tarihinde yayınlandı Yorum yapın

Thao 07

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Ass

58. Xena meldet sich

„Lass mich mal, Karl!”

Thao drückte seinen Kopf von ihrer Brust herunter und stand auf.

„Was ist los?”

Thao antwortete nicht und lief zu ihrem Zimmer rüber. Sie schien die Stimme in ihrem Handy nicht zuordnen zu können.

„Wer?”

Thao kam ins Zimmer zurück, das Handy am Ohr.

„Ohh! Nee, kein Problem.”

Sie schien überrascht zu sein. Karl sah sie fragend an.

„Wann? Wart mal!”

Thao bedeckte das Mikrofon ihres Handys und richtete einen fragenden Blick auf ihren Freund.

„Ich bin morgen Abend mit einer Freundin unterwegs, ist das okay?”

Er grinste.

„Du bist doch die Herrin!”

Thao lachte und schlug sich gespielt auf die Stirn.

„Verdammt! Stimmt ja.”

Sie wandte sich wieder dem Handy zu.

„Xena? Ja geht klar.”

„Wer war das?”

Thao ließ sich neben ihn ins Bett fallen.

„Mein heimlicher Verehrer.”

Karl lachte.

„Und der heißt Xena?”

Seine Domina ließ ihre Augen rollen.

„Hast mich um den Verstand gevögelt, mein Knecht.”

Sie sah auf die stark geröteten Stellen seines Körpers hinunter.

„Tut es sehr weh?”

Karl atmete tief ein.

„Schon.”

Sie zeigte ihm deutliches Mitgefühl.

„Und du bist trotzdem nicht sauer?”

Er hob die Schultern.

„Mittendrin sehr.”

Karl sah sie nachdenklich an.

„Warum hast du abgebrochen? du warst doch noch nicht fertig.”

Sie tippte ihm mit ihrem Zeigefinger auf die Nase.

„Ich glaube, wir hatten beide genug.”

Sie legte sich in seinen Arm und spielte mit seinen Haaren.

„Dir fängt es an Spaß zu machen, kann das sein?”

Karl seufzte.

„Bis zu einem gewissen Punkt, dann tut es nur noch weh.”

Sie wurde unsicher.

„Hältst du es für mich aus?”

Karl drehte sich zu ihr hin.

„Muss ich wohl, oder?”

Sie schüttelte den Kopf.

„Ich will dich nicht verlieren.”

Der Junge wirkte sehr ernst in diesen Moment.

„Und ich will, dass du gern mit mir zusammen bist.”

Er beugte sich vor, um sie zu küssen.

„Ich sag stopp, einverstanden?”

Thao hielt ihm ihre linke Brust hin, statt zu antworten.

„Magst die haben? Ist noch frisch.”

Er lachte, saugte vorsichtig an ihrem Nippel und biss dann sanft in diesen hinein.

59. Zweisamkeit

„Hier! Das ist alles, was ich gefunden hab.”

Karl lächelte. Thao hatte ein Tablett auf den Nachttisch gestellt mit Wienerwürstchen, Senf, Gürkchen und ein paar Toastbroten mit Scheiblettenkäse.

„Danke! Das ist lieb von dir.”

Sie setzte sich neben ihm aufs Bett und Karl ließ seine Finger über ihren nackten Rücken streichen. Ein Schaudern durchlief ihren Körper, sie zitterte.

„Komm, iss, Karl!”

Sie lachte.

Er lehnte sich zu dem Tablett hinüber und streifte, natürlich ganz zufällig, ihren Po mit seinem Schwanz. Sie griff hinter sich, packte sein Glied samt Hoden und knetete diese hart und fest. Karl schrie auf.

„Aaaahhh! Brutales Weib.”

Thao gab ihm noch eine Ohrfeige hinterher und schob ihm dann ein Brot in den Mund.

„Halt die Klappe!”

Statt seinen Protest loswerden zu können, kaute er auf der Brotscheibe herum. Er dachte an den Anruf zurück und fragte nach.

„Wer ist diese Xena?”

Thao überlegte, ob sie ihm von ihr erzählen wollte. Es sprach aber eigentlich nichts dagegen.

„Eine Frau, die ich beim letzten Fototermin kennengelernt habe. Sie hat mir ein wenig was gezeigt, damit meine Posen besser wirkten.”

Karl blieb interessiert.

„Ist sie Model?”

Seine Freundin schüttelte den Kopf.

„Nee. Eine Domina.”

Er starrte sie an, als ob er nicht richtig gehört hatte.

„Eine was?”

Thao sah ihn verständnislos an.

„Kennst du doch! So ne Lederfrau, die andere quält und demütigt.”

Karl lachte.

„Dann bist du ja auch eine.”

Sie griff wieder nach seinem Schwanz, er zuckte zusammen und ließ das Brot fallen.

„Wage es nicht!”

Er lachte. Thao ließ aber ihre Hand auf seinen Oberschenkel klatschen und kniff ihn mit der anderen Hand in die Brustwarze.

„Los! Heb es auf!”

Karl passte auf, dass er nicht allzu viel krümelte. Thao beobachtete ihn dabei.

„Du weißt ja jetzt, auf welcher Seite du schläfst, oder?”

Er packte sie an der Schulter und zog sie an sich heran.

„Duuu! Böses Weib!”

Seine Finger krabbelten die Seiten über ihrem Becken, sie quickte auf, als er sie zu kitzeln begann. Es war ihr selbst neu, dass sie in diesem Bereich so empfindlich war.

„Ich glaube, ich will auch mal dein strenger Herr sein. Einfach um zu wissen, wie es ist.”

Thao wurde hellhörig. Sie sah ihn nachdenklich an, prüfte, ob sein Wunsch ernst gemeint war.

„Wirklich?”

Ihr Blick trug etwas in sich, das zwischen Enttäuschung und Neugier lag.

„Find ich eigentlich nicht so gut. Ich bin gern deine Herrin.”

„Nur mal probieren.”

Sie sah ihn nachdenklich an. Sofort wurden in ihr Sorgen wach.

„Und wenn es dir Spaß macht?”

Karl spürte ihre Sorge.

„Du befürchtest, dass wir dann nicht mehr escort bayan kadıköy zusammenpassen, oder?”

Er zog sie näher an sich heran. Ließ seine Fingernägel über ihren Hals, ihre Schultern und Brüste gleiten und stellte zufrieden fest, wie schnell sie sich entspannte.

„Ich liebe dich, Thao! Also mach dir keine Sorgen um uns! Mittlerweile schleck ich gern deine Stiefel.”

Sie lächelte.

„Lass mir ein wenig Zeit, dann überlege ich es mir, ob wir die Rollen mal tauschen. Ist das okay?”

Er grinste.

„Einmal will ich dir den Rohrstock über den Hintern hauen, nur damit du weißt, wie es ist.”

Sie sah ihn mit großen, weit aufgerissen Augen an.

„Das würdest du deinem Mädchen antun? Ein großer, starker Mann?”

Sie benutzte wieder ihre Barbystimme. Karl lachte.

„Ich zeige dir gleich den großen Mann!”

Sie sah zwischen seine Beine und stellte fest, dass er schon wieder bereit war. Gespielt entnervt ließ sie sich in die Kissen fallen.

„Schon wieder?”

Karl spielte den Verständnisvollen.

„Kein Problem, ich gehe schnell ins Bad und bin gleich wieder da.”

Thao stutzte.

„Um dort was zu machen?”

Karl wollte schon aufstehen.

„Na ich hol mir einen runter.”

Sie packte ihn an den Haaren und zog ihn sanft wieder zurück.

„Ich habe dir doch gesagt, dass dein Saft mir gehört.”

Sie lächelte und zeigte lasziv zwischen ihre Beine.

„Hier oben ist die Hohe Priesterin, dort unten dein Tempel. Bete zu den beiden! Vielleicht lassen sie sich ja erweichen.”

Karl war voller Lust auf sein Mädchen und spielte gern mit.

„Darf ich mich Euch nähern, göttliches Wesen?”

Sie hob den Kopf, zeigte ihm einen arroganten Blick und machte eine herrische Geste.

„Solange es mir gefällt, sei es dir gestattet.”

Karl näherte sich ihrem Gesicht. Thao formte ihre Lippen zum Kussmund, doch er ignorierte sie und begann, ihren Hals unterhalb des Ohrs zu küssen. Sie spürte ihn auf ihrer Haut und eine warme Erregung nahm von ihrem Körper Besitz.

Karl ließ seine rechte Hand von unten her ihre linke Brust umfassen, massierte sie so kraftvoll und hart, wie er konnte. Thao aber war bereit, seinem Begehren nachzugeben, rekelte sich und suchte mit ihrer Hand nach seinem Glied. Karl ahnte ihr Vorhaben und drückte ihre Hand wieder nach oben. Er schüttelte den Kopf, presste seine Lippen auf ihren Mund und drückte seine Zunge hinein.

Der Junge verstand es, sich zusammenzureißen und sein eigenes Verlangen hinten anzustellen. Er spürte, wie geil sie mittlerweile war, und genoss den Umstand, dass er dieses Mal die Macht über sie hatte, wenn er sie auch nicht damit konfrontieren durfte.

Er ließ seinen Mund auf dem ihren, Speichel lief zwischen den Lippen hinunter und tropfte über Thaos Wange ab. Sie seufzte, als Karl mit der Massage ihrer Brust aufhörte und jetzt seine Finger über ihr Schamhaar streichen ließ.

Sie fühlte, wie sein Finger zwischen ihren Schamlippen hindurch glitt, langsam und viel zu wenig intensiv für sie. Es war ein unterschwelliger Reiz, der ihr die Möglichkeit der Befriedigung aufzeigte, aber auch gleichzeitig vorenthielt. Es war der Moment, wo sie ahnte, wie sehr er mit ihr spielte.

Sie ließ ihre Finger über seine Brust gleiten, zupfte zärtlich an seiner Warze, immer wieder mit leicht ansteigender Intensität. Plötzlich aber packte sie zu, drehte sie und ließ ihre andere Hand in sein Gesicht klatschen. Er erschrak und wich ein Stück von ihr zurück. Sie drückte ihn von sich herunter und ließ ihn seitlich abrollen, kletterte aber sofort hinter ihm her auf seine Brust und setzte sich mit ihrem Schoß auf sein Gesicht.

Ihre Schienbeine drückten auf seine Oberarme und taten Karl sehr weh. Thao aber presste ihre Scheide auf seine Nase und seinen Mund und rieb sie daran. Der Junge konnte gerade so noch Luft holen.

„Schleck! Das liebst du doch so!”

Er war überrascht. Sie hatte ihn durchschaut. Schon war die Domina in ihr wieder da und quälte ihn mit aller Leidenschaft. Sie ließ ihn kurz Luft holen, packte seine Haare und herrschte ihn an.

„Leck!”

Dann zerrte sie ihn wieder zwischen ihren kräftigen Oberschenkeln in Position. Karl schmeckte ihre Feuchtigkeit, ließ seine Zunge in ihren Schamlippen wühlen, nutzte Zähne und Lippen, um den Reiz für sie noch zu verstärken.

Sie hätte fast vergessen, ihm Luft zukommen zu lassen, machte sich leichter, ließ ihn ein paar tiefe Atemzüge nehmen, um dann sofort wieder sein Gesicht in ihre Spalte hineinzudrücken. Karls Qual wurde aber immer stärker, Thao bemerkte dies jedoch nicht. Sie ritt seine Oberarme und verursachte ihm immer intensivere Schmerzen. Er leckte wie wahnsinnig und hoffte dadurch, dieser Situation zu entkommen. Ließ sie ihn Luft holen, kam er nicht dazu, sie um Erleichterung zu bitten. Ehe er genug Sauerstoff in seine Lungen bekommen hatte, saß sie auch schon wieder auf ihm.

Das Spiel zwischen ihnen dauerte an. Die junge Frau steigerte ihre Befriedigung, ihr Freund indessen wand sich unter ihr in seinem Leid. Karl spürte ihr Zucken, während ein Schwall ihres Sekretes in sein Gesicht escort bayan kartal spritzte. Sie stöhnte, keuchte, krampfte mit ihrem ganzen Körper, ließ sich nach vorne fallen und nahm schließlich den Druck von seinem Gesicht.

Endlich stieg sie von ihm herunter, keuchte, holte in tiefen Atemzügen Luft. Er aber lag nur da, mit schmerzenden Oberarmen, klitschnassem Gesicht und einem Glied, welches keinerlei Erregung mehr signalisierte..

Ihr Gesicht kam über ihm zum Vorschein. Sie strich sich eine Strähne aus dem Gesicht und sah fragend zu ihm hinunter. Er aber war voller Wut auf sie.

„Weißt du eigentlich, wie weh du mir getan hast?”

Er schrie es regelrecht hinaus. Sie zuckte zusammen und sah erst jetzt die breiten tiefroten Abdrücke, welche ihre Schienbeine auf seinen Oberarmen hinterlassen hatten.

„Scheiße!”

Karl aber lag nur da, und versuchte sich zu sammeln.

„Ich hab nicht daran gedacht. Wirklich nicht.”

Er fühlte seine Oberarme und massierte diese abwechselnd. Thao sah auf seinen Schwanz, er war erschlafft. Erst jetzt ahnte sie, wie sehr er unter ihrem Gewicht gelitten hatte.

„Komm, Karl! Bitte!”

Sie machte sich Sorgen um ihn, doch er hielt sie auf Abstand.

„Lass mich!”

Sie nickte, Tränen liefen ihre Wangen hinunter.

„Ich wollte dir nicht so weh tun.”

Die Flecken auf seinen Oberarmen wollten nicht kleiner werden und reichten von seinen Schultergelenken bis zu seinen Armbeugen hinunter. Thao kniete betreten neben ihrem Freund und sah ihm zu, wie er vergebens versuchte, sich Erleichterung zu verschaffen. Er warf ihr einen gereizten Blick zu, erbarmte sich ihrer aber schließlich.

„Holst du mir bitte einen feuchten Lappen?”

Thao nickte hastig und eilte auch schon ins Bad.

Die Kühle verschaffte Karl Linderung. Thao ging noch einmal aus dem Zimmer und holte ein Handtuch mit Eiswürfeln.

„Geht´s besser?”

Er nickte ihr zu. Sie legte sich an seine Seite und streichelte seine Haut.

„Das war wirklich keine Absicht.”

Karl seufzte.

„Ich weiß.”

„Du bist jetzt nicht sauer auf mich, oder?”

Er schüttelte den Kopf.

„Lass gut sein. Passiert halt mal.”

Er gab ihr seine Hand.

„Pass das nächste Mal besser auf!”

Sie versprach es ihm und gab ihm einen Kuss.

„Soll ich mich jetzt um dich kümmern?”

Thaos Hand wollte schon nach seinem Schwanz greifen, er aber schüttelte den Kopf.

„Nicht jetzt.”

Sie verstand und gab Ruhe.

Sie lagen eine Weile nebeneinander und Karl beschäftigte sich mit seinen blauen Flecken. Thao nahm ihn in ihren Arm und streichelte über sein Gesicht, sie hatte ein furchtbar schlechtes Gewissen. Der Junge neben ihr dachte aber längst an etwas anderes.

„Wann kommt deine Mutter eigentlich wieder nach Hause?”

Thao dachte über seine Frage nach.

„Ich weiß es nicht. Ist mir aber auch egal. Heute auf jeden Fall nicht mehr.”

Er sah sie nachdenklich an.

„Machst du dir denn keine Sorgen um sie?

„Manchmal ja. Aber wir haben uns einfach kaum was zu sagen. Wir haben uns oft genug gegenseitig enttäuscht.”

„Ich finde das traurig. Sie ist doch deine Mutter.”

Thao hob ihre Schultern.

„Vielleicht wird es ja anders, wenn ich irgendwann ausgezogen bin.”

Karl sah sie neugierig an.

„Das wollte ich dich eh schon fragen. Wo gehen wir nach der Schule denn hin?”

Sie sah ihn überrascht an.

„Wie meinst du das?”

Er lachte.

„Naja, bleiben wir hier oder ziehen wir in eine andere Stadt? Ich meine, wir haben nicht mehr lange, oder?”

Das Mädchen gab ihm Recht.

„Ich weiß ja nicht mal, was ich werden will. Ich habe mir diese Frage oft gestellt, aber bis jetzt ist mir nichts eingefallen.”

Er sah in ihre Augen und spielte nachdenklich mit einer ihrer Haarsträhnen.

„Du solltest was Soziales machen. Menschen helfen, die so leben wie Heinrich.”

Thao lachte.

„Aber er hat doch mir geholfen und nicht ich ihm.”

Karl glaubte ihr nicht.

„Ich glaube, Ihr wart einfach füreinander da. Ich meine aber auch etwas anderes. Dir würden solche Menschen einfach glauben, dass du sie und ihre Situation verstehst. Du hattest eine enge Freundschaft mit einem Menschen, den doch alle anderen schon aufgegeben haben. Ich glaube, dass dies einfach sehr selten ist.”

Sie sah weg und überlegte.

„Ich weiß nicht, Karl, ich glaube, da überschätzt du mich.”

Sie strich über seinen dünnen Oberarm.

„Sieht wirklich schlimm aus.”

Er betrachtete jetzt selbst die Male auf seinen Oberarmen.

„Ich sag es ja immer wieder, brutales Weib.”

Thao sah ihn etwas schief an.

„Und du? Was willst du machen?”

Karl wusste es.

„Rettungssanitäter. Für Notarzt wird es bei mir wahrscheinlich nicht reichen.”

Thao lachte.

„Vielleicht ja doch? Immerhin kannst du dank mir schon mal einen weiblichen Orgasmus erkennen. Das zeigt doch, dass du lernfähig bist.”

Er fiel mit ein.

„Und du meinst, das würde mir helfen?”

Sie stieß ihm vor die Brust.

„Das escort bayan maltepe mit dem Lernen ja, der Rest … Untersteh dich!”

Sie hob die Decke an und sah nach seinem Penis.

„Und? Möchtest du jetzt?”

Er schüttelte seinen Kopf.

„Lass uns schlafen! Du kannst dich wann anders um mich kümmern.”

Sie gab ihm einen Kuss.

„Du meinst wiedergutmachen, oder?”

Sie grinste.

„Deine Herrin wird ganz gnädig zu ihrem Knecht sein.”

Der Junge seufzte.

60. Karl zu Hause

„Ich hol schnell meine Schulsachen.”

Seine Mutter wollte gerade gehen, stand in Uniform im Flur und sah ihrem Sohn erschrocken nach, wie er zu seinem Zimmer hetzte. Er war kaum durch die Tür, als er auch schon den großen Instrumentenkoffer erblickte. Karl blieb stehen und starrte ihn an. Katja kam ihm hinterher und beobachtete ihren Jungen, wie er fassungslos in der Mitte seines Zimmers stand und zu verstehen suchte.

„Thao hat mir erzählt, was los ist. Es tut mir leid für dich, Karl.”

Er drehte sich zu ihr um.

„Ich habe mich all die Jahre in ihm getäuscht, oder?”

Seine Mutter sah ihn fragend an.

„Wie meinst du das?”

Er setzte sich auf den Stuhl an seinem Schreibtisch.

„Ich dachte, wir wären Freunde. Ich verstehe das nicht!”

Sie trat zu ihm und drückte seinen Kopf an ihren Bauch.

„Mach dir keine Sorgen, Karl. Simon wird sich irgendwann beruhigen. Wenn er sich wirklich in Thao verknallt hat, muss er erst einmal einen Weg finden, das unter Kontrolle zu bringen.”

Karl sah sie missmutig an.

„Kannst du dir nicht vorstellen, wie schwer das für ihn ist, dabei zusehen zu müssen, wie du mit ihr glücklich bist?”

Karl schockierte dieser Gedanke.

„Und was kann ich tun?”

Katja schüttelte den Kopf.

„Nichts, fürchte ich. Sei mit Thao glücklich. Er muss damit klarkommen, nicht du und schon dreimal nicht sie.”

„Kommst du endlich, Karl?”

Thao kam ins Zimmer, sah Mutter und Sohn fragend an.

„Ist was passiert?”

Karl deutete auf das schwarze Behältnis.

„Er hat mir meine Gitarre gebracht.”

Das Punkermädchen blickte ungläubig auf den Instrumentenkoffer.

„So ein Arschloch. Komm! In der Schule reden wir mit ihm.”

Karl schüttelte seinen Kopf und sah seine Mutter an.

„Passt schon! Lass uns einfach gehen.”

Thao sah ihm hinterher, als er an ihr vorbei aus dem Zimmer ging. Sie warf einen fragenden Blick auf Katja, aber diese winkte ab.

„Macht Euch keine Sorgen, Thao! Simon hat es sich so ausgesucht.”

Karl sah sich auf der Straße um. Simon meinte es anscheinend wirklich ernst. Die Worte seiner Mutter schienen ihm aber einleuchtend zu sein. Hoffentlich empfand sein Kumpel wirklich so.

„Tut mir leid, Süßer.”

Thao gab ihm einen Kuss auf die Wange.

„Passt schon. Vielleicht braucht er nur Zeit.”

Sie stieß ihm in die Seite.

„Magst mir nachher etwas vorspielen?”

Er sah sie erstaunt an.

„Du meinst auf der Gitarre?”

Sie nickte.

„Würde ich machen, ich habe aber keinen Verstärker.”

61. Treffen mit Xena

Thao ging zum alten Markt, wo sich Xena mit ihr verabredet hatte. Sie wusste nicht so recht, was die Domina von ihr wollte, oder Interesse an ihr zeigte. Thao sah auf ihr Handy, sie war noch zu früh.

Das Punkermädchen hockte sich auf eine Bank und steckte sich die Stöpsel ihres MP3-Players ins Ohr. Sie musste an Karl denken. Simon war nicht in der Schule gewesen, ihr Freund schien sich Sorgen um seinen Kumpel zu machen. Ihr Süßer war ein guter Mensch, sie spürte das immer stärker. Er schien nicht nur für sich selbst allein zu leben, wie zu viele andere Menschen auf dieser beschissenen Welt.

Thao verlor sich in ihrer Musik, lauschte dem Rhythmus, den Kopf auf ihren Armen abgestützt. Sie dachte an Heinrich. Würde sie erfahren, wenn er nicht mehr lebte? Dass es nicht so sein könnte, machte ihr Angst. Komisch, daran hatte sie noch gar nicht gedacht. Sie hoffte auf Harald. Er würde ihr Bescheid sagen, dessen war sie sich sicher.

Sie sah auf ihr Handy … Scheiße! Wo war sie?

Thao sah auf und erschrak. Xena stand fünf Meter vor ihr, an eine schwarze Rennmaschine gelehnt. Sie sah einfach nur krass aus. Schwarze Lederjacke, verspiegelte Fliegerbrille, ein schwarzes T-Shirt, unter dem sich ihre prallen Brüste Geltung verschafften, schwarze Lederhandschuhe und eine dunkle Lederhose mit derben Bikerstiefeln.

„Scheiße! Warum erschreckst du mich so?”

Xena grinste zu ihr hinunter.

„Wollte dich nicht stören.”

Sie kam zu Thao herüber.

„Na, Babybitch? Alles klar?”

Thao grinste zurück.

„Blöde Nutte!”

Die riesige Frau drückte das Mädchen an sich.

„Komm! Wir gehen in den Biergarten da hinten. Ich lass mein Moped hier stehen.”

Nicht nur Männer gafften die beiden auf ihrem Weg an, auch viele Frauen musterten die Punkerin und die Bikerin neugierig. Sie fanden einen Platz unter einer großen Linde, setzten sich einander gegenüber und warteten auf die Bedienung.

„Und, wie geht´s?”

Thao wusste nicht so recht, was sie zu der Domina sagen sollte. Xena spielte mit einem Untersetzer.

„Es geht so. Du fragst dich, warum ich dich angesprochen habe, oder?”

Das Mädchen nickte. Xena sah ihr in die Augen und verzog dann ihre Mundwinkel zu einem Grinsen.

„Keine Angst, ich bin nicht lesbisch.”

Thao lachte. Xena nickte ihr zu.

„Nein! Ich war neugierig. Du bist nicht so ne Tussenschlampe, wie all die anderen.”

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

tarihinde yayınlandı Yorum yapın

P2.03 – Zuwachs

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Babes

Anmerkung: Die ursprüngliche Idee stammt von 2late4all. Die Leser sind vermutlich gut beraten, zuerst die Geschichte von 2late4all ‘Das Experiment’ zu lesen und dann mit ‘P2.1 – Was bisher geschah’ zu beginnen.

Copyright 2023 © LiteroCat1147.

Das Experiment Phase 2 – Zuwachs V1.1

Zuwachs — Bericht von Paul

Etwa eine Woche später rief Diana uns zur Telekonferenz zusammen. Sie konnte unser Fernsehgerät jederzeit aus dem Norden aktivieren. Ihr Ruf «Briefing!» schallte durch den Container und alle eilten mit einem Getränk zum Zentrum, über dem nun der Riesenbildschirm schwebte.

Sie sei soweit erfolgreich gewesen und werde morgen um 10 Uhr wieder bei uns sein. Sie werde dann die drei Neuen mitbringen. Wir möchten uns bitte auf diese Zusammenkunft vorbereiten. «Danach kann jeder von Euch ein Veto einlegen. Wenn Euch einer der drei nicht gefällt, werde ich ihn nicht einstellen. Er bekommt dann das Medikament nicht und wird wieder nach Hause geflogen.»

Jetzt sind wir alle gespannt.

«Ihr werdet Euch ausnahmsweise anziehen, und zwar so: T-Shirt, Unterhosen bzw. Höschen und Shorts. Drei Kleidungsstücke, etwas sexy, aber nicht zu sehr. So könnte man sich auch in einer Strandbar sehen lassen. Die Kleider sollen alle locker sitzen und bequem auszuziehen sein, also nichts das gleich zerreisst. Ich werde dafür sorgen, dass die drei Neuen — sie heissen übrigens Jessica, Pierre und Jo — auch so angezogen sind. Auch ihre Multimeter werden sie bereits tragen, wenn wir hereinkommen.» Ich habe einen Verdacht: «Zerreissen? Willst Du, dass wir mit den Neuen rammeln?»

«Genau! Ich werde den Schiedsrichter machen.»

«Hast Du einen Plan für den Ablauf?» will Nadine wissen.

«Ja. Begrüssung und Vorstellung in der Runde. Spielregeln erklären — das mache ich — und dann spielen, also eine Art Tournier.»

«Echt oder zum Schein?» fragt Hans.

«Eigentlich nur zum Schein. Ihr sollt ein bisschen sanft vorgehen. Es geht nicht darum, einen Kampf zu gewinnen, sondern darum, Information zu gewinnen. Wir wollen beobachten, wie die Drei mit Herausforderungen umgehen. Ich werde die Neuen ihre Gegner wählen lassen. Ich werde nicht vorschreiben, welches Geschlecht der Gegner haben muss. Ich werde die Frau zuerst wählen lassen. Ich bin ja gespannt ob sie Männer oder Frauen wählt, aber um zu verstehen, was das bedeutet, müsst Ihr zuerst gehört haben, wie ich die Regeln erkläre, und dazu müsst auch Ihr bis morgen warten.»

«Du spannst uns also auf die Folter!» meint Hans. «Ich hoffe, Du gönnst mir den Spass. Natürlich muss es bei jeder Runde einen Sieger geben. Lasst die Neuen gelegentlich gewinnen, aber auch nicht immer. Der Sieger darf dann den nächsten Gegner aussuchen. Sucht bitte stets einen Neuen aus, so dass möglichst oft ein Neuer im Zentrum ist. Die Männer wählen bitte häufig Jessica.»

Hier unterbricht sie sich lachend: «Eigentlich überflüssig das zu sagen, wenn ihr Jessica einmal gesehen habt. Vermutlich werden sich Hans, Paul, Nico und Mike darum balgen, wer mit Jessica rammeln darf.»

Wir wissen alle, dass das keineswegs ein Abwertung von Dani, Julia, Tamara und Nadine darstellt, denn wir wissen alle um den Frischfleisch-Effekt.

«Die Frauen sollen hingegen nach Lust und Laune abwechseln. Dabei kann es ab der zweiten Runde vorkommen, dass ein Rammelpartner bereits nackt ist, während der andere noch alle drei Kleidungsstücke trägt. Das soll natürlich nicht lange so bleiben. Wer am meisten am Leib hat, soll bevorzugt ins Zentrum geholt werden. Ich werde das den Neuen nicht sagen, denke aber, dass sie das rasch merken und es auch so machen werden. Wenn einmal alle nackt sind ausser mir, so dürft Ihr auch mich auffordern. Ich werde auch Aufforderungen von den Neuen annehmen, aber ich denke, die werden das erst tun, wenn Ihr das vorgemacht habt. Etwa um diese Zeit könnt Ihr die Intensität etwas steigern, sofern das nicht automatisch passiert. Ihr sollt nun bewusst versuchen, den Rammelpartner zum Orgasmus zu bringen. Anfänglich sollt Ihr Zurückhaltung üben und mit einem Pin zufrieden sein. Anfänglich geht es ja vor allem darum, die Kleider los zu werden. Gegen Ende darf das Ganze ruhig etwas heftig werden. Wenn ich den Paul so ansehe, hätte er jetzt nicht übel Lust, mich zu fordern, sich auf mich zu werfen, mich zu pinnen und so heftig zu ficken, dass es mir sofort kommt. Ich würde aber dagegenhalten und uns so drehen, dass ich ihn reiten kann. Ich würde auch seine Eier kneten und dafür sorgen, dass er seinen Saft mir übergibt, während ich oben bin. Wie ihr wisst, stellt sich dabei dieses besondere Gefühl ein, das der Grund ist, warum wir diesen Sport alle so sehr lieben. Wenn die Neuen das auch gemerkt haben, ist ein Ziel der Übung erreicht. Das kann aber ein paar Runden dauern.

Denkt daran, die drei haben noch kein Medikament bekommen. Das andere Ziel ist, dass sich jeder eine Meinung über die drei machen kann. Falls also jemand noch nicht mit einem der drei hat und noch möchte, so soll er mir das signalisieren, indem er sich ganz vorne hinsetzt. Wer escort schon mit allen hat, soll sich in die zweite Reihe setzen.»

«Wenn ich Dir so zuhöre, kommt mir der Verdacht, dass Du uns vermisst» necke ich sie. «Man könnte von Entzugssymptomen reden» antwortet sie ehrlich. «Ich nehme ja auch weiterhin die Pille.» — «Welche?» das war Tamara. «Beide.» Allgemeines Gelächter.

«Wie geht es dann weiter?» fragt Hans, dem es etwas leichter fällt, sachlich zu bleiben.

«Sobald ich sehe, dass wir uns alle eine Meinung gemacht haben, werde ich die Neuen und Dich Hans hinausschicken. Du wirst den dreien im Büro Blutproben abnehmen, die sofort im Labor untersucht werden. Die Daten können dann mit den Daten der Vergleichsproben verglichen werden, die den dreien heute noch im Norden abgenommen werden. Diese Daten sind besonders interessant, denn die allenfalls zu beobachtenden Unterschiede kommen ja ohne das Medikament zustande, allein durch die Tatsache, dass wir die drei ‘unterhalten’ haben.»

«Könnte die Aussicht auf ‘sechs Monate Ficken mit Diana und Konsorten’ auch etwas bewirken?» fragt Hans.

«Interessante Frage. Paul hat auch schon mal so etwas angedeutet. Eure begeisterten Reaktionen auf meine Briefings lassen mich das auch vermuten. Nach der Blutentnahme setzt ihr euch zu viert vor den Bildschirm und studiert die von Euren Multimetern aufgezeichneten Daten. Sie sollen grob verstehen, was der Sinn dieser Auswertungen ist. Du bist ja unterdessen schon ziemlich geübt in der Interpretation dieser Daten. Bei dieser Gelegenheit kannst Du das Gespräch auf Aspekte lenken, welche Dich besonders interessieren. Vielleicht könnt ihr sogar eine Antwort auf Deine Frage finden. Dabei kannst Du auch auf die Daten der Blutproben von den Vorstellungsgesprächen zurückgreifen. Ah — noch etwas: Falls Du ein Veto einlegen möchtest, egal ob wegen diesen Daten oder was anderem, solltest Du mich das so rasch wie möglich wissen lassen. Während Du mit den Drei draussen bist, werden wir anderen uns beraten. Dann werde ich Euch wieder hereinholen und danach können wir die Drei offiziell aufnehmen — oder heimschicken.»

«Aufnehmen heisst wohl: Sie bekommen die Spritze?» will Hans wissen. «Nein, sondern ihre erste Tablette. Wir möchten bei dieser Gelegenheit beobachten, wie sich die Wirkung entfaltet, wenn jemand die Tabletten neu nimmt, aber von Anfang an von einer Gruppe von Scharfmachern umgeben ist. Ich gehe davon aus, dass ihr die folgenden Stunden und vermutlich noch tagelang jede freie Minute dazu verwenden werdet, euch näher mit den Drei bekannt zu machen — in allen möglichen Stellungen und Öffnungen…»

«Darauf kannst Du wetten!» konnte ich mir nicht verkneifen. «Ihr fünf Veteranen von Phase 1 habt ja mit Nadine und mir diese Woche etwa dasselbe gemacht. Ich fühle mich wie ein Marathonläufer, aber wie ein sehr erfolgreicher. Ich möchte Euch allen bei dieser Gelegenheit dafür danken. Verflixt, bei diesem Thema muss man ja explodieren. Wer braucht einen Mann?»

Diana meinte, sie würde ja gerne behilflich sein, aber das sei eben nur eine Telekonferenz. «Das Teleficken ist meines Wissens noch nicht erfunden. Also bis morgen.» und weg war sie. Der Bildschirm wurde dunkel. Nadine drängte sich sofort vor und meinte, sie habe ja noch etwas gutzumachen — dass sie mich am ersten Abend so schamlos ausgefragt habe. Die Erinnerung an diesen ersten Abend mit der süssen Nadine und den Morgen danach muss bei mir die Produktion von irgendwelchen Endorphinen oder so etwas ausgelöst haben, denn was danach folgte, kann man nicht mehr Bumsen nennen. Das war schon eher Liebe machen.

***

Rammeln mit den Neuen — Bericht von Paul

Pünktlich um 10 waren wir im Gemeinschaftsraum, alle zivilisiert angezogen. Wir setzten uns auf zwei Seiten neben dem Zentrum in zwei Reihen hin — vorne die Frauen, dahinter die Männer. Die dritte Seite liessen wir für die Neuen frei und auf der vierten Seite nahm Diana Platz. Der Bildschirm war nirgends zu sehen — in der Decke verschwunden. Dann führte Hans die drei neuen herein, zeigte auf die freien Plätze und setzte sich zu den übrigen Männern. Diana begrüsste die drei Neuen und erklärte ein paar logistische Details. Dann stellte sich jeder mit Namen vor. Wir «alten» konnten uns die drei Namen Jessica, Pierre und Jo leicht merken, aber umgekehrt war das wohl eine Herausforderung.

«Damit wir alle uns etwas näher kennenlernen können, haben wir ein Spiel vorbereitet. Wir nennen das Rammeln. Vielleicht habt Ihr Euch gefragt, warum Hans euch aufgefordert hat, genau drei Kleidungsstücke anzuziehen. Beim Rammel-Spiel hätte jemand, der mehr Kleidungsstücke trägt, möglicherweise einen ungerechtfertigten Vorteil, also ist es wichtig, dass zu Beginn alle gleich viele Kleidungsstücke tragen.»

Pierre grinste, als würde er etwas ahnen. Diana, die auf solche Signale achtete, ergriff die Gelegenheit, Pierre dazu zu bringen, ein klein wenig aus sich herauszugehen: «Was denkst Du, Pierre?»

«Ich vermute, dass es um eine Art Pfandspiel geht, so sex hikaye etwas wie ‘Truth or Dare’. Wer eine Aufgabe nicht erfüllt, muss ein Kleidungsstück abgeben.» «Ja, so etwas ähnliches. Kennt Ihr drei zufällig das Spiel, das allgemein unter dem Namen Playfight bekannt ist?»

Die drei nickten zwar, aber man sieht ihnen an, dass sie sich nicht sicher sind, wie viel sie zugeben sollten, und ob sie die Regeln erklären könnten. «Schon davon gehört.» meinte Jessica.

«Wir wenden beim Rammeln die Regeln des Playfight an, die da sagen, dass man sich nicht weh tun soll usw., aber eine Regel haben wir nicht übernommen — die Bikini-Regel, die verbietet, dass man sich da anfasst, wo die Frauen ein Bikini-Oberteil oder ein Bikini-Höschen tragen. Man darf also beim Rammeln überall hin fassen, also Kleider ausziehen, an die Brüste fassen, Schwanz und Eier packen, die Muschi fingern, den Kitzler reizen und ähnliches. Man kann ausser den Händen auch beliebige andere Körperteile verwenden, vor allem den Mund, aber auch Schwänze und Muschis als Waffe zu verwenden, ist nicht verboten. Man kann eine Runde durch pinnen gewinnen — bis 10 zählen, während beide Schultern auf der Matte sind — aber auch dadurch, dass man den Rammelpartner zum Orgasmus bringt.»

Während Diana die Regeln erläuterte, wurden die drei sichtlich unruhig. Die beiden Männer versuchten ihre Ständer zu verbergen, indem sie sich anders hinsetzten, was ihnen aber überhaupt nicht gelang. Jessica wurde leicht rot und atmete sichtlich rascher.

«Noch Fragen?»

Jo sah man deutlich an, dass er etwas auf dem Herzen hatte, aber zögerte, sich zu melden. Diana hat dafür einen geschulten Blick und schaute ihn einfach ermunternd an.

«Heisst das…, dass man als Mann… ich meine, tatsächlich…»

«Ja, als Mann darf man den Schwanz in die Muschi oder in den Mund der Rammelpartnerin stecken, und als Frau darf man sich auf den Mann setzen und ihn reiten, bis er einem seinen Saft überlässt. Als Frau kann man sich auch auf den Mund des Partners setzen, aber Vorsicht: Die meisten Männer finden rasch heraus, was sie tun müssen, um eine Frau in dieser Stellung blitzartig zum Orgasmus zu bringen.»

Jo und Pierre gaben es offensichtlich auf, irgendetwas zu verbergen. Beide hatten unübersehbare Zeltstangen. Später haben dann alle drei zugegeben, dass sie schon das eine oder andere Mal in einem Playfight-Club waren und davon geträumt hatten, dem Partner das eine oder andere Kleidungsstück vom Leib zu reissen. Ein Club hätte auch ‘oben weg’ zugelassen, aber niemand hätte einen Club gefunden, wo es erlaubt war, im Ring Sex zu haben. Dazu hätte man immer den Hauptraum verlassen müssen.

Diana wollte nun, dass es losgeht: «Jessica, Ladies First. Wähle bitte einen Rammelpartner.»

«Mann oder Frau?»

«Du bist völlig frei. Alle Frauen hier sind bisexuell. Wer möchte denn gerne mit Jessica rammeln?»

Alle Hände gehen in die Höhe, sogar jene von Diana.

«Siehst Du? Alle Türen stehen Dir offen. Hättest Du denn lieber eine Frau oder einen Mann?»

«Wenn ich ehrlich bin, hat mich das Ganze so angetörnt, dass ich mir einen grossen Schwanz wünsche. Da aber alle Männer angezogen sind, muss ich raten. Ich wähle den grossen Mann da hinten.»

«Gut, Jessica. Paul ist nun Dein Auserkorener. Gehe zu ihm hin und biete ihm Deine Hand an. Du kannst auch formell fragen: ‘Willst Du mit mir rammeln? ‘. Das erfordert aber volle Konzentration. Die acht hier haben das Spiel letzte Woche ausgetestet und dabei habe so mancher angetörnter Rammler aus Versehen ‘Willst Du mit mir ficken? ‘ gesagt.»

Alle lachten. Das hatte Diana übrigens nicht erfunden, das war uns allen — Männern und Frauen — während der letzten Woche mehr als einmal passiert, daher hatten wir vorgeschlagen, dass man auch einfach die Hand anbieten darf.

«Und nicht erschrecken. Wenn Paul die Herausforderung annimmt, wird er Dich umarmen und küssen. Du kannst ihn dann ins Zentrum ziehen und mit ihm machen, was Du willst. Allerdings musst Du damit rechnen, dass Paul alles mit ähnlicher Münze heimzahlt.»

Jessica schien diese Ermunterung zu akzeptieren. Sie kam schnurstracks auf mich zu. Sie hielt sich auch nicht lange mit Händeschütteln auf, sondern küsste mich gleich recht heraufordernd und zog mich in die Mitte. Sie fackelte wirklich nicht lange. Im Zentrum angekommen küsste sie mich weiter und griff mit beiden Händen den Bund meiner Shorts. Schon hatte ich die Shorts auf den Füssen. Jetzt schickte Jessica die Unterhose hinterher. Dazu musste sie meinen Harten fassen und ‘ausfädeln’. Dabei fühlte ich eine gewisse Zögerlichkeit.

Dann nahm sie aber einen Anlauf und stiess mich nach hinten. Ich hatte auf der Polsteroberfläche überhaupt keinen guten Stand und fiel auf meinen Hintern. Schon sass Jessica auf mir. Vielleicht hatte sie gehofft, dass ich nun mit gleicher Münze heimzahlen würde, aber ich sollte mich ja etwas zurückhalten. Also zog ich ihr nur das T-Shirt aus. Es kamen zwei prächtige Melonen zum Vorschein. nişantaşı escort Nun war ich erst recht hart.

Ich begann sofort, ihre Nippelchen zu küssen. Mit beiden Händen knetete ich sanft ihre Brüste. Jessica packte nun meine Handgelenke und stiess sie nach oben. Über dem Kopf versuchte sie, beide Hände mit einer einzigen Hand festzuhalten, was ich zuliess. Ich konzentrierte mich auf die Nippelchen, die mir Jessica in dieser Stellung geradezu aufdrängte. Ich riskierte es, die Nippelchen sanft mit den Zähnen zu fassen und die Zahnreihen etwas hin- und herzubewegen. Ich hatte diesen ‘Zahnstangentrick’ schon bei anderen Frauen erfolgreich angewendet. Diana stand geradezu auf diese Behandlung. Die Nippelchen drehen sich dabei wie Zahnräder hin und her, was bei vielen Frauen einen sehr starken Reiz auslöst. Ich wusste genau, dass ich aufpassen musste, damit die Frau nicht protestiert, weil es weht tut. Diana hätte gesagt: Die Dosis macht es aus!

Jessica begann prompt schwer zu atmen und gelegentliche spitze Schreie auszustossen, aber sie hielt stand. Unter dem Einfluss des Medikamentes hätte sie ziemlich sicher schon an dieser Stelle einen Orgasmus bekommen. Sie versuchte nun ihrerseits mit ähnlicher Münze heimzuzahlen. Sie hatte schliesslich eine Hand frei, mit der sie meine Eier packte und kurz recht kräftig drückte. Ich verstand das als Warnung: Wenn Du zu stark zubeisst, mache ich das hier! Jessika getraute sich also, die Randregionen auszuloten, die Regeln mal kurz leicht zu beugen, um zu erproben, wie weit sie gehen konnte.

Dann wechselte sie zum Schwanz und verpasste mir einen veritablen Hand-Job, der mich zum Stöhnen brachte. Ich achtete gar nicht darauf, dass ich während dieser Zeit beide Schultern auf dem Boden hatte. Erst als Jessica zu zählen begann wurde mir klar, dass ich dabei war, gepinnt zu werden. Ich beschloss, den Hand-Job noch ein paar Sekunden zu geniessen.

Schliesslich hatte auch mich das ganze Gerede von Reinstecken, Reiten und Saft überlassen nicht kalt gelassen. Das war vermutlich mein Fehler.

Jessica hielt kurz inne, führte ihre Hand zum Mund, leckte kurz. Offenbar hatte sie bemerkt, dass ihre Hand ganz nass geworden ist und sagt «Du schmeckst gut!». Dabei grinste sie so sexy, dass ich einen Moment mit dem Gedanken spielte, sie abzuwerfen, auszuziehen und nach Strich und Faden zu vernaschen. Dann kam mir aber Diana in den Sinn: Wir sollten uns ja zurückhalten!

Offenbar schloss Jessica messerscharf aus der Feuchtigkeit, die ich absonderte, dass ich kurz vor dem Höhepunkt war. So motiviert, strengte sie sich an. Sie begann wieder bei «1» und beschleunigt ihren Hand-Job. Exakt als sie «10» sagt, schleuderte ich den ersten Spritzer in die Höhe. Sobald ich wieder etwas zu Atem kam, sagte ich: «Du bist echt sexy. Bringst Du die Männer immer mit Komplimenten zum Spritzen?»

Brandender Applaus und Gejohle von allen Seiten. Ich dachte noch: Und das alles ohne das Medikament. Welch ein Sextopf wird die Jessica mit Medikament noch werden?

Jessica freute sich zwar über den Sieg, aber sie vermisste etwas: Ihr Wunsch nach einem dicken Schwanz war nicht befriedigt worden. Sie brauchte nun einen Orgasmus. Als ihr klar wurde, dass sie als Siegerin den nächsten Partner wählen durfte, entschied sie sich dazu, blind eine Frau auszusuchen. Sie ging zu Nadine, die natürlich akzeptierte. Nadine war vermutlich vom Zuschauen so angetörnt, dass auch sie nach einem Orgasmus lechzte.

Nadine und Jessica rannten geradezu ins Zentrum, wobei sie sich ununterbrochen küssten, so gut das eben rennenderweise geht. Im Stehen begannen sie sich zu begrapschen und rissen sich die Kleider vom Leib. Dann gingen sie zu Boden, in die 69-Position, und — wie wenn sie das vorher geübt hätten — brachten sich mit Fingern, Klitoris-Lecken und Saugen in Windeseile zum Stöhnen.

Beim Zuschauen dachte ich zuerst, dass Jessica einen Vorteil hätte, weil Nadine unter dem Einfluss des Medikamentes stand, aber Nadine gewann den Sexfight, wenn auch knapp. Jessica genoss den Orgasmus sichtlich. Später habe ich sie dann gefragt, warum sie ihre Stärken — sie war etwas grösser und etwas muskulöser als die zierliche Nadine — nicht zum Tragen gebracht hätte. Dabei kam folgendes zum Vorschein: Die Bewegungen von Nadine, die natürlich durch die verstärkte Libido besonders stürmisch waren, wirkten auf Jessica wie eine vergrösserte Selbstsicherheit.

Jessica interpretierte das falsch, nämlich als die Folge von Erfahrung. Sie empfand den Hautkontakt mit einer «erfahrenen Sexfighterin» als sehr aufregend, so aufregend, dass sie etwas rascher zum Höhepunkt kam als Nadine. Nadine hatte in der vergangenen Woche zudem ein klein wenig geübt, ihre Erregung zu kontrollieren und den Orgasmus hinauszuzögern.

Die Runde endete also mit zwei kurz aufeinanderfolgenden, also fast gleichzeitigen Orgasmen. Das ist für den Schiedsrichter immer eine Herausforderung. Diana machte ein ziemlich bedenkliches Gesicht. Sie befürchtete vermutlich, dass es ihr schwer fallen könnte, eine Entscheidung zu fällen, und ein Unentschieden passte nicht in unsere Pläne. Sie wirkte sichtlich erleichtert, als Jessica ausser Atem rief: «Nadine hat gewonnen. Sie hielt etwa zwei Sekunden länger durch. Das war richtig schön. Megageil!» Sie warf sich auf Nadine und küsste sie stürmisch. «Danke!»

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

tarihinde yayınlandı Yorum yapın

Hit by a Teen

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Ass

I was an organizer of junior sports events, mainly because I was interested in organizing. However, it wasn’t long before I realized that there were a lot of very sexy young girls involved in my sport. Initially, of course, I thought I was too old for them. But as time went on and I got to know the girls better, I realized that they were beginning to show interest in me, no longer as an organizer, but as a guy. There were a couple of really lovely 18-year-old girls who always shared together whenever the national group went away to events.

One evening towards the end of the season, I was walking back to my room after a few drinks at the local bar. I knew the youngsters would have been partying for a while, nothing for me. As I started to walk up the stairs to my room, I heard giggling sounds behind me. I didn’t turn round, but just kept walking. When I got to my room, I put the key card in the lock and I was about to open the door when I heard a soft “Hello, Dave.”

Now I did turn round to see who’d been following me. It was those two girls.

“Did you know it’s Kate’s birthday?” asked Jess.

“Actually, yes. I know birthdates for all of you,” I replied. “Happy birthday, Kate.”

“Thank you, Dave,” the now 18-year-old murmured, with a sexy smile.

“We were wondering,” continued Jess, “whether we could come in for a moment?”

She smiled at me with a most disarming smile.

“I guess so, but won’t your coach be annoyed?” I suggested.

“Probably, but only if you tell him,” added Jess.

Kate had already put her hand on the door handle of my room. She now pushed it down and pushed the door open. Jess gently pushed me into the room and quickly closed the door.

“There!” she cried. “No-one saw us. You’re quite safe.”

Kate sat down on the couch, and Jess asked, “Do you have anything to drink?”

“I only drink beer,” I replied, “but if you want a beer..?”

“OK,” they chorused. “Please.”

I şerifali escort got three beers and glasses, poured them and gave the girls their drinks. Jess was still standing in the kitchen part of the room, leaning against the sink. For the first time, I had a chance to see what she was wearing. A very pretty short dress, with a tight top that accentuated her small but obviously firm boobs. And the way she was standing was rather provocative. She smiled as she watched me look her over.

“You know, Dave, on Kate’s 18th birthday, I want to give her a present.”

“That’s normally what friends do,” I smiled.

“But this is such a special day that I’d thought of something extra special,” Jess continued. “You!”

Taken aback, I probably looked amazed – I certainly felt it. Here was an 18-year-old girl who I liked but with whom I had never had any physical or intimate contact, suggesting something naughty for her friend, who had just turned 18.

“And you know I’m 18 tomorrow?” asked Jess.

“Uh huh,” I replied, beginning to think that this was leading into highly charged sexual territory.

The two girls had celebrated their almost joint birthdays last year in another hotel by having a silly drunken party which I had to break up before anyone got hurt.

“OK, Kate. You can start now. I’m sure Dave will be only too happy to help.”

Kate stood up and to my utter surprise, began to undress. Not that she was wearing much, just a little dress, similar to Jess’. While she was pulling the dress slowly over her head, I saw a little pair of panties at her waist, but nothing else. She dropped her dress to the floor and stood there, almost covering her little boobs with her hands.

“Let him look at you, Kate!” ordered Jess, gently.

Kate dropped her arms and stood so innocently almost naked in front of me.

“You are very beautiful, Kate,” I said softly, my şile escort cock already solidly erect inside my clothes.

“Come on, Kate, take off the rest!” commanded her friend.

“You don’t have to,” I said, warning her with my eyes.

“But I want to,” Kate murmured, “For you!”

Slowly she moved her hands to her hips and pushed down her panties. The gusset clung to her pussy briefly, such a beautiful shaven teen pussy, and a sure sign she was already wet and aroused. My cock throbbed at this gorgeous sight.

“Get your cock out!” ordered Jess, in a firm voice.

I couldn’t believe that such a young girl thought she had control of me, but I was so horny now that I was willing to play along.

“Kate’s not seen a hard one yet,” giggled Jess, looking down at the large bulge in my trousers.

With both girls looking at me so intently, I slowly unzipped and then unfastened my trousers. I carefully pushed them down my legs until they piled on the floor at my feet. The gasps from both girls told me they’d seen the big bulge of my hard cock inside my briefs.

“He’s big,” cried Jess, with a big grin. “Go on, Dave. show us!”

I slowly lifted the waistband of my briefs and pulled it up and away from my throbbing cock. I finally pushed my briefs down and Kate almost squealed with pleasure as my big cock came into view.

“It’s gorgeous,” cooed Jess, moving involuntarily towards me. But she stopped herself.

“Go on, Kate,” she urged. “Touch it!”

The now completely naked 18-year-old moved the two steps towards me and gingerly reached out her hand. I made my cock twitch by pulling up my muscles and her hand missed on the first attempt. As she moved back again, my cock literally fell into her small hand as I couldn’t hold my muscles taut any longer. I think she was so surprised that her fingers unconsciously closed around my shaft. I was now feeling like I was suadiye escort in heaven – a delicious teen holding onto my hard and throbbing cock – mmmmmmmmmmmm.

“What do I do now?” pleaded Kate to her friend.

“I expect Dave would love it if you would suck his cock for him…” Jess looked at me with a smirk.

“Uh huh,” I replied to the unanswered question.

“I’ve not done that before,” protested Kate, her hand still grasping my cock shaft.

“You’ve watched me do it – to that Christoph guy!” cried Jess. “Go on!”

Kate slowly knelt down in front of me, looking a little scared, but she didn’t let go of my cock.

“It’s so hard, yet so soft,” she murmured, moving her face close to the head of my cock. “It’s so big. It won’t fit in my mouth!”

“It’ll fit, I’m sure,” urged Jess.

Kate opened her mouth and stuck out her tongue. She touched the tip of my cock, where my pre-cum was already leaking out.

“It’s so salty!” she exclaimed, but then her tongue ran around the head and back to the tip.

She grinned at her friend, “That’s what you did to the guy!”

“Uh huh,” agreed Jess and I couldn’t believe it as she sat on the bar stool and slipped one hand up her dress, all the while watching her friend’s first attempts at sucking cock.

Kate’s tongue had now explored all around my cock head and she was really going to try to suck my big cock inside her small mouth. I steeled myself for the scrape of her teeth along my sensitive skin, but there was no pain. Somehow, she managed to open her mouth wide enough to let the large head of my cock inside. She closed her lips around my shaft and her tongue began to play on the head. Heaven was my next destination! Such an innocent young girl she was, but soon Kate got the idea and began to pull my cock deeper inside her mouth. In fact, in almost no time, I could feel the head touching the back of her throat. Kate almost gagged.

“That’s too deep!” she cried pulling off my cock.

“You’ll enjoy it later on!” grinned Jess, her panties now halfway down her legs and her hand firmly pushed between her spread thighs.

Kate pushed her mouth back over my cock and started to let me gently thrust in and out. This was doing incredible things to me and I wasn’t sure how long I was going to last.

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

tarihinde yayınlandı Yorum yapın

Kelly Ch. 3

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Amateur

They gathered around the dinner table for Thanksgiving dinner with Dan’s parents, Kelly with Dan, Shannon with Sandy. Shannon had stuck a vibrator in Sandy’s vagina and had the remote control in her pocket, activating it at times awkward for Sandy. Sandy squirmed from its presence even when it was still.

The food was good and they ate well, all except Sandy. She struggled to conceal what was happening between her legs. Finally after many near misses Shannon gave her a long hard buzz and she came there at dinner. Her panties were soaked. She could smell herself. She had to get out of there. She excused herself and hurried to her room with a peculiar bow-legged walk as Shannon turned it on full. The others exchanged puzzled looks.

As soon as the door was closed she lowered her panties and pulled the damned thing out of her dripping cunt. Shannon found her on the bathroom floor weeping. She was genuinely contrite. She comforted her and promised to be nicer to her in the future. Sandy allowed herself to be comforted, knowing relief might be at hand the next night.

Sandy was meeting some old friends that Friday and Shannon was supposed to go with her, but she backed out at the last minute. Sandy went alone and Shannon headed for Kelly’s.

Sandy had lied to her brother. She had told him that Kelly wouldn’t allow her to do much. If he watched those tapes he would discover that there wasn’t much that Kelly hadn’t done.

With the treatment she had been getting lately from Shannon, Sandy had come to regret some of the things she’d done to Kelly. Now that little bitch, Shannon, had made her give Kelly to Dan. With a cock to service Kelly was probably lost to her. Kelly knew how to manipulate men and Dan was young and inexperienced. Shannon and Dan liked each other and if those two got together and Kelly became available, Sandy would be ready. She doubted it would work that way though; Shannon had always been exclusively gay and seemed to be turning into a full-blown dyke. Sandy would wait and see.

Kelly was worried about her session with Shannon. She found Shannon attractive but her experiences with women incirli escort had all been bad. She was grateful for Shannon’s part in getting Sandy off her back. She wondered how the slender little brunette was able to dominate the macho Sandy. That worried Kelly.

The big night had arrived. Since Kelly didn’t want him there Dan had decided to go out with some buddies. He would be completely unavailable to her if anything went wrong. She wondered if she had made a mistake.

Kelly answered the door wearing shorts and one of Dan’s shirts. Shannon was wearing a sweat suit and carrying a gym bag.

“Hi Shannon. What have you got there?”

“Just some toys, sugar.”

She set the bag down, pulled her close and unbuttoned her shirt. Kelly started to sweat. She examined Kelly’s breasts.

“Nice, shaped just right.”

She bent down and sucked a nipple into her mouth. Kelly involuntarily flinched pulling the nipple back out with a little pop.

“Easy girl, I’ve seen the tapes and you’re not all that innocent.”

She removed Kelly’s shirt and placed a hand on her back. She ran her hand down Kelly’s spine and pushed her fingers under her shorts and panties. Her hand rubbed the bare flesh. Her finger probed between Kelly’s ass cheeks. Kelly shifted nervously.

“I know. I know. Your asshole’s sensitive. Don’t worry. I don’t care for the messy stinky things. A finger stuck in now and then, but that’s all. Well let’s see it anyway.”

She pulled the rest of Kelly’s clothes down to her knees.

“Okay, you take em the rest of the way.”

Kelly bent over and removed them. When she atarted to straighten back up, Shannon placed a hand on her head and stopped her.

“Stay…..good girl.”

Kelly, thoroughly cowed, stayed bent over nude, panties and shorts in her hand. Shannon gloated over her new conquest.

“Stay that way. Hand me those panties.”

Kelly handed them up to Shannon. Shannon sniffed them.

“Um, nice, a hint of pleasures to come.”

She reached under and grasped a tit, squeezed and yanked downward. çengelköy escort Kelly squealed. She took both tits and mock-milked her. She ordered Kelly to moo. It wasn’t loud or deep enough and she had to repeat it several times before Shannon was satisfied. She smacked Kelly’s ass.

“Good girl. Now stay bent over and move over to the sofa. I want to see the whole package.”

She sat with Kelly bent over before her.

“Spread those cheeks.”

Kelly reached back and spread her ass wide. She was both aroused and humiliated.

“Good, this is very nice equipment. Look at that cute little asshole, all puckered up.”

She touched it. Kelly closed her eyes.

“Part your legs a little more, dear. That’s good. What a nice gash you have, Red.”

She ran her fingers over Kelly’s vulva.

“And here’s the little man in his boat, standing up proudly.”

She played with Kelly’s clitoris. Kelly could feel her juices flowing.

“Check your oil, Miss?”

She inserted a finger, then two.

“Must be a leak. It’s running out.”

She kissed a cheek.

“God, you smell good! How’s that feel, Red?”

Kelly said nothing.

“I asked you how that felt, slut.”

“It feels good, Shannon.”

“Just call me ma’am.”

“Yes, ma’am.”

“Who’s your master, slut?”

“You are, ma’am.”

She wiggled her fingers then spread them, spreading Kelly’s opening. She withdrew them and patted Kelly’s ass.

“Get me a beer, red.”

“I don’t have any beer, ma’am.”

“Bummer. Some red wine? Goes with red meat.”

She laughed at her own joke. Kelly got the wine.

“Thank you dear. Get my bag for me, will you?”

Kelly got the bag.

“Sit on my lap and spread those sexy legs. Put your arm around my neck so I can get at those titties.”

She pulled put a vibrator.

“Do you know what this is, Red?”

“Yes, a vibrator.”

“It’s a pussy tickler, for your pretty little cunny. Kiss it. it’s clean.”

Kelly kissed it.

“Turn it on. Now put it in your mouth. Now escort bayan beyoğlu rub it on your titties. Good. Now back in your mouth. Get it good and wet, so it won’t hurt cunny.”

Kelly did as told. Shannon placed the humming vibrator against Kelly’s slit. She spread the labia and applied it to Kelly’s clitoris. Kelly could feel a climax coming.

“Lean back a little, sweetie.”

Kelly leaned back and Shannon put it against her vaginal opening. She slowly inserted it.

“Feel good, sweetie?”

“Yes, ma’am.”

“Real good, sugar?”

“Really good, ma’am.”

Shannon chuckled and watched Kelly’s face as the orgasm hit her.

“Thank me, Red.”

“Oh, thank you. Thank you, ma’am.”

Shannon thought, I’ve got to have this snatch on a regular basis. I’ll suck Dan’s dick, ream out his asshole, if that’s what it takes.

They moved to the bedroom. Shannon stripped. She climbed between Kelly’s legs and lapped up the juices from her cunt. Kelly came again.

She lay with Kelly in her arms and played with a tit.

“My turn, Red. I douched to make it nice for you.”

“Yes, ma’am.”

“You don’t want to, do you?”

“No, ma’am.”

“It’s no worse than suckin a dick.”

“No, ma’am.”

“Well I hope you get to like it. I’ve done enough to please you.”

“Yes, ma’am.”

Kelly did it and liked it. Shannon was the most attractive woman she had ever been with. Her pussy was clean and sweet. She worked hard at it, trying her best to please her new lover. She was rewarded by a flow of juices as Shannon came. She basked in Shannon’s praise although she felt like a dog being praised for performing a trick.

They did many things that night. Shannon put a leash and collar on Kelly and made her crawl around the apartment. She made Kelly climb up on the kitchen counter, where Dan had bathed her, squat over the sink, and pee. She used a strap-on dildo on Kelly. She made Kelly dance for her. They sucked each others tits and cunts. They both came several times. Kelly even enjoyed a spanking Shannon gave her.

I guess I’m just a natural submissive, Kelly thought, and it doesn’t matter if it’s a man or woman.

They parted in the morning, both sated.

Dear reader, since you’re down here at the bottom, I guess you read my story. Did you like it? You see those buttons just below? They’re for voting. Let me know how much (or how little) you liked it. It’s quick, easy, painless……mmumbles

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

tarihinde yayınlandı Yorum yapın

Willkommen in Der Realität. Teil 08

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Ass

Ich roch und nippte daran. Zitronensaft pur. Zwei Ohrfeigen brannten sich in mein Gesicht.

„Bist du taub? Wir sind hier nicht bei einer Weinverkostung. Trinken hab ich gesagt.”

Es mochte vielleicht ein halbes Glas purer Zitronensaft gewesen sein, den ich in mich hineinkippte und schnell schluckte. Meine Geschmacksnerven waren erst einmal ausgeschaltet, blieb mir nur noch meine Nase.

„Geht gleich los, wir müssen nur noch unsere Plätze einnehmen.”

Mit meiner Halskette wurde mir der richtige Weg zum Ziel gezeigt. Mit dem Geschmack im Mund hätte ich vermutlich auch Salzsäure nicht von CocaCola unterscheiden können. Aber ich war ja ein schlauer Sklave, ich roch das Parfüm von meiner Herrin sofort, brauchte nur Sekunden, um mich für sie zu entscheiden.

„Also dein Drehbuch hat sich schon im ersten Versuch erledigt.”

Sabine hob meine Maske ein Stück an und zu meinem Entsetzen kniete ich vor Madame. Versuch Nummer zwei konnte starten. Diesmal bekam ich eine Tasse Lebertran. Zwei Minuten lang roch ich nur Fotze und das Parfüm meiner Herrin, schmeckte aber nichts. Ich gab es auf und verließ mich auf mein Glück bei einer 50:50 Chance. Erneut tippte ich auf meine Herrin, weil ich glaubte, meine Herrin und Madame würden annehmen, dass ich abwechselnd nun auf Madame tippen würde. Zu meinem Entsetzen lag ich schon wieder falsch, ich kniete tatsächlich erneut vor Madame. Jetzt hatte ich mir schon zwei kleine Strafen eingehandelt, welche immer das auch sein mochten.

Nacheinander bekam ich zu trinken: eine warme, duftende Lacroix Gulaschsuppe, in die offenbar ein offenes Fläschchen Tabasco gefallen war, Balsamico-Essig, Maggi und zum Abschluss ein großen Glas Natursekt. Um es kurz zu machen, ich lag lediglich zweimal richtig. Wenn man kein Glück hat, kommt auch noch Pech dazu.

Die Geschmacksprobe der beiden nassen Fotzen war also gründlich in die nicht vorhandene Hose gegangen. Die Herrinnen hätten darauf gut und gern verzichten können, auswürfeln wäre weniger aufwendig, vor allem aber fairer gewesen.

Mein Lustspender verdiente seinen Namen gerade überhaupt nicht, er hatte augenscheinlich im Moment zu nichts Lust. Traurig über das Versagen seines Anhängsels Sklave, hing er so still vor sich hin, obwohl er anfangs sehr begeistert von diesem Spielchen war. Allerdings war das noch. Bevor ich wusste, welche Erschwernisse die Herrinnen eingebaut hatten.

Marions Telefon klingelte.

„Sabine, Claudia möchte wissen, ob wir morgen kommen und sie alles arrangieren kann.”

„Ja natürlich werden wir kommen. Sag ihr, wir würden uns schon sehr darauf freuen und wir brauchen eine ganze Menge Toys.”

„Claudia bittet uns, gegen 12 Uhr da zu sein, ihrem Chef aber zu sagen, dass wir zu früh sind und erst um 14 Uhr kommen sollten, damit sie einen Grund hat, mit uns in das Restaurant zu gehen.”

„Geht klar Marion. Einen schönen Gruß an Claudia, ich freue mich auf morgen.”

„Steh auf Sklave. Ich werde jetzt deine Ketten soweit verlängern, dass du deine Arbeit erledigen kannst. Du räumst Schlafzimmer auf, beziehst das Bett neu und legst vorsichtshalber ein Latexlaken auf. Anschließend räumst du den Tisch im Esszimmer ab und machst die Küche sauber. Der Kaffeeautomat muss auch wieder mal entkalkt werden. Vorher holst du noch aus der Tasche mit den Toys den CB und ein kleines Schloss. Du wirst Madame bitten, dir den CB anzulegen. Wenn sie dazu Eiswürfel braucht, dann wirst du welche mitbringen.”

Meine Handketten waren schnell verlängert und ich machte mich auf den Weg ins Schlafzimmer. Den CB fand ich nach einigem Suchen und Eiswürfel waren, stand jetzt, nicht notwendig. Da ich mir aber nicht sicher war, wie ich reagieren würden, wenn mir Madame den CB anlegt, holte ich noch einige.

„Madame, würden sie mir bitte den CB anlegen.”

„Schade, dass deine Herrin entschieden hat, dein gutes Stück wegzuschließen. Aber die Gefahr, dass du bei der Arbeit an dir herumspielst, ist wohl nicht von der Hand zu weisen.”

Dafür fing die noch immer nackte Madame an, an mir herumzuspielen, während meine Herrin betont lässig breitbeinig und ebenfalls noch immer nackt, zusah. Das Resultat war wie erwartet, mein Schwanz füllte sich mit Leben. Dank der Eiswürfel war dieses Problem schnell behoben und kurz darauf steckte mein geschrumpftes bestes Stück unentrinnbar und sicher verschlossen in dem CB.

„Sklave, bevor du anfängst aufzuräumen, bringst du mir noch eine große Tasse Kaffee.”

„Und für mich auch,” schob Madame nach.

Ich machte die gewünschten Tassen Kaffee, brachte sie mit Milch, Zucker und Süßstoff ins Wohnzimmer und fing an, das Esszimmer aufzuräumen.

„Marion, ich freue mich schon auf morgen, dann werden wir unsere Toysammlung erweitern. Hoffentlich macht Klaus keine Probleme wegen des Umbaus und wegen der damit verbundenen Kosten. 400.000 escort bayan bostancı Euro sind schon eine Hausnummer. Ich muss auch sagen, dass ich auf die jetzige Situation ungenügend vorbereitet war. Ich habe zwar mit fast hundertprozentiger Sicherheit angenommen, dass Klaus auf meine Sklavenvorschläge eingehen wird, aber nicht damit gerechnet, dass er es so schnell tun wird. Eigentlich wollte ich die Tage bis zur endgültigen Entscheidung von ihm langsam angehen lassen, aber er überrollt mich förmlich, so als hätte er nur darauf gewartet.

Dazu kommt noch, dass ich mit mir selbst nicht im Klaren bin, was ich eigentlich will. Ich habe das Gefühl ich tendiere zum Switchen mit dem Schwerpunkt auf der passiven Seite. Wenn ich es in Prozenten ausdrücken sollte, so würde ich sagen, dass ich mich zu etwa zwei Drittel in der passiven Rolle zuhause fühle”.

„Oh je, zwei Sklaven spielen SM… Das wirft natürlich Probleme auf. Wie kannst du als Herrin überzeugen, wenn du z.B. deinen Sklaven auf die Streckbank schnallst, aber viel lieber selbst drauf liegen würdest?”

„Ja Marion, so ähnlich habe ich mir diese Frage auch schon gestellt. Dazu kommen noch meine Fantasien, mit Klaus zusammen als Paar bespielt zu werden. Meine Fantasien als Herrin teilen sich auch noch auf auf Klaus und dich. Ich stecke momentan in keinem Zwiespalt, eher in einem Trispalt. Es fällt mir schwer, Klaus zu dominieren und zu bespielen, wenn ich mich bzw. uns in diesem Moment viel lieber von dir dominieren lassen würde. Blöde Videos mit den Sklavinnen. Solange ich mir nur die Videos von Klaus angesehen habe, in denen es ausschließlich um männliche Sklaven ging, war ich vollkommen klar. Ich wollte die Herrin von Klaus werden, jetzt wäre ich fast lieber seine Sklavin. Wenn ich ihn zum Switchen überzeugen könnte, wären viele Dinge nicht möglich, die ich mir vorgestellt habe. Wie sollte ich ihm den CB anlegen, wenn er auf Geschäftsreise geht, wenn ich Minuten vorher noch seine Sklavin war?”

„Sabine, mit deiner Gefühlswelt musst du schon allein zurechtkommen, ich glaube nicht, dass ich dir da irgendwie helfen kann.”

„Ich weiß, aber ich kann wenigstens mit dir darüber reden.”

„Das Problem, das sich daraus ergeben könnte ist nur, dass ich ebenfalls switchen möchte, dass du als Herrin also mit dem Sklavenpaar Marion/Klaus klarkommen solltest.”

„Ich muss das alles jetzt erst einmal sacken lassen. Ich wollte Klaus beim Wichsen überraschen und ihn zu meinem Sklaven machen. Stattdessen hat er mich überrascht, indem er sämtliche offenen und geschlossenen Türen eingerannt hat und die Möglichkeit, unser Sklave zu werden, sofort ergriffen hat wie ein Verdurstender in der Sahara eine Flasche Wasser.”

„Wenn man vom Teufel spricht kommt er, meinte Sabine, als der Sklave die Treppe aus dem oberen Stockwerk herunterkam.”

„Sklave, bring uns eine Flasche Rotwein, Madame und ich haben so einiges zu besprechen. Die Auswahl bleibt dir überlassen, du verstehst da mehr davon als deine Herrin.”

„Soll er schwer oder nicht so schwer sein, Herrin.”

„Besser nicht so schwer, es könnte sein, dass noch eine zweite Flasche folgt.”

Ich holte eine Flasche Châteauneuf-du-Pape aus dem Keller, dekantierte den Wein und brachte ihn mit zwei Gläsern zu den Herrinnen, die mir jedoch keine Beachtung schenkten, während meiner Anwesenheit aber verstummten.

„Einen Vorteil bringt das Switchen auf jeden Fall,” nahm Marion das Gespräch wieder auf. „Es macht dich zu einer besseren Herrin. Switchen im aktiven Teil ist eigentlich immer eine Spiegelung der eigenen Wünsche, Fantasien und Erlebnisse. Da ist es gut, am eigenen Leib erfahren zu haben, wie weit du bei den einzelnen Szenarien gehen kannst und welche Grenzen du nicht überschreiten solltest.

„Na ja, Marion, ich muss das jetzt erst mal auf mich zukommen lassen, noch stehe ich ja nicht einmal richtig am Anfang. Im Moment fühle ich mich etwas überfordert und komme mir vor wie in Goethes Zauberlehrling: Die Geister die ich rief…….”

„Jetzt übertreib mal nicht gleich. Hast du vergessen, wie du immer geiler geworden bist, als ich stundenlang gefesselt auf meinem Bett lag, du dir einen Orgasmus nach dem anderen gegönnt und mir ganz schön zugesetzt hast? Hör auf, soviel herum zu theoretisieren und denk daran: Gelegenheit macht nicht nur Liebe, sondern auch Hiebe. Stell dir lieber deinen Sklaven vor, festgeschnallt auf der Bank oder am Kreuz, sein Schwanz wippt im Rhythmus der Stromschläge, die Lautstärke seines Stöhnens wird von der Intensität des Stromes bestimmt, der Sabber läuft ihm aus dem geknebelten Maul und du bist nass, weil du weißt, dass du es bist, die ihn leiden lässt.”

„Komm Marion, Themenwechsel. Ich werde schon wieder nass, wenn ich mir verschiedene Szenarien vorstelle. Verdammt escort bayan tuzla noch mal, wir brauchen einfach ein Studio und vernünftige Toys.”

„Gut Sabine, ein Punkt, den ich ohnehin mit dir besprechen will. Ich finde dieses Herrin, Madame, Sklave und das siezen irgendwie blöd. Ihr seid verheiratet, wir alle Drei seit Jahren befreundet und jetzt plötzlich dieser Anredewirrwar. Ich bin ich, egal ob als Madame oder als Marion. Ich brauche das nicht, dass mich Klaus als Madame und ich ihn als Sklave anspreche. Nach dem Spiel gehen wir wieder zusammen essen und sind wieder per du. Auch wenn du z.B. in einem Restaurant mit Klaus bist und er ist trotzdem Sklave, kannst du dich weder als Herrin gebären noch ihn als Sklaven titulieren, zumindest nicht in unserer Gegend hier, in der euch jeder kennt.”

„Du meinst, wir sollen einfach bei unseren Vornamen bleiben?”

„Ja, das meine ich. Schau, wenn wir zusammen gespielt haben, waren wir auch Marion und Sabine. Hat das dem Spiel oder unserer Lust irgendeinen Abbruch getan?”

„Ja, aber in den ganzen Videos….”

„Vergiss doch die blöden Videos, unterbrach Marion Sabine, die haben mit der realen Welt so viel zu tun wie die katholische Kirche, nämlich absolut nichts.”

„Gut Marion, lass es uns versuchen. Aber denk auch daran, dass es sich immer noch leichter „du Arschloch” sagt als „sie Arschloch”

„Marion, im Moment möchte ich mich in meine Sklavinnenwelt flüchten und gefesselt sein.”

„Genau das ist der Punkt Sabine. Wir haben gemeinsam geplant, wie du Klaus überraschen wirst. Wir haben uns einige Szenarien überlegt, wie er darauf reagieren würde, wenn du ihn ankettest und ihm sagst, dass er jetzt mehr als eine Woche diese Ketten tragen und er dir hilflos ausgeliefert sein wird. In allen unseren Überlegungen lagen wir goldrichtig, lediglich den Zeitfaktor haben wir vollkommen falsch eingeschätzt. Es sind noch keine 48 Stunden her, seit du ihn beim Wichsen in seinem Büro erwischt hast und nicht du hast die Gelegenheit beim Schopf gepackt, aus ihm deinen bzw. unseren Sklaven zu machen, sondern er hat die Gelegenheit ergriffen, uns beide zu seinen Herrinnen zu machen.

Jetzt fühlst du dich überfordert, möchtest dich in deine eigene Sklavinnenrolle flüchten, weil du nicht mehr recht weiterweißt. Sklavin sein ist ja auch viel einfacher. Marion, ich bin gefesselt, ich kann nichts tun, also mach mal.”

„Stimmt schon irgendwie, was du sagst Marion. Das ändert aber nichts daran, dass ich bei dem Gedanken, dir ausgeliefert zu sein, schon wieder geil werde.”

„Vielleicht hätte die Schlüsselpanne im Wald nicht passieren dürfen. Ich war absolut geil auf den Sklaven und hab mir schon einen Plan zurechtgelegt. Du hast den mit deinem Auftauchen total zunichtegemacht.”

„Tut mir wirklich leid, dass ich die Gelegenheit auf diese Weise ausgenutzt habe. Warum hast du dir von mir Handschellen anlegen lassen?”

„Zum einen, weil es meinen eigenen Regeln entsprochen hat und zum anderen, weil ich, wie jetzt auch, geil darauf war, dir ausgeliefert zu sein.”

„Mann oh Mann, oder besser Frau oh Frau, du bist ein echt schwieriger Fall.”

„Ich fürchte Marion, ich fürchte.”

„Sabine, der Dekanter ist fast leer. Meinst du, der Sklave findet noch Nachschub im Keller?”

„Na aber sicher, Marion. Sklave, du wirst gebraucht,” rief Sabine laut.

Mit klirrenden Ketten kam der Sklave aus der Küche.

„Sie haben mich gerufen, Herrin?”

„Ja Sklave, wir brauchen noch eine Flasche Wein.”

„Knie dich hin Sklave, befahl Sabine dem Sklaven, als er die Flasche in den Dekanter umgefüllt hatte.”

„Wie weit bist du mit deiner Arbeit?”

„Herrin, ich bin in etwa einer Viertelstunde fertig. Die Entkalkung des Automaten läuft noch.”

„Sklave, es gibt schon die erst Änderung. Wir haben gerade beschlossen, dass wir nicht mehr die Anreden Sklave, Herrin, Madame verwenden, sondern unsere Vornamen. Auch zum „Du” werden wir zurückkehren. Marion hat das angeregt und mich überzeugt.”

Ich war doch sehr überrascht, passte das doch nicht ganz in mein Herrinnenbild. In allen Videos gab es Herrinnen, Madames, Göttinnen usw. und die wurden immer gesiezt. Auch in den Studios, die ich bisher besucht hatte, war das obligatorisch. Ungewohnt für mich, aber Sabine und Marion hatten es nun mal so beschlossen.

„Darf ich bitte etwas dazu sagen?”

„Es ist ungewohnt für mich und ich bitte es mir nachzusehen, wenn ich gerade anfangs noch die bisherige Form benutze.”

„Wir werden dir das straffrei nachsehen, sagen wir mal, für zwei Tage. Dann musst du dich aber daran gewöhnt haben.”

„Danke, Sabine.”

„Wenn du mit den Arbeiten fertig bist, kommst du her, kniest dich hin und erstattest Meldung.”

„Ja Sabine, ich werde Meldung erstatten.”

Ich escort bayan göztepe ging wieder in die Küche und wartete, dass der Entkalkungsprozess abgeschlossen sein würde.

„So ganz begeistert schien mir unser Sklave nicht von der Änderung.”

„Er ist es eben anders gewohnt.”

„Ja ja, die schöne Welt der Videos.”

„Nicht nur, Marion. Als ich in seinem Computer herumgeschnüffelt und nach Spuren zu einer anderen Frau gesucht habe, habe ich auch einige Emails gefunden, die er an eine Mistress Hellen geschrieben hat. Er ist seit mindestens drei Jahren Stammgast in ihrem Studio gewesen und sie so etwas wie seine Stammdomina. Klaus kennt das Sklavendasein nicht nur von den Videos, sondern auch real, soweit man bezahlten SM als real bezeichnen kann.”

„Oh, das wusste ich nicht. Überrascht bin ich aber nicht wirklich. Klaus hat die Veranlagung, das Geld und die Möglichkeit, ein solches Studio zu besuchen. Wenn ich darüber nachdenke, würde es mich eher überraschen, wenn er es nicht getan hätte.”

„Schon mal was von treu sein gehört, Marion?”

„Entschuldige Sabine, du und ich haben seit Monaten Sex miteinander, nicht nur SM-Sex und du fühlst dich sauwohl bei und mit mir. Gerade du sprichst von Treue? Jetzt lass mal die Kirche im Dorf, oder meinst du, was du darfst, darf Klaus noch lange nicht? Sei froh, dass er lediglich in Studios gegangen ist, den Damen dort geht es nur ums Geld. Er hätte sich auch in den vielen Foren eine Herrin suchen können, sozusagen mit privatem Anschluss. In seinem Job ist er sehr viel unterwegs und du wärst ihm wohl kaum draufgekommen.”

„Andere Frage, was machen wir mit Klaus, wenn er jetzt fertig ist.”

„Gönnen wir ihm einen ruhigen Abend. Er hat sich gestern richtiggehend verausgabt, heute seine erste Sklavenmahlzeit bekommen mit einer kleinen Zugabe. Morgen haben wir ein komplettes Studio zur Verfügung und in Claudia eine sehr erfahrene Domina an unserer Seite. Also schone ihn heute noch etwas. Morgen um 9 Uhr muss ich in meinem Haus sein, bei einem Dachfenster kommt bei Regen Wasser herein und morgen soll es abgedichtet werden. Ich werde also gegen 8 Uhr hier verschwinden und dann gegen Mittag wieder zu euch stoßen im Sex-Shop. Aber zu Klaus. Lass ihn uns ins Bad eines Gästezimmers bringen zum Schlafen und dein iPhone aufstellen, dann können wir ihn beobachten und notfalls auch hören. Du weißt ja, einen gefesselten Sklaven sollte man nicht unbeaufsichtigt lassen. Dann können wir uns auch noch ungestört weiter unterhalten.”

Ich hatte die mir aufgetragenen Arbeiten erledigt, ging in das Wohnzimmer, kniete mich vor meine Frau Sabine und meldete ihr, dass alles geputzt und die Maschine entkalkt sei. Sie stand auf, um meine Handgelenke, wie schon zuvor, an mein Halsband zu schließen. Sabine und Marion brachten mich diesmal in das Bad eines Gästezimmers. Offenbar wollten sie in unserem Schlafzimmer nicht dadurch gestört werden, dass ich mitbekam, was sie sprachen oder trieben. Unter der Aufsicht von Marion durfte ich wieder die Toilette benutzen, während Sabine die Sportmatte holte und das Stativ mit ihrem iPhone aufstellte. Sabine kettete mich wieder an und beide wünschten mir eine gute Nacht.

Bevor ich einschlief dachte ich noch daran, dass ich Sabine und Marion bitten müsste, mir auch eine vernünftige Körperhygiene am Abend zu ermöglichen und nicht nur am Morgen. Mit diesen Gedanken verabschiedete ich mich in einen erholsamen Schlaf. Ich war vom Vortag noch müde und viel geschlafen hatte ich ja auch nicht.

„Sabine, wollen wir hier im Schlafzimmer bleiben oder wieder nach unten gehen.”

„Lass uns den Wein holen und reichlich Chips und Nüsse, ich habe Hunger und heute haben wir ja nur die Pizzen gegessen.”

„Es ist erst gegen halb zehn, soll ich uns noch was bestellen?”

„Ne Sabine, wenn du genügend Chips oder andere Knabbereien im Haus hast, ist das schon ok.”

Wein und Chips waren schnell geholt, Sabine und Marion machten es sich in den Sesseln bequem, nachdem sie noch ein Handtuch untergelegt hatten und setzten ihr Gespräch fort.

„Ich habe mich auch mal in einem Forum herumgetrieben und gezielt nach einem Dom gesucht. Nach dem fünften Reinfall hatte ich genug. Die ersten beiden lebten in einer Fantasiewelt. Für den ersten sollte ich arbeiten gehen und mein Gehalt bei ihm abliefern und ansonsten 24/7-Sklavin sein, für ihn kochen und putzen.

Natürlich hatte ich ihm vorher nichts über meine finanziellen Verhältnisse erzählt. Ich glaub ich spinne… Dienstmädchen, die noch Geld mitzubringen hat. Das war unser Thema beim ersten Treffen. Vollpfosten.

Der Zweite hatte eine sehr gut ausgestattete Location, das Flair in Gelsenkirchen gemietet und wollte gleich mal eine Woche mit mir dort verbringen. Als ich erst einmal mit ihm zum Essen gehen wollte, war er gleich beleidigt. Ob ich ihm denn nicht vertrauen würde und was ich mir als Sklavin überhaupt herausnehmen würde… blablabla. Ich habe ihm dann schnell klargemacht, dass ich nicht seine Sklavin bin und mir meinen Dom selbst aussuche. Bin ich blöd, dass ich mich mit einem wildfremden Mann, den ich noch nie gesehen habe, eine Woche lang in einem Studio herumtreibe und mich ihm ausliefere?

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

tarihinde yayınlandı Yorum yapın

Hobbyhure Helga

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Anal

Mein Freund Peter hatte einen heissen Tip bekommen. Er erzählte mir von einer Hobbyhure, die ihre Geilheit mit fremden Männern auslebt, indem sie sich wie eine Nutte buchen lässt.

Heute sind wir mit ihr verabredet. Peter hat eine sms von ihr bekommen. Der Text lautet lapidar:

‚Stehe um 21 Uhr in der Industriestrasse vor dem ehemaligen Baumarkt an der Strasse.’.

Wir sind gespannt, was bzw. wer uns dort erwartet. Kaum in die Industriestrasse eingebogen, auf der um diese Zeit absolut nichts mehr los ist, sehen wir sie am Strassenrand stehen. Was für ein geiles Weib, denke ich. Sie hat fast nichts an. Helga ist schlank, trägt verdammt hohe, schwarze Lack-Overknees mit Netzstrümpfen, einen kurzen, sehr kurzen, roten Stretchrock, der mit Mühe ihren Schoss bzw. ihren Hintern bedeckt, als Oberteil eine schwarze Lederjacke, weit offen und offensichtlich nichts darunter, denn man kann deutlich den Ansatz ihrer prallen Brüste erkennen.

Peter und ich schauen uns nur kurz an und sind baff. Ich halte direkt vor diesem Superweib und lasse das Beifahrerfenster runter. „Na, Ihr Süssen, wie wäre es?” säuselt sie uns entgegen, als wären wir zufällig da. „Nur Blasen mit einmal Abspritzen kostet Hundert pro Schwanz, Blasen und Ficken mit einmal Abspritzen Fünfzig pro Person und Fullservice mit Dreilochzugang und Abspritz-Flat kostet 1 Euro pro Mann.”.

Wir sehen uns verdutzt an und begreifen. Sie will das volle Programm und natürlich als Hobbyhure nicht wirklich dafür bezahlt werden. „Okay” antwortet Peter „wir nehmen den Fullservice” und schiebt ihr einen Zehn-Euro-Schein zwischen ihre Titten, die jetzt besonders gut zur Geltung kommen, da Helga sich ins Fenster lehnt. „Der Rest ist Trinkgeld” ergänzt Peter süffisant.

Helga steigt hinten ein und meint: „Muss ich wirklich hier hinten alleine sitzen?” Natürlich nicht, verständigen er und ich uns wortlos. Peter krabbelt zu ihr auf die Rückbank.

„Wohin geht´s?” frage ich eilfertig. „Fahr an den Stadtrand zum Wald, ich habe da ein kleines Refugium.”

Nach knappen Ansagen fahre ich durch die Stadt Richtung Wald. Derweil höre ich von der Rückbank Helgas schwärmende Worte: „Ohhh, Du hast aber eine heftige Beule in der Hose, mein Lieber.” Natürlich hat sie längst entdeckt, dass die Situation bei Peter nicht wirkungslos geblieben ist. Im Rückspiegel erkenne ich, wie sie seinen Schoss bereits massiert und er sich genussvoll nach hinten lehnt. „Da will ich doch mal nachsehen, was sich da so in deiner Hose breit gemacht hat.”

Sie beugt sich über Peters Schoss und an seinem Stöhnen kann ich erahnen, dass sie soeben seinen Schwanz in den Mund gesaugt hat. Ich werde fast irre bei dem Gedanken, dass sie sofort zur Sache kommt und habe Mühe, mich auf das Fahren zu konzentrieren. In kurzen Blaspausen weist sie mir den Weg zu einer netten Wochenendhütte. Peter zieht seinen Schwanz aus ihrem Mund mit den Worten: „Baby, warte, wenn Du so weiter bläst, spritze ich gleich ab!”

Am Ziel angekommen, staune ich nicht schlecht, denn es handelt sich weniger um eine Hütte, sondern um ein stattliches Haus, sehr abgelegen im Wald. Wir steigen aus. Helga stolziert voraus, schwingt ihre Hüften wie ein Model. Ihre knackigen Arschbacken lugen unter dem Rocksaum hervor. Was für ein heisses Weib!

Im Inneren erwartet uns ein gemütliches Ambiente. Es ist warm, wohlig. In der Tür zur Küche steht ein Mann, der uns freundlich begrüsst. „Das ist Karl, mein Mann” säuselt Helga, „der passt auf mich auf und wird uns zu Diensten sein, wenn er gebraucht mecidiyeköy escort wird.” Peter und ich schauen uns verdutzt an. Okay, ist ja verständlich, dass sie hier draussen nicht alleine mit zwei Männern sein will.

Der Raum ist grosszügig. An der Wand eine grosse, bequem wirkende Sitzgruppe aus Leder, gegenüber ein grosser Flatscreen an der Wand. Darunter ein grosses Regal mit unzähligen DVD’s, bei denen es sich um Pornos handeln dürfte.

In einer Raumecke ein merkwürdiges Ding. Eine Art Tisch, rund, etwa so hoch wie ein Couchtisch, die Platte mit einem dick gepolsterten Kissen belegt. Helga bemerkt meinen rätselnden Blick und klärt mich auf. „Das ist mein Lieblings-Spielplatz. Ein Drehtisch, auf dem ich sehr gerne Platz nehme.”

Helga setzt sich aufs Sofa und zeigt durch ihre geöffneten Beine, dass sie keinen Slip trägt. Vielmehr ist eine scheinbar peinlich genau rasierte Möse zu erraten. Schamlos öffnet sie den Zip ihrer Lederjacke noch weiter und lässt so ihre wirklich üppigen Titten fast völlig frei. „Warm hier drin” sagt sie scheinheilig, „wir sollten etwas trinken! Karl, den Sekt!” befiehlt sie ihrem Mann, der sofort reagiert und wenig später drei Gläser und eine Flasche Sekt auf den Tisch stellt, einschenkt und sich wieder zurückzieht. Wir prosten uns zu, trinken einen Schluck ohne uns aus den Augen zu verlieren. Die Blicke sind eindeutig: es wird ein heisser Abend!

„Ihr habt den Fullservice gebucht, was mich sehr freut. Ich hatte lange keine zwei Schwänze zur Verfügung. Ich zeige Euch mal meinen Lieblingsplatz” säuselt sie nun. Sie steht auf und zieht ihre Jacke aus. Die darunter zum Vorschein kommenden Brüste begeistern mich. Echte, grosse Titten, die in ihrer Form ideal sind, trotz ihrer Masse nur leicht abhängend, nach vorne leicht spitz zulaufend mit kleinen Brustwarzen, aber deutlich herausstehenden Nippeln erreichen sie meine absolute Idealvorstellung von grossen, aber echten Brüsten.

Schnell hat Helga auch den Stretchrock abgestreift. Auch ihre Scham bringt mich zum Schwärmen. Die flache Bauchpartie mündet in einem ebenfalls flachen Venushügel. Dort sehe ich eine perfekte Rasur, lediglich in der Mitte über der Klitoris erkennt man einen schmalen Streifen kurz geschnittener Schamhaare, der wie ein kleiner Pfeil in Richtung ihrer Spalte zeigt. Ihre Möse ist einfach wunderschön, die Schamlippen bilden einen geraden, jetzt schon ganz leicht geöffneten Schlitz, sie sind recht lang und scheinen geradezu danach zu lechzen, geleckt, eingesaugt zu werden. Ihre Klit ist noch fast völlig verborgen.

Mit ausgeprägtem Hüftschwung begibt sich Helga nun – nur noch mit den Overknees und den Netzstrümpfen bekleidet – zu dem runden Tisch. Sie kniet sich auf die schwarze Matte, spreizt leicht die Beine und reckt ihren Hintern in die Höhe. Sie schaut zu uns und sagt: „Na Jungs, wie ist es? Wollt Ihr nicht mal langsam zur Sache kommen? Zieht Euch aus, ich will Eure Schwänze sehen!”

Wir folgen der Aufforderung gerne, streifen eilig unsere Klamotten ab und stehen nun beide nackt vor diesem Wahnsinnsweib. „Hmmmm… das sind aber zwei herrliche Exemplare!” schwärmt sie und stiert auf unsere schon ziemlich harten Schwänze. „Ich freue mich auf Eure Rohre! Kommt zu mir!”

Jetzt stehen wir beide dicht vor ihr, unsere Schwänze direkt vor ihrem Gesicht. Gierig greift sie nach unseren Knüppeln und wichst sie an. Peter und ich sehen uns noch etwas ungläubig an. Soll das wirklich gerade passieren oder träumen wir?

Dass es kein Traum bayan escort ist, was da gerade passiert, spüren wir sehr schnell, als Helga meinen Schwanz in den Mund nimmt und ihm eine gehörige Blasnummer verpasst. Ihre Technik ist der pure Wahnsinn. Sie nimmt zunächst nur die Spitze der Eichel zwischen ihre Lippen, presst sie leicht zusammen, sodass das Spritzloch sich öffnet, in das sie ihre Zungenspitze bohrt. Ich werde schier wahnsinnig, das Gefühl ist atemberaubend. Peter schaut dem Spiel erstaunt zu, denn er hat den Eindruck, ich würde jeden Moment abspritzen wollen, so sehr stöhne ich. Nach einem kurzen Wichsen meines Schwanzes wechselt Helga nun zu Peters Rohr und verpasst ihm die gleiche Behandlung. Der lehnt sich nach hinten so weit er kann, schiebt ihr so seinen Prügel weit in den Rachen, was sie keineswegs behindert, ihn weiter zu blasen. Fast könnte man denken, sie will ihn verschlingen, so tief zieht sie ihn sich rein. Was für ein Teufelsweib, denke ich.

„Eure Schwänze schmecken lecker” schwärmt sie nun, nachdem sie unsere beiden Teile genossen hat. „Bin gespannt, wie es mit Eurer Sahne ist” ergänzt sie lüstern. „Aber zuerst will ich Eure Hämmer in mir spüren” lässt sie uns wissen. „Fick mich von hinten, Peter” fordert sie unmissverständlich. „Rainers Schwanz werde ich dabei noch ein wenig blasen, er ist so herrlich dick!”

Peter geht auf die andere Seite des runden Tisches, greift ihre Arschbacken und schiebt seinen steifen Knüppel direkt in ihre Möse. Helga stöhnt leicht auf, presst ihm aber gierig ihr Becken entgegen und fordert: „Los, stoss zu, fick mich hart, ich brauche das!” Peter folgt diesem Aufruf begeistert und stösst sie nun heftig von hinten, sodass ihr Leib erbebt. Als sie meinen Schwanz wieder in den Mund saugt, spüre ich jeden Hub von Peter direkt. Unser Rhythmus ist jetzt gleich, Peter stösst, Helga zieht sich gleichzeitig meine Latte in den Rachen. Dieser Fick ist Wahnsinn!

Dann lernen wir den Reiz dieses Tisches kennen. Wir lösen uns beide von Helga, drehen den Tisch um 180°. Nun hat Peter Helgas Kopf vor sich, ich ihren Unterleib. Das Spiel beginnt von Neuem, jetzt bläst sie Peter und ich ficke ihre Fotze.

Wenig später entgleitet sie meinem Schwanz geschickt. „Leg Dich auf den Rücken” fordert sie Peter auf, was der etwas widerwillig befolgt, da er wohl dachte, gleich in ihrem Mund abspritzen zu dürfen. Helga besteigt ihn verkehrt herum, schiebt sich sein Rohr rein und reitet ihn, was Peter begeistert zur Kenntnis nimmt. „Fick mich in den Arsch, Rainer!” fordert sie nun und reckt ihr Hinterteil in die Höhe ohne Peters Schwanz frei zu lassen. Ich setze meinen Knüppel an ihrer wunderschönen Rosette an. Auch sie ist perfekt geformt. Das kleine Loch wird umgeben von feinen, kleinen Fältchen, die konzentrisch zum Loch hin verlaufen.

„Karl, das Öl!” befiehlt sie ihrem Mann jetzt. Der eilt herbei mit einer kleinen Glaskaraffe, die mit goldgelbem Öl gefüllt ist. Karl weiss, was zutun ist, denn zielstrebig lässt er nun das Öl auf das obere Ende ihrer Kimme rinnen, wo es langsam in Richtung Anus läuft. Ich unterstütze sein Tun, indem ich ihre Arschbacken weit auseinander ziehe und so das kleine Loch ein wenig öffne. Dort kann das Öl nun perfekt eindringen. Jetzt kann ich ohne Vorgeplänkel in ihren Arsch eindringen, was ich mit Hochgenuss tue.

Helga stöhnt laut auf, nicht voll Schmerz, sondern aus purer Wollust. „Jaaaaaa, gib ihn mir tief in meine Arschfotze!” fleht sie regelrecht und ich schiebe ihr mein hartes maslak escort Rohr wirklich bis zum Anschlag in dieses herrlich enge Loch. Peter wartet bis ich in Helga versunken bin, um dann schliesslich mit dem Fick zu beginnen. Schnell haben wir uns verständigt. Wenn er sie stösst, halte ich meinen Prügel tief in ihrem Arsch still, spüre seine Schübe. Wenn er in ihr steckt, beginne ich mit Ficken und bohre ihren Arsch regelrecht auf, was Helga mit lauten Stöhngeräuschen quittiert. „Oh jaaaaa, es ist so geil! Fickt mich mit Euren harten Knüppeln” schwärmt sie.

Die Doppelpenetration ist unglaublich geil. Ihre beiden Löcher werden von Peter und mir wirklich vollständig ausgefüllt und abgefickt, genau, wie sie es will.

„Karl, komm her” hören wir nun. Der springt sofort herbei, hat den Hosenschlitz schon offen, weil es das Spiel wohl kennt. Gierig saugt sie seinen steifen Schwanz in den Mund und zeigt uns so auf beste Weise, dass sie eine Dreilochstute vom Feinsten ist. Karl kann dieses Spiel nicht lange aushalten. Ich sehe ihm an, dass er gleich kommt. Sein Aufstöhnen ist unmissverständlich, er lehnt sich nach hinten schiebt sein Rohr weit in Helgas Mundfotze und spritzt offensichtlich ab. Helga schluckt eilig, er scheint eine heftige Portion für sie parat zu haben, denn sie hat Mühe, die ganze Ladung zu schlucken. Befriedigt lässt Karl seinen abgespritzten Schwanz aus ihrem Mund gleiten.

„Der Nächste bitte” scherzt sie scheinbar, nachdem sie ihren Mund von Karls Sperma weitestgehend geleert hat. Ich ziehe meinen Riemen aus ihrem Arsch, gehe nach vorne und stehe nun direkt vor ihrem Gesicht. Ihr Blick zeigt die Gier, mit der sie mein Rohr erwartet. Voller Lust zieht sie sich nun meinen Schwanz in den Rachen und wendet wieder diese unglaubliche Blastechnik an, die auch ich nicht mehr lange aushalte. „Wichs mich voll!” fordert sie, als sie meinen Schwanz frei lässt. „Wichs mir alles ins Gesicht!”

Ich gehorche, wichse mein knallhartes Ding direkt vor ihrem Gesicht und spüre schnell, wie meine Eier sich zusammen ziehen. Sie greift meinen Sack, knetet die prallen Eier und schaut mir tief in die Augen. „Spritz!” feuert sie mich an. Die Schüsse sind gewaltig, die jetzt in ihrem Gesicht landen. Gierig öffnet sie auch den Mund, um von meinem weissen Saft zu kosten. Ich spritze meine Eier leer, was sie mit wohligem Schnurren quittiert. Als ich mich zurück ziehe, ist ihr Gesicht fast bukkake-mässig voll gesamt. Helga strahlt, als hätte man ihr ein besonderes Geschenk gemacht. „Peter, jetzt Du noch! Ich will auch Deine Sahne haben!”

Peter krabbelt unter ihr hervor, stellt sich vor sie. Sie saugt seinen mit Mösensaft veredelten Schwanz sofort in ihren Mund und verpasst auch ihm eine unglaubliche Blasnummer, die er nur wenige Momente aushält. dann spritzt auch er ab, verbunden mit lautem Aufstöhnen. Auch seine Ladung versucht sie wie die von Karl komplett zu schlucken, was aber misslingt. Offensichtlich hat er soviel Sperma abgeschossen, dass ihr Mund überläuft und Teile seiner Sahne aus ihren Mundwinkeln rinnen und auf ihre Titten abtropfen. Peters Beine zittern leicht, so anstrengend war die Nummer auch für ihn.

Helga hockt nun auf dem Drehtisch, strahlt aus einem vollgesamten Gesicht. Karl kommt heran und hat eine Kamera parat. Er macht einige Aufnahmen von ihrem Gesicht. Sie post regelrecht wie ein Model, um ihr besamtes Gesicht bestens in Szene zu setzen.

Erst als wir uns setzen, um etwas zu entspannen, bemerke ich die zahlreichen Fotos an der Wand. Helga in vielen Posen, aber besonders oft mit Unmengen von Sperma im Gesicht und auf ihren Brüsten. Ich begreife erst jetzt wirklich, dass sie tatsächlich naturgeil und versaut ist und dem Begriff spermasüchtige Dreilochstute alle Ehre macht.

Ich frage mich, wie dieser Abend wohl weiter gehen wird…

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

tarihinde yayınlandı Yorum yapın

I Saw My Neighbor Get Gang Fucked

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Babes

About a month ago my wife and I were at our neighbors for a little get together. There was good food and plenty of liquor, so by the evening every one was feeling nice. My neighbors are a Latin couple in their forties like we are.

There were a lot of sexy women and horny men so, I got a good view of a lot of dirty dancing and flirting. My wife was dressed very sexy but, not overly. She wore a simple lite summer dress, fitted enough to show her sexy shape but, not really tight.

Guys were asking her to dance all night. She told me later that she got a few offers to go upstairs to the more quiet part of the house but declined. This did not stop the guys from getting a feel of her g string “covered” bare ass or pressing up against her to feel her hard nipples rub against them as they dance to Latin music. Most just quickly slid their hands across to feel her soft ass.

This one big, tall, good looking, young guy, was more aggressive, however. He looked to be about 30 years old. He would, out right, grab her entire ass cheeks with his big hands and squeeze. She said she felt embarrassed because a lot of the party goers were from our neighborhood. But every one was drunk, she was feeling nice and was enjoying the huge bulge this young man was rubbing against her.

Like I said, there were a lot of sexy women but my neighbors wife was not to be outdone in her own home. She is a decent looking Latin woman about 5’5″, long straight black hair, light brown complexion. Her lips are nice and full, the type you would love to see wrapped around your cock. She has nice full tits, bigger then my wife’s, and your stereotypical Latin woman wide hips and fat round ass supported by thick thighs and sexy legs.

In her every day normal attire she gets my dick hard but what she wore this night had all the guys damn near pulling out and jerking in public. She had on black leather strap sandals with a gold ankle bracelet with letters that read BITCH three times around. She had on white Daisy Dukes shorts that left all her thick booty meat hanging out. They were so tight they looked painted on. Her camel toe showing pussy was so obvious, it was the open topic of discussion when ever she was in the room. Her yellow tank top with no bra did absolutely nothing to hide her full tits and thick nipples.

My wife caught me staring too many times for me to count. After a while and a few shoots of Puerto Rican rum, I just openly stared with out even checking to see if my wife was watching or not. All the guys söğütlüçeşme escort were.

Bye midnight just about every one had left but about three women, including my wife, and neighbor’s wife and about twelve guys including my neighbor and I. My neighbor was pissy drunk and on the verge of passing out. I played dominoes with three of the guys in the kitchen. The ladies were in the living room with the rest of the drunk men.

Every one was hammered and talking loud. All conversations were sex related. How many partners, favorite positions, to swallow or not to swallow, anal… Yeah, I wanted to just finish the domino game so I can join the fun conversations. From the kitchen I can tell the guys were trying to get in the girl’s panties. Not caring that my wife and our neighbor were married with their husbands present.

With so many people, seating was limited, so the ladies kept playing musical chair taking turns sitting on the different laps of the seven guys in the living room. I thought they would change when ever some one got up to get another drink. What I later found out was that the girls were trying to determine which one of the guys had the biggest dick.

Even though she was sitting her thin dress and thong covered pussy on the hard bulges of these horny men, my wife did pretty good with dismissing all of the guy’s advances. My neighbors wife, how ever, was eating it up. She loved all the attention she was getting.

Her poor husband was, at this point, sitting on a pillow on the floor to the side somewhere. He was so drunk no one payed any attention when he would muster the energy to mumble a few drunken, incoherent words. She, however, was openly getting felt up by the guys as they continue to talk about sex.

From my seat in the kitchen I could see my wife sitting on the guy’s lap, who grabbed her ass earlier. Her mouth was open and eyes glazed over as she looked at my neighbor’s wife getting felt up. Most of the talking stopped as they were feeling and grabbing her ass, tits, opening her legs so they can look at her camel toe. They even started to vertically place their fingers in the crease of her cunt to see if it can be swallowed by her puffy pussy lips.

At this point she was so wet the guys would comment on how moist it made their fingers as they openly sniffed them. The big guy who’s lap my wife was sitting on said “I bet you got some good fucking pussy” to my neighbors wife. He then sultanbeyli escort reach up and felt my wife’s soft tit and started tweeking her nipple. My wife softly gasped and very slowly placed her Hands on his and pulled him off her tits. She quickly turn to see if I was watching and I just smiled at her and blew her a kiss.

My neighbor mumbled one last thing in response to the good pussy comment. That’s when his wife and the fellas decide it was time to put him to bed. Four of them took him upstairs accompanied by his wife. My wife and the other lady stayed in the living room with the other three guys. Even though there now was ample seatting the ladies stayed siting on the guys’ laps.

After a while only whispers and chuckles could be heard coming from the living room. My wife could not sit still. She kept fidgetting twisting and turning. I had no doubt that she was rubbing her pussy on his massive bulge.

I took a break from the game to go up and drain the lizzard from all the drinking but more importantly I wanted to go see why was my neighbor’s wife and the four guys taking so long.

As I walked through the living room my wife said “hey baby” to me. The guy was now laying back on the sofa. My wife, still on his lap, was now also laid back with her back on his chest. Her dress was pulled up past her knees with a lot of thigh flesh exposed.

I just realized how huge this young guy’s hands were as one was sitting on my wife’s exposed thigh near her crotch. He said nothing just looked me in the eye as if daring me to say anything. Guess he thought I was too afraid of him to say anything. No, I was not afraid of him. That shit just turns me on, so I said nothing and headed upstairs.

When I got upstairs I could not have been treated with a better sight. The four guys had my neighbors wife on her bed room floor. She was on her knees between all of them SUCKING THEIR COCKS. Her husband was laying on the bed, half asleep, eyes half open, mumbling his approval or disapproval. I could not make out what he was saying.

WOW! This BITCH really knew how to suck cock. She was slobbering on all four of them like a professional hooker. Her mouth went from one to the next, full circle,round and round. Saliva was dripping from her chin to her shirt covered, bra less tits. It was like she was in a wet t shirt contest.

Every one else started coming up to watch the good married slut go. Two more guys pulled their taşdelen escort dicks out and started jerking. The big guy stood behind my wife. His arms were around her waist with his hands in front by her crotch.

I don’t know what he was saying but, he kept whispering in her ear. Eyes still glazed over mouth still open she kept slowly shaking her head “no” and kept looking over at me. She was clearly rubbing her ass against his huge bulge.

The guys then stripped my neighbors wife. FUCK! I thought her body looked great with cloths on but now totally naked she was a fucking dream. Her pussy was shave bald except a thin strip above her swollen, exposed clit.

They put her on the bed on all fours next to her husband and started sliding their saliva covered cocks into her soak and wet pussy. She started moaning like a fucking SLUT. Her husband reached out and grabbed her hand and she started moaning “oh honey, look what they are doing to me. Oh, baby they are FUCKING ME. Oh baby look at them FUCKING ME!”

I guess the big guy behind my wife got tired of her rejecting him so he stepped in took off his pants and under wear in one stroke and revealed a fucking HUGE THICK,LONG,MEATY COCK,WITH HEAVY BALLS. The look on my wife’s face was priceless. She got all red and started breathing heavy. I thought she would pass out.

He moved the guys out of his way, grabbed his heavy meat, split her pussy lips with the massive head then slid it all the way in balls deep. Then, he started fucking her with deep slow steady strokes. My neighbor started screaming “FUCK YEAH, FUCK YEAH, OH FUCK YEAH! OH, I’M SUCH A, FUCKING WHORE BABY! I’M BEING USED LIKE SUCH A FUCKING WHORE!”

My wife grabbed my hand, led me downstairs, out the back door and into our apartment. We went straight up to our room as she pealed her cloths off along the way. Our apartment is right next to our neighbors. They mirror each other, so their bed room is right up against ours with a common wall between. Our windows are right next to each other so we could hear my neighbors wife get fucked well into the morning hours as we fucked to three orgasms ourselves.

Till this day my neighbor has not mention anything about that night. My wife and his have spoken. She has not told me about what but, I am sure she was telling her how good it felt to be gang fucked. Or maybe she is giving her info on where to find the big dick guy. Still it’s been very quiet around here. A lot of guys know what happened. I am so excited and very afraid that they think my wife was a slut also.

There have always been guys hanging around our neighborhood, listening to music, smoking cigarettes and marijuana. But since that night there has been more then usual. I bet waiting for a chance to plow his wife again. Or maybe even mine. I have my suspicions that she is getting fucked while he is at work but, can not confirm it.

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

tarihinde yayınlandı Yorum yapın

Alles. Kommt. Anders. Teil 01

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Babes

Kapitel 1

Da sitze ich nun vor meinem Schminktisch und schaue in den Spiegel. Das bin ich also kurz vor meinem 38ten Geburtstag. Ich sehe die Fältchen die das Leben so mit sich gebracht hat, Lach- und Liebesfält­chen. Natürlich hat sich auch die eine oder andere Sorgenfalte dazugesellt. Aber genau dafür gibt es ja Schminke. Also be­ginne ich mich, Doro, sorgfältig zurecht zu machen. Schließlich möchte ich mich heute Abend meinem Mann von der besten Seite zeigen. Zur Feier des Tages haben wir uns in der benachbarten Großstadt im Kempinski die Honeymoon Suite gebucht. Heute vor 20 Jahren hatten wir uns kennengelernt und sofort eine heiße Nacht miteinander verbracht die mir unvergesslich bleibt.

Das Klingeln meines Smartphones reißt mich abrupt aus meinen Gedanken. Es ist Peter, mein Mann. „Was will er denn so dringendes?” denke ich, „wir treffen uns doch in gut fünf Stunden!”

„Liebling, warum rufst du an? Was gibt es so Dringendes?” melde ich mich. Doch ir­gendwie spüre ich dass ihm etwas auf der Seele brennt das er sofort loswerden muss. Ich habe dafür wohl eine Art sieb­ten Sinn entwickelt denn er keuchte sofort los: „Karo hat ein Problem mit einem Kerl in der Schule!”

Kurz zur Erklärung: Karoline, von uns kurz Karo genannt, ist unsere sechzehn­jährige Tochter. Sie geht in die 10te Klasse des ‚Ernst-Christian-Trapp-Gymnasiums’ in unserem Vorort. Und ich habe sie am Morgen zum Bahnhof gebracht. Sie macht mit ihrer Klasse ein Survivaltraining. Keine Handys, keine Uhren, übernachten in Zelten und Essen auf offenem Feuer zubereiten. Das wird bestimmt ein tolles Erlebnis für sie.

„Nun beruhige dich einfach mal! Dreimal tief durchatmen und dann erzählst du mir was los ist”, sage ich bewusst leise zu ihm.

„Ich will mich aber nicht beruhigen!”, brüllt er, „irgendein Schwein hat ihr ein DickPic geschickt!”

„Ein was?”

„Ein DickPic! Hattest du mich nicht verstanden oder weißt du nicht was das ist?”

„Natürlich habe ich das Wort schon mal gehört. Das Thema geht ja auch ab und zu durch die Tagespresse. Aber, woher weißt du das?”, frage ich, „hat sie dich angerufen und sich ausgeweint?”

„Nein, ich habe sie eben versucht anzurufen um das zu klären aber sie geht nicht ans Telefon.”

„Das kann sie auch nicht. Ich habe sie doch vorhin zum Bahnhof gebracht. Sie macht doch mit ihrer Klasse dieses Survivaltraining und die Begleiter haben alle Smartphones eingesammelt. Aber ich habe gesehen wie sie vorher noch ganz hektisch etwas geschrieben hat. Wahrscheinlich wollte sie das Bild einer Freundin senden. Du weißt ja wie die Kids so sind. Leite mir mal das Bild weiter. Und wenn es dazu einen Text gibt, natürlich auch den. Ich überlege mir was und wir besprechen das nachher in aller Ruhe im Kempinski. Wir wollen uns doch unser geplantes Abendessen und die Liebesnacht auf die wir uns schon so lange gefreut haben durch so einen Teenagerscherz nicht verdrießen lassen. Also denk bitte daran Bild und Text senden!”

„Du willst dich doch nur aufgeilen, aber ich leite es sofort weiter! Ich muss dir unbedingt noch sagen dass diese Nachricht von Karo mich total aus dem Konzept bei der Arbeit gebracht hat. Ich muss mich jetzt erst einmal wiederfinden um klare Gedanken zu fassen. Du solltest also nicht zu früh aufbrechen, sonst musst du womöglich noch eine Stunde in der Lobby warten. Außerdem haben wir noch ein kurzfristig angesetztes Meeting. Ein Kunde macht Probleme und wir wollen gemeinsam eine Lösung finden. Also mindestens eine Stunde, wenn nicht mehr als heute morgen verabredet.”

So kenne ich Peter. Manchmal leicht anzüglich und gleichzeitig nüchtern und ehrlich. Jetzt beruhigt er sich wieder, macht seine Arbeit und nach dem Meeting, das hoffentlich wirklich nur eine Stunde dauert, werden wir einen wunderschönen Abend miteinander verbringen.

Ich drehe das Smartphone um und werde mich erst einmal zu Ende schminken. Danach werden Bild und Text wohl angekommen sein. Erst einmal beruhigen und nicht mit zitternder Hand den Lidstrich auftragen. Ich verzichte auf Puder und trage lieber einen Concealer mit Glanzpartikeln in den Faltenregionen auf und eine leichte Foundation im ganzen Gesicht. Für mein Rouge habe ich eine cremige Textur gefunden die sich nicht in den Sorgenfalten absetzt sondern sie wunderbar verschwinden lässt. Für den Lippenstift wähle ich ein kräftiges Rot, passend zum tief ausgeschnittenen Kleid. Ich finde dass ich atemberaubend aussehe. Naja, der Ausschnitt des Kleides erlaubt einfach keinen BH. Brauche ich auch nicht bei meinen immer noch knackigen Brüsten. Vielleicht nehme ich aber auch das eng anliegende Stretchkleid mit dem weiten Rundausschnitt. Dann aber mit dem PushUp-BH den Peter so sehr an mir liebt. Ich werde mich erst zu Ende schminken und ganz zum Schluss spontan entscheiden.

Jetzt betrachte ich mein Werk im Spiegel und denke dass es mir gut gelungen ist. Dann nehme ich mein Smartphone und schaue mir die Nachricht von Peter an. Er hat Karolines Nachricht ohne jeden Kommentar weitergeleitet:

Hey escort bayan acıbadem Lisa! Ist der nicht geil. Hatte er mir auf seinem Handy gezeigt. Den sollten wir nach der Survivaltraining mal in echt ansehen

Mir verschlägt es die Sprache. An dem Text an ihre Freundin erkenne ich aber sofort das Karoline sich das Bild von Noah angefordert hat.

Was jetzt tun? Noch gibt es das Bild nur auf den Smartphones von Karoline, von Peter und auf meinem. Dabei soll es auch bleiben, entscheide ich. Ich schreibe eine kleine Nachricht an Peter er solle das Bild bitte unverzüglich löschen, ich werde mich um alles weitere kümmern und ihm dann heute Abend beim Dinner berichten. Das soll uns doch nicht die lange geplante Nacht in der HoneyMoonSuite verderben.

Noch ist Zeit etwas zu unternehmen, schließlich hat Peter das Treffen ja gerade noch um mindestens eine Stunde nach hinten geschoben. Ich erinnere mich an das Jahrbuch des Gymnasiums das wir letztes Jahr auf der Jubiläumsfeier erstanden hatten. Dort waren doch alle Schüler aufgeführt? Ich fing an zu blättern. Da hatte ich ihn auch schon: Noah Ngumpu! Ein wirklich gut aussehender schwarzer Junge mit blendend weißen Zähnen und einem ausdrucksstarken Gesicht.

„Passend zum DickPic”, dachte ich und erwischte mich dabei an so etwas wie Schwiegersohn zu denken. „Weg mit den Gedanken; ich muss ein ernstes Wort mit dem Vater reden! Und zwar noch heute! Es ist ja jetzt Zeit genug!”

Es durchzuckte mich wie ein Blitz: „du hast dich doch auf der Jubiläumsfeier mit ihm kurz unterhalten und er hatte dir doch seine Mobilnummer gegeben?”

Schnell durchsuchte ich mein Handy und wurde fündig: Ngumpu, Ephraim, +49….”. Ohne weiter nachzudenken klicke ich auf das Telefonsymbol.

„Guten Tag, Doro. Was kann ich für dich tun?” meldet sich Herr Ngumpu. Kaum höre ich seine Stimme kommt die Erinnerung an letztes Jahr zurück. Nicht kurz sondern angeregt hatten wir uns unterhalten. Irgendwie hatte dieser Mann einen unerklärlichen Sog auf mich ausgeübt. Um nicht noch tiefer in den Strudel einer unkontrollierbaren Hemmungslosigkeit gerissen zu werden hatte ich das Gespräch mit einem Vorwand und dem Austausch der Mobilnummern beendet.

Schon das zweite Mal in so kurzer Zeit dass es mir die Sprache verschlägt. Ich schweige wohl einen Moment zu lange.

„Doro, bist du noch dran?” fragt Ephraim. „möchtest du das letztes Jahr begonnene Gespräch fortsetzen?”

„Ja, nein, war interessant, es geht aber um etwas anderes” stottere ich, „ist schwer am Telefon zu sagen.”

„Na, dann komm doch einfach zu mir nach Hause und wir besprechen es bei einer Tasse Kaffee oder Tee. Ist das ein Angebot?”

„Jja, aber es müsste schon sofort sein”, hauche ich. Immer noch nicht hat sie ihre Sprache nicht richtig wiedergefunden. Die Erinnerung an das unbeschreibliche erotische Gefühl von vor einem Jahr macht sich in ihr breit.

„Kein Problem! Ich habe für heute nichts weiter auf dem Zettel und erwarte dich dann in einer Stunde bei mir und sende dir gleich die Adresse”, sagt er, „welcher Messenger?”

„Sig, Signal”, stottere ich immer noch verwirrt.

„Okay, bis gleich dann. Ich freue mich auf dich!” antwortet Ephraim.

„PLING”

Die Nachricht des Messengers reißt mich zurück in die Wirklichkeit.

„Sch….! Du hast zugesagt! Dieser Mann hat eine Anziehungskraft auf mich die ich nicht beschreiben kann”, denkt sie und versucht so nüchtern es eben geht den weiteren Ablauf zu planen:

Es bleibt eine dreiviertel Stunde hier im Haus für die letzten Vorbereitungen für heute Abend, Reisetasche und Schminkkoffer packen und am Ende das Kleid anziehen. Sie entscheidet sich für das rote. Dann 15 Minuten Fahrt zu Ephraim, sie hoffte ihm klarzumachen dass das mit den DickPic seines Sohnes gar nicht geht. Danach zur Arbeitsstelle von Peter. Dort würde sie dann einfach in der Lobby auf ihn warten, falls sie rechtzeitig bei Ephraim aufbrechen konnte. Die Zeit in der großzügigen Lobby würde bestimmt nicht langweilig werden, schließlich lagen dort immer sehr interessante Zeitschriften für wartende Besucher.

Sie wählt diesen Ablauf damit weder sie noch Peter einen weg doppelt machen müssen. Denn schließlich liegt Peters Büro in der City und zur nachbarlichen Großstadt geht es in die andere Richtung.

Dann bricht sie auf. Nach einer kurzen Fahrt kommt sie vor der Villa von Ephraim an. Beim Aussteigen hat sie wieder die weichen Knie wie bei ihrer ersten Begegnung.

Sie kramt das Smartphone aus der Handtasche, öffnet das Bild mit dem schwarzen Schwanz, dreht das Display von sich weg und geht mit dem Handy am langen Arm voran auf die Tür zu und drückt den Klingelknopf. Ephraim sollte sofort sehen weswegen sie hier ist. Mit dem Zeigefinger der anderen Hand drückte sie den Klingelknopf.

Ephraim öffnet die Tür. Das erste was er sieht ist ein Bild mit dem Schwanz seines Sohnes. Er kennt das Bild, schließlich hat er es aufgenommen.

„Komm escort bayan bağdat caddesi rein, darüber sollten wir reden!”

Er fasst die Hand mit dem Handy und zieht sie ins Haus. Er zieht bis ins Wohnzimmer hinter sich her und lässt sich auf die Couch fallen ohne ihre Hand loszulassen. Völlig verdattert steht Doro vor ihm. Damit hatte sie nun gar nicht gerechnet dass Ephraim überhaupt nicht entsetzt sondern eher amüsiert reagiert.

„Das ist der tolle Schwanz meines Sohnes Noah. Hat er dir das Bild geschickt?”

„Nnein! Natürlich nicht. Aber woran erkennst du das so schnell?”

„Naja, schließlich habe ich das Bild für ihn gemacht. Er braucht dieses gut geformte Stück ja nicht zu verstecken und bevor er ein miserables Handybild macht habe ich das bei mir hier im Fotostudio im Keller aufgenommen. Natürlich auch gut ausgeleuchtet. Ist nicht einfach sowas. Möchtest du das Studio mal sehen?”

„Ich kann dann auch gleich ein paar Bilder von dir schießen. So umwerfend wie du aussiehst können die gar nicht schlecht werden. Du hast dich doch nicht wegen mir so aufreizend angezogen?”

„Nnein, natürlich nicht für dich. Ich werde mich nachher mit meinem Mann treffen und wir fahren ins Kempinski im Nachbarort. Dort haben wir die HoneyMoonSuite gebucht. Seit langem mal ein Wochenende ohne Kind, du verstehst?”

„Klar das verstehe ich. Ich habe die erotische Ausstrahlung der Vorfreude schon gespürt. Das können wirklich nur gute Fotos werden. Nun sag schon ja!”

„Ich weiß nicht. Braucht so ein Fotoshooting nicht viel Zeit? Schließlich habe ich mich mit meinem Mann verabredet und will auf keinen Fall zu spät kommen.”

„Wie viel Zeit hast du denn? Wann wollt ihr euch treffen?”

„Also von jetzt an noch etwa vier Stunden Vielleicht weniger, vielleicht ein wenig mehr. Peter hat noch ein Meeting und er wird mich anrufen falls es länger dauert oder es schon außerplanmäßg zu Ende geht.”

„In vier Stunden sind wir mit dem Shooting allemal fertig. Es sei denn, du willst mehr!”

„Was bedeutet jetzt mehr? Will er mich noch in sein Bett locken?” fragt sie sich. Damit das nicht passierte hatte sie ja letztes Jahr das Gespräch mit Ephraim so abrupt beendet und war mehr oder weniger vor seiner Ausstrahlung geflüchtet. Diese Ausstrahlung holt sie jetzt wieder ein.

„Ich sollte ja sagen”, denkt sie denn eigentlich wollte Doro ihren Mann schon immer mal mit ein paar erotischen Fotos von sich ein schönes Geschenk machen. Jetzt bot sich eine Gelegenheit. Zwar spürt sie eine unbestimmte Nervosität. Die mischt sich jedoch mit Anspannung und einer gewissen Vorfreude auf das Shooting und das mehr mit Ephraim, der den Schwanz seines Sohnes so gekonnt in Szene gesetzt hat.

„Okay, gehen wir in dein Studio. Aber vorher würde ich gerne noch einen Tee trinken und danach reden wir über die Message von Noah an meine Tochter!”

„Prima”, antwortet Ephrim, „ich gehe einen Tee kochen und während der zieht bereite ich das Studio kurz vor!”

Kapitel 2

Da sitze ich nun im Wohnzimmer von Ephraim Ngumpu dessen Sohn meiner Tochter ein Dickpic aufs Smartphone gesendet hat und will ihn zur Rede stellen. Stattdessen habe ich mich von ihm zu einem erotischen Fotoshooting überreden lassen. Ich hoffe nur dass es nicht zu lange dauert. Denn in etwa vier Stunden treffe ich mich mit meinem Mann. Endlich ein Wochenende ohne die Tochter. Wir haben die HoneyMoonSuite im Kempinski gebucht um den Jahrestag unseres 20-jährigen Kennenlernens zu genießen.

Ephraim ist in die Küche gegangen und brüht einen Tee auf und will noch ein paar Vorbereitungen im Fotostudio treffen. Vor mir auf dem Tisch liegt ein großformatiger Bildband:

EPHRAIM NGUMPU — DIE DUNKLE SEITE

„Passt zu diesem schwarzen Mann!” denke ich. Neugierig geworden nehme ich mir den ziemlich voluminösen Bildband und beginne zu blättern. Als erstes fällt mir auf: alle Aufnahmen sind in Schwarz/Weiß und im selben Format: quadratisch.

„Auf jeden Fall eine klare Linie. Der weiß was er will,” schießt es mir durch den Kopf. Ich sehe traumhafte Porträts und freue mich inzwischen schon auf das Shooting. Ich blättere weiter und werde stutzig.

„Ist da im Hintergrund nicht schemenhaft eine Kette zu sehen?” frage ich mich. Im nächsten Bild wird es deutlicher, die Kette ist anders ausgeleuchtet. In der Totalen ist es es jetzt ganz genau zu sehen. Eine Frau scheint mit einer Kette an ein Metallbett gefesselt zu sein. Ihrem Gesichtsausdruck nach zu urteilen scheint sie Lust zu empfinden. Ich blättere weiter.

„Was macht Ephraim so lange? Der Tee sollte doch schon längst fertig sein”, denke ich.

„Ephraim! Bist du in der Küche?”

Keine Antwort. Mir fällt ein dass er ja gesagt hatte dass er noch etwas im Fotostudio vorbereiten will. Ich lege den Bildband zur Seite und gehe erst einmal in die Küche. Der Tee scheint fertig zu sein. Ich nehme den Beutel aus der Kanne und fülle die zwei Tassen auf dem escort bayan kozyatağı Tablett.

„Okay,” denke ich, „dann nehme ich eben das Tablett mit den Tassen und gehe ihn suchen.”

Gedacht, getan! Vorsichtig balanciere ich mit dem Tablett die Kellertreppe hinab. „Mehr Stufen als bei uns zu Hause”, denke ich, „klar, muss ja so sein wegen des Studios.” Unten angekommen entscheide ich mich für die erste Tür rechts. Vorsichtig drücke ich mit dem Ellenbogen die Klinke herunter, lehne mich dann mit dem Rücken an die Tür um sie gegen einen Widerstand vollständig zu öffnen und gehe rückwärts in den Raum. Als ich mich umdrehe fällt die Tür ins Schloss und ich stehe im dunklen Raum. Kein Fenster zu sehen. Kein Licht an. Ich drehe mich um und gehe vorsichtig in Richtung Tür zurück.

„Meist ist ja neben der Tür ein Lichtschalter, den werde ich betätigen”, denke ich und stelle das Tablett mit den beiden Teetassen vorsichtig auf den Boden. Dann taste ich die Tür ab und stelle fest, dass sie von innen keinen Türdrücker hat. Es gibt nur einen Knauf der sich nicht drehen lässt. Also erst einmal weiter tasten um einen Lichtschalter zu finden.

Erfolg!

Ich betätige den Lichtschalter. Jetzt ist schon etwas mehr zu sehen denn die Lampen scheinen gedimmt zu sein. Der Raum ist ansonsten vollständig schwarz, Wände, Decke, einfach alles. In der Mitte scheint sich aus dem Fußboden eine etwa 2×1 Meter große schiefe Ebene raus geschoben zu haben. Neugierig nähere ich mich diesem Objekt um es näher in Augenschein zu nehmen.

„Was ist das nur?” frage ich mich. Edelstes Holz, fein geschliffen mit diversen Schlitzen in der Längsachse. Daraus kommen an einigen Stellen schwarze, etwa 6 Zentimeter breite Ledergürtel, auf der einen Seite die Schnallen, auf der anderen Seite die Enden mit den Löchern. Sie scheinen in dieser schiefen Ebene in einem Hohlraum verbunden zu sein. Dann sehe ich noch am unteren Ende zwei Lederschlaufen jeweils knapp oberhalb einer Trittfläche aus geriffeltem Edelstahl. Am oberen Ende sind ebenfalls zwei Lederschlaufen rechts und links angebracht deren Enden auch jeweils in zwei Schlitzen in der schiefen Ebene verschwinden.

„Das soll doch wohl kein Foltertisch sein?”, grüble ich. „Und was soll denn der Kasten da unten?”

Der Kasten ist aus dem gleichen Holz wie der Tisch, etwa 20x20cm und ungefähr 60cm lang. Alle Seiten scheinen geschlossen aber am oberen Ende scheint ein Deckel zu sein. Der Lässt sich jedoch nicht öffnen. Ich gehe weiter um den schiefen Tisch herum und streiche mit meinen Fingerkuppen über das Holz. Es fühlt sich angenehm an. Auch die Ledergürtel sind aus sehr teurem Leder. Das sehe ich. Auf der einen Seite ist eine Schicht aus weichem Filz aufgeklebt.

„Interessantes Objekt!”, denke ich und ich spüre in mir eine Sehnsucht aufsteigen auf diesem Tisch zu liegen und von Ephraim fotografiert zu werden. So völlig hingebungsvoll dazuliegen, diese Fotos würden sicher auch Peter, meinem Mann sehr gefallen. Bis Ephraim kommt kann ich doch einfach einmal Probeliegen.

Um mit den Füßen auf die Trittflächen links und rechts zu kommen, also breitbeinig, schiebe ich mein Kleid bis zum Bauch hoch. Dann drehe ich mich mit dem Rücken zum Tisch und setze meinen linken Fuß auf die eine Trittfläche. Jetzt will ich meinen rechten Fuß durch die Schlaufe oberhalb der rechten Trittfläche schieben. Das schaffe ich jedoch nicht mit den Highheels. Also weg damit. Dann geht es. Jetzt den linken Fuß anheben, Highheels abstreifen und auch diesen Fuß durch die Schlaufe und wieder auf die Trittfläche.

Geschafft!

Meine Beine sind jetzt so gespreizt dass der Kasten gerade nicht die Oberschenkel berührt. Ich schaue was es noch für Gürtel gibt die es zu schließen gilt. Da wären je einer für jeden Oberschenkel. Das kann ich im sitzen gut bewältigen. Ich wähle den Verschluss so, dass meine Oberschenkel jetzt stramm auf dem Tisch liegen.

„So, was sind denn die weiteren Gürtel?”, frage ich mich. Ich sehe noch drei. Um diese zu schließen lege ich mich auch mit dem Oberkörper auf den Tisch. Dann nehme ich den unteren zuerst. Der umschließt jetzt meine Hüfte stramm. Danach schließe ich den Gürtel. Dieser lässt sich wie all die anderen dank der Längsschlitze im Tisch so verschieben dass er direkt unterhalb meines Busens verläuft. Für den letzten Gürtel muss ich meine Arme leicht verrenken aber schließlich gelingt es mir ihn so hinzuzerren dass er genau in Höhe der Achseln quer über den Oberkörper läuft.

Das müsste schon ein tolles Bild sein, wie meine Brust zwischen zwei Gürteln ober- und unterhalb hervorsteht. Es bleibt mir noch meine Hände durch die zwei Schlaufen oben links und rechts zu stecken.

So stelle ich mir Hilflosigkeit vor.

„Kann nicht schaden schon einmal das Gefühl von Ohnmacht zu probieren”, denke ich und schiebe erst die eine dann die andere Hand durch die Schlaufe.

Ich schließe die Augen und überlege welchen Gesichtsausdruck ich machen muss damit auch im Foto das Gefühl des Ausgeliefertseins richtig rüber kommt.

Grrrr Pft

Grrrr Pft

Grrrr Pft

Grrrr Pft

Die Schlaufen an Händen und Füßen ziehen eine nach der anderen ohne mein Zutun ruckartig an. Ich bin ausgeliefert und muss mir keine Gedanken mehr über meinen Gesichtsausdruck machen.

„Was habe ich getan?”, schießt es mir durch den Kopf, „was, wenn Ephraim mich hier so findet?” Mein Kopfkino beginnt zu rasen.

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

tarihinde yayınlandı Yorum yapın

Midnight May

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Anal

May war trotz ihres sehr zierlichen Körperbaus ein ziemliches Kaliber. Ein Bargirl aus der Midnight Bar in Bangkoks Soi Cowboy, jung an Jahren, nach eigener Auskunft 22, doch schon nach kurzer Zeit in diesem Business mit allen Wassern gewaschen und für einen alternden Sünder wie mich eine ziemliche Herausforderung, aber das ist Bangkok sowieso immer und überall. Trotzdem war May auch verspielt und gelegentlich richtig freundlich und was das Wichtigste war: sie liebte Sex, einen langen harten Fick und alles, was man sich dazu ausmalen konnte, Scham kannte sie nicht. Sie war bi und ihr Herz hing wohl eher an den Beziehungen mit gleichaltrigen Mädchen als an denen mit deutlich älteren Männern, aber das eine schließt das andere ja nicht aus und wir müssen alle irgendwie über die Runden kommen, und so war May zu einer meiner „Regulars” geworden und ich traf sie ein- bis zweimal die Woche.

Dieses Mal hatte ich beschlossen, May nach Pattaya mitzunehmen, dem Epizentrum des sündigen Nachtlebens in Thailand. Die Aussicht auf einen Wochenendausflug in diesen nahegelegenen Badeort hatte sie sofort zustimmen lassen und sie erschien pünktlich (!) und in bester Stimmung am vereinbarten Treffpunkt, um mit mir die dreistündige Fahrt anzutreten. Dort angekommen quartierten wir uns ein, schäkerten ein wenig auf dem Zimmer herum, machten uns dann landfein und gingen zuerst zum Essen in ein nettes Restaurant an der Wasserfront und dann gings auch schon los mit dem Nachtleben. Ich kannte so ziemlich alle Bars dort und steuerte zunächst das Angel Witch an, eine Dependance der gleichnamigen Bar in Bangkok, die für eine gewisse Qualität in allen Belangen steht und ein tatsächlich sehenswertes Show Programm hat.

Die Bar war überraschend groß mit einer riesigen, quasi zweistöckigen Bühne und vielen Sitzreihen drumherum. Die Show war bereits in vollem Gange und als Pon, ein Mädchen, das ich kannte, eine Nummer als Sexy-Musician darbot. Sie bewegte sich zu geeigneter Musik als vermeintliche Geigerin lasziv und führte den Bogen gelegentlich nicht über die Saiten, sondern genüsslich zwischen ihren Beinen auf und ab. Mir fiel auf, dass May sie mit diesem gewissen Blick ansah, den ich schon früher bei ihr bemerkt hatte. Offensichtlich gefiel Pon ihr sehr und ihre Stielaugen waren unübersehbar. Also rief ich Pon zu uns an den Tisch, wir tranken zusammen ein paar Drinks und ich genoss, wie May und Pon sich langsam näherkamen, denn die working girls in Thailand sind gerne mal einander zugewandt und ich fand das immer wirklich rührend und inspirierend. Ob das mit den in- und ausländischen Männern dort zu tun hat, weiß ich nicht. Ich genoss es, jeweils ein Girl links und rechts neben mir sitzen zu haben und ließ meine Hände die langsame Annäherung der beiden quasi begleiten und unterstützen, was diese gerne zuließen. Ich dachte da schon an eine nette Nacht mit zwei hübschen kleinen Dingern in meinem Zimmer, aber so kam es nicht, denn bald kam die Mamasan, die Managerin der Bar bzw. der Girls, an unseren Tisch und verlangte, dass ich Pon nun „barfinen” solle, also ihre Ablöse für die Nacht bezahlen. Für diesen Schritt war es jedoch viel zu früh, denn meine Abende in Pattaya bestanden zum größten Teil aus Bar-, Club- und Discobesuchen, und nicht aus einer frühen, schnellen Nummer auf dem Zimmer. Also mussten wir uns wohl oder übel von Pon verabschieden und Mays Bedauern darüber war nur zu offensichtlich.

Zum Trost ließ ich May nun entscheiden, wo uns der Abend hinführen solle. So besuchten wir noch einige Bars, die sie kannte, hatten unseren Spaß, tauschten uns immer wieder darüber aus, welches die hübschesten, bzw. die geilsten Mädchen in den jeweiligen Bars waren und die Stimmung war blendend. Dann führte uns unser Weg an der Straße vorbei, in der die Schwulenbars sind. Schwulenbar bedeutet hier nicht, dass sich dort die Schwulen treffen, sondern es sind quasi genau die gleichen Gogo Bars, wie die der Mädchen, mit Bühne, Gogo Show und jungen Darstellern, die man an den Tisch bitten, und/oder gleich zu sich aufs Zimmer mitnehmen kann – nur eben mit hübschen Jungs statt Mädchen und insofern für das schwule Publikum. Ich war mit dieser Szene nicht vertraut, May aber verspürte plötzlich Lust, sich das aus der Nähe anzuschauen und so gingen wir in die erste beste Gay Bar in dieser Straße.

Innendrin war alles so, wie wir es kannten: schummriges Licht, eine Theke mit vielen herum wuselnden Kellnern, eine Bühne auf der sich einige Darsteller eher müde als gekonnt bewegten, mittelmäßig besuchte Tische vor der Bühne. Alles war sehr vertraut und doch durch die völlige Abwesenheit von Mädchen auch so völlig anders. Wir erregten als gemischtes Paar schon ein wenig Aufsehen, setzten uns aber schnell an einen Tisch und es schien sich niemand an uns zu stören.

Aber ich bemerkte bald, dass nicht nur die Situation anders war, als ich es kannte, Nein, auch May hatte sich verändert, sie kicherte ständig und sah sich verlegen um. Offenbar war diese Umgebung für sie eine ungewohnte Herausforderung. Sie war escort bahçelievler es gewohnt, sich in ihrer Bar spärlich bekleidet unter vielen wenig zurückhaltenden Männern ganz und gar souverän zu bewegen, aber es war offensichtlich neu für sie, in einer Bar mit jungen, hübschen Thai Boys zu sein, die sie anschauten — sie war völlig verunsichert. Ich bemerkte das und genoss es sehr, denn ihre launische, oft bestimmende Art konnte durchaus nervig sein. Hier aber wurde sie ein kleines, schüchternes Mädchen, das den neugierigen Blicken der Jungs immer wieder auswich. Ich beschloss, diesen Zustand weiter auszukosten und sie herauszufordern und fragte sie, ob wir einen der Jungs an unseren Tisch holen sollten, wie man es in Gogo Bars eben macht. Sie verneinte entsetzt, ich aber hatte schon bemerkt, dass es einen besonders gutaussehenden Typen auf der Bühne gab, den sie ständig unauffällig ansah. Ich bestellte ihn durch eine kleine Geste an unseren Tisch und er kam prompt zu uns.

„Hello, how are you? My name Nat. ” sagte er mit einem breiten Lächeln, reichte mir die Hand und wollte sich neben mich setzen. Ich aber gab ihm zu verstehen, dass er sich zwischen May und mich setzen solle, was ihn weder zu stören noch zu verunsichern schien. May aber versank immer weiter in ihrer kichernden Unsicherheit und es war die reine Freude, sie einmal so zu erleben. Wir redeten eine Weile belangloses Zeug und recht bald fragte Nat May etwas auf Thai, das ich nicht verstand und mir schien, dass er versuchte, unseren Beziehungsstatus zu klären. Eine einfache Antwort gab es darauf ja nicht, denn May war weder meine feste Freundin, noch war sie nur einfach die Begleitung des Abends und so dauerte es eine Weile, bis Nat zufrieden schien und er sich wieder mir zuwandte, um sein übliches Anliegen vorzubringen: „I go with you!”. Dies war der Satz, den ich täglich dutzende Male von irgendwelchen Girls in Bangkoks Bars und Clubs hörte, aber so, von einem jungen Mann – er mochte um die 20 sein — war es neu. Er wollte also, dass ich ihn mit auf mein Zimmer nehmen sollte, um mit ihm Sex zu haben und ihm anschließend dafür einige Tausend Baht, also etwa 50-100 €, zu überreichen.

Ich lächelte nur amüsiert, deutete auf May und sagte: „She love me, she want go with me!” worauf er den Kopf schüttelte, sich mir näherte und verschwörerisch flüsternd bemerkte: “She lady, she not like fuck ass!”, was er offenbar für ein gutes Verkaufsargument hielt, nicht wissend, dass ich generell an Analverkehr nicht sonderlich interessiert war. May aber hatte unser kleines Verkaufsgespräch scheinbar mitbekommen und verstanden und sah mich entsetzt an, denn ich hatte ihr gegenüber nie ein gay oder bi Interesse bekundet und sie wusste nicht mehr, was sie von all dem halten sollte. Nat aber schien zu befürchten, dass ihm ein Fisch von der Angel ging und er legte mit einem neuen Angebot nach: „You want I fuck your ass?” fragte er, um noch einmal einen unbestreitbaren Vorteil May gegenüber vorzubringen. Ich schüttelte nur lachend den Kopf und fragte ihn provozierend auf May deutend: „You can fuck her ass!”, was bei ihr natürlich sofort zu großer Empörung führte, bei ihm aber zu einer Reaktion, die mich überraschte: „Sure, can do!” antwortete er begeisternd nickend. „Really”, fragte ich „You like fuck lady?” „Sure, I like!” kam es von ihm grinsend zurück und ich verstand einmal mehr, was ich vorher schon gehört hatte, dass nämlich viele der Jungs in den Gay Bars überhaupt nicht wirklich schwul sind und mit dieser Maskerade ihr Geld verdienen. Ich lachte, beugte mich zu May und sagte im Schwerz zu ihr: „He want fuck you, not me!” und erwartete eine weiterhin empörte Reaktion von ihr, doch es kam anders. Auf meine lockere Bemerkung hin, sah May immer wieder zwischen mir und Nat hin und her und ich sah, dass die Vorstellung bei ihr gar nicht wirklich auf Ablehnung stieß.

„Ohooo, you like fuck him?” fragte ich sie nun und ihre unbestimmte Reaktion machte sofort klar, dass ihr die Vorstellung gefiel. Nat hatte diesen überraschenden Twist in unserem Gespräch sofort bemerkt und er wandte sich wieder an mich mit einem neuen Geschäftsvorschlag: „You pay, I can fuck she”, schlug er vor. „Hmmm… I pay, sure.” antwortete ich und schaukelte mit dem Kopf: „But who fuck me?” worauf wir alle drei in Gelächter ausbrachen.

Es war eine dieser absurden Situationen, wie sie in crazy Bangkok ständig vorkommen. Die Thai lieben Späße aller Art und in den einschlägigen Bars wird entgegen der Vorstellung vieler Menschen, die das Nachtleben selber gar nicht kennen, sehr viel und ausgiebig gelacht, so also auch hier.

Aber gleichzeitig hatte ich auch Mays Blicke bemerkt, alle Verlegenheit war von ihr gewichen. Wir waren schon immer ‚Partner in Crime’ und hatten oft und gerne versaute Spiele aller Art miteinander getrieben. Schon in unserer zweiten Nacht hatte sie mich mit der Aussage „I want bondage!” überrascht und überrumpelt und vielfach hatten wir uns in der Folge gegenseitig escort beyoğlu zu allem möglichen angestachelt. Auch in dieser Situation gab es bereits eine geheime, unausgesprochene Übereinstimmung zwischen uns, die den Spaß ernster machte, als es für Nat den Anschein haben mochte.

Mir kam nun eine Idee, die sowohl den Spaß, als auch den Ernst der Lage weiterführte. „We make competition! Who number one in sex?” Ich deutete auf Nat und May: “Who can do smoking better?”. (das Verb ‚smoking’ war eine verbreitete Umschreibung für einen ‚Blowjob’) „You and May do smoking my cock. I say who do better!” und machte die bekannte Geste mit der Zunge von innen gegen die Backe für einen imaginären Blowjob. Beide lachten und May, die sichtlich aufgetaut war und Nat bereits das Wort ‚competition’ in Thai übersetzt hatte, antwortete: „Good idea!!! But I want same! You and him lick my pussy!” und sie machte die in Thailand bekannte, obszöne Geste für Cunnilingus mit zwei Fingern in V-Format vor Mund und Zunge. Das Gelächter war groß.

Nat mochte das alles für Spaß halten, aber May und ich wussten längst, dass diese Nacht noch viel zu bieten hatte. Ich beugte mich zu Nat und fragte ihn: “You like go with us? For make competition?” und er verstand, dass es hier nicht mehr nur um Spaß ging, sondern dass wir irgend etwas mit ihm vorhatten, doch da dies sein Broterwerb war, war er sofort einverstanden.

Bald hatten wir unsere Drinks geleert und bezahlt, hatten die barfine für Nat beglichen, waren die wenigen Meter entlang der Beach Road zum Hotel gelaufen und auf meine geräumige Suite gegangen. Dort angekommen wurde zur allgemeinen Auflockerung noch ein Drink genommen und weiter gescherzt. Aber es war die ganze Zeit eine seltsame kleine Spannung im Raum, denn alle wussten, dass uns noch etwas besonderes bevorstand. Nur wusste niemand, was und wie es sein würde.

Diesmal war es May, die den ersten Schritt machte. Sie sagte plötzlich in eine kleine Pause hinein: „I go shower.” und eröffnete damit den Teil des Abends, in dem es nicht mehr um Scherze ging und jeder verstand das. „Ok, lets go shower!” antwortete ich lächelnd und reichte Nat die Hand, um ihn aus dem Sofa hochzuhelfen. May ging voraus in das Schlafzimmer, neben dem das große Badezimmer war. Sie begann sich auszuziehen legte nach und nach die wenigen leichten Kleidungsstücke ab, die eine heiße Nacht in Thailand erforderte und entblößte ohne die geringste Mühe oder Verzögerung ihren schmalen, aber perfekt geschwungenen Körper und ging vollkommen nackt langsam voraus in Richtung Bad, jedoch nicht ohne sich dabei immer wieder umzusehen und Nat zu beobachten, der ebenfalls schnell alles abgelegt und seinen gleichermaßen schmalen, schlanken Körper entblößt hatte. Es entging mir nicht, dass May sehr genau nach Nats Schwanz gesehen hatte und unsere Blicke trafen sich, als auch ich meine Sachen ausgezogen hatte und mit meinem bereits halb erigierten Schwanz den beiden ins Bad folgte.

Im Bad stand May bereits vor Nat, lachte und machte scherzhaft eine schnelle, schlagende Bewegung nach seinem Schwanz und rief irgendetwas in Thai, das ich nicht verstand. Ich drehte die große Regendusche auf und May stellte sich sofort darunter und genoss das warme Wasser, das über ihren Körper lief und das sie mit ihren Händen darauf verteilte. Ich ging zu ihr, benetzte auch mich mit dem Wasser und begann dann May einzuseifen, ganz so, wie ich es liebte. Ich streifte den seifigen Schaum immer weiter über ihren strammen, festen Körper und genoss die gespannten Rundungen ihrer Schultern, ihrer kleinen festen Brüste, ihre runden Pobacken und ließ meine Hände auch zwischen ihre Beine fahren, die sie leicht für mich öffnete. Sie wusste, wie sehr ich das liebte und wir wussten, dass Nat es bemerken und meinen jetzt bereits steifen Schwanz sehen würde. Ich drehte May um, sodass ich jetzt hinter ihr stand und sie Nat zugewandt war und setzte das Spiel meiner Hände fort, jetzt aber auf Nat schauend, dessen Augen gebannt auf Mays Körper gerichtet waren. Ich bewegte Mays Brüste mit meinen seifigen Händen, drückte und walkte sie, schüttelte sie leicht und nahm ihre harten kleinen Nippel zwischen meine Finger und das alles immer mit einem Blick auf Nat, der merkte, dass wir beide ihn nun beobachteten und der immer unruhiger wurde. Es war nicht zu übersehen, dass die Vorstellung Wirkung auf ihn hatte und May machte wieder eine Bemerkung in Thai zu ihm, die ihn veranlasste, auf seinen eigenen, halb erigierten Schwanz zu schauen…

May lachte und legte ihren Kopf zurück auf meine Schulter und ich ließ meine Hände nun weiter hinab wandern auf ihrem festen kleinen Körper und streichelte von hinten über ihren Bauch, hinunter über ihren Po, den ich mit den Fingern teilte um ihre Backen und ihre Po Spalte mit den Fingern zu bestreichen, die sich immer wieder seifig und rutschig gegen meinen stramm erigierten Schwanz drückte. Schließlich ließ ich meine Hände wieder nach vorne wandern und strich leicht escort beşiktaş über Mays Scham und ging mit den Fingern immer tiefer und tiefer in ihre Scham und ließ einen Mittelfinger zwischen ihren Schamlippen verschwinden, was sie zu einem deutlichen Stöhnen und einem erneuten Öffnen der Beine veranlasste.

Wir hätten jetzt einfach weiter machen können, hätten meinen Schwanz in ihrer Möse versenken und sie langsam und immer stärker ficken können bis unsere Körper heftig gegeneinander klatschen und wir beide kommen und uns jeweils in Zuckungen in einen gemeinsamen Orgasmus ergeben.

Aber dieser Tag war anders. Und wir beide wussten das. Also wurde ich langsamer, meine Hände verließen ihre Pussy und streifen noch einmal über ihren ganzen Körper, dann umarmte und küsste ich sie von hinten fest und intensiv und ließ sie dann los.

Nat hatte all das beobachtet, war verlegen von einem Bein aufs andere gewechselt, hatte versucht, seine Erregung zu verbergen, doch sein Schwanz war hart und groß erigiert und stand stramm in die Höhe.

May ging nun einen Schritt auf ihn zu und machte wieder diese schnelle, schlagende Bewegung nach seinem nun unübersehbaren Schwanz, die diesen aufgeregt hin und her schwanken ließ und die Nat mit einem kleinen spitzen Schrei quittierte. Dann nahm sie seinen ganzen Schwanz samt Eiern in beide Hände, drückte beides sehr fest und stammelte dazu irgend etwas in Thai, das sich wie Flüche anhörte. Nat schien gleichermaßen von Schmerz wie Lust gequält und bog sich unter ihrem harten Griff zur Seite. May drehte sich zu mir um und sagte lachend: „Mick, look his cock! He not gay!” Ihre Augen leuchteten von Freude und Erregung und sie ließ seinen Schwanz nun wieder lockerer, kniete sich vor Nat hin und drehte sich und ihn so, dass ich beide gut von der Seite sehen konnte. Mit einer zarten Bewegung schob sie seine Vorhaut gänzlich herunter, formte ihre Finger zu einem Ring und strich damit mehrfach über seine nasse Eichel auf und ab, was nun tatsächlich mich zu einem Stöhnen brachte, war dies doch die Art von Verwöhnen, die mich in Sekunden zum Orgasmus bringen konnte. Dann bog sie Nats steifen Schwanz runter in Richtung ihres Gesichts und begann ihn heftig mit der ganzen Hand zu masturbieren, wobei sie seine Spitze auf ihren weit geöffneten Mund zielen ließ, als wolle sie sein Ejakulat aufnehmen. Aber so weit war es ja noch nicht… Sie machte jedoch immer weiter, sah mich dabei an und lachte gierig.

Ich hatte das alles genau beobachtet und war beiden nun ganz nah gekommen. Ich stellte mich seitlich neben Nat und berührte mit meiner rechte Hand seinen Schwanz woraufhin May von ihm abließ, jedoch sonst mit weit geöffnetem Mund in ihrer Position verharrte. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und übernahm nun das Masturbieren seiner harten Stange von May und wichste ihn hart und schnell und zielte dabei auch auf ihren Mund. Ihre Zunge bewegte sich jetzt immer wieder vor und leckte seine Eichel. Ich war dadurch so erregt, dass ich am liebsten meinen eigenen strammen zuckenden Schwanz auch in die andere Hand genommen und in ihren Mund abgewichst hätte, aber diese Hand ruhte auf Nats Hintern und drückte seine Hüfte gegen meine ihn wichsende rechte Hand.

Als ich nicht mehr wusste, wohin mit meiner Erregung, schob ich Nats Hüfte schließlich nach vorne und versenkte seinen Schwanz in Mays Mund, um für einen Moment von beiden ablassen zu können. May verstand die Geste und begann nun Nats Schwanz heftig zu blasen und ihn gleichzeitig mit der Hand zu wichsen. Wie konnte er das nun aushalten? Ich kniete mich jetzt auch hin und ging ganz nah an das Geschehen vor mir und verschlang das Bild des sich immer wieder in ihrem Mund versenkenden dicken harten Schwanzes mit den Augen. May genoss scheinbar meine Aufmerksamkeit, denn sie drehte ihr Gesicht etwas zu mir, sodass ich alle Stöße, alles Lecken ganz genau beobachten konnte, wenn sie seine Eichel entließ und seinen Schaft mit nasser Zunge und Lippen auf und ab entlang strich.

Mit einem Mal überkam es mich und ich musste ihren Kopf zu mir drehen und ihren Mund mit einem zungentiefen schweren langen Kuss bedecken. Sie erwiderte diesen Kuss und ich hätte platzen können vor Lust, doch dann spürte ich, dass noch etwas anderes geschah. Etwas Großes drang zwischen unsere Lippen und dann in meinen Mund hinein und es konnte nur die Eichel von Nats Schwanz sein, die jetzt in meinem Mund war. Als ich die Augen öffnete, sah ich, dass es May war, die Nats Schwanz in voller Absicht so bugsiert hatte und ihre wild leuchtenden Augen verrieten Ihre Lust an diesem kleinen Schauspiel. Ich fand die Erfahrung interessant und begann nun meinerseits mit Nats Eichel das anzustellen, was ich so oft meine Eichel in einem weiblichen Mund hatte erleben lassen. Ich bewegte sie leicht rein und raus und strich dabei mit meiner Zunge über das Bändchen, den neuralgischen Punkt auf der Unterseite der Eichel. Nat zuckte heftig bei dieser Behandlung und May sprach leise immer wieder meinen Namen und irgendwelche Worte auf Thai, die sehr zärtlich und geil klangen, gleichzeitig setzte sie ihr beherztes manuelles Wichsen seines Ständers fort und ich sorgte mich, dass sich nun gleich eine Ladung Sperma in meinen Mund ergießen würde, was ich so jetzt nicht wollte. Also ließ ich von Nats Schwanz ab und lachte May an, die nun ebenfalls seinen Schwanz losließ und sich erhob.

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

tarihinde yayınlandı Yorum yapın

I’m Not Like Most Girls

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Big Tits

I’m not like most other girls. Alright, I can shop forever, spend hours getting ready to go out, and love my shoes as much as any other girl, but when it comes to sex I’m more like a man. I don’t want a relationship, I don’t want love or to be taken out for dinner, I just want cock. In my pussy, arse or mouth, or preferably all three holes at once, then I want to go home to my own bed, or find another cock. That is after all what men want isn’t it.

I’m not sure why I’m like this, it is partly the physical feeling of a cock inside me, but also a power thing, as however much of a slut I become, I know I am like a drug and nearly every man I have every fucked would love to fuck me again.

I love the feeling of a large thick cock inside me, the pleasure as it stretches me is indescribable. I’m sorry boys, I don’t care what they say in magazines, size does matter. I don’t want a cock that is going to feel like a bit of finger, I want it to feel like a whole fist inside me. Although I must admit a small cock does fit into my arse nicely, so I would never turn one away, just direct it to another opening.

I first discovered my effect on men while I as still at school. I developed at a very early age and used to travel to school on the underground. As all schoolgirls I thought I was the bee knees, pretty, shoulder length blonde hair, and as short a skirt as I could make it by rolling up the waistband as I left school. On starting work I needed to commute on the underground, and my first sexy encounter on the underground wasn’t long in coming.

I was standing in a crowded carriage holding onto the strap above my head. It was summer so my tits were pushed against my white blouse, and my already shortened skirt was riding up a bit. In the crush I felt something brush my thigh nothing unusual in a crowded carriage, until I felt a hand slide round to my bum. I screamed and dashed along the carriage. I made my way home thinking about the mysterious hand, wondering how far he would have got if I hadn’t stopped him. I got so hot thinking about this, I ended up in my bedroom, legs spread wide, fucking myself with the handle of a hairbrush.

It was months later I had the next experience, when I again felt a hand brushing my thigh. I stood very still as the hand moved until it was resting against my bum. My heart began to race as the hand started caressing my bum. God, I felt dirty, but I loved it. I pushed my bum against his hand, and after a brief pause he started caressing me again, his fingers tracing my bum down to the bottom of my mini skirt. His fingers gently touched the inside of my legs just below my skirt. I moved my position slightly, changing my stance so my legs were slightly parted. He needed no more encouragement, his hand shot up my inner thighs until his fingers found my knickers. I felt so excited I was getting damp, a fact he must have noticed on my panties. After teasing me for a few seconds, his finger eased my panties aside, and he slipped a finger into my now dripping wet cunt. I needed more, and lowered my body onto his fingers. I had to see who he was, and turned to look into his face. As I started to turn the hand was gone in an instance. Who was it? There was an elderly man with his back to me, could he have done it from that position? There was a young boy holding a couple of bags, but he would have needed another hand. There was a very attractive lady, was it her? Had I been touched up so delightfully by another female? I was dripping wet, and it was back home to the hairbrush handle for another dose of self pleasure

Whenever I changed jobs I deliberately looked for a job in London so I could travel on the underground. I had several little interludes that I really enjoyed. I started removing my knickers before I left work, and took great pleasure in finding a seat opposite a man, so I could tease him. I went home and played with myself, imagining the men wanking themselves of thinking of me, and that little glimpse they got of my pussy.

One day I was in a crowded train and felt the back of a hand on my thigh, just resting lightly against me. I knew the score by know, he as testing the ground to see if I pulled away. I didn’t, I leant against him to increase the pressure, at the same time turning my whole body to face him, so his hand was now resting against my pussy. I gyrated my lower body even harder against him, so there was no mistaking I was enjoying his attention. His hand turned, and I felt his fingers caressing my pussy. I looked him straight in the face and just mouthed the words “go on.” As the train rocked us together his fingers slipped down the front of my skirt to my bare legs, and traced them upwards. I was still looking into his eyes as his fingers found my pussy, and I could see he was shocked at the fact I had no knickers on. His fingers were deep inside me, and I used the movement of the train to get as much pleasure as possible from him.

As the train came into my station, I eased myself away from him, and gave him a sweet smile. I took the hand that şişli escort had been inside me and lightly kissed his fingertips, tasting myself as I did so. I turned on my heels and left the carriage, anticipating the vibrator sitting in my bedroom cupboard draw, I had progressed from my hairbrush handle.

I walked along the platform feeling very pleased with myself, I loved teasing men and making them lust after me. I was suddenly aware of someone alongside me, pushing me aside. I glanced up to see the man from the train as he propelled me through a door into the men’s toilets, and straight into a cubicle. He didn’t say a word, but span me round and pushed me down onto the toilet seat. Still in silence he unzipped his trousers and let them fall to his feet. In the position I was in his cock, which was rock hard, was inches from my face. He grabbed the back of my head and pulled me towards him. His other hand fed his cock into my mouth and started to fuck my mouth hard. There was nothing gentle about him, he just rammed his cock in a far as he could. I started to choke and tried to pull away, but both his hands held the back of my head as he continued to pound me. The whole scenario only lasted a couple of minutes before he shot his load into my mouth. He continued pounding me until very drop of his cum was spent. He grabbed a handful of my hair and used it to wipe his cock clean, before pulling up his trousers and leaving. I was sitting on the seat in the men’s toilet, my skirt had ridden right up showing my pussy, I had cum in my hair and mouth, with some dripping down my chin onto my blouse and bare legs. I felt absolutely amazing, shoving three fingers straight into my sopping wet cunt I started to pleasure myself. The door was briefly pushed open and something was thrown onto the cubicle floor. I picked up two £20 notes. I had just become a whore.

That night I used my vibrator so much, I actually fell asleep with it inside me, waking up in the early hours to use it again. I was truly addicted to sex, and couldn’t get enough. Over the next few months I fucked everybody I could get hold off, and loved it. I got the reputation of a slut at work, the positive side of that was at least once a week one of the men would use me and give me a seeing too. I started dressing like a real tart and going out to pubs, I can’t remember how many times I have been fucked in an alleyway behind a pub, or in the gents toilet. The more I got fucked the more I wanted it. It was like scratching an itch, it just itched more.

I’m not sure when the idea came to me, but I remembered the incident in the toilet. I would become a whore, then I would have men fucking me all day. It seemed the perfect solution. I gave up my job and put a card in a couple of shop windows, offering personal massage services.

It wasn’t quite as good as I had hoped. I visualised all these studs with 8″ cocks queuing up to fuck me, in reality I got everyone from 18 to 80 wanting to visit me.

Some had problems getting hard or had very small cocks, some just wanted a blow job, one man just wanted to talk to me. However, during the course of a day I was getting fucked several times, and some of them were good.

I first tried anal working as a prostitute. A man I had seen a few times asked if he could fuck me up the arse. Now my pussy gets so wet, and so loves a cock inside it, I hadn’t really thought a lot about anal until then. It took a few visits, the first time he bought a load of lubricant and a butt plug. He spent a lot of time licking my pussy until I was panting, then he started tonguing my arse while using his fingers deep inside me. Then lots of lubricant was used, until the plug was right in my arse. It hurt a bit, but I was fine with it, as he was giving my pussy so much attention. When he put his cock in my pussy I thought I was going to explode with pleasure, the butt plug seemed to make him bigger and harder and I screamed at him to fuck me harder and harder. His next visit we did the same, although he bought a larger plug, and it was just as enjoyable. When he phoned for the third date, he asked me to slip the plug in before he arrived, as he intended to fuck my arse. I must admit I was a bit apprehensive, although excited at the same time. He didn’t have the largest cock in the world, but it was about 6″ with a reasonable girth.

As instructed, an hour before his arrival, I lubed up my arse and slipped in the butt plug. He just couldn’t wait when he arrived, he was so excited. Instead of our normal long foreplay, he spent about two minutes licking my cunt before he wanted to fuck me, not that this was a problem, my juices were practically running down my legs. He got me into a doggy position and started fucking my pussy, but it wasn’t long before he removed the butt plug and pulled out of my pussy and I could feel his cock against my arse. He held my hips and pulled me back towards him as he pushed forward. I felt his cock, it felt like there was no way it would go inside me, but he persevered, osmanbey escort and I felt it slip in a little way. He ran some lubricant down my bum crack, and slid his right hand round to play with my pussy. My pussy felt so good, I was in heaven ‘Oh shit’ He had pushed his cock further into me, tears welled up in my eyes and I tried to pull away. He held me firm, but stopped pushing, and let me recover. He must have stretched my arse, because in a short time he again eased into my arse, and this time his cock when into me right up to the hilt. He pulled me tight against him, just gyrating sideways slowly so I could feel his cock moving. Then he started to slowly fuck me, gradually getting faster. He had certainly done this before, as he knew how to give me pleasure. The butt plug was shoved into my cunt, but I was so wet it just slipped out. He pushed it back into me, using his hand to keep it there, while other fingers danced over my clit. I felt him tense, before he shot his cum up my arse. I didn’t want him to stop, I was grinding my arse back against him, I think I was in heaven.

I was sore for a few days, but I knew I would have to do this again, and I was soon offering ‘A’ as a regular service. Often at night I would have a vibrator up my pussy, and a plug up my arse pleasuring myself.

Although I had good days, I still frequently pleasured myself, both during the days and evenings. The problem was it was over too quick. Some men just weren’t any good, but nearly all of them, once they had shot their load couldn’t get out of the door quick enough. The best ones were the few who paid for two hours, because by the time I got them hard for a third fuck, they could really pound my for ages before they came again, but unfortunately these were few and far between.

Another escort who I had befriended once said to me, at least you’re making a lot of money. I told her the money was nice, but I was actually in it for the sex and cock.

She laughed “Perhaps you should fuck a football team.” That night in bed, with my two toys in place, I started to fantasize about fucking a team, or a gang bang, surely that would satisfy my itch. I paid for an advert in a mens magazine. It read:

‘Charly – 22yo pretty blonde wishes to meet groups of men for mutual pleasure. Anything considered’

I waited expectantly for my first gang bang. All I got was phone calls from losers. “Can I just talk to you?” ” Can you arrange the other men?” “I’m so good you won’t need anyone else” etc. I was really getting quite depressed

One evening after about two weeks I received a call from a man who introduced himself as David. He sounded very uncertain, but enquired about my advert. Not wanting to give cheap pleasure to another timewaster, I just said I enjoy the company of groups of men. He really didn’t know what to say, and suddenly blurted out “Will you fuck a rugby team?” I was suddenly interested. He continued “I play in a rugby team in Surbiton, it is the captains 30th birthday, and we are arranging a stag do for him, would you come along and strip etc.”

Now I was getting interested. “I don’t do striptease” I said, “but I would happily fuck all of your brains out”

“How much?” Was the stuttering question after a brief delay. I asked him for more details. He said it was a party at a private house, there would be about 18 men there, mainly between 19 and 35, and they just wanted fun. I was getting hot thinking about it, 18 hard cocks attached to fit young men, this was my dream. I could feel my pussy getting wet. “How Much?” he asked again.

My brain raced, mustn’t appear too cheap or I would appear a loser. I made a decision. “I’ll arrive at 9pm and stop all-night. I will be happy to fuck all night if required, anal is at my discretion, but will be included for some. All penetration is with a condom, although I do love to suck cocks without. I will let them cum in my mouth if they wish, and will happily swallow all they can give me. I will be happy to fuck anywhere in the house, but will require a room of my own, with a shower, that is out of bounds to everyone but me. The cost would be £1500, and I require a £100 deposit.” I blurted out

“That’s fine.” he answered almost immediately. I was obviously a lot cheaper than he expected. He told me later that the team had agreed to go up to £2500 for the right girl.

The night couldn’t come quick enough. I spent hours getting ready, had my hair done, and left the house looking a picture. I had shaved my pussy, which was perfectly smooth. My body is always tanned all over, so I wore no tight, just the briefest pair of red knickers I could find, with a matching bra. I had a red silken dress with a V neck, that just gave a suggestion of breasts showing at the top. With my matching shoes and small clutch bag and even my lipstick, I looked like I was going to a very select venue, not to a gang bang in Surbiton.

The taxi dropped me out side and I nervously walked up to the door. The door opened before I reached escort bayan taksim it. The man standing there was about 6’2″, 15 stone odd, with jet black hair. I couldn’t stop myself thinking I wonder what his cock is like. “Hi, I’m David, you must be Charly” He led me in and took me up to my room. Making small talk all the time, he followed me up the stairs. I exaggerated the roll of my hips as I walked up the stairs, imagining him trying to see up my skirt. He showed me into a bedroom that had an en-suite bathroom. “You are absolutely stunning” he said, and I was glad I had gone to all the trouble. “We have three more men than we arranged, I hope that’s OK, there are 21 of us know. I have charged them a bit extra, £200 each, so I have £2000 for you”. He handed over an envelope stuffed with money. It will be perfectly safe here, we all know each other. He went to the door. Come down when you’re ready he said, and was gone. I went in the bathroom, fluffed up my hair, dabbed some perfume on my breasts and between my legs, and went downstairs.

As I walked into the large lounge you could have heard a pin drop. The patio doors were still open and some of the team were on the patio drinking, but they all shuffled in as they became aware of my entrance. Nobody said a word as they all eyed me up and down, but I could see some of them already had cocks that were getting hard. I decided to break the silence “Hi I’m Charly, who is going to get me a drink?”

Within minutes I had a bottle of Bacardi breezer in my hand, and I was surrounded by a wonderful selection of strong, horny men. I had a mouthful of drink from the bottle, and sucked suggestively as I withdrew it from my mouth. I then rang my tongue up the bottle length. “Has anyone got something like this for me?” I felt a hand caress my bum, and I used my spare hand to find a pair of trousers that were bursting at the front, and ran my hand over the bulge. I was beginning to feel very brave, these men were lusting after me and it may me feel so good. “Who’s the birthday boy?” I asked

A six foot plus, real hunk of a man stepped forward, “That’s me” he urrered. I put both hands around his neck and started kissing him, pushing my tongue into his mouth. I pushed my body hard against him, I could feel his hard cock in his trousers. His two large hands grabbed my bum cheeks and pulled me tighter against him, making the lump in his trousers more obvious. I slid a hand down to the front of his trousers and started to massage his cock.

“I intend to fuck your brains out, but first I want to taste your cock. I brushed past the others and went over to one of the armchairs, still holding the hand of the birthday boy. Sitting in the seat I hooked one leg over each arm, and watched twenty pairs of eyes follow my long legs up to my red knickers, stretch tight over my mound. I slipped one hand into the top of my dress and fingered my breasts, the other hand using the bottle to push my knickers aside and insert the bottle into my pussy.

“Who’s the youngest here”? After a brief discussion a boy stepped forward “I’m 18”

“Cmon boy” I said , “I want your tongue in my cunt and I want birthday boys cock in my mouth.

The youngster happily dropped between my legs and started licking the juices from my cunt. Birthday boy had unzipped his trousers and a massive cock was inches from my mouth. I didn’t need an invite, I wrapped my lips around it sucked like fuck. He didn’t last long, within a couple of minutes he was emptying his cum into my mouth. I did my porn star bit, having watched a few in my time, and worked it onto my tongue before letting it drip out onto my dress and run down my boobs. Another cock took its place and slipped into my mouth. A man came up the other side of me and rubbed his cock against my cheek. Hands were all over the place, as the top of my cum soaked dress was pulled down to my waist. Other hands were trying to undo my bra in vain, he being unable to get to my back as it was being rammed backwards into the cushion by a throbbing cock in my mouth. I managed through a cock filled mouth to say “rip it off”, I had to repeat myself a few times, but eventually he got the message and ripped my bra off me. It may me feel such a slut, but I loved it. It was too much for the man fucking my mouth as he exploded into my mouth and over my face I turned my head to the left and was greeted by yet another cock which slipped straight into me.

I felt hands pick me up like I was a feather, and they carried me over to a large table, and laid me on it with my legs hanging over the edge. I couldn’t see who, but there was no mistaking that a cock was being shoved into me. The next 5 hours were absolute bliss. I don’t know how many times I was fucked, or how much cum I swallowed. I don’t know if they all fucked me, I’m sure some fucked me several times. The highlights, a really hard fuck that lasted about 15 minutes and made me cum several times by an extremely well endowed man, I think I had already swallowed his cum a little earlier, so he had a lot of staying power. My first double entry, up my cunt and arse at the same time, although I should say my first, second, third etc. I lost count as cock was swapped around I’m not sure how many combinations there were. The time I got about 5 faceloads of cum at once, and actually gargled with cum.

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32