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Zwei Schwestern sind des Teufels 01

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Blonde

1. Unser Ferienhaus

„Ist er das?”, fragte ich meine Schwester Yvelis und deutete mit meiner rechten Hand aus dem Beifahrerfenster des kleinen Geländewagens hinaus. Mein Finger zeigte auf einen kleinen Hof, dessen beide Gebäudedächer gerade noch so hinter den Kronen von Mangroven und Palmen hervorragten.

Yvelis nickte und mühte sich den kleinen Geländewagen zwischen den Schlaglöchern des unbefestigten Weges hindurch zu lenken.

„Schaut ziemlich heruntergekommen aus”, stellte ich enttäuscht fest. Die begeisterten Beschreibungen meiner Schwester hatte mir etwas völlig anderes suggeriert.

„Es wird dir gefallen. Wir beide haben eine kleine Wohnung, für unsere Spielsachen ist dann der ganze Rest. Hat ganz schön gekostet, das alles diskret herrichten zu lassen.”

„Deshalb habe ich die Annoncen in Mexico aufgegeben, richtig?”

Yvelis bestätigte es mir und lenkte nun den Wagen auf einen noch erbärmlicheren Feldweg, welcher kaum zwischen dem Unterholz des Regenwaldes auszumachen war. Der Wagen schaukelte jetzt wie verrückt und ich hatte schon die Befürchtung, dass er durch die löchrige und stark bewachsene Piste beschädigt werden könnte.

Doch nach weiteren fünf Minuten Fahrt war es schließlich soweit und das Areal der einst florierenden Ananasplantage erreicht. Diese war schon vor mehr als 25 Jahren verlassen worden und der Verfall hatte sie deutlich gezeichnet. Ein Dammbruch hatte damals weite Teile der Umgebung überschwemmt und die gesamte Ernte vernichtet, worauf die Familie, welche das Gehöft betrieben hatte, in die Hauptstadt San José gezogen war.

„Hier tragen wir unsere Stiefel nicht umsonst und unsere Spielzeuge werden einiges leisten müssen, um sie sauber zu halten”, spottete Yvelis. „Komm Luci! Wir gehen jetzt rein und ich zeige dir alles. Ist geil geworden, du wirst sehen.”

Ein halbes Jahr hatte der Umbau gedauert. Ich selbst habe nichts davon mitbekommen, hatte ich doch weiter unser Studio in Salzburg unterhalten. Das Geld musste fließen, damit wir unser kleines Projekt finanzieren konnten.

Die Hausfront sah nach wie vor verwahrlost aus, aber nach den Beschreibungen meiner Schwester ahnte ich, dass der eingezäunte Garten dafür umso schöner geworden war. Wir wollten diskret wie möglich bleiben, damit wir unsere Leidenschaft in Ruhe nachgehen konnten. So folgte ich Yvelis in das kleine einstöckige Haus, nachdem sie dessen Tür aufgeschlossen und die Alarmanlage per Code entschärft hatte, betrachtete neugierig den mit einem sauberen Natursteinboden ausgelegten Flur und die umfangreiche Garderobe, welche ausreichend Platz für unsere Kleidung bot.

„Wir haben nur 80 m2 zur Verfügung, alles andere ist dann Spielfläche”, erklärte mir meine Schwester. Von der Scheune aus habe ich den ganzen Hof unterkellern lassen. Dort wirst du dann auch alles finden, was dein und mein Herz begehrt. Jede Spielart werden wir praktizieren können und unsere Objekte haben keine Chance zur Flucht. Ich habe an alles gedacht.”

Ich lächelte und fühlte die aufsteigende Erregung in mir. Yvelis und ich selbst sind leidenschaftliche Dominas und extreme Sadistinnen. Wir tun anderen Menschen gerne weh, erregen uns an deren Leid und haben unsere Neigung zu unserem Beruf werden lassen. Als gebürtige Costa Ricanerinnen sind wir mit unserem südländischen Aussehen zu etwas besonderem in der Szene geworden und betreiben unser Studio in Österreich dem entsprechend erfolgreich. Es gab nur eine Crux dabei. Die Männer und Frauen kamen freiwillig zu uns und nahmen damit viel von unserer Freude am Spiel. BDSM stand für Konsens und Freiwilligkeit, Yvelis und ich selbst, wollten aber gerade diese nicht akzeptieren und uns einfach das nehmen, was wir uns so sehr wünschten. Objekte, welche wir quälen und erniedrigen konnten und die gleichzeitig an ihrer Lage verzweifelten, aus der es kein Entkommen mehr gab. Natürlich wollten wir sie nicht töten oder verstümmeln, aber sonst waren die Grenzen unserer Praktiken ziemlich weit gesteckt.

„Die Küche ist ja geil. Woher hast du die Einrichtung?”, fragte ich meine Schwester begeistert, welche nun selbst die Naturholzeinrichtung mit der üppigen Kochinsel überblickte. „Aus den USA. Hat lange gedauert, bis man sie endlich hierher bringen konnte. Zwei Teile musste ich reklamieren, weil sie unterwegs beschädigt worden sind.”

Auch das Schlafzimmer war aufwendig eingerichtet, genauso wie das kleine Wohnzimmer. Alles war modern und imposant, trotz dessen wir nicht viel Platz hatten.

„Zufrieden?”, fragte mich Yvelis.

„Oh ja. Das schaut richtig gut aus.”

Yvelis deutete an, dass ich ihr zurück zur Treppe folgen sollte und führte mich hinunter in den Keller. Zwei Stunden dauerte dessen Besichtigung, während derer wir uns beide unseren bösen Träumen ergaben. Unsere Zeit hier würde einfach nur genial werden, dessen waren wir uns beide sicher. Herrscherinnen in einem eigenen kleinen Reich.

„Die Hunde kommen morgen, damit sie auf uns aufpassen können. Du wirst dich viel mit ihnen beschäftigen müssen, escort bayan ataşehir damit sie auch auf dich geprägt sind. Mich kennen sie bereits, ich habe sie schon oft beim Züchter besucht. Ich erkläre dir aber dann noch alles.”

„Woher hast du sie?”, fragte ich meine Schwester interessiert.

„Auch aus Mexico. Dort werden sie auch für uns ausgebildet. Unsere Tiere übrigens nur von Frauen. Mit Männern haben sie dem entsprechend schlechte Erfahrungen gemacht und wurden auf sie negativ getriggert. Man hat mir versprochen, dass dies ohne Gewaltanwendung gelang, keine Sorge.”

„Welche Rasse ist es denn?”

„Es sind Schweißhunde. Sie folgen Fährten und stellen normalerweise das Wild bei der Jagd. Für den Fall der Fälle, falls uns jemand von unseren Gästen ausbüxen sollte.”

Ich schloss meine Augen und biss mir auf die Lippen. In diesem Moment konnte ich nicht anders und musste mir mit meiner Hand über den Schritt reiben. Das alles hier würde zu einem Paradies für mich und meine Zwillingsschwester werden.

2. Fabian auf den Weg in die Hölle

Dumpf wummerten die Bässe aus den riesigen Lautsprechern. Grelle Laser und Lampen illuminierten den Saal, Nebel trat aus verborgenen Öffnungen aus, die Gesichter der Gäste blitzen im Licht der Stroboskope.

Fabian, ein mittelgroßer schlanker Mann, tanzte mit ungelenken Bewegungen zu dem Technobeat, wischte sich den Schweiß aus seinem gefälligen Gesicht und nickte einer jungen Mexikanerin zu, welche immer wieder interessiert zu ihm rüber sah. Sie war hübsch, wie der junge Deutsche bemerkte, trug ihr schwarzes Haar offen und war ein wenig kleiner als er selbst. Ihre Augen waren fein und sehr charismatisch geformt, die sorgsam in Form rasierten, relativ breiten Augenbrauen waren zu einem leichten V gewinkelt, was ihrem Gesicht etwas Verruchtes gab. Dazu die langen Wimpern, welche einfach nur sexy bei ihr wirkten. Ihr Mund war eine einzige Sünde und verzog sich nun zu einem spöttischen Lächeln. Galt es wirklich ihm?

Verlegen strich er sich durch sein kurzgeschorenes braunes Haar, sah immer wieder zu ihr rüber, dabei verlegen an dem Zipfel seines dunkelblauen Hemdes zupfend. Sollte er rüber gehen und sie ansprechen? Was aber wenn sie kein Englisch sprach? Er suchte hektisch nach einer Möglichkeit, zumal sie sich jetzt nicht mehr weiter für ihn zu interessieren schien. Sie wandte sich jetzt zu einem größeren Typen um, welcher seitlich versetzt hinter ihr getanzt hatte und sich ihr vorsichtig annäherte.

Fabian fasste jetzt einen Entschluss, eilte zur Theke und bestellte für sich und die Fremde einen Cuba-Libré. Er würde sie dazu einladen und damit sicher den Einstieg in ein Gespräch schaffen. Notfalls würde er sie vor die Diskothek bitten und sich mit ihr über die Translatorapp des Handys unterhalten. Das hatte schon in den letzten Tagen gut funktioniert.

Staunen! Etwas anderes konnte man in den braunen Augen der hübschen Frauen nicht lesen. Ihr Blick blieb für ein paar Sekunden auf die Gläser in seiner Hand gerichtet, dann sah sie zu ihm auf.

Fabian sah den hinter ihr stehenden Typen jetzt vor sie treten, doch in dem Moment, wo er von ihm zur Seite gedrängt wurde, nahm sie sein Glas entgegen. Er war erleichtert und warf seinem Konkurrenten einen triumphierenden Blick zu.

„Do we want a little break?”, frage er sie, gespannt auf ihre Reaktion.

Sie nickte, deutete ihm an, dass er vorausgehen sollte, und folgte ihm mit einem nichtssagenden neutralen Blick, während er sich seinen Weg durch die Menge bahnte. Draußen angekommen, wandte er sich zu ihr um, ging mit ihr zusammen ein wenig weiter die Fußgängerzone herunter, welche voller Treiben herrschte und prostete ihr schließlich zu, nachdem sie die Straßenseite gewechselt und zu einem der Strandpavillons gegangen waren. Von dort aus hatte man einen schönen Blick über das Meer und konnte der Brandung lauschen.

Die Gläser klirrten, neugierig nahm man sich jetzt genauer in Augenschein. Das Mädel war eine Wucht, trug ihre schwarzen langen Haare offen, hatte einen sinnlichen Mund, war schlank, besaß aber dennoch eine einladende Figur. Ihm war Po und Busen wichtig, beides besaß sie zu Genüge.

„Do you like what you see?”, fragte sie ihn schließlich.

Fabian nickte ihr zu, nahm einen vorsichtigen Schluck aus seinem Glas und fragte dann zurück.

„And you?”

„Somewhat”, erklärte sie ihm in einem ruhigen Ton.

Er ärgerte sich über ihre Worte, empfand er sich doch selbst als durchaus attraktiv. Er war sportlich und hatte, wegen seiner attraktiven Gesichtszüge, immer wieder Komplimente von den Frauen bekommen.

„What does it cost me if I want to fuck you??”, fragte er sie schließlich ganz direkt.

Sie grinste breit, zog ein Haargummi von ihrem linken Handgelenk und band sich ihre langen dichten Haare zu einem Pferdeschwanz.

„Your life, boy!”, drang merkwürdig entschlossen klingend, ihre Stimme aus seinen Mund.

Fabian escort bayan pendik hörte Schritte hinter sich, wandte sich um, als er praktisch in dasselbe Frauengesicht sah, welches gerade noch zu der Frau gehört hatte, welche vor ihm stand. Er zeigte sich verwirrt, erkannte jetzt das Spray in der Hand der Fremden, dann traf ihn ein Sprühstrahl direkt in seine Augen.

Ein entsetzlicher Brand breitete sich in seinem Gesicht aus. Er kreischte auf, dann wurde ein Stofffetzen gegen seinen Mund gedrückt. Heftiger Schmerz, ein grelles Kreischen in seinem Kopf, dann wurde ihm schwarz vor seinen Augen.

„¿No se siente bien?”, wurden die beiden Schwestern von einem Polizisten gefragt, als sie mühselig den Leib des jungen Mannes aufgerichtet und zwischen sich genommen hatten.

„Bebió demasiado.”, antwortete eine der beiden hübschen Zwillingsschwestern dem stämmigen Mann. „Lo llevaremos a casa para que mamá le diga unas palabras.”

Der stämmige Mann musterte den jungen Mann, dessen Gesicht von der Kapuze seines etwas zu großen Hoodies verdeckt wurde. Er schien wirklich völlig weggetreten zu sein.

„¿Necesitas ayuda?”, bot der Beamte schließlich seine Hilfe an.

„Gracias, querido señor. Podemos hacerlo. No es la primera vez.”, antwortete die Frau, welche im Gegensatz zu ihrer Schwester ihre Haare offen trug. Die Ähnlichkeit der beiden war verblüffend. Sie mussten wohl eineiig sein.

„No eres de aquí, ¿verdad?”, fragte er die beiden danach, ob sie aus dem Ort kamen.

„No, somos de la capital.”, wurde ihm geduldig erklärt, während der Mann ein dumpfes Stöhnen hören ließ.

Der Polizist schien sich endlich zufriedenzugeben. Er sah den beiden Frauen an, wie schwer sie an dem Gewicht ihres Bruders trugen.

„¡Vuelve a casa a salvo!”, verabschiedete er sich und wünschte den dreien, dass sie heil nach Hause kamen.

„Gracias, querido señor.”, verabschiedeten sich die jungen Frauen im Einklang.

„Meine Fresse, ist der Wichser schwer. Hält der mich doch glatt für eine Hure, das Arschloch.”, schimpfte ich.

„Er wird seinen Irrtum noch einsehen”, tröstete mich meine Schwester.

„Komm! Bis zum Wagen ist es noch ein gutes Stück.”

Ich stöhnte auf, griff mit meiner Rechten in den Gürtel des Kerles und packte mit meiner Linken das Handgelenk seines über meinen Schultern liegenden Arms. Einzig der Umstand, dass ich ihm schon bald sein neues Leben aufzeigen durfte, erfüllte mich mit Lust und Genugtuung und machte diese Anstrengung für mich erträglich.

Nach zehn Minuten und zwei weiteren Hilfeangeboten, erreichten wir dann endlich den in einem Hinterhof abgestellten Lieferwagen. Wir hatten ihn in einem kleinen Ort gemietet, welcher fast zweihundert Meilen entfernt in westlicher Richtung lag. So würde es den Behörden schwerfallen, einen Verbindung zwischen uns und unserem neuen Freund herzustellen.

„Ich gebe ihm die Spritze, dann haben wir erst einmal Ruhe. Sorge dafür, dass er auf der Folie zum liegen kommt. Es kann sein, dass er uns sonst den Wagen vollmacht, wenn sie zu wirken macht”, mahnte mich Yvelis „Schon gut, bin ja nicht blöd.”

Meine Schwester deutete einen Luftkuss an, zog mit mir zusammen den schweren Körper des Mannes die Ladefläche hinauf und begannen dann sogleich damit ihn auszuziehen. Jeder nachfolgende Handgriff war zwischen uns abgesprochen worden und so zog ich dem Kerl eine derbe Ledermaske über seinen Kopf, während Yvelis ihm die Kleidung mit einem ziemlich martialisch wirkenden Messer zerschnitt.

Ich führte ihn zwei Sonden in seine Nasenlöcher ein, dann stopfte ich das zusammengefaltete Gummi eines aufblasbaren Knebels in den Mund unseres Opfers. Ich schraubte den Schlauch auf das Ventil, begann den Blasebalg zu pumpen und wartete darauf, dass sich die Wangen unseres künftigen Sklaven nach außen wölbten. Schmerz, Schmerz, Schmerz! Dieses Vieh würde unter unseren grausamen Händen so unsagbar zu leiden haben. Der Widerstand des Blasebalgs war nun erheblich und so schraubte ich den Schlauch wieder ab, legte eine Halbmaske um den Kopf unseres künftigen Sklaven und zurrte deren Gurte, so fest ich konnte, an seinem Hinterkopf zusammen. Es fehlte nur noch die riesige Motorradbrille, welche von uns mit schwarzer Folie abgeklebt worden war und keinen Blick nach außen zuließ.

Valerie unterdessen legte ihm einen Zwangskragen um, der hart unter sein Kinn drückte, sorgte sich darum, dass unser Paket noch atmen konnte, und zog ihm im Anschluss den Bund seiner Short von seiner Hüfte herunter. Ein stattlicher Penis kam zu Vorschein und so trafen sich mein Blick mit dem meiner Schwester. Es musste kein Wort gesprochen werden, der Kerl hatte einen vielversprechenden Freudenspender. Selbst seine Testikel waren groß und voluminös.

„Komm! Mach weiter.”, war ich es nun, die meine Schwester ermahnen musste. „Leg ihm den Keusch an, ich mache ihn hinten dicht.

Mit diesen Worten zwängte ich einen gewaltigen Plug escort bayan ümraniye in den Anus unseres Opfers, während meine Schwester sein Glied in eine winzige Röhre einschloss. Diese verband sie mit einer Hodenzwinge, schraubte deren Backen zusammen und verband beide mit einem großen Bügelschloss. Würde der Junge erst einmal aufwachen, armes Schwein!

Wir zogen ihm gemeinsam eine enge Gummihose über den Schoß, welche ebenfalls mit einem metallenen Gürtelring verschlossen wurde. So waren wir es, die darüber entschieden, ob er sich erleichtern würde, oder nicht. Zwei lederne Sackhandschuhe über seine Hände gestülpt und er würde sich auch mit ihnen uns gegenüber nicht mehr zu Wehr setzen können. Yvelis verband sie mit dem Gürtelring, in dem sie Karabinerhaken an Ösen über den Hüften einhängte.

Ich stöhnte und begann nervös mein Becken zu bewegen. Gerne hätte ich mir jetzt einen Reiz geholt und mich meiner Lust hingegeben. Meine Schwester bemerkte es und grinste.

Nicht mehr lange und du kann ihn benutzen, wann immer du möchtest.

Ich nickte, biss mir demonstrativ auf meine Lippen und streichelte mir über meine linke Brust.

„Komm. Die Stiefel noch und wir sind fertig.”, trieb mich meine Schwester zur Eile.

Ich verstand, hob einen der beiden kniehohen Stiefel an sein Bein, zwängte sein Fuß mit einiger Anstrengung in dessen unteren Teil und schnallte dann den Schaft um sein Unterbein fest. Zwei Spangen mit Schlössern und er würde bleiben, wo er war. Das Besondere an diesem Schuhwerk? Es hatte keine Sohle! Dafür zwang aber die Fußschale den Fuß unseres Sklaven in eine überstreckte Haltung, so wie bei jemanden, der auf seinen Zehenspitzen gehen wollte. Ein Entkommen gab es jedenfalls mit ihnen nicht. Zumal Yvelis mächtige Fesselringe in Knöchelhöhe um die Stiefelschäfte legte und verschloss. Die Kette dazwischen war gerade mal eine Handbreit lang.

„Vergiss seine Knieschoner nicht!”, mahnte mich meine Schwester und so legte ich auch diese um die Knie unseres Erstsklaven. Feine Dornen würden in seine Knie pieken, vor allem dann, wenn er vor uns auf den Boden rutschen musste.

„Das sieht alles einfach nur geil aus!”, stöhnte ich und reichte meinem Zwilling den Stachel-BH. An ihm würde dann die Führungsleine eingehängt werden und wenn man an dieser zog …

Yvette und ich warfen uns vielsagende Blicke zu. Wir würden diesen Kerl nach Strich und Faden fertig machen und in ein Leben stürzen, aus dem es kein Entkommen mehr für ihn geben würde. Wir würden ihn brechen und zu einem Stück Vieh erziehen, welches uns gegenüber hörig wurde und permanent zu leiden hatte. Dabei würden wir an ihm unsagbar gemeine Spiele vollziehen und ihm zeigen, was es bedeutete, in den Händen von Sadistinnen zu sein. „Ich kette seinen Halskragen noch am Viehring fest, dann sind wir fertig.”

„Wir dürfen ihn nicht kaputt machen, Luci!”, ermahnte mich meine Schwester, während wir das Führerhaus des Transporters bestiegen. „Immer im Rahmen des SM.” Ich nickte und verstand nur zu gut, was sie meinte. Wir würden ihn pausenlos quälen und vergewaltigen, aber für Außenstehende würde es immer so aussehen, als ob ein Maso in unseren Händen seine Erfüllung fand. Klar würde er oft an sein Leben verzweifeln, aber sein Körper würde in unseren Händen funktional bleiben, während sein Fühlen und Denken vergebens nach einer Möglichkeit suchte, um sich vor uns zu retten.

3. Eine lange Autofahrt

Aus dem Laderaum hörten wir nun deutlich das prägnante Klirren der Fesselkette. Unser Opfer musste zu sich gekommen sein und so hielten wir bei der nächsten Möglichkeiten an, um nach ihm zu sehen. Meine Schwester lenkte dafür den Wagen in einen von der Straße abgehenden Feldweg und fuhr diesen ein paar hundert Meter weiter, sodass uns vorbeifahrenden Fahrzeuge nicht mehr bemerken würden.

Neugierig stiegen wir aus dem Führerhaus, traten hinter den Wagen und Yvelis schloss eine der Doppeltüren auf, um sogleich in das Innere des Laderaums zu steigen. Sie löste die Kette vom Viehhaken, hängte den Karabiner der Führungsleine auf der Rückseite des Stachel-BH´s ein, während sich der Kerl vergebens versuchte aufzurichten. Ein verhaltenes Stöhnen wurde hörbar, undeutlich und sehr leise.

„Sieh dir an, wie er sich windet. Er hat keine Chance.”, stellte Yvelis fest und blickte zufrieden zu mir rüber. Ich nickte ihr zu und zeigte ihr einen Daumen nach oben.

„Sag ihm, dass er zu kriechen hat, dann darf er sich auch erleichtern.”

Meine Schwester nickte, beugte sich über ihn und flüsterte ihm etwas zu. Für ein Moment verharrte er, dann suchte er sich erneut aufzurichten und von seinem Zwang zu lösen.

Yvelis lachte, riss an der Führungsleine und sofort drückte unser neuer Sklave seinen Rücken durch, stieß ein nun deutlich hörbares Winseln aus und rollte sich dann auf dem Boden der Ladefläche zusammen.

„Sag ihm, dass wir ihn prügeln, weil er nicht artig ist.”

Tatsächlich nahm ich einen Gummistock von der Hakenleiste herunter, griff durch dessen Schlaufe und freute mich auf seine Anwendung. Ich würde unseren Sklaven jetzt windelweich kloppen, damit er sah, dass jeder Widerstand gegen unsere Wünsche Folgen für ihn hatte.

„Schlag noch nicht all zu fest”, forderte Yvelis und trat an die Wagentür, um mir beim Einsteigen zu helfen. So griff ich mit der Linken nach ihrer Hand, zog mich hinauf und trat an unseren Sklaven.

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Die Ehe 03

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Amateur

Ich hatte etwas Kopfweh und wachte im luxuriösem Gästezimmer von Ursula auf….Karl schnarchte leise neben mir….ich tappste die breiten Stiegen hinunter um in der Küche etwas Wasser zu trinken als ich Stimmen aus dem Untergeschoß hörte.

“Los du asiatische Nutte….saug unsere Negerschwänze” stöhnte ein Mann röchelnd

Ich blickte in die Küche wo Sunan vor zwei Negern kniete und genussvoll an ihren steifen Negerschwänzen abwechselnd saugte…die glatzköpfigen Neger grinsten sich gegenseitig an während sie Sunan ihre glänzenden Schwänze aufs Gesicht klatschten und ihr in den gierigen offenen Mund spuckten. Sunan war die ideale devote Dienstsklavensau und sah extrem geil und erotisch aus mit ihrem hochgerutschten Dienstmädchenkleidchen.

Am Tisch lagen die vier Pakete Kokain und anscheinend hatten die Männer und die geile Sunan bereits wieder gekokst.

Ich begann zart meine rotgefickte Möse zu reiben und meine steifen Brustwarzen zu zwirbeln…die Negerschwänze machten mich schon wieder geil…und Sunans Möse glänzte unter ihrem Rock nass hervor.

Plötzlich fasste mir eine Frauenhand brutal an meine nasse Fotze….Ursula stand grinsend hinter mir und griff mich grob aus

“Na du geile Drecksau…..gefallen dir die Negerschwänze von King Solomons Männern”…stöhnte sie und begann mich mit ihrer Hand zu wichsen….ich begann gierig an ihrer steifen Brustwarze zu lutschen – ihre Silikontitten standen unnatürlich prall ab und der goldene Ring stimulierte die alte Koksnutte zusätzlich…sie trug einen roten Seidenmantel und ihre Fotze tropfte schon vor Nässe und Geilheit

“Los komm…..lassen wir uns von den Negern ficken” stöhnte Ursula mich an…

Wir knieten devot auf den Küchenstühlen und bockten den geilen Negern unsere nassen Fotzen entgegen….gekonnt führte uns Sunan die Schwänze ein und leckte den schwitzenden und uns fickenden Negerbulls devot das Arschloch…

“Jaaaaaaa ihr geilen Negerböcke….fickt uns weisse Huren” schrie Ursula und nahm durch ein goldenes Röhrchen eine lange Line Koks

“Los….koks dich voll..:” stöhnte sie mich an

Ich zog auch zwei Lines während der Neger mich hart und gnadenlos in mein geiles Fotzenloch stieß

Karl stand in der Tür und wichste erregt seinen Schwanz – es gefiel ihm, mich und Ursula mit den Negern zu sehen…..

Plötzlich stöhnte Karl auf und begann hin zu fallen

Zwei schwarz gekleidete Männer betraten den Raum und schossen unseren Negerbulls mit schallgedämpften Pistolen in den Kopf…

Spritzend glitten die Schwänze aus unseren Mösen und die beiden jungen Neger fielen tot um während aus ihren Kopfwunden das Blut spritzte.

Ich şişli escort war perplex und auch Ursula wusste nicht ganz die Eindrücke zu verarbeiten.

Die beiden schwarz gekleideten Italiener zerrten Karl auf einen Stuhl und legten ihm Handschellen an.

Ursula, Sunan und ich standen mit steifen Nippeln und nassen Fotzen da und warteten auf Anweisungen der Männer.

Die beiden Italiener grinsten sich an und steckten die schwarzen Pistolen in ihr Halfter…

“Na ihr geilen Huren….den Morgen habt ihr euch anders vorgestellt” sagte ein älterer weisshaariger Mann mit italienischem Akzent.

“Karl….dass Ursula eine geile Nutte ist, war mir schon immer klar….aber deine Gattin?” sagte er lächelnd und tätschelte meinem Mann den Kopf

“Darf ich mich vorstellen….Ursula…du kennst mich….mein Name ist Fabrizio…..ich arbeite für die Organisation, die unseren Freund Karl hier mit Kokain versorgt….” sagte er süffisant..

“Aber Karl hat eine sehr undisziplinierte Art und Weise Geschäfte zu vollziehen….nicht wahr Karl” sagte er

Karl hatte einen hochroten Kopf und anscheinend Schmerzen

Fabrizio zog ein Messer aus seiner Tasche und stach es Karl ohne mit der Wimper zu zucken in den Oberschenkel

“AAAAAAAHHHHH” schrie mein Mann

“Was machst du Fabrizio…..ich werde doch zahlen” stöhnte er

“Du schuldest uns 400000 Euro für diese und die letzte Lieferung du Ratte” fauchte Fabrizio

“Ich schwöre ich werde zahlen” stöhnte Karl

“Das wirst du…..wir nehmen Ursula und deine Frau mit, bis das Geld am Konto der Organisation ist…..verstanden du Cazzo” faucht Fabrizio

“Los zieht euch was nuttiges an….wir fahren” sagte er zu Ursula und mir

“Und ich” fragte Sunan

Einer der Männer zog seine Schalldämpfer Pistole und schoss Sunan ohne ein Wort zu sagen ins Gesicht…..auf Sunans Stirn formte sich ein Blutstropfen und sie fiel lautlos um

“Schade um sie” sagte Ursula kalt “Sie war die perfekte Hure”

Wir stöckelten begleitet von einem der Männer in Ursulas Garderobe und zogen fotzenfreie Strumpfhosen und Miniröcke an

Ich merkte dass der Mann einen Steifen hatte….er gefiel mir…..Italiener

“Zieht euch transparente Blusen an….das geilt uns auf” sagte der junge Stier

Fabrizio hob anerkennend die Augenbrauen als er Ursula und mich sah….

“Schau Karl….deine Frau wird unsere Nutte sein…das wird dir gefällen was wir mit ihr machen” lächelte Fabrizio

Karl sah mich an….lächelte und wir schickten uns gegenseitig einen Kuss

“Ich werde zahlen….aber es wird ein wenig dauern” sagte osmanbey escort Karl zu Fabrizio

“Lass dir Zeit….ich will Spass mit deiner Frau” antwortete Fabrizio und fasste mir von hinten an meine nasse Fotze

“OOOOHHHH…..” stöhnte ich geil auf als er seine Finger durch meine nasse Furche zog

“Geile Sau” sagte Fabrizio und schlug mir hart auf den Arsch

“prendiamo le puttane nella range rover” sagte Fabrizio

“Si Don Fabrizio….andiamo”

WIr stiegen in den schwarzen Range Rover und der Wagen fuhr sofort los…..

“Spreitzt eure Beine und zeigt mir eure nassen Fotzen” sagte der junge Fahrer

Gehorsam spreitzten Ursula und ich unsere Schwenkel…..unsere Fotzen glänzten noch vom Negersamen

Der Fahrer holte seinen Schwanz heraus……er war gigantisch

Da der junge Mann eher schmächtig gebaut war, schien sein Steifer unnatürlich groß zu sein…..mindestens 35cm und dick wie mein Unterarm….

Ich merkte wie Ursula geil wurde

“Oh mein Gott” stöhnte sie……”was für ein Megariemen….” sie öffnete ihr Medaillon und nahm eine große Nase Koks….reichte mir den Anhänger und auch ich schnupfte eine große Line

“Ihr geilen Koksnutten……wollt meinen Grande Cazzo” grinste der junge Mann

“Ja bitte…..ficke uns durch mit deinem Riesenschwanz” stöhnte Ursula und fingerte geil ihre ausladende Möse – ich tat es ihr gleich

Es musste ein perverser Anblick sein – der Fahrer hatte seinen Schwanz freigelegt und auf der Rückbank saßen zwei wichsende geile Nutten die ihre Augen nicht von dem steifen Megariemen lassen konnten…

“Ich heisse Mario….die Frauen sagen SuperMario zu mir, denn sie haben meistens noch nie so einen großen geilen Riemen gesehen..:” sagte der junge Italiener nicht ohne Stolz

“Das kann ich mir denken…” stammelte Ursula vor lauter Geilheit….”bitte fick uns beide durch du geiler Italobock” stöhnte sie und rieb ihre vor Nässe triefende Fut

Mario fuhr auf einen Parkplatz…parkte sich ein und begab sich mit seinem öbszön heraushängenden Riesenschwanz zu uns auf die Rückbank….

Gierig begannen Ursula und ich an dem jungen steifen Glied zu saugen…

Eine dunkle Limousine parkte sich neben uns ein und ein älterer Mann stieg aus…..er sah uns dabei zu wie Ursula geil auf Mario zu reiten begann….ihre alte Fotze den jungen Riesenschwanz gierig einsaugte…

Ich leckte an Marios Brustwarzen

Der Mann öffnete die Tür und fragte devot, ob seine beiden jungen Töchter dabei zusehen dürften wie wir zwei Nutten den Megaschwanz bedienten…

“Si Cazzo…..lass deine jungen Fotzentöchter zusehn” escort bayan taksim stöhnte Mario

Der Mann öffnete die hintere Tür der BMW Limousine und zwei 18jährige Mädchen – eine blond und die Andere mit schwarzen Zöpfen äugten neugierig in unseren Wagen….stiegen aus und kamen näher….ihr Vater bugsierte sie nahe an unseren Wagen

“Los Greta…..los Hanna…..lutscht der Dame ihre Zehen

Devot begannen die beiden Mädchen an meinen Zehen zu lutschen und zu saugen nicht ohne fasziniert auf Marios Schwanz zu starren der in Ursulas Fotze ein und ausfuhr….seine schweren Eier klatschten an ihr geiles gedehntes Arschloch

Ich spreitzte meine Beine und begann hemmungslos die beiden Mädchen vollzupissen während ihr Vater sie von hinten unter ihren kurzen Röcken fingerte…

“Jaaaaaaaah ihr geilen Jungvotzen…..trinkt meine Pisse” schrie ich vor Geilheit

Marios Schwanz glitt aus Ursulas Fotze und begann mich mit heissen Samen im Gesicht vollzuspritzen, während Ursula mir in mein gieriges offenens Maul pisste

Mittlerweile waren die vollgepissten jungen Mädchen in unseren Wagen gekrochen und leckten geil am schlaffen immer noch riesigen Schwanz Marios….leckten den Samen und die Pisse von Ursula auf und die junge Hanna wurde von hinten von ihrem Vater gefickt…..ich zog an den hängenden alten Eier und der Vater spritzte laut brüllend in die Fotze seiner Tochter während Greta meine nasse Möse leckte und gierig die Reste meiner Pisse trank.

Mario klatschte Greta und Hanna seinen schon wieder steif werdenden Schwanz über ihre jungen unschuldigen Gesichter…..Ursula und ich wichste unsere ausladenden alten nassen Fotzenlöcher bei diesem geilen Anblick

Der Vater der beiden Mädchen stand devot daneben und betrachtete wichsend wie seine Töchter am jungen italienischen Megaschwanz saugten….

“Sollen wir deine geilen Töchter einreiten….sie auf den Strich schicken für unsere Organistation” fragte er spielend geil den errigierten Vater

“Oh ja bitte….reitet die jungen Nutten ein…..so wie die beiden alten Huren im Auto..:” stöhnte der Vater

“Wir werden sie von den Negern ficken lassen…..sie zu geilen Koksnutten machen”

stöhnte Mario – mittlerweile wieder völlig hart und steif

“Los spreitzt eure Fotzen für euren Zuhälter auf” befahl der wichsende Vater stöhnend

Gehorsam legten sich Greta und Hanna auf die Motorhaube des BMW……Mario begann zart die beiden Jungmösen abwechselnd zu bumsen die sich wollüstig unter Marios Riesenschwanz wanden vor Lust und Geilheit

Ursula und ich lutschten am alten steifen Schwanz des Vaters der Gören….sie wussten noch nicht, dass sie mit uns gemeinsam im Negerbordell der italienischen Mafiafamilie mit Ursula und mir den geilen Gelüsten der Neger zu dienen hatten….auf dekadenten Festen den Männern und Damen der Gesellschaft zu dienen und sich von allen Männern die uns unsere Zuhälter brachten ficken zu lassen.

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Hurricane Bob Pt. 02

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Big Tits

I had some difficulty getting hotel reservations. This was back in the Dark Ages of the 1980s, in the days before cell phones and the Internet, so I had to do things the old-fashioned way. I went to a AAA office and paid for a membership. In addition to roadside assistance, they provided members with maps and travel guides. So, I grabbed a thick book that contained information on all the major towns and cities of North and South Carolina, including restaurants, hotels, and places of interest.

I located the section on Myrtle Beach. There was a map pinpointing all of the hotels near the Pavillion and up and down the strand. I started calling them one-by-one. Since I wanted to make a good impression on Connie, I insisted on getting an ocean-front room. I was excited about having a view of the ocean and sitting outside to watch the sun come up over the Atlantic. I’d never been in a position financially to afford such a luxury. Unfortunately, none of the hotels near the center of Myrtle Beach had any rooms, let alone ones with a view.

I extended my search in both directions along the coast. Finally, I hit paydirt. The Polynesian Resort at 10th Avenue South had ocean-front rooms at reasonable rates. It sounded fantastic. I mean, after all, it was the Polynesian RESORT, not Polynesian Motel. So, I booked a mini-suite, called a Deluxe Efficiency, that had a full kitchen and a living room. I figured that way we could cook if we wanted to. Best of all, it was on the top floor.

I booked the room to arrive on Tuesday.

I made sure there were adjoining rooms and asked if I could reserve the next door for my roommate. They allowed it but said Mike would have to call within 24-hours to book. If he didn’t, they would release the room, and someone else might get it. So, I immediately gave Mike the information.

“Here you go,” I told him. “You need to call this number within 24-hours and book your room if you want to have the adjoining suite next to us. If you don’t, someone else may get the room.”

Mike took my notes and assured me he’d call right away. I then left to take Connie to Crabtree Valley Mall to look for new bikinis and other beach-appropriate clothes. When we arrived back home, Mike was gone.

Connie took the bags of new stuff into my bedroom, and I sat in the living room, sipping on a Bartles and Jaymes. Five minutes later, she came out wearing her new pink bikini, with a matching neon pink Panama Jack muscle shirt on over the top. I had on a matching white one. Muscle shirts were all the rage at the time. They were just t-shirts without sleeves and with slits cut from the armpits down to the hips so your muscles would show through. Allegedly, people wore them at Health Clubs, which I detested only slightly less than singles bars. Wham and Def Leppard had made muscle shirts famous.

She had her long, dark hair pulled back into a ponytail and wore a pair of mirror-lense sunglasses we’d picked up at the Sunglasses Hut. Her complexion had a natural tan appearance, but she’d been laying out a lot lately and had a bit of a bronzed tint that made her look super sexy against the pink.

The bottoms of the bikini could be seen beneath the muscle shirt, covering about half of her ass cheeks, and forming a little triangle in front that didn’t entirely cover her bush, giving her a distinctive camel-toe. Connie had very thick pussy lips, which only made her camel-toe more pronounced.

“How do I look?” she asked as she spun around tantalizingly.

“Turn around and bend over and let me see your ass,” I replied. Connie gave me a funny look, then turned away and bent over at about a 45-degree angle. As she did, her ass spread out wide, and the pink fabric stretched, then slid together into her crack, leaving most of her ass cheeks exposed.

“Well?” she asked, looking back over her shoulder.

“You look hot!” I said.

Connie smiled, straightened up, and faced me. “You have to say that, you’re my boyfriend,” she said, then looked past me into the kitchen. “What do you think, Mike?”

“I’d fuck you,” he said, startling me. I didn’t know he’d snuck in. But, there he was, standing at the bar, sipping a Coors Light.

Connie blushed but grinned.

“When did you get home?” I asked, looking perturbed.

“I never left,” Mike replied. “I was out on my patio, smoking a doobie. Do you guys want a toke? I can fire it up.”

“No, that’s ok,” I replied, speaking for both of us. I got up and took Connie by the hand and led her back into my room, closing the door.

“You may want to trim your pubes, baby,” I told her. “They’re sticking out the sides.”

“Yeah, I plan on doing that tonight when I shower,” she said, blushing. “Do you think Mike noticed?”

“No, I doubt it,” I said, reassuring her. “Have you ever thought about shaving it all off?”

“No way!” Connie replied. “Nobody does that!”

“I don’t know,” I said, “I hear it’s trendy in Brazil and Hawaii. I even saw some girls in pornos shaved down there.”

“You’re kidding, right?” She asked, not believing me. fenerbahçe escort “I can understand trimming it when you wear a bikini, but shaving it all off? Who would want to look like a twelve-year-old?”

“I don’t know, it’s kind of sexy to be able to see everything,” I countered. “Plus, I hate getting your hairs stuck in my throat.”

“Then don’t put your mouth down there, and you won’t have to worry about that,” Connie argued.

“No way,” I said, pulling her onto the bed. “You know how much I love licking your pussy.”

“You’re a pervert,” she said playfully.

“You don’t say that when you’re busy grinding your pussy on my mouth and cumming hard,” I said, teasing her.

She jumped up from the bed and snapped at me, “I told you not to talk about sex stuff like that! I don’t want to hear about it!”

“Oh, come on, Connie,” I said. “It’s ok to talk about sex. How will we know how to make each other happy if we can’t talk about it?”

“I don’t want to talk about it!” She snapped.

“So, you don’t mind doing it,” I replied. “You just don’t want to talk about it?”

“If you keep talking about it, I’m not going to let you do it anymore.”

“Don’t you think that’s a little weird?”

“No, you’re the weirdo,” she said, pointing at me. “You’re the one always wanting to be dirty. I told you, I don’t want to do nothing until we get married.”

“There’s nothing wrong with sex,” I said, trying to soothe her.

“Sex is a sin!” She snapped. “I have to go to confession and tell my priest what you make me do!”

Her accent was coming out. That happened when she got mad.

“Ok, ok!” I said, giving in. “I won’t talk about sex anymore.”

“And don’t ever ask me to shave down there again! It’s disgusting. I’m not a puta! You want a puta, go down to Six Forks Road. They hang out on the corners.”

“Sorry!” I said, trying to pull her back into a hug. She pushed me away.

“I’m going home,” she said. “I think maybe you need to think about your perverted ways and try to ask Jesus to forgive you.” She pulled on her jeans and grabbed all her stuff, then stormed out of the condo.

I came back out to find Mike drinking my last Bartles and Jaymes. “These things aren’t bad,” he said.

“That was the last one!” I snapped.

“Sorry, bro,” he replied. “You can grab one of my beers.”

I opened the refrigerator. There weren’t any beers.

“They’re all gone!”

“Oh, shit, sorry, dude.”

“Did you call the Polynesian and book the room next to us?” I asked as I grabbed my keys to make a run to Krogers and get more wine coolers, some Doritos, and a big container of queso cheese dip.

“Yeah, I took care of it,” Mike replied. “We’re all set.”

Chapter 3

Connie and I arrived at the hotel around lunchtime. I didn’t think we would be able to check-in so early but stopped by the hotel just to chance it. We were in luck, and the room was available. Unfortunately, the hotel wasn’t all that fancy. It looked like an old cinder block construction from back in the 1950s or 60s. It was one level above run-down, but the fresh coat of blue-gray paint helped, even though it looked like they just painted over everything without any prep. It wouldn’t have surprised me to find cockroaches painted onto the walls. However, it did have a small bar on the first floor and served drinks poolside.

We grabbed our bags out of the Porsche and took the elevator up to the twelfth floor. The suite turned out to be just a slightly larger room with a sleeper sofa, a single chair, and a small kitchenette in the back. The kitchen had a full-sized refrigerator, stove, oven, and microwave. There was also a blender for making frozen cocktails.

The balcony was large and held four chairs and two side tables. Thankfully, the terrace faced directly out over the ocean and the beachside pool. We decided to head down and check out the pool, beach, and bar, then go for a walk around the neighborhood to see what was nearby. We were both hungry, so we would grab lunch while out. Neither of us wanted to wait around for Mike and Jackie to arrive. We would see them when we saw them.

Connie was wearing the pink bikini and muscle shirt again, and added a very short pair of cutoff levis and flip flops, or, as we called them back then, thongs. We splashed on some Hawaiian Tropics Dark Tanning Oil, that smelled of coconuts and pineapple, and provided 0 SPF. I’m not sure if we even knew what SPF were back then. As we headed to the elevator, an older man was unlocking the door next to us.

I curiously watched as he went into the room that adjoined ours.

“Hmmm,” I said. “I hope that guy is checking out today.”

“Why?” Connie asked, taking my hand as we waited for the elevator.

“Because, that’s the room Mike and Jackie booked,” I explained. I had a bad feeling in the pit of my gut as we got in the elevator.

“We have plenty of room in our suite,” Connie stated. “If something’s wrong with the reservation, riva escort they can stay with us.”

“Uh, no,” I said flatly. I planned on having sex with Connie during this trip, in some form, and didn’t want anybody to cockblock me.

The pool was small and rectangular, with a separate built-in hot tub that looked to seat maybe ten people. There were about twenty people around and in the pool, with about half the loungers taken. At the far end of the patio, there was a small bandstand. A steel drum band was playing some reggae tunes. Next to the bandstand was a small, walk-up Tiki bar.

We sat at the bar and ordered Pina Coladas, which came in pretty, decorative glasses with colorful umbrellas, a hibiscus blossom, and tropical fruit. The drinks were delicious, and we finished them quickly before walking down the stairs to the beach. It must have been close to low tide as the waves were far out, leaving a wide expanse of and for walking on. Unlike the beaches in North Carolina, there weren’t any barrier sand dunes here; the hotel was right on the beach.

The first hundred yards or so was loose white sand that was scorching hot on my bare feet. I’d mistakenly left my flip-flops upstairs, so I had to hot-foot it across the sand. Once you reached the smooth sand, it was cooler to the touch, and I could walk comfortably. Connie and I walked out into the ocean and waded in up to our thighs.

I tried to pull her in, but she didn’t want to get her shorts wet. The waves were very gentle. We could see bigger ones out farther, but they seemed to die down by the time they reached us. We walked along, hand-in-hand enjoying the natural beauty and the quiet. I was falling for her, but at the same time, I was very cautious. My previous relationship had ended very badly, and I wasn’t ready to commit again so soon.

I tugged on Connie’s hand and pulled her to me. I kissed her passionately, and she didn’t resist. She seemed to melt into my embrace, and our tongues caressed each other lovingly for some time. When I finally pulled away, she was out of breath and smiled.

“I like how you kiss me,” she said.

“I like kissing you,” I replied.

“When other guys kiss me, I can tell,” she explained, “they only do it to try to get to the next level. When you kiss me, I can feel your heart, and it makes me trust you more and more.”

That would have been the perfect time to tell her I loved her. Instead, I said, “I want you to trust me.”

She hugged me, and over the sound of the ocean, I heard her speaking, almost in a whisper, “Then, don’t break my heart.”

We walked north along the beach, passing hotel after hotel, the occasional house, and a pier until we came upon a beachfront bar. We went in and grabbed a table by the railing. We had lunch and a couple of drinks each.

After lunch, we stopped into a souvenir shop, and I bought her a Myrtle Beach snow globe, and a rubber beer cover for me shaped like a buxom girl in a bikini. After eating, we went inland, and I realized we’d reached the Pavillion.

“Have you ever been here?” I asked.

“No, this is my first time to go to the ocean,” she explained.

“No, kidding?” I asked. “Ever?”

“Yeah, my parents never took us,” she explained.

“Wow! Well, we should celebrate!” I declared.

So, we spent the next couple of hours riding rides and acting like kids. We got some French fries and an Orange Julius. Fortunately, these were herpes-free, and we didn’t run into anyone I knew. It was getting late in the afternoon, so we headed back to the hotel. I hadn’t realized just how far it was, and the walk back to the Polynesian seemed to take three times as long as the walk down. By the time we arrived, we were both tired.

We went up to the room, and there was no sign of Mike and Jackie. I opened the adjoining door only to find another door on the other side. I guess that made sense, but I’d never used adjoining doors before. I knocked on the inner door. I could hear someone moving around inside.

I knocked again, and the door opened. The older man from earlier was standing there, naked with his boner sticking out. A woman, who I assumed was his wife, was naked on the bed, legs spread as if he had just been fucking her.

“Yeah?” he asked. “What do you want?”

He eyed me then saw Connie and stared lustfully at her. He made no effort to conceal his nudity.

“You two want to join us?” he asked.

Connie shrieked and ran to the bathroom.

“Uh, sorry to bother you,” I stammered. “My friends are supposed to be staying in that room today.”

“No, we have this room booked for the next ten days,” the man said.

“Oh,” I replied. As I stood there, the woman on the bed smiled at me and started rubbing her pussy. “Uh, sorry to interrupt.”

I closed the door and locked it securely. I found Connie in the bathroom, and we stared at each other in shock then started laughing uncontrollably. I pulled her to me and kissed her hard. She didn’t samandıra escort resist.

I picked her up and carried her to the bed. I laid down next to her and started kissing my way down her body. Connie moaned and ran her hands through my hair. When my mouth reached her breasts, she inhaled deeply and raised her breasts, offering them to me. I pulled the t-shirt up and kissed the exposed portions of her firm mounds. She moaned and reached over to rub my cock through my board shorts. I was already fully erect.

I grabbed the bikini top and raised it until her breasts popped free. I immediately wrapped my lips around a nipple and began to suck on it, running my tongue all around the hard little tip. She grabbed my hair in her hands and pulled my head to her chest. I sucked harder, drawing more of the meaty boob into my mouth. My free hand traced down her body, the fingertips lightly brushing the skin on her belly.

When my fingers reached her bikini bottoms, I expected her to grab my wrist and pull my hand away, but she didn’t. Instead, she spread her legs and moaned louder. I took it as an open invitation and rubbed my hand over her mound, feeling her pussy through the pink cloth. Her swollen labia created a crease that was damp in the middle. I slid my finger up and down in the gap, then felt the hard little nub at the top and rubbed it.

Connie’s hips jumped, and she started to undo my shorts, ripping the velcro fastener open and pulling out my cock. She stroked it rapidly as I kissed down her body, lying next to her. I rubbed my face against her crotch, and she cried out, her body trembling. I felt her mouth close down around my cock as she hungrily sucked it. Connie rarely sucked me without me asking for it, so I was genuinely being blown away.

I pulled her bikini bottoms to the side and stared, in shock, at a nearly wholly shaved pussy. There was a small, narrow strip of very short hair just above her clit, about an inch wide and three inches tall. I kissed her pussy lips and mouthed at them with my lips, sucking one into my mouth to massage. Connie sucked me deeply and made a deep, groaning sound.

I slid my tongue out and licked her clit. Her hips jumped, and she whimpered, my cock still in her mouth. She was sucking me so aggressively that I was afraid I couldn’t last long. I sucked on her clit and began lapping at it rapidly, determined to get her off first. It distracted her, and she stopped moving her mouth, hips thrusting wildly into my face.

Just then, there came a series of three loud bangs on the front door to our room. I tried to ignore them. Connie was so close to cumming.

Again, three more bangs.

Fuck.

Three more bangs sounded out, even louder, and I jumped up from the bed, shoved my cock back in my shorts and ran to the door, throwing it open.

“What?” I shouted.

Mike and Jackie stood there, surrounded by their luggage.

“Blob, heh-heh-heh,” said Mike with a strange grin on his face. “We have a problem.”

“Problem?” I asked, trying to bend over so that my boner wasn’t so obvious. I heard Connie approaching from behind.

“Is something wrong?” she asked.

“We don’t have a room!” Jackie shouted. “They bumped us!”

“They what?” I asked. I stood there, not believing what I was hearing.

Connie pushed me aside, “Come in! Come in! We can talk in here. Now, what’s going on?”

Mike and Jackie picked up their luggage and walked past me into the suite.

“Woah, nice digs, dude,” Mike called out.

“So, when we got here, they said they didn’t have a record of our reservation,” Jackie explained. “It showed where you had originally reserved the room, but they tried to say Mike never actually booked the room.”

I felt my anger starting to rise. “Well, did you book the room, Mike?”

“Yeah, yeah,” he said, as he opened the fridge and found the beers I’d brought. He grabbed one, opened it, and took a big swig. I was staring daggers into him.

“What?” he asked. “Oh, want a beer, anybody?” When nobody wanted one, he closed the refrigerator and plopped down on the bed on which Connie and I had just been making out.

“So? What happened?” I demanded.

“Well,” Mike said, “I did what you told me, Bob. I called and booked the room. But, when we got here, they said they had no record of it.”

“Did you give them the confirmation number?”

“What confirmation number?”

“The one they gave you when you booked the room?”

“Oh, uh, no,” Mike said, his smile cracking. “I forgot to write it down.”

“Did you really book the room?” I was getting increasingly pissed.

“Yeah, of course,” he said. “Somebody screwed up. You must have given me the wrong information.”

“Wait,” I shouted. “Are you blaming me?”

“Well, you are the one who booked the rooms, to begin with,” he said.

I looked at Connie and Jackie, but they were of no help.

“You seriously are trying to make this my fault?”

Mike shrugged and raised his eyebrows as if to say, “Duh.”

“So, what are we going to do?” Jackie asked rhetorically.

“You need to go find another hotel with rooms available,” I suggested. “You should hurry, though, it’s getting late, and most places along the beach are already booked up, maybe if you go off the beach a block or two. I think I saw some vacancy signs while we were walking back from the Pavillion.”

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Katie’s Secret

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Amateur

(This story takes place after my story titled “My Fantasy Football Wager.”)

To say that Jeff and Katie became a couple after the bet would have been a lie. Katie was distant in the office as Jeff kept doing the claims as usual. It was almost as if they didn’t fuck like animals after that Redskin win. The only evidence that anything happened was that Katie wore a special pair of Redskin thong underwear under her work clothes daily. Luckily, the only person who knew about them was Jeff. In his mind, a bet was a bet.

This continued until the end of the football season when the Skins didn’t make the playoffs. Katie was right there to rub it in on Jeff as he walked into work the following Monday. Jeff was doubly disappointed. On one hand, the hot piece of ass he already had once wasn’t giving him the time of day while on the other hand his team wasn’t going to the post season. It was almost too much to bear until a burly voice shook him from his stupor.

“Jeff…”

He turned to see Katie’s boss looking at him sternly. He was about a few inches taller than Jeff and had about a good hundred pounds on him although it was mostly girth around his stomach. His face had those old person cheeks, the ones that look like a dog’s cheeks as he repeated Jeff’s name again.

“Yes, sir. What can I do for you?”

“So, you seemed to have exceeded your numbers this month, Jeff. I’m impressed. So did you have plans for this Friday night after work?”

“No, sir. I actually have very wide open weekends for a while.” The Vice President looked at Jeff humorously before he continued.

“Well, I do believe we allow our employees a chance at a social life. That’s not important right now. Jeff, I need you to meet me at the President’s favorite restaurant. He wants to have his monthly planning dinner with myself and a few employees so we can plan for a few upcoming events and wants input. Can you be there? Katie says that you have several.”

It was then that Jeff realized that Katie was setting him up again. Apparently, she had been planning something even though he doubted it was revenge for that weekend. In his mind, he was going to be ready for anything.

“I’ll be there, sir.” As the VP walked away, Katie winked at him and told him to check his email for details. Jeff was on the elevator even faster than usual and was at his desk in mere moments. As he logged on, he noticed there were three new messages from Katie on his email. The first looked like an official one which he opened first. In the message was a map to the restaurant as well as particulars like what to wear and such. The other two were for Jeff’s eyes only and Jeff was told in the message line to not open them eyüpsultan escort until he was home. Those two aroused his curiosity, but he knew better than to open something sensitive on a company computer.

The rest of the day was a blur to Jeff as he started becoming inundated with claims and calls from people wanting to know why they haven’t received their checks yet. By the time Jeff made it to his car, he was tired and mentally drained until he saw the pink envelope under his windshield wiper. Jeff opened it and saw that it was a note from Katie that was scented in her perfume. Inside was her phone number and instructions for him to call when he reached home and opened the emails. Jeff was not even fazed by the rush hour traffic as he drove home. He quickly opened the door and ran to his computer and logged on.

When he saw the two emails still on his account, he quickly opened the older one just in case. Inside was a note from Katie apologizing to him for not contacting him after the football game and how she was tied up with other activities? Attached were a few pics of Katie wearing just the Redskin thongs while her hands were bound in a BDSM motif? The sight of those beautiful nipples and her lips made Jeff hard as he quickly filed the email under his Private box before opening the second. This one showed Katie with an unidentified blond kissing as well as pics of them doing more pornographic things. One of the captions read that Candy was wearing Jeff’s special underwear as well. Those pictures drove Jeff even crazier as he grabbed his phone and dialed Katie’s private number. An unfamiliar female voice answered.

“Hello?”

“This is Jeff from the office. Is Katie around?” There was a pause at the other end.

“Hello, Jeff. She’s here, but she’s kind of tied up at the moment.” A giggle followed before the voice responded again.

“I take it you read her emails? You sound awfully horny, Jeff. Did you like the pictures of her gorgeous lips licking my pussy?” It was then Jeff figured out it was Candy.

“They were gorgeous and both of you looked wonderful in them.”

“Did you cum yet, Jeffrey?” It was more like his mom asked him than a hot girl.

“No. Not yet.”

“Well, I guess my little slut’s going to have to fix that. Do you know how to get to Jefferson Heights in Bellevue?”

“I don’t, but Map quest hasn’t let me down yet.”

“Hmm, smart as well as handsome. Ok Jeff, check the inside of Katie’s envelope and meet us here in a half hour. By the way, if you think she’s good with her tongue, you should wait til I get a hold of that cock of yours.” The line went dead as Jeff cihangir escort stood open mouthed. He ran to his car and ripped the envelope open to find an address. Without wasting a beat, he entered the address into his GPS and started the car. It was almost trancelike the way he drove towards Bellevue. He didn’t even realize he was still in his work clothes or that he didn’t have anything to eat for dinner as of yet.

The address was a set of condominiums in one of the richest areas in the Seattle area. As he acclimated himself in an effort to find the right unit, he heard the unmistakable sounds of Katie moaning from the unit in front of him. He quickly double checked the address before he walked up and rang the doorbell. He heard a bit of scuffling from inside before a robed blond woman opened the door. A quick glance revealed to Jeff that he was standing face to face with the mysterious Candy.

“Well, stud, you arrived faster than you were supposing to. Come in.” Jeff slowly walked in before Candy pushed him against the wall and was down on her knees before Jeff could respond. In less than three seconds it seemed, Candy had his pants unbuckled, his cock out and her mouth securely sucking it while Jeff leaned back against the wall. Jeff then looked down and watched as she took it in her hand and stroked it a moment before her robe was untied and her tits exposed. It looked like a scene straight out of one of Jeff’s favorite pornography sites as she took his dick and slid it between her melons.

“I like a good tit fuck, Jeff. Pinch them for me,” the blond temptress begged as she started rubbing her soft tit flesh along his shaft. Jeff’s hands went down and began to lightly pinch her nipples before she begged for him to pinch them harder. It was a good three minutes of tit fucking before his dick found its’ way back between her red lips. Jeff’s hand automatically went behind her head and grabbed a handful of blond tresses as he began to really drive his dick down her throat much to her delight. Her muffled moans were apparent as Jeff edged closer to emptying his weapon down her throat before she abruptly pulled it out as she stroked it towards her tits.

“Please Jeff, cum on my tits. Then I’ll have my slave lick them off for you.” One direct command like that and Jeff was already spraying creamy white cum onto Candy’s tits. A few stray droplets found their way onto her face which she responsively licked before taking Jeff’s deflating shaft into her mouth to clean off. Her eyes looked up at Jeff and twinkle a bit as Jeff noticed that they were sapphire blue. He started feeling lost in them before Candy stood and took his hand. feriköy escort Jeff followed as she led him through the condo towards the bedroom. On the bed sat Katie. She was naked except for a Seahawk blue collar around her neck and black leather cuffs that secured her to the bed on her back. Jeff was admiring the view when Candy spoke.

“Watch how much Katie loves to clean me up.” Candy walked over to the side of the bed and slid in next to Katie. She presented Katie with one of her cum covered breasts and Jeff watched as Kati extended her tongue and began to lap up the creamy fluid. Jeff watched in awe as Katie continued licking until all his cum was cleaned off before Candy shared a deep tongue kiss with her. Both ladies then looked at Jeff before Candy leaned over and uncuffed Katie’s wrists. Jeff climbed onto the bed before Candy and Katie shared another deep kiss before Candy started pushing Katie down. Katie’s lips began to kiss along Candy’s breasts before Candy guided her down to her naked pussy. Katie’s lips seemed to be on target as Candy laid back. Katie was on her knees, her pussy exposed to Jeff’s sight as it was framed by Katie’s toned ass. Jeff was clueless for a moment what to do until Candy told him to fuck her.

Jeff scooted up behind Katie and inserted his dick inside Katie as she moaned loudly. Candy pushed Katie’s head into her pussy more as Jeff took his time skewering her. Jeff watched as Candy arched her back and pulled Katie’s face up with hers to share another deep kiss. Candy then crawled up and knelt next to Jeff as she kissed him with deep tongue work. Candy then wet her point finger and began to tease Katie’s anus with it before she knelt down and began flicking her tongue along it. Her hands had Katie’s toned cheeks spread apart before Jeff took the hint and began to slide his dick up and down Katie. Katie began to beg for them to stop teasing her before Candy told him to fuck her.

His dick started to enter Katie’s hole, but seemed to meet resistance. Candy then began to command Katie to relax and told her how much she would love it. After a few moments, Jeff felt himself entering into her deeper as Candy slipped underneath and began alternating between Katie’s pussy and Jeff’s dick as it slid out. Jeff could feel himself ready to explode again. Before he had a chance to respond, Candy pulled his dick out and began to stroke it as Katie slid down right next to her. Jeff closed his eyes as his cock began to spurt, its’ contents landing on both girls faces as Candy kept stroking him. Jeff then opened his eyes to see Candy and Katie licking off each other’s faces.

After everyone was cleaned off, Katie walked Jeff to the door and thanked him for another wonderful evening before Candy ran up and wrapped her arms around him before kissing him deeply. Katie blushed a little before she leaned in and kissed Jeff as well. They then invited him over the next night after dinner with the Vice President. Jeff walked back to his car whistling as he thought about how much fun he would have the next night.

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Thao 07

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Ass

58. Xena meldet sich

„Lass mich mal, Karl!”

Thao drückte seinen Kopf von ihrer Brust herunter und stand auf.

„Was ist los?”

Thao antwortete nicht und lief zu ihrem Zimmer rüber. Sie schien die Stimme in ihrem Handy nicht zuordnen zu können.

„Wer?”

Thao kam ins Zimmer zurück, das Handy am Ohr.

„Ohh! Nee, kein Problem.”

Sie schien überrascht zu sein. Karl sah sie fragend an.

„Wann? Wart mal!”

Thao bedeckte das Mikrofon ihres Handys und richtete einen fragenden Blick auf ihren Freund.

„Ich bin morgen Abend mit einer Freundin unterwegs, ist das okay?”

Er grinste.

„Du bist doch die Herrin!”

Thao lachte und schlug sich gespielt auf die Stirn.

„Verdammt! Stimmt ja.”

Sie wandte sich wieder dem Handy zu.

„Xena? Ja geht klar.”

„Wer war das?”

Thao ließ sich neben ihn ins Bett fallen.

„Mein heimlicher Verehrer.”

Karl lachte.

„Und der heißt Xena?”

Seine Domina ließ ihre Augen rollen.

„Hast mich um den Verstand gevögelt, mein Knecht.”

Sie sah auf die stark geröteten Stellen seines Körpers hinunter.

„Tut es sehr weh?”

Karl atmete tief ein.

„Schon.”

Sie zeigte ihm deutliches Mitgefühl.

„Und du bist trotzdem nicht sauer?”

Er hob die Schultern.

„Mittendrin sehr.”

Karl sah sie nachdenklich an.

„Warum hast du abgebrochen? du warst doch noch nicht fertig.”

Sie tippte ihm mit ihrem Zeigefinger auf die Nase.

„Ich glaube, wir hatten beide genug.”

Sie legte sich in seinen Arm und spielte mit seinen Haaren.

„Dir fängt es an Spaß zu machen, kann das sein?”

Karl seufzte.

„Bis zu einem gewissen Punkt, dann tut es nur noch weh.”

Sie wurde unsicher.

„Hältst du es für mich aus?”

Karl drehte sich zu ihr hin.

„Muss ich wohl, oder?”

Sie schüttelte den Kopf.

„Ich will dich nicht verlieren.”

Der Junge wirkte sehr ernst in diesen Moment.

„Und ich will, dass du gern mit mir zusammen bist.”

Er beugte sich vor, um sie zu küssen.

„Ich sag stopp, einverstanden?”

Thao hielt ihm ihre linke Brust hin, statt zu antworten.

„Magst die haben? Ist noch frisch.”

Er lachte, saugte vorsichtig an ihrem Nippel und biss dann sanft in diesen hinein.

59. Zweisamkeit

„Hier! Das ist alles, was ich gefunden hab.”

Karl lächelte. Thao hatte ein Tablett auf den Nachttisch gestellt mit Wienerwürstchen, Senf, Gürkchen und ein paar Toastbroten mit Scheiblettenkäse.

„Danke! Das ist lieb von dir.”

Sie setzte sich neben ihm aufs Bett und Karl ließ seine Finger über ihren nackten Rücken streichen. Ein Schaudern durchlief ihren Körper, sie zitterte.

„Komm, iss, Karl!”

Sie lachte.

Er lehnte sich zu dem Tablett hinüber und streifte, natürlich ganz zufällig, ihren Po mit seinem Schwanz. Sie griff hinter sich, packte sein Glied samt Hoden und knetete diese hart und fest. Karl schrie auf.

„Aaaahhh! Brutales Weib.”

Thao gab ihm noch eine Ohrfeige hinterher und schob ihm dann ein Brot in den Mund.

„Halt die Klappe!”

Statt seinen Protest loswerden zu können, kaute er auf der Brotscheibe herum. Er dachte an den Anruf zurück und fragte nach.

„Wer ist diese Xena?”

Thao überlegte, ob sie ihm von ihr erzählen wollte. Es sprach aber eigentlich nichts dagegen.

„Eine Frau, die ich beim letzten Fototermin kennengelernt habe. Sie hat mir ein wenig was gezeigt, damit meine Posen besser wirkten.”

Karl blieb interessiert.

„Ist sie Model?”

Seine Freundin schüttelte den Kopf.

„Nee. Eine Domina.”

Er starrte sie an, als ob er nicht richtig gehört hatte.

„Eine was?”

Thao sah ihn verständnislos an.

„Kennst du doch! So ne Lederfrau, die andere quält und demütigt.”

Karl lachte.

„Dann bist du ja auch eine.”

Sie griff wieder nach seinem Schwanz, er zuckte zusammen und ließ das Brot fallen.

„Wage es nicht!”

Er lachte. Thao ließ aber ihre Hand auf seinen Oberschenkel klatschen und kniff ihn mit der anderen Hand in die Brustwarze.

„Los! Heb es auf!”

Karl passte auf, dass er nicht allzu viel krümelte. Thao beobachtete ihn dabei.

„Du weißt ja jetzt, auf welcher Seite du schläfst, oder?”

Er packte sie an der Schulter und zog sie an sich heran.

„Duuu! Böses Weib!”

Seine Finger krabbelten die Seiten über ihrem Becken, sie quickte auf, als er sie zu kitzeln begann. Es war ihr selbst neu, dass sie in diesem Bereich so empfindlich war.

„Ich glaube, ich will auch mal dein strenger Herr sein. Einfach um zu wissen, wie es ist.”

Thao wurde hellhörig. Sie sah ihn nachdenklich an, prüfte, ob sein Wunsch ernst gemeint war.

„Wirklich?”

Ihr Blick trug etwas in sich, das zwischen Enttäuschung und Neugier lag.

„Find ich eigentlich nicht so gut. Ich bin gern deine Herrin.”

„Nur mal probieren.”

Sie sah ihn nachdenklich an. Sofort wurden in ihr Sorgen wach.

„Und wenn es dir Spaß macht?”

Karl spürte ihre Sorge.

„Du befürchtest, dass wir dann nicht mehr escort bayan kadıköy zusammenpassen, oder?”

Er zog sie näher an sich heran. Ließ seine Fingernägel über ihren Hals, ihre Schultern und Brüste gleiten und stellte zufrieden fest, wie schnell sie sich entspannte.

„Ich liebe dich, Thao! Also mach dir keine Sorgen um uns! Mittlerweile schleck ich gern deine Stiefel.”

Sie lächelte.

„Lass mir ein wenig Zeit, dann überlege ich es mir, ob wir die Rollen mal tauschen. Ist das okay?”

Er grinste.

„Einmal will ich dir den Rohrstock über den Hintern hauen, nur damit du weißt, wie es ist.”

Sie sah ihn mit großen, weit aufgerissen Augen an.

„Das würdest du deinem Mädchen antun? Ein großer, starker Mann?”

Sie benutzte wieder ihre Barbystimme. Karl lachte.

„Ich zeige dir gleich den großen Mann!”

Sie sah zwischen seine Beine und stellte fest, dass er schon wieder bereit war. Gespielt entnervt ließ sie sich in die Kissen fallen.

„Schon wieder?”

Karl spielte den Verständnisvollen.

„Kein Problem, ich gehe schnell ins Bad und bin gleich wieder da.”

Thao stutzte.

„Um dort was zu machen?”

Karl wollte schon aufstehen.

„Na ich hol mir einen runter.”

Sie packte ihn an den Haaren und zog ihn sanft wieder zurück.

„Ich habe dir doch gesagt, dass dein Saft mir gehört.”

Sie lächelte und zeigte lasziv zwischen ihre Beine.

„Hier oben ist die Hohe Priesterin, dort unten dein Tempel. Bete zu den beiden! Vielleicht lassen sie sich ja erweichen.”

Karl war voller Lust auf sein Mädchen und spielte gern mit.

„Darf ich mich Euch nähern, göttliches Wesen?”

Sie hob den Kopf, zeigte ihm einen arroganten Blick und machte eine herrische Geste.

„Solange es mir gefällt, sei es dir gestattet.”

Karl näherte sich ihrem Gesicht. Thao formte ihre Lippen zum Kussmund, doch er ignorierte sie und begann, ihren Hals unterhalb des Ohrs zu küssen. Sie spürte ihn auf ihrer Haut und eine warme Erregung nahm von ihrem Körper Besitz.

Karl ließ seine rechte Hand von unten her ihre linke Brust umfassen, massierte sie so kraftvoll und hart, wie er konnte. Thao aber war bereit, seinem Begehren nachzugeben, rekelte sich und suchte mit ihrer Hand nach seinem Glied. Karl ahnte ihr Vorhaben und drückte ihre Hand wieder nach oben. Er schüttelte den Kopf, presste seine Lippen auf ihren Mund und drückte seine Zunge hinein.

Der Junge verstand es, sich zusammenzureißen und sein eigenes Verlangen hinten anzustellen. Er spürte, wie geil sie mittlerweile war, und genoss den Umstand, dass er dieses Mal die Macht über sie hatte, wenn er sie auch nicht damit konfrontieren durfte.

Er ließ seinen Mund auf dem ihren, Speichel lief zwischen den Lippen hinunter und tropfte über Thaos Wange ab. Sie seufzte, als Karl mit der Massage ihrer Brust aufhörte und jetzt seine Finger über ihr Schamhaar streichen ließ.

Sie fühlte, wie sein Finger zwischen ihren Schamlippen hindurch glitt, langsam und viel zu wenig intensiv für sie. Es war ein unterschwelliger Reiz, der ihr die Möglichkeit der Befriedigung aufzeigte, aber auch gleichzeitig vorenthielt. Es war der Moment, wo sie ahnte, wie sehr er mit ihr spielte.

Sie ließ ihre Finger über seine Brust gleiten, zupfte zärtlich an seiner Warze, immer wieder mit leicht ansteigender Intensität. Plötzlich aber packte sie zu, drehte sie und ließ ihre andere Hand in sein Gesicht klatschen. Er erschrak und wich ein Stück von ihr zurück. Sie drückte ihn von sich herunter und ließ ihn seitlich abrollen, kletterte aber sofort hinter ihm her auf seine Brust und setzte sich mit ihrem Schoß auf sein Gesicht.

Ihre Schienbeine drückten auf seine Oberarme und taten Karl sehr weh. Thao aber presste ihre Scheide auf seine Nase und seinen Mund und rieb sie daran. Der Junge konnte gerade so noch Luft holen.

„Schleck! Das liebst du doch so!”

Er war überrascht. Sie hatte ihn durchschaut. Schon war die Domina in ihr wieder da und quälte ihn mit aller Leidenschaft. Sie ließ ihn kurz Luft holen, packte seine Haare und herrschte ihn an.

„Leck!”

Dann zerrte sie ihn wieder zwischen ihren kräftigen Oberschenkeln in Position. Karl schmeckte ihre Feuchtigkeit, ließ seine Zunge in ihren Schamlippen wühlen, nutzte Zähne und Lippen, um den Reiz für sie noch zu verstärken.

Sie hätte fast vergessen, ihm Luft zukommen zu lassen, machte sich leichter, ließ ihn ein paar tiefe Atemzüge nehmen, um dann sofort wieder sein Gesicht in ihre Spalte hineinzudrücken. Karls Qual wurde aber immer stärker, Thao bemerkte dies jedoch nicht. Sie ritt seine Oberarme und verursachte ihm immer intensivere Schmerzen. Er leckte wie wahnsinnig und hoffte dadurch, dieser Situation zu entkommen. Ließ sie ihn Luft holen, kam er nicht dazu, sie um Erleichterung zu bitten. Ehe er genug Sauerstoff in seine Lungen bekommen hatte, saß sie auch schon wieder auf ihm.

Das Spiel zwischen ihnen dauerte an. Die junge Frau steigerte ihre Befriedigung, ihr Freund indessen wand sich unter ihr in seinem Leid. Karl spürte ihr Zucken, während ein Schwall ihres Sekretes in sein Gesicht escort bayan kartal spritzte. Sie stöhnte, keuchte, krampfte mit ihrem ganzen Körper, ließ sich nach vorne fallen und nahm schließlich den Druck von seinem Gesicht.

Endlich stieg sie von ihm herunter, keuchte, holte in tiefen Atemzügen Luft. Er aber lag nur da, mit schmerzenden Oberarmen, klitschnassem Gesicht und einem Glied, welches keinerlei Erregung mehr signalisierte..

Ihr Gesicht kam über ihm zum Vorschein. Sie strich sich eine Strähne aus dem Gesicht und sah fragend zu ihm hinunter. Er aber war voller Wut auf sie.

„Weißt du eigentlich, wie weh du mir getan hast?”

Er schrie es regelrecht hinaus. Sie zuckte zusammen und sah erst jetzt die breiten tiefroten Abdrücke, welche ihre Schienbeine auf seinen Oberarmen hinterlassen hatten.

„Scheiße!”

Karl aber lag nur da, und versuchte sich zu sammeln.

„Ich hab nicht daran gedacht. Wirklich nicht.”

Er fühlte seine Oberarme und massierte diese abwechselnd. Thao sah auf seinen Schwanz, er war erschlafft. Erst jetzt ahnte sie, wie sehr er unter ihrem Gewicht gelitten hatte.

„Komm, Karl! Bitte!”

Sie machte sich Sorgen um ihn, doch er hielt sie auf Abstand.

„Lass mich!”

Sie nickte, Tränen liefen ihre Wangen hinunter.

„Ich wollte dir nicht so weh tun.”

Die Flecken auf seinen Oberarmen wollten nicht kleiner werden und reichten von seinen Schultergelenken bis zu seinen Armbeugen hinunter. Thao kniete betreten neben ihrem Freund und sah ihm zu, wie er vergebens versuchte, sich Erleichterung zu verschaffen. Er warf ihr einen gereizten Blick zu, erbarmte sich ihrer aber schließlich.

„Holst du mir bitte einen feuchten Lappen?”

Thao nickte hastig und eilte auch schon ins Bad.

Die Kühle verschaffte Karl Linderung. Thao ging noch einmal aus dem Zimmer und holte ein Handtuch mit Eiswürfeln.

„Geht´s besser?”

Er nickte ihr zu. Sie legte sich an seine Seite und streichelte seine Haut.

„Das war wirklich keine Absicht.”

Karl seufzte.

„Ich weiß.”

„Du bist jetzt nicht sauer auf mich, oder?”

Er schüttelte den Kopf.

„Lass gut sein. Passiert halt mal.”

Er gab ihr seine Hand.

„Pass das nächste Mal besser auf!”

Sie versprach es ihm und gab ihm einen Kuss.

„Soll ich mich jetzt um dich kümmern?”

Thaos Hand wollte schon nach seinem Schwanz greifen, er aber schüttelte den Kopf.

„Nicht jetzt.”

Sie verstand und gab Ruhe.

Sie lagen eine Weile nebeneinander und Karl beschäftigte sich mit seinen blauen Flecken. Thao nahm ihn in ihren Arm und streichelte über sein Gesicht, sie hatte ein furchtbar schlechtes Gewissen. Der Junge neben ihr dachte aber längst an etwas anderes.

„Wann kommt deine Mutter eigentlich wieder nach Hause?”

Thao dachte über seine Frage nach.

„Ich weiß es nicht. Ist mir aber auch egal. Heute auf jeden Fall nicht mehr.”

Er sah sie nachdenklich an.

„Machst du dir denn keine Sorgen um sie?

„Manchmal ja. Aber wir haben uns einfach kaum was zu sagen. Wir haben uns oft genug gegenseitig enttäuscht.”

„Ich finde das traurig. Sie ist doch deine Mutter.”

Thao hob ihre Schultern.

„Vielleicht wird es ja anders, wenn ich irgendwann ausgezogen bin.”

Karl sah sie neugierig an.

„Das wollte ich dich eh schon fragen. Wo gehen wir nach der Schule denn hin?”

Sie sah ihn überrascht an.

„Wie meinst du das?”

Er lachte.

„Naja, bleiben wir hier oder ziehen wir in eine andere Stadt? Ich meine, wir haben nicht mehr lange, oder?”

Das Mädchen gab ihm Recht.

„Ich weiß ja nicht mal, was ich werden will. Ich habe mir diese Frage oft gestellt, aber bis jetzt ist mir nichts eingefallen.”

Er sah in ihre Augen und spielte nachdenklich mit einer ihrer Haarsträhnen.

„Du solltest was Soziales machen. Menschen helfen, die so leben wie Heinrich.”

Thao lachte.

„Aber er hat doch mir geholfen und nicht ich ihm.”

Karl glaubte ihr nicht.

„Ich glaube, Ihr wart einfach füreinander da. Ich meine aber auch etwas anderes. Dir würden solche Menschen einfach glauben, dass du sie und ihre Situation verstehst. Du hattest eine enge Freundschaft mit einem Menschen, den doch alle anderen schon aufgegeben haben. Ich glaube, dass dies einfach sehr selten ist.”

Sie sah weg und überlegte.

„Ich weiß nicht, Karl, ich glaube, da überschätzt du mich.”

Sie strich über seinen dünnen Oberarm.

„Sieht wirklich schlimm aus.”

Er betrachtete jetzt selbst die Male auf seinen Oberarmen.

„Ich sag es ja immer wieder, brutales Weib.”

Thao sah ihn etwas schief an.

„Und du? Was willst du machen?”

Karl wusste es.

„Rettungssanitäter. Für Notarzt wird es bei mir wahrscheinlich nicht reichen.”

Thao lachte.

„Vielleicht ja doch? Immerhin kannst du dank mir schon mal einen weiblichen Orgasmus erkennen. Das zeigt doch, dass du lernfähig bist.”

Er fiel mit ein.

„Und du meinst, das würde mir helfen?”

Sie stieß ihm vor die Brust.

„Das escort bayan maltepe mit dem Lernen ja, der Rest … Untersteh dich!”

Sie hob die Decke an und sah nach seinem Penis.

„Und? Möchtest du jetzt?”

Er schüttelte seinen Kopf.

„Lass uns schlafen! Du kannst dich wann anders um mich kümmern.”

Sie gab ihm einen Kuss.

„Du meinst wiedergutmachen, oder?”

Sie grinste.

„Deine Herrin wird ganz gnädig zu ihrem Knecht sein.”

Der Junge seufzte.

60. Karl zu Hause

„Ich hol schnell meine Schulsachen.”

Seine Mutter wollte gerade gehen, stand in Uniform im Flur und sah ihrem Sohn erschrocken nach, wie er zu seinem Zimmer hetzte. Er war kaum durch die Tür, als er auch schon den großen Instrumentenkoffer erblickte. Karl blieb stehen und starrte ihn an. Katja kam ihm hinterher und beobachtete ihren Jungen, wie er fassungslos in der Mitte seines Zimmers stand und zu verstehen suchte.

„Thao hat mir erzählt, was los ist. Es tut mir leid für dich, Karl.”

Er drehte sich zu ihr um.

„Ich habe mich all die Jahre in ihm getäuscht, oder?”

Seine Mutter sah ihn fragend an.

„Wie meinst du das?”

Er setzte sich auf den Stuhl an seinem Schreibtisch.

„Ich dachte, wir wären Freunde. Ich verstehe das nicht!”

Sie trat zu ihm und drückte seinen Kopf an ihren Bauch.

„Mach dir keine Sorgen, Karl. Simon wird sich irgendwann beruhigen. Wenn er sich wirklich in Thao verknallt hat, muss er erst einmal einen Weg finden, das unter Kontrolle zu bringen.”

Karl sah sie missmutig an.

„Kannst du dir nicht vorstellen, wie schwer das für ihn ist, dabei zusehen zu müssen, wie du mit ihr glücklich bist?”

Karl schockierte dieser Gedanke.

„Und was kann ich tun?”

Katja schüttelte den Kopf.

„Nichts, fürchte ich. Sei mit Thao glücklich. Er muss damit klarkommen, nicht du und schon dreimal nicht sie.”

„Kommst du endlich, Karl?”

Thao kam ins Zimmer, sah Mutter und Sohn fragend an.

„Ist was passiert?”

Karl deutete auf das schwarze Behältnis.

„Er hat mir meine Gitarre gebracht.”

Das Punkermädchen blickte ungläubig auf den Instrumentenkoffer.

„So ein Arschloch. Komm! In der Schule reden wir mit ihm.”

Karl schüttelte seinen Kopf und sah seine Mutter an.

„Passt schon! Lass uns einfach gehen.”

Thao sah ihm hinterher, als er an ihr vorbei aus dem Zimmer ging. Sie warf einen fragenden Blick auf Katja, aber diese winkte ab.

„Macht Euch keine Sorgen, Thao! Simon hat es sich so ausgesucht.”

Karl sah sich auf der Straße um. Simon meinte es anscheinend wirklich ernst. Die Worte seiner Mutter schienen ihm aber einleuchtend zu sein. Hoffentlich empfand sein Kumpel wirklich so.

„Tut mir leid, Süßer.”

Thao gab ihm einen Kuss auf die Wange.

„Passt schon. Vielleicht braucht er nur Zeit.”

Sie stieß ihm in die Seite.

„Magst mir nachher etwas vorspielen?”

Er sah sie erstaunt an.

„Du meinst auf der Gitarre?”

Sie nickte.

„Würde ich machen, ich habe aber keinen Verstärker.”

61. Treffen mit Xena

Thao ging zum alten Markt, wo sich Xena mit ihr verabredet hatte. Sie wusste nicht so recht, was die Domina von ihr wollte, oder Interesse an ihr zeigte. Thao sah auf ihr Handy, sie war noch zu früh.

Das Punkermädchen hockte sich auf eine Bank und steckte sich die Stöpsel ihres MP3-Players ins Ohr. Sie musste an Karl denken. Simon war nicht in der Schule gewesen, ihr Freund schien sich Sorgen um seinen Kumpel zu machen. Ihr Süßer war ein guter Mensch, sie spürte das immer stärker. Er schien nicht nur für sich selbst allein zu leben, wie zu viele andere Menschen auf dieser beschissenen Welt.

Thao verlor sich in ihrer Musik, lauschte dem Rhythmus, den Kopf auf ihren Armen abgestützt. Sie dachte an Heinrich. Würde sie erfahren, wenn er nicht mehr lebte? Dass es nicht so sein könnte, machte ihr Angst. Komisch, daran hatte sie noch gar nicht gedacht. Sie hoffte auf Harald. Er würde ihr Bescheid sagen, dessen war sie sich sicher.

Sie sah auf ihr Handy … Scheiße! Wo war sie?

Thao sah auf und erschrak. Xena stand fünf Meter vor ihr, an eine schwarze Rennmaschine gelehnt. Sie sah einfach nur krass aus. Schwarze Lederjacke, verspiegelte Fliegerbrille, ein schwarzes T-Shirt, unter dem sich ihre prallen Brüste Geltung verschafften, schwarze Lederhandschuhe und eine dunkle Lederhose mit derben Bikerstiefeln.

„Scheiße! Warum erschreckst du mich so?”

Xena grinste zu ihr hinunter.

„Wollte dich nicht stören.”

Sie kam zu Thao herüber.

„Na, Babybitch? Alles klar?”

Thao grinste zurück.

„Blöde Nutte!”

Die riesige Frau drückte das Mädchen an sich.

„Komm! Wir gehen in den Biergarten da hinten. Ich lass mein Moped hier stehen.”

Nicht nur Männer gafften die beiden auf ihrem Weg an, auch viele Frauen musterten die Punkerin und die Bikerin neugierig. Sie fanden einen Platz unter einer großen Linde, setzten sich einander gegenüber und warteten auf die Bedienung.

„Und, wie geht´s?”

Thao wusste nicht so recht, was sie zu der Domina sagen sollte. Xena spielte mit einem Untersetzer.

„Es geht so. Du fragst dich, warum ich dich angesprochen habe, oder?”

Das Mädchen nickte. Xena sah ihr in die Augen und verzog dann ihre Mundwinkel zu einem Grinsen.

„Keine Angst, ich bin nicht lesbisch.”

Thao lachte. Xena nickte ihr zu.

„Nein! Ich war neugierig. Du bist nicht so ne Tussenschlampe, wie all die anderen.”

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P2.03 – Zuwachs

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Babes

Anmerkung: Die ursprüngliche Idee stammt von 2late4all. Die Leser sind vermutlich gut beraten, zuerst die Geschichte von 2late4all ‘Das Experiment’ zu lesen und dann mit ‘P2.1 – Was bisher geschah’ zu beginnen.

Copyright 2023 © LiteroCat1147.

Das Experiment Phase 2 – Zuwachs V1.1

Zuwachs — Bericht von Paul

Etwa eine Woche später rief Diana uns zur Telekonferenz zusammen. Sie konnte unser Fernsehgerät jederzeit aus dem Norden aktivieren. Ihr Ruf «Briefing!» schallte durch den Container und alle eilten mit einem Getränk zum Zentrum, über dem nun der Riesenbildschirm schwebte.

Sie sei soweit erfolgreich gewesen und werde morgen um 10 Uhr wieder bei uns sein. Sie werde dann die drei Neuen mitbringen. Wir möchten uns bitte auf diese Zusammenkunft vorbereiten. «Danach kann jeder von Euch ein Veto einlegen. Wenn Euch einer der drei nicht gefällt, werde ich ihn nicht einstellen. Er bekommt dann das Medikament nicht und wird wieder nach Hause geflogen.»

Jetzt sind wir alle gespannt.

«Ihr werdet Euch ausnahmsweise anziehen, und zwar so: T-Shirt, Unterhosen bzw. Höschen und Shorts. Drei Kleidungsstücke, etwas sexy, aber nicht zu sehr. So könnte man sich auch in einer Strandbar sehen lassen. Die Kleider sollen alle locker sitzen und bequem auszuziehen sein, also nichts das gleich zerreisst. Ich werde dafür sorgen, dass die drei Neuen — sie heissen übrigens Jessica, Pierre und Jo — auch so angezogen sind. Auch ihre Multimeter werden sie bereits tragen, wenn wir hereinkommen.» Ich habe einen Verdacht: «Zerreissen? Willst Du, dass wir mit den Neuen rammeln?»

«Genau! Ich werde den Schiedsrichter machen.»

«Hast Du einen Plan für den Ablauf?» will Nadine wissen.

«Ja. Begrüssung und Vorstellung in der Runde. Spielregeln erklären — das mache ich — und dann spielen, also eine Art Tournier.»

«Echt oder zum Schein?» fragt Hans.

«Eigentlich nur zum Schein. Ihr sollt ein bisschen sanft vorgehen. Es geht nicht darum, einen Kampf zu gewinnen, sondern darum, Information zu gewinnen. Wir wollen beobachten, wie die Drei mit Herausforderungen umgehen. Ich werde die Neuen ihre Gegner wählen lassen. Ich werde nicht vorschreiben, welches Geschlecht der Gegner haben muss. Ich werde die Frau zuerst wählen lassen. Ich bin ja gespannt ob sie Männer oder Frauen wählt, aber um zu verstehen, was das bedeutet, müsst Ihr zuerst gehört haben, wie ich die Regeln erkläre, und dazu müsst auch Ihr bis morgen warten.»

«Du spannst uns also auf die Folter!» meint Hans. «Ich hoffe, Du gönnst mir den Spass. Natürlich muss es bei jeder Runde einen Sieger geben. Lasst die Neuen gelegentlich gewinnen, aber auch nicht immer. Der Sieger darf dann den nächsten Gegner aussuchen. Sucht bitte stets einen Neuen aus, so dass möglichst oft ein Neuer im Zentrum ist. Die Männer wählen bitte häufig Jessica.»

Hier unterbricht sie sich lachend: «Eigentlich überflüssig das zu sagen, wenn ihr Jessica einmal gesehen habt. Vermutlich werden sich Hans, Paul, Nico und Mike darum balgen, wer mit Jessica rammeln darf.»

Wir wissen alle, dass das keineswegs ein Abwertung von Dani, Julia, Tamara und Nadine darstellt, denn wir wissen alle um den Frischfleisch-Effekt.

«Die Frauen sollen hingegen nach Lust und Laune abwechseln. Dabei kann es ab der zweiten Runde vorkommen, dass ein Rammelpartner bereits nackt ist, während der andere noch alle drei Kleidungsstücke trägt. Das soll natürlich nicht lange so bleiben. Wer am meisten am Leib hat, soll bevorzugt ins Zentrum geholt werden. Ich werde das den Neuen nicht sagen, denke aber, dass sie das rasch merken und es auch so machen werden. Wenn einmal alle nackt sind ausser mir, so dürft Ihr auch mich auffordern. Ich werde auch Aufforderungen von den Neuen annehmen, aber ich denke, die werden das erst tun, wenn Ihr das vorgemacht habt. Etwa um diese Zeit könnt Ihr die Intensität etwas steigern, sofern das nicht automatisch passiert. Ihr sollt nun bewusst versuchen, den Rammelpartner zum Orgasmus zu bringen. Anfänglich sollt Ihr Zurückhaltung üben und mit einem Pin zufrieden sein. Anfänglich geht es ja vor allem darum, die Kleider los zu werden. Gegen Ende darf das Ganze ruhig etwas heftig werden. Wenn ich den Paul so ansehe, hätte er jetzt nicht übel Lust, mich zu fordern, sich auf mich zu werfen, mich zu pinnen und so heftig zu ficken, dass es mir sofort kommt. Ich würde aber dagegenhalten und uns so drehen, dass ich ihn reiten kann. Ich würde auch seine Eier kneten und dafür sorgen, dass er seinen Saft mir übergibt, während ich oben bin. Wie ihr wisst, stellt sich dabei dieses besondere Gefühl ein, das der Grund ist, warum wir diesen Sport alle so sehr lieben. Wenn die Neuen das auch gemerkt haben, ist ein Ziel der Übung erreicht. Das kann aber ein paar Runden dauern.

Denkt daran, die drei haben noch kein Medikament bekommen. Das andere Ziel ist, dass sich jeder eine Meinung über die drei machen kann. Falls also jemand noch nicht mit einem der drei hat und noch möchte, so soll er mir das signalisieren, indem er sich ganz vorne hinsetzt. Wer escort schon mit allen hat, soll sich in die zweite Reihe setzen.»

«Wenn ich Dir so zuhöre, kommt mir der Verdacht, dass Du uns vermisst» necke ich sie. «Man könnte von Entzugssymptomen reden» antwortet sie ehrlich. «Ich nehme ja auch weiterhin die Pille.» — «Welche?» das war Tamara. «Beide.» Allgemeines Gelächter.

«Wie geht es dann weiter?» fragt Hans, dem es etwas leichter fällt, sachlich zu bleiben.

«Sobald ich sehe, dass wir uns alle eine Meinung gemacht haben, werde ich die Neuen und Dich Hans hinausschicken. Du wirst den dreien im Büro Blutproben abnehmen, die sofort im Labor untersucht werden. Die Daten können dann mit den Daten der Vergleichsproben verglichen werden, die den dreien heute noch im Norden abgenommen werden. Diese Daten sind besonders interessant, denn die allenfalls zu beobachtenden Unterschiede kommen ja ohne das Medikament zustande, allein durch die Tatsache, dass wir die drei ‘unterhalten’ haben.»

«Könnte die Aussicht auf ‘sechs Monate Ficken mit Diana und Konsorten’ auch etwas bewirken?» fragt Hans.

«Interessante Frage. Paul hat auch schon mal so etwas angedeutet. Eure begeisterten Reaktionen auf meine Briefings lassen mich das auch vermuten. Nach der Blutentnahme setzt ihr euch zu viert vor den Bildschirm und studiert die von Euren Multimetern aufgezeichneten Daten. Sie sollen grob verstehen, was der Sinn dieser Auswertungen ist. Du bist ja unterdessen schon ziemlich geübt in der Interpretation dieser Daten. Bei dieser Gelegenheit kannst Du das Gespräch auf Aspekte lenken, welche Dich besonders interessieren. Vielleicht könnt ihr sogar eine Antwort auf Deine Frage finden. Dabei kannst Du auch auf die Daten der Blutproben von den Vorstellungsgesprächen zurückgreifen. Ah — noch etwas: Falls Du ein Veto einlegen möchtest, egal ob wegen diesen Daten oder was anderem, solltest Du mich das so rasch wie möglich wissen lassen. Während Du mit den Drei draussen bist, werden wir anderen uns beraten. Dann werde ich Euch wieder hereinholen und danach können wir die Drei offiziell aufnehmen — oder heimschicken.»

«Aufnehmen heisst wohl: Sie bekommen die Spritze?» will Hans wissen. «Nein, sondern ihre erste Tablette. Wir möchten bei dieser Gelegenheit beobachten, wie sich die Wirkung entfaltet, wenn jemand die Tabletten neu nimmt, aber von Anfang an von einer Gruppe von Scharfmachern umgeben ist. Ich gehe davon aus, dass ihr die folgenden Stunden und vermutlich noch tagelang jede freie Minute dazu verwenden werdet, euch näher mit den Drei bekannt zu machen — in allen möglichen Stellungen und Öffnungen…»

«Darauf kannst Du wetten!» konnte ich mir nicht verkneifen. «Ihr fünf Veteranen von Phase 1 habt ja mit Nadine und mir diese Woche etwa dasselbe gemacht. Ich fühle mich wie ein Marathonläufer, aber wie ein sehr erfolgreicher. Ich möchte Euch allen bei dieser Gelegenheit dafür danken. Verflixt, bei diesem Thema muss man ja explodieren. Wer braucht einen Mann?»

Diana meinte, sie würde ja gerne behilflich sein, aber das sei eben nur eine Telekonferenz. «Das Teleficken ist meines Wissens noch nicht erfunden. Also bis morgen.» und weg war sie. Der Bildschirm wurde dunkel. Nadine drängte sich sofort vor und meinte, sie habe ja noch etwas gutzumachen — dass sie mich am ersten Abend so schamlos ausgefragt habe. Die Erinnerung an diesen ersten Abend mit der süssen Nadine und den Morgen danach muss bei mir die Produktion von irgendwelchen Endorphinen oder so etwas ausgelöst haben, denn was danach folgte, kann man nicht mehr Bumsen nennen. Das war schon eher Liebe machen.

***

Rammeln mit den Neuen — Bericht von Paul

Pünktlich um 10 waren wir im Gemeinschaftsraum, alle zivilisiert angezogen. Wir setzten uns auf zwei Seiten neben dem Zentrum in zwei Reihen hin — vorne die Frauen, dahinter die Männer. Die dritte Seite liessen wir für die Neuen frei und auf der vierten Seite nahm Diana Platz. Der Bildschirm war nirgends zu sehen — in der Decke verschwunden. Dann führte Hans die drei neuen herein, zeigte auf die freien Plätze und setzte sich zu den übrigen Männern. Diana begrüsste die drei Neuen und erklärte ein paar logistische Details. Dann stellte sich jeder mit Namen vor. Wir «alten» konnten uns die drei Namen Jessica, Pierre und Jo leicht merken, aber umgekehrt war das wohl eine Herausforderung.

«Damit wir alle uns etwas näher kennenlernen können, haben wir ein Spiel vorbereitet. Wir nennen das Rammeln. Vielleicht habt Ihr Euch gefragt, warum Hans euch aufgefordert hat, genau drei Kleidungsstücke anzuziehen. Beim Rammel-Spiel hätte jemand, der mehr Kleidungsstücke trägt, möglicherweise einen ungerechtfertigten Vorteil, also ist es wichtig, dass zu Beginn alle gleich viele Kleidungsstücke tragen.»

Pierre grinste, als würde er etwas ahnen. Diana, die auf solche Signale achtete, ergriff die Gelegenheit, Pierre dazu zu bringen, ein klein wenig aus sich herauszugehen: «Was denkst Du, Pierre?»

«Ich vermute, dass es um eine Art Pfandspiel geht, so sex hikaye etwas wie ‘Truth or Dare’. Wer eine Aufgabe nicht erfüllt, muss ein Kleidungsstück abgeben.» «Ja, so etwas ähnliches. Kennt Ihr drei zufällig das Spiel, das allgemein unter dem Namen Playfight bekannt ist?»

Die drei nickten zwar, aber man sieht ihnen an, dass sie sich nicht sicher sind, wie viel sie zugeben sollten, und ob sie die Regeln erklären könnten. «Schon davon gehört.» meinte Jessica.

«Wir wenden beim Rammeln die Regeln des Playfight an, die da sagen, dass man sich nicht weh tun soll usw., aber eine Regel haben wir nicht übernommen — die Bikini-Regel, die verbietet, dass man sich da anfasst, wo die Frauen ein Bikini-Oberteil oder ein Bikini-Höschen tragen. Man darf also beim Rammeln überall hin fassen, also Kleider ausziehen, an die Brüste fassen, Schwanz und Eier packen, die Muschi fingern, den Kitzler reizen und ähnliches. Man kann ausser den Händen auch beliebige andere Körperteile verwenden, vor allem den Mund, aber auch Schwänze und Muschis als Waffe zu verwenden, ist nicht verboten. Man kann eine Runde durch pinnen gewinnen — bis 10 zählen, während beide Schultern auf der Matte sind — aber auch dadurch, dass man den Rammelpartner zum Orgasmus bringt.»

Während Diana die Regeln erläuterte, wurden die drei sichtlich unruhig. Die beiden Männer versuchten ihre Ständer zu verbergen, indem sie sich anders hinsetzten, was ihnen aber überhaupt nicht gelang. Jessica wurde leicht rot und atmete sichtlich rascher.

«Noch Fragen?»

Jo sah man deutlich an, dass er etwas auf dem Herzen hatte, aber zögerte, sich zu melden. Diana hat dafür einen geschulten Blick und schaute ihn einfach ermunternd an.

«Heisst das…, dass man als Mann… ich meine, tatsächlich…»

«Ja, als Mann darf man den Schwanz in die Muschi oder in den Mund der Rammelpartnerin stecken, und als Frau darf man sich auf den Mann setzen und ihn reiten, bis er einem seinen Saft überlässt. Als Frau kann man sich auch auf den Mund des Partners setzen, aber Vorsicht: Die meisten Männer finden rasch heraus, was sie tun müssen, um eine Frau in dieser Stellung blitzartig zum Orgasmus zu bringen.»

Jo und Pierre gaben es offensichtlich auf, irgendetwas zu verbergen. Beide hatten unübersehbare Zeltstangen. Später haben dann alle drei zugegeben, dass sie schon das eine oder andere Mal in einem Playfight-Club waren und davon geträumt hatten, dem Partner das eine oder andere Kleidungsstück vom Leib zu reissen. Ein Club hätte auch ‘oben weg’ zugelassen, aber niemand hätte einen Club gefunden, wo es erlaubt war, im Ring Sex zu haben. Dazu hätte man immer den Hauptraum verlassen müssen.

Diana wollte nun, dass es losgeht: «Jessica, Ladies First. Wähle bitte einen Rammelpartner.»

«Mann oder Frau?»

«Du bist völlig frei. Alle Frauen hier sind bisexuell. Wer möchte denn gerne mit Jessica rammeln?»

Alle Hände gehen in die Höhe, sogar jene von Diana.

«Siehst Du? Alle Türen stehen Dir offen. Hättest Du denn lieber eine Frau oder einen Mann?»

«Wenn ich ehrlich bin, hat mich das Ganze so angetörnt, dass ich mir einen grossen Schwanz wünsche. Da aber alle Männer angezogen sind, muss ich raten. Ich wähle den grossen Mann da hinten.»

«Gut, Jessica. Paul ist nun Dein Auserkorener. Gehe zu ihm hin und biete ihm Deine Hand an. Du kannst auch formell fragen: ‘Willst Du mit mir rammeln? ‘. Das erfordert aber volle Konzentration. Die acht hier haben das Spiel letzte Woche ausgetestet und dabei habe so mancher angetörnter Rammler aus Versehen ‘Willst Du mit mir ficken? ‘ gesagt.»

Alle lachten. Das hatte Diana übrigens nicht erfunden, das war uns allen — Männern und Frauen — während der letzten Woche mehr als einmal passiert, daher hatten wir vorgeschlagen, dass man auch einfach die Hand anbieten darf.

«Und nicht erschrecken. Wenn Paul die Herausforderung annimmt, wird er Dich umarmen und küssen. Du kannst ihn dann ins Zentrum ziehen und mit ihm machen, was Du willst. Allerdings musst Du damit rechnen, dass Paul alles mit ähnlicher Münze heimzahlt.»

Jessica schien diese Ermunterung zu akzeptieren. Sie kam schnurstracks auf mich zu. Sie hielt sich auch nicht lange mit Händeschütteln auf, sondern küsste mich gleich recht heraufordernd und zog mich in die Mitte. Sie fackelte wirklich nicht lange. Im Zentrum angekommen küsste sie mich weiter und griff mit beiden Händen den Bund meiner Shorts. Schon hatte ich die Shorts auf den Füssen. Jetzt schickte Jessica die Unterhose hinterher. Dazu musste sie meinen Harten fassen und ‘ausfädeln’. Dabei fühlte ich eine gewisse Zögerlichkeit.

Dann nahm sie aber einen Anlauf und stiess mich nach hinten. Ich hatte auf der Polsteroberfläche überhaupt keinen guten Stand und fiel auf meinen Hintern. Schon sass Jessica auf mir. Vielleicht hatte sie gehofft, dass ich nun mit gleicher Münze heimzahlen würde, aber ich sollte mich ja etwas zurückhalten. Also zog ich ihr nur das T-Shirt aus. Es kamen zwei prächtige Melonen zum Vorschein. nişantaşı escort Nun war ich erst recht hart.

Ich begann sofort, ihre Nippelchen zu küssen. Mit beiden Händen knetete ich sanft ihre Brüste. Jessica packte nun meine Handgelenke und stiess sie nach oben. Über dem Kopf versuchte sie, beide Hände mit einer einzigen Hand festzuhalten, was ich zuliess. Ich konzentrierte mich auf die Nippelchen, die mir Jessica in dieser Stellung geradezu aufdrängte. Ich riskierte es, die Nippelchen sanft mit den Zähnen zu fassen und die Zahnreihen etwas hin- und herzubewegen. Ich hatte diesen ‘Zahnstangentrick’ schon bei anderen Frauen erfolgreich angewendet. Diana stand geradezu auf diese Behandlung. Die Nippelchen drehen sich dabei wie Zahnräder hin und her, was bei vielen Frauen einen sehr starken Reiz auslöst. Ich wusste genau, dass ich aufpassen musste, damit die Frau nicht protestiert, weil es weht tut. Diana hätte gesagt: Die Dosis macht es aus!

Jessica begann prompt schwer zu atmen und gelegentliche spitze Schreie auszustossen, aber sie hielt stand. Unter dem Einfluss des Medikamentes hätte sie ziemlich sicher schon an dieser Stelle einen Orgasmus bekommen. Sie versuchte nun ihrerseits mit ähnlicher Münze heimzuzahlen. Sie hatte schliesslich eine Hand frei, mit der sie meine Eier packte und kurz recht kräftig drückte. Ich verstand das als Warnung: Wenn Du zu stark zubeisst, mache ich das hier! Jessika getraute sich also, die Randregionen auszuloten, die Regeln mal kurz leicht zu beugen, um zu erproben, wie weit sie gehen konnte.

Dann wechselte sie zum Schwanz und verpasste mir einen veritablen Hand-Job, der mich zum Stöhnen brachte. Ich achtete gar nicht darauf, dass ich während dieser Zeit beide Schultern auf dem Boden hatte. Erst als Jessica zu zählen begann wurde mir klar, dass ich dabei war, gepinnt zu werden. Ich beschloss, den Hand-Job noch ein paar Sekunden zu geniessen.

Schliesslich hatte auch mich das ganze Gerede von Reinstecken, Reiten und Saft überlassen nicht kalt gelassen. Das war vermutlich mein Fehler.

Jessica hielt kurz inne, führte ihre Hand zum Mund, leckte kurz. Offenbar hatte sie bemerkt, dass ihre Hand ganz nass geworden ist und sagt «Du schmeckst gut!». Dabei grinste sie so sexy, dass ich einen Moment mit dem Gedanken spielte, sie abzuwerfen, auszuziehen und nach Strich und Faden zu vernaschen. Dann kam mir aber Diana in den Sinn: Wir sollten uns ja zurückhalten!

Offenbar schloss Jessica messerscharf aus der Feuchtigkeit, die ich absonderte, dass ich kurz vor dem Höhepunkt war. So motiviert, strengte sie sich an. Sie begann wieder bei «1» und beschleunigt ihren Hand-Job. Exakt als sie «10» sagt, schleuderte ich den ersten Spritzer in die Höhe. Sobald ich wieder etwas zu Atem kam, sagte ich: «Du bist echt sexy. Bringst Du die Männer immer mit Komplimenten zum Spritzen?»

Brandender Applaus und Gejohle von allen Seiten. Ich dachte noch: Und das alles ohne das Medikament. Welch ein Sextopf wird die Jessica mit Medikament noch werden?

Jessica freute sich zwar über den Sieg, aber sie vermisste etwas: Ihr Wunsch nach einem dicken Schwanz war nicht befriedigt worden. Sie brauchte nun einen Orgasmus. Als ihr klar wurde, dass sie als Siegerin den nächsten Partner wählen durfte, entschied sie sich dazu, blind eine Frau auszusuchen. Sie ging zu Nadine, die natürlich akzeptierte. Nadine war vermutlich vom Zuschauen so angetörnt, dass auch sie nach einem Orgasmus lechzte.

Nadine und Jessica rannten geradezu ins Zentrum, wobei sie sich ununterbrochen küssten, so gut das eben rennenderweise geht. Im Stehen begannen sie sich zu begrapschen und rissen sich die Kleider vom Leib. Dann gingen sie zu Boden, in die 69-Position, und — wie wenn sie das vorher geübt hätten — brachten sich mit Fingern, Klitoris-Lecken und Saugen in Windeseile zum Stöhnen.

Beim Zuschauen dachte ich zuerst, dass Jessica einen Vorteil hätte, weil Nadine unter dem Einfluss des Medikamentes stand, aber Nadine gewann den Sexfight, wenn auch knapp. Jessica genoss den Orgasmus sichtlich. Später habe ich sie dann gefragt, warum sie ihre Stärken — sie war etwas grösser und etwas muskulöser als die zierliche Nadine — nicht zum Tragen gebracht hätte. Dabei kam folgendes zum Vorschein: Die Bewegungen von Nadine, die natürlich durch die verstärkte Libido besonders stürmisch waren, wirkten auf Jessica wie eine vergrösserte Selbstsicherheit.

Jessica interpretierte das falsch, nämlich als die Folge von Erfahrung. Sie empfand den Hautkontakt mit einer «erfahrenen Sexfighterin» als sehr aufregend, so aufregend, dass sie etwas rascher zum Höhepunkt kam als Nadine. Nadine hatte in der vergangenen Woche zudem ein klein wenig geübt, ihre Erregung zu kontrollieren und den Orgasmus hinauszuzögern.

Die Runde endete also mit zwei kurz aufeinanderfolgenden, also fast gleichzeitigen Orgasmen. Das ist für den Schiedsrichter immer eine Herausforderung. Diana machte ein ziemlich bedenkliches Gesicht. Sie befürchtete vermutlich, dass es ihr schwer fallen könnte, eine Entscheidung zu fällen, und ein Unentschieden passte nicht in unsere Pläne. Sie wirkte sichtlich erleichtert, als Jessica ausser Atem rief: «Nadine hat gewonnen. Sie hielt etwa zwei Sekunden länger durch. Das war richtig schön. Megageil!» Sie warf sich auf Nadine und küsste sie stürmisch. «Danke!»

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Hit by a Teen

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Ass

I was an organizer of junior sports events, mainly because I was interested in organizing. However, it wasn’t long before I realized that there were a lot of very sexy young girls involved in my sport. Initially, of course, I thought I was too old for them. But as time went on and I got to know the girls better, I realized that they were beginning to show interest in me, no longer as an organizer, but as a guy. There were a couple of really lovely 18-year-old girls who always shared together whenever the national group went away to events.

One evening towards the end of the season, I was walking back to my room after a few drinks at the local bar. I knew the youngsters would have been partying for a while, nothing for me. As I started to walk up the stairs to my room, I heard giggling sounds behind me. I didn’t turn round, but just kept walking. When I got to my room, I put the key card in the lock and I was about to open the door when I heard a soft “Hello, Dave.”

Now I did turn round to see who’d been following me. It was those two girls.

“Did you know it’s Kate’s birthday?” asked Jess.

“Actually, yes. I know birthdates for all of you,” I replied. “Happy birthday, Kate.”

“Thank you, Dave,” the now 18-year-old murmured, with a sexy smile.

“We were wondering,” continued Jess, “whether we could come in for a moment?”

She smiled at me with a most disarming smile.

“I guess so, but won’t your coach be annoyed?” I suggested.

“Probably, but only if you tell him,” added Jess.

Kate had already put her hand on the door handle of my room. She now pushed it down and pushed the door open. Jess gently pushed me into the room and quickly closed the door.

“There!” she cried. “No-one saw us. You’re quite safe.”

Kate sat down on the couch, and Jess asked, “Do you have anything to drink?”

“I only drink beer,” I replied, “but if you want a beer..?”

“OK,” they chorused. “Please.”

I şerifali escort got three beers and glasses, poured them and gave the girls their drinks. Jess was still standing in the kitchen part of the room, leaning against the sink. For the first time, I had a chance to see what she was wearing. A very pretty short dress, with a tight top that accentuated her small but obviously firm boobs. And the way she was standing was rather provocative. She smiled as she watched me look her over.

“You know, Dave, on Kate’s 18th birthday, I want to give her a present.”

“That’s normally what friends do,” I smiled.

“But this is such a special day that I’d thought of something extra special,” Jess continued. “You!”

Taken aback, I probably looked amazed – I certainly felt it. Here was an 18-year-old girl who I liked but with whom I had never had any physical or intimate contact, suggesting something naughty for her friend, who had just turned 18.

“And you know I’m 18 tomorrow?” asked Jess.

“Uh huh,” I replied, beginning to think that this was leading into highly charged sexual territory.

The two girls had celebrated their almost joint birthdays last year in another hotel by having a silly drunken party which I had to break up before anyone got hurt.

“OK, Kate. You can start now. I’m sure Dave will be only too happy to help.”

Kate stood up and to my utter surprise, began to undress. Not that she was wearing much, just a little dress, similar to Jess’. While she was pulling the dress slowly over her head, I saw a little pair of panties at her waist, but nothing else. She dropped her dress to the floor and stood there, almost covering her little boobs with her hands.

“Let him look at you, Kate!” ordered Jess, gently.

Kate dropped her arms and stood so innocently almost naked in front of me.

“You are very beautiful, Kate,” I said softly, my şile escort cock already solidly erect inside my clothes.

“Come on, Kate, take off the rest!” commanded her friend.

“You don’t have to,” I said, warning her with my eyes.

“But I want to,” Kate murmured, “For you!”

Slowly she moved her hands to her hips and pushed down her panties. The gusset clung to her pussy briefly, such a beautiful shaven teen pussy, and a sure sign she was already wet and aroused. My cock throbbed at this gorgeous sight.

“Get your cock out!” ordered Jess, in a firm voice.

I couldn’t believe that such a young girl thought she had control of me, but I was so horny now that I was willing to play along.

“Kate’s not seen a hard one yet,” giggled Jess, looking down at the large bulge in my trousers.

With both girls looking at me so intently, I slowly unzipped and then unfastened my trousers. I carefully pushed them down my legs until they piled on the floor at my feet. The gasps from both girls told me they’d seen the big bulge of my hard cock inside my briefs.

“He’s big,” cried Jess, with a big grin. “Go on, Dave. show us!”

I slowly lifted the waistband of my briefs and pulled it up and away from my throbbing cock. I finally pushed my briefs down and Kate almost squealed with pleasure as my big cock came into view.

“It’s gorgeous,” cooed Jess, moving involuntarily towards me. But she stopped herself.

“Go on, Kate,” she urged. “Touch it!”

The now completely naked 18-year-old moved the two steps towards me and gingerly reached out her hand. I made my cock twitch by pulling up my muscles and her hand missed on the first attempt. As she moved back again, my cock literally fell into her small hand as I couldn’t hold my muscles taut any longer. I think she was so surprised that her fingers unconsciously closed around my shaft. I was now feeling like I was suadiye escort in heaven – a delicious teen holding onto my hard and throbbing cock – mmmmmmmmmmmm.

“What do I do now?” pleaded Kate to her friend.

“I expect Dave would love it if you would suck his cock for him…” Jess looked at me with a smirk.

“Uh huh,” I replied to the unanswered question.

“I’ve not done that before,” protested Kate, her hand still grasping my cock shaft.

“You’ve watched me do it – to that Christoph guy!” cried Jess. “Go on!”

Kate slowly knelt down in front of me, looking a little scared, but she didn’t let go of my cock.

“It’s so hard, yet so soft,” she murmured, moving her face close to the head of my cock. “It’s so big. It won’t fit in my mouth!”

“It’ll fit, I’m sure,” urged Jess.

Kate opened her mouth and stuck out her tongue. She touched the tip of my cock, where my pre-cum was already leaking out.

“It’s so salty!” she exclaimed, but then her tongue ran around the head and back to the tip.

She grinned at her friend, “That’s what you did to the guy!”

“Uh huh,” agreed Jess and I couldn’t believe it as she sat on the bar stool and slipped one hand up her dress, all the while watching her friend’s first attempts at sucking cock.

Kate’s tongue had now explored all around my cock head and she was really going to try to suck my big cock inside her small mouth. I steeled myself for the scrape of her teeth along my sensitive skin, but there was no pain. Somehow, she managed to open her mouth wide enough to let the large head of my cock inside. She closed her lips around my shaft and her tongue began to play on the head. Heaven was my next destination! Such an innocent young girl she was, but soon Kate got the idea and began to pull my cock deeper inside her mouth. In fact, in almost no time, I could feel the head touching the back of her throat. Kate almost gagged.

“That’s too deep!” she cried pulling off my cock.

“You’ll enjoy it later on!” grinned Jess, her panties now halfway down her legs and her hand firmly pushed between her spread thighs.

Kate pushed her mouth back over my cock and started to let me gently thrust in and out. This was doing incredible things to me and I wasn’t sure how long I was going to last.

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Kelly Ch. 3

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Amateur

They gathered around the dinner table for Thanksgiving dinner with Dan’s parents, Kelly with Dan, Shannon with Sandy. Shannon had stuck a vibrator in Sandy’s vagina and had the remote control in her pocket, activating it at times awkward for Sandy. Sandy squirmed from its presence even when it was still.

The food was good and they ate well, all except Sandy. She struggled to conceal what was happening between her legs. Finally after many near misses Shannon gave her a long hard buzz and she came there at dinner. Her panties were soaked. She could smell herself. She had to get out of there. She excused herself and hurried to her room with a peculiar bow-legged walk as Shannon turned it on full. The others exchanged puzzled looks.

As soon as the door was closed she lowered her panties and pulled the damned thing out of her dripping cunt. Shannon found her on the bathroom floor weeping. She was genuinely contrite. She comforted her and promised to be nicer to her in the future. Sandy allowed herself to be comforted, knowing relief might be at hand the next night.

Sandy was meeting some old friends that Friday and Shannon was supposed to go with her, but she backed out at the last minute. Sandy went alone and Shannon headed for Kelly’s.

Sandy had lied to her brother. She had told him that Kelly wouldn’t allow her to do much. If he watched those tapes he would discover that there wasn’t much that Kelly hadn’t done.

With the treatment she had been getting lately from Shannon, Sandy had come to regret some of the things she’d done to Kelly. Now that little bitch, Shannon, had made her give Kelly to Dan. With a cock to service Kelly was probably lost to her. Kelly knew how to manipulate men and Dan was young and inexperienced. Shannon and Dan liked each other and if those two got together and Kelly became available, Sandy would be ready. She doubted it would work that way though; Shannon had always been exclusively gay and seemed to be turning into a full-blown dyke. Sandy would wait and see.

Kelly was worried about her session with Shannon. She found Shannon attractive but her experiences with women incirli escort had all been bad. She was grateful for Shannon’s part in getting Sandy off her back. She wondered how the slender little brunette was able to dominate the macho Sandy. That worried Kelly.

The big night had arrived. Since Kelly didn’t want him there Dan had decided to go out with some buddies. He would be completely unavailable to her if anything went wrong. She wondered if she had made a mistake.

Kelly answered the door wearing shorts and one of Dan’s shirts. Shannon was wearing a sweat suit and carrying a gym bag.

“Hi Shannon. What have you got there?”

“Just some toys, sugar.”

She set the bag down, pulled her close and unbuttoned her shirt. Kelly started to sweat. She examined Kelly’s breasts.

“Nice, shaped just right.”

She bent down and sucked a nipple into her mouth. Kelly involuntarily flinched pulling the nipple back out with a little pop.

“Easy girl, I’ve seen the tapes and you’re not all that innocent.”

She removed Kelly’s shirt and placed a hand on her back. She ran her hand down Kelly’s spine and pushed her fingers under her shorts and panties. Her hand rubbed the bare flesh. Her finger probed between Kelly’s ass cheeks. Kelly shifted nervously.

“I know. I know. Your asshole’s sensitive. Don’t worry. I don’t care for the messy stinky things. A finger stuck in now and then, but that’s all. Well let’s see it anyway.”

She pulled the rest of Kelly’s clothes down to her knees.

“Okay, you take em the rest of the way.”

Kelly bent over and removed them. When she atarted to straighten back up, Shannon placed a hand on her head and stopped her.

“Stay…..good girl.”

Kelly, thoroughly cowed, stayed bent over nude, panties and shorts in her hand. Shannon gloated over her new conquest.

“Stay that way. Hand me those panties.”

Kelly handed them up to Shannon. Shannon sniffed them.

“Um, nice, a hint of pleasures to come.”

She reached under and grasped a tit, squeezed and yanked downward. çengelköy escort Kelly squealed. She took both tits and mock-milked her. She ordered Kelly to moo. It wasn’t loud or deep enough and she had to repeat it several times before Shannon was satisfied. She smacked Kelly’s ass.

“Good girl. Now stay bent over and move over to the sofa. I want to see the whole package.”

She sat with Kelly bent over before her.

“Spread those cheeks.”

Kelly reached back and spread her ass wide. She was both aroused and humiliated.

“Good, this is very nice equipment. Look at that cute little asshole, all puckered up.”

She touched it. Kelly closed her eyes.

“Part your legs a little more, dear. That’s good. What a nice gash you have, Red.”

She ran her fingers over Kelly’s vulva.

“And here’s the little man in his boat, standing up proudly.”

She played with Kelly’s clitoris. Kelly could feel her juices flowing.

“Check your oil, Miss?”

She inserted a finger, then two.

“Must be a leak. It’s running out.”

She kissed a cheek.

“God, you smell good! How’s that feel, Red?”

Kelly said nothing.

“I asked you how that felt, slut.”

“It feels good, Shannon.”

“Just call me ma’am.”

“Yes, ma’am.”

“Who’s your master, slut?”

“You are, ma’am.”

She wiggled her fingers then spread them, spreading Kelly’s opening. She withdrew them and patted Kelly’s ass.

“Get me a beer, red.”

“I don’t have any beer, ma’am.”

“Bummer. Some red wine? Goes with red meat.”

She laughed at her own joke. Kelly got the wine.

“Thank you dear. Get my bag for me, will you?”

Kelly got the bag.

“Sit on my lap and spread those sexy legs. Put your arm around my neck so I can get at those titties.”

She pulled put a vibrator.

“Do you know what this is, Red?”

“Yes, a vibrator.”

“It’s a pussy tickler, for your pretty little cunny. Kiss it. it’s clean.”

Kelly kissed it.

“Turn it on. Now put it in your mouth. Now escort bayan beyoğlu rub it on your titties. Good. Now back in your mouth. Get it good and wet, so it won’t hurt cunny.”

Kelly did as told. Shannon placed the humming vibrator against Kelly’s slit. She spread the labia and applied it to Kelly’s clitoris. Kelly could feel a climax coming.

“Lean back a little, sweetie.”

Kelly leaned back and Shannon put it against her vaginal opening. She slowly inserted it.

“Feel good, sweetie?”

“Yes, ma’am.”

“Real good, sugar?”

“Really good, ma’am.”

Shannon chuckled and watched Kelly’s face as the orgasm hit her.

“Thank me, Red.”

“Oh, thank you. Thank you, ma’am.”

Shannon thought, I’ve got to have this snatch on a regular basis. I’ll suck Dan’s dick, ream out his asshole, if that’s what it takes.

They moved to the bedroom. Shannon stripped. She climbed between Kelly’s legs and lapped up the juices from her cunt. Kelly came again.

She lay with Kelly in her arms and played with a tit.

“My turn, Red. I douched to make it nice for you.”

“Yes, ma’am.”

“You don’t want to, do you?”

“No, ma’am.”

“It’s no worse than suckin a dick.”

“No, ma’am.”

“Well I hope you get to like it. I’ve done enough to please you.”

“Yes, ma’am.”

Kelly did it and liked it. Shannon was the most attractive woman she had ever been with. Her pussy was clean and sweet. She worked hard at it, trying her best to please her new lover. She was rewarded by a flow of juices as Shannon came. She basked in Shannon’s praise although she felt like a dog being praised for performing a trick.

They did many things that night. Shannon put a leash and collar on Kelly and made her crawl around the apartment. She made Kelly climb up on the kitchen counter, where Dan had bathed her, squat over the sink, and pee. She used a strap-on dildo on Kelly. She made Kelly dance for her. They sucked each others tits and cunts. They both came several times. Kelly even enjoyed a spanking Shannon gave her.

I guess I’m just a natural submissive, Kelly thought, and it doesn’t matter if it’s a man or woman.

They parted in the morning, both sated.

Dear reader, since you’re down here at the bottom, I guess you read my story. Did you like it? You see those buttons just below? They’re for voting. Let me know how much (or how little) you liked it. It’s quick, easy, painless……mmumbles

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Willkommen in Der Realität. Teil 08

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Ass

Ich roch und nippte daran. Zitronensaft pur. Zwei Ohrfeigen brannten sich in mein Gesicht.

„Bist du taub? Wir sind hier nicht bei einer Weinverkostung. Trinken hab ich gesagt.”

Es mochte vielleicht ein halbes Glas purer Zitronensaft gewesen sein, den ich in mich hineinkippte und schnell schluckte. Meine Geschmacksnerven waren erst einmal ausgeschaltet, blieb mir nur noch meine Nase.

„Geht gleich los, wir müssen nur noch unsere Plätze einnehmen.”

Mit meiner Halskette wurde mir der richtige Weg zum Ziel gezeigt. Mit dem Geschmack im Mund hätte ich vermutlich auch Salzsäure nicht von CocaCola unterscheiden können. Aber ich war ja ein schlauer Sklave, ich roch das Parfüm von meiner Herrin sofort, brauchte nur Sekunden, um mich für sie zu entscheiden.

„Also dein Drehbuch hat sich schon im ersten Versuch erledigt.”

Sabine hob meine Maske ein Stück an und zu meinem Entsetzen kniete ich vor Madame. Versuch Nummer zwei konnte starten. Diesmal bekam ich eine Tasse Lebertran. Zwei Minuten lang roch ich nur Fotze und das Parfüm meiner Herrin, schmeckte aber nichts. Ich gab es auf und verließ mich auf mein Glück bei einer 50:50 Chance. Erneut tippte ich auf meine Herrin, weil ich glaubte, meine Herrin und Madame würden annehmen, dass ich abwechselnd nun auf Madame tippen würde. Zu meinem Entsetzen lag ich schon wieder falsch, ich kniete tatsächlich erneut vor Madame. Jetzt hatte ich mir schon zwei kleine Strafen eingehandelt, welche immer das auch sein mochten.

Nacheinander bekam ich zu trinken: eine warme, duftende Lacroix Gulaschsuppe, in die offenbar ein offenes Fläschchen Tabasco gefallen war, Balsamico-Essig, Maggi und zum Abschluss ein großen Glas Natursekt. Um es kurz zu machen, ich lag lediglich zweimal richtig. Wenn man kein Glück hat, kommt auch noch Pech dazu.

Die Geschmacksprobe der beiden nassen Fotzen war also gründlich in die nicht vorhandene Hose gegangen. Die Herrinnen hätten darauf gut und gern verzichten können, auswürfeln wäre weniger aufwendig, vor allem aber fairer gewesen.

Mein Lustspender verdiente seinen Namen gerade überhaupt nicht, er hatte augenscheinlich im Moment zu nichts Lust. Traurig über das Versagen seines Anhängsels Sklave, hing er so still vor sich hin, obwohl er anfangs sehr begeistert von diesem Spielchen war. Allerdings war das noch. Bevor ich wusste, welche Erschwernisse die Herrinnen eingebaut hatten.

Marions Telefon klingelte.

„Sabine, Claudia möchte wissen, ob wir morgen kommen und sie alles arrangieren kann.”

„Ja natürlich werden wir kommen. Sag ihr, wir würden uns schon sehr darauf freuen und wir brauchen eine ganze Menge Toys.”

„Claudia bittet uns, gegen 12 Uhr da zu sein, ihrem Chef aber zu sagen, dass wir zu früh sind und erst um 14 Uhr kommen sollten, damit sie einen Grund hat, mit uns in das Restaurant zu gehen.”

„Geht klar Marion. Einen schönen Gruß an Claudia, ich freue mich auf morgen.”

„Steh auf Sklave. Ich werde jetzt deine Ketten soweit verlängern, dass du deine Arbeit erledigen kannst. Du räumst Schlafzimmer auf, beziehst das Bett neu und legst vorsichtshalber ein Latexlaken auf. Anschließend räumst du den Tisch im Esszimmer ab und machst die Küche sauber. Der Kaffeeautomat muss auch wieder mal entkalkt werden. Vorher holst du noch aus der Tasche mit den Toys den CB und ein kleines Schloss. Du wirst Madame bitten, dir den CB anzulegen. Wenn sie dazu Eiswürfel braucht, dann wirst du welche mitbringen.”

Meine Handketten waren schnell verlängert und ich machte mich auf den Weg ins Schlafzimmer. Den CB fand ich nach einigem Suchen und Eiswürfel waren, stand jetzt, nicht notwendig. Da ich mir aber nicht sicher war, wie ich reagieren würden, wenn mir Madame den CB anlegt, holte ich noch einige.

„Madame, würden sie mir bitte den CB anlegen.”

„Schade, dass deine Herrin entschieden hat, dein gutes Stück wegzuschließen. Aber die Gefahr, dass du bei der Arbeit an dir herumspielst, ist wohl nicht von der Hand zu weisen.”

Dafür fing die noch immer nackte Madame an, an mir herumzuspielen, während meine Herrin betont lässig breitbeinig und ebenfalls noch immer nackt, zusah. Das Resultat war wie erwartet, mein Schwanz füllte sich mit Leben. Dank der Eiswürfel war dieses Problem schnell behoben und kurz darauf steckte mein geschrumpftes bestes Stück unentrinnbar und sicher verschlossen in dem CB.

„Sklave, bevor du anfängst aufzuräumen, bringst du mir noch eine große Tasse Kaffee.”

„Und für mich auch,” schob Madame nach.

Ich machte die gewünschten Tassen Kaffee, brachte sie mit Milch, Zucker und Süßstoff ins Wohnzimmer und fing an, das Esszimmer aufzuräumen.

„Marion, ich freue mich schon auf morgen, dann werden wir unsere Toysammlung erweitern. Hoffentlich macht Klaus keine Probleme wegen des Umbaus und wegen der damit verbundenen Kosten. 400.000 escort bayan bostancı Euro sind schon eine Hausnummer. Ich muss auch sagen, dass ich auf die jetzige Situation ungenügend vorbereitet war. Ich habe zwar mit fast hundertprozentiger Sicherheit angenommen, dass Klaus auf meine Sklavenvorschläge eingehen wird, aber nicht damit gerechnet, dass er es so schnell tun wird. Eigentlich wollte ich die Tage bis zur endgültigen Entscheidung von ihm langsam angehen lassen, aber er überrollt mich förmlich, so als hätte er nur darauf gewartet.

Dazu kommt noch, dass ich mit mir selbst nicht im Klaren bin, was ich eigentlich will. Ich habe das Gefühl ich tendiere zum Switchen mit dem Schwerpunkt auf der passiven Seite. Wenn ich es in Prozenten ausdrücken sollte, so würde ich sagen, dass ich mich zu etwa zwei Drittel in der passiven Rolle zuhause fühle”.

„Oh je, zwei Sklaven spielen SM… Das wirft natürlich Probleme auf. Wie kannst du als Herrin überzeugen, wenn du z.B. deinen Sklaven auf die Streckbank schnallst, aber viel lieber selbst drauf liegen würdest?”

„Ja Marion, so ähnlich habe ich mir diese Frage auch schon gestellt. Dazu kommen noch meine Fantasien, mit Klaus zusammen als Paar bespielt zu werden. Meine Fantasien als Herrin teilen sich auch noch auf auf Klaus und dich. Ich stecke momentan in keinem Zwiespalt, eher in einem Trispalt. Es fällt mir schwer, Klaus zu dominieren und zu bespielen, wenn ich mich bzw. uns in diesem Moment viel lieber von dir dominieren lassen würde. Blöde Videos mit den Sklavinnen. Solange ich mir nur die Videos von Klaus angesehen habe, in denen es ausschließlich um männliche Sklaven ging, war ich vollkommen klar. Ich wollte die Herrin von Klaus werden, jetzt wäre ich fast lieber seine Sklavin. Wenn ich ihn zum Switchen überzeugen könnte, wären viele Dinge nicht möglich, die ich mir vorgestellt habe. Wie sollte ich ihm den CB anlegen, wenn er auf Geschäftsreise geht, wenn ich Minuten vorher noch seine Sklavin war?”

„Sabine, mit deiner Gefühlswelt musst du schon allein zurechtkommen, ich glaube nicht, dass ich dir da irgendwie helfen kann.”

„Ich weiß, aber ich kann wenigstens mit dir darüber reden.”

„Das Problem, das sich daraus ergeben könnte ist nur, dass ich ebenfalls switchen möchte, dass du als Herrin also mit dem Sklavenpaar Marion/Klaus klarkommen solltest.”

„Ich muss das alles jetzt erst einmal sacken lassen. Ich wollte Klaus beim Wichsen überraschen und ihn zu meinem Sklaven machen. Stattdessen hat er mich überrascht, indem er sämtliche offenen und geschlossenen Türen eingerannt hat und die Möglichkeit, unser Sklave zu werden, sofort ergriffen hat wie ein Verdurstender in der Sahara eine Flasche Wasser.”

„Wenn man vom Teufel spricht kommt er, meinte Sabine, als der Sklave die Treppe aus dem oberen Stockwerk herunterkam.”

„Sklave, bring uns eine Flasche Rotwein, Madame und ich haben so einiges zu besprechen. Die Auswahl bleibt dir überlassen, du verstehst da mehr davon als deine Herrin.”

„Soll er schwer oder nicht so schwer sein, Herrin.”

„Besser nicht so schwer, es könnte sein, dass noch eine zweite Flasche folgt.”

Ich holte eine Flasche Châteauneuf-du-Pape aus dem Keller, dekantierte den Wein und brachte ihn mit zwei Gläsern zu den Herrinnen, die mir jedoch keine Beachtung schenkten, während meiner Anwesenheit aber verstummten.

„Einen Vorteil bringt das Switchen auf jeden Fall,” nahm Marion das Gespräch wieder auf. „Es macht dich zu einer besseren Herrin. Switchen im aktiven Teil ist eigentlich immer eine Spiegelung der eigenen Wünsche, Fantasien und Erlebnisse. Da ist es gut, am eigenen Leib erfahren zu haben, wie weit du bei den einzelnen Szenarien gehen kannst und welche Grenzen du nicht überschreiten solltest.

„Na ja, Marion, ich muss das jetzt erst mal auf mich zukommen lassen, noch stehe ich ja nicht einmal richtig am Anfang. Im Moment fühle ich mich etwas überfordert und komme mir vor wie in Goethes Zauberlehrling: Die Geister die ich rief…….”

„Jetzt übertreib mal nicht gleich. Hast du vergessen, wie du immer geiler geworden bist, als ich stundenlang gefesselt auf meinem Bett lag, du dir einen Orgasmus nach dem anderen gegönnt und mir ganz schön zugesetzt hast? Hör auf, soviel herum zu theoretisieren und denk daran: Gelegenheit macht nicht nur Liebe, sondern auch Hiebe. Stell dir lieber deinen Sklaven vor, festgeschnallt auf der Bank oder am Kreuz, sein Schwanz wippt im Rhythmus der Stromschläge, die Lautstärke seines Stöhnens wird von der Intensität des Stromes bestimmt, der Sabber läuft ihm aus dem geknebelten Maul und du bist nass, weil du weißt, dass du es bist, die ihn leiden lässt.”

„Komm Marion, Themenwechsel. Ich werde schon wieder nass, wenn ich mir verschiedene Szenarien vorstelle. Verdammt escort bayan tuzla noch mal, wir brauchen einfach ein Studio und vernünftige Toys.”

„Gut Sabine, ein Punkt, den ich ohnehin mit dir besprechen will. Ich finde dieses Herrin, Madame, Sklave und das siezen irgendwie blöd. Ihr seid verheiratet, wir alle Drei seit Jahren befreundet und jetzt plötzlich dieser Anredewirrwar. Ich bin ich, egal ob als Madame oder als Marion. Ich brauche das nicht, dass mich Klaus als Madame und ich ihn als Sklave anspreche. Nach dem Spiel gehen wir wieder zusammen essen und sind wieder per du. Auch wenn du z.B. in einem Restaurant mit Klaus bist und er ist trotzdem Sklave, kannst du dich weder als Herrin gebären noch ihn als Sklaven titulieren, zumindest nicht in unserer Gegend hier, in der euch jeder kennt.”

„Du meinst, wir sollen einfach bei unseren Vornamen bleiben?”

„Ja, das meine ich. Schau, wenn wir zusammen gespielt haben, waren wir auch Marion und Sabine. Hat das dem Spiel oder unserer Lust irgendeinen Abbruch getan?”

„Ja, aber in den ganzen Videos….”

„Vergiss doch die blöden Videos, unterbrach Marion Sabine, die haben mit der realen Welt so viel zu tun wie die katholische Kirche, nämlich absolut nichts.”

„Gut Marion, lass es uns versuchen. Aber denk auch daran, dass es sich immer noch leichter „du Arschloch” sagt als „sie Arschloch”

„Marion, im Moment möchte ich mich in meine Sklavinnenwelt flüchten und gefesselt sein.”

„Genau das ist der Punkt Sabine. Wir haben gemeinsam geplant, wie du Klaus überraschen wirst. Wir haben uns einige Szenarien überlegt, wie er darauf reagieren würde, wenn du ihn ankettest und ihm sagst, dass er jetzt mehr als eine Woche diese Ketten tragen und er dir hilflos ausgeliefert sein wird. In allen unseren Überlegungen lagen wir goldrichtig, lediglich den Zeitfaktor haben wir vollkommen falsch eingeschätzt. Es sind noch keine 48 Stunden her, seit du ihn beim Wichsen in seinem Büro erwischt hast und nicht du hast die Gelegenheit beim Schopf gepackt, aus ihm deinen bzw. unseren Sklaven zu machen, sondern er hat die Gelegenheit ergriffen, uns beide zu seinen Herrinnen zu machen.

Jetzt fühlst du dich überfordert, möchtest dich in deine eigene Sklavinnenrolle flüchten, weil du nicht mehr recht weiterweißt. Sklavin sein ist ja auch viel einfacher. Marion, ich bin gefesselt, ich kann nichts tun, also mach mal.”

„Stimmt schon irgendwie, was du sagst Marion. Das ändert aber nichts daran, dass ich bei dem Gedanken, dir ausgeliefert zu sein, schon wieder geil werde.”

„Vielleicht hätte die Schlüsselpanne im Wald nicht passieren dürfen. Ich war absolut geil auf den Sklaven und hab mir schon einen Plan zurechtgelegt. Du hast den mit deinem Auftauchen total zunichtegemacht.”

„Tut mir wirklich leid, dass ich die Gelegenheit auf diese Weise ausgenutzt habe. Warum hast du dir von mir Handschellen anlegen lassen?”

„Zum einen, weil es meinen eigenen Regeln entsprochen hat und zum anderen, weil ich, wie jetzt auch, geil darauf war, dir ausgeliefert zu sein.”

„Mann oh Mann, oder besser Frau oh Frau, du bist ein echt schwieriger Fall.”

„Ich fürchte Marion, ich fürchte.”

„Sabine, der Dekanter ist fast leer. Meinst du, der Sklave findet noch Nachschub im Keller?”

„Na aber sicher, Marion. Sklave, du wirst gebraucht,” rief Sabine laut.

Mit klirrenden Ketten kam der Sklave aus der Küche.

„Sie haben mich gerufen, Herrin?”

„Ja Sklave, wir brauchen noch eine Flasche Wein.”

„Knie dich hin Sklave, befahl Sabine dem Sklaven, als er die Flasche in den Dekanter umgefüllt hatte.”

„Wie weit bist du mit deiner Arbeit?”

„Herrin, ich bin in etwa einer Viertelstunde fertig. Die Entkalkung des Automaten läuft noch.”

„Sklave, es gibt schon die erst Änderung. Wir haben gerade beschlossen, dass wir nicht mehr die Anreden Sklave, Herrin, Madame verwenden, sondern unsere Vornamen. Auch zum „Du” werden wir zurückkehren. Marion hat das angeregt und mich überzeugt.”

Ich war doch sehr überrascht, passte das doch nicht ganz in mein Herrinnenbild. In allen Videos gab es Herrinnen, Madames, Göttinnen usw. und die wurden immer gesiezt. Auch in den Studios, die ich bisher besucht hatte, war das obligatorisch. Ungewohnt für mich, aber Sabine und Marion hatten es nun mal so beschlossen.

„Darf ich bitte etwas dazu sagen?”

„Es ist ungewohnt für mich und ich bitte es mir nachzusehen, wenn ich gerade anfangs noch die bisherige Form benutze.”

„Wir werden dir das straffrei nachsehen, sagen wir mal, für zwei Tage. Dann musst du dich aber daran gewöhnt haben.”

„Danke, Sabine.”

„Wenn du mit den Arbeiten fertig bist, kommst du her, kniest dich hin und erstattest Meldung.”

„Ja Sabine, ich werde Meldung erstatten.”

Ich escort bayan göztepe ging wieder in die Küche und wartete, dass der Entkalkungsprozess abgeschlossen sein würde.

„So ganz begeistert schien mir unser Sklave nicht von der Änderung.”

„Er ist es eben anders gewohnt.”

„Ja ja, die schöne Welt der Videos.”

„Nicht nur, Marion. Als ich in seinem Computer herumgeschnüffelt und nach Spuren zu einer anderen Frau gesucht habe, habe ich auch einige Emails gefunden, die er an eine Mistress Hellen geschrieben hat. Er ist seit mindestens drei Jahren Stammgast in ihrem Studio gewesen und sie so etwas wie seine Stammdomina. Klaus kennt das Sklavendasein nicht nur von den Videos, sondern auch real, soweit man bezahlten SM als real bezeichnen kann.”

„Oh, das wusste ich nicht. Überrascht bin ich aber nicht wirklich. Klaus hat die Veranlagung, das Geld und die Möglichkeit, ein solches Studio zu besuchen. Wenn ich darüber nachdenke, würde es mich eher überraschen, wenn er es nicht getan hätte.”

„Schon mal was von treu sein gehört, Marion?”

„Entschuldige Sabine, du und ich haben seit Monaten Sex miteinander, nicht nur SM-Sex und du fühlst dich sauwohl bei und mit mir. Gerade du sprichst von Treue? Jetzt lass mal die Kirche im Dorf, oder meinst du, was du darfst, darf Klaus noch lange nicht? Sei froh, dass er lediglich in Studios gegangen ist, den Damen dort geht es nur ums Geld. Er hätte sich auch in den vielen Foren eine Herrin suchen können, sozusagen mit privatem Anschluss. In seinem Job ist er sehr viel unterwegs und du wärst ihm wohl kaum draufgekommen.”

„Andere Frage, was machen wir mit Klaus, wenn er jetzt fertig ist.”

„Gönnen wir ihm einen ruhigen Abend. Er hat sich gestern richtiggehend verausgabt, heute seine erste Sklavenmahlzeit bekommen mit einer kleinen Zugabe. Morgen haben wir ein komplettes Studio zur Verfügung und in Claudia eine sehr erfahrene Domina an unserer Seite. Also schone ihn heute noch etwas. Morgen um 9 Uhr muss ich in meinem Haus sein, bei einem Dachfenster kommt bei Regen Wasser herein und morgen soll es abgedichtet werden. Ich werde also gegen 8 Uhr hier verschwinden und dann gegen Mittag wieder zu euch stoßen im Sex-Shop. Aber zu Klaus. Lass ihn uns ins Bad eines Gästezimmers bringen zum Schlafen und dein iPhone aufstellen, dann können wir ihn beobachten und notfalls auch hören. Du weißt ja, einen gefesselten Sklaven sollte man nicht unbeaufsichtigt lassen. Dann können wir uns auch noch ungestört weiter unterhalten.”

Ich hatte die mir aufgetragenen Arbeiten erledigt, ging in das Wohnzimmer, kniete mich vor meine Frau Sabine und meldete ihr, dass alles geputzt und die Maschine entkalkt sei. Sie stand auf, um meine Handgelenke, wie schon zuvor, an mein Halsband zu schließen. Sabine und Marion brachten mich diesmal in das Bad eines Gästezimmers. Offenbar wollten sie in unserem Schlafzimmer nicht dadurch gestört werden, dass ich mitbekam, was sie sprachen oder trieben. Unter der Aufsicht von Marion durfte ich wieder die Toilette benutzen, während Sabine die Sportmatte holte und das Stativ mit ihrem iPhone aufstellte. Sabine kettete mich wieder an und beide wünschten mir eine gute Nacht.

Bevor ich einschlief dachte ich noch daran, dass ich Sabine und Marion bitten müsste, mir auch eine vernünftige Körperhygiene am Abend zu ermöglichen und nicht nur am Morgen. Mit diesen Gedanken verabschiedete ich mich in einen erholsamen Schlaf. Ich war vom Vortag noch müde und viel geschlafen hatte ich ja auch nicht.

„Sabine, wollen wir hier im Schlafzimmer bleiben oder wieder nach unten gehen.”

„Lass uns den Wein holen und reichlich Chips und Nüsse, ich habe Hunger und heute haben wir ja nur die Pizzen gegessen.”

„Es ist erst gegen halb zehn, soll ich uns noch was bestellen?”

„Ne Sabine, wenn du genügend Chips oder andere Knabbereien im Haus hast, ist das schon ok.”

Wein und Chips waren schnell geholt, Sabine und Marion machten es sich in den Sesseln bequem, nachdem sie noch ein Handtuch untergelegt hatten und setzten ihr Gespräch fort.

„Ich habe mich auch mal in einem Forum herumgetrieben und gezielt nach einem Dom gesucht. Nach dem fünften Reinfall hatte ich genug. Die ersten beiden lebten in einer Fantasiewelt. Für den ersten sollte ich arbeiten gehen und mein Gehalt bei ihm abliefern und ansonsten 24/7-Sklavin sein, für ihn kochen und putzen.

Natürlich hatte ich ihm vorher nichts über meine finanziellen Verhältnisse erzählt. Ich glaub ich spinne… Dienstmädchen, die noch Geld mitzubringen hat. Das war unser Thema beim ersten Treffen. Vollpfosten.

Der Zweite hatte eine sehr gut ausgestattete Location, das Flair in Gelsenkirchen gemietet und wollte gleich mal eine Woche mit mir dort verbringen. Als ich erst einmal mit ihm zum Essen gehen wollte, war er gleich beleidigt. Ob ich ihm denn nicht vertrauen würde und was ich mir als Sklavin überhaupt herausnehmen würde… blablabla. Ich habe ihm dann schnell klargemacht, dass ich nicht seine Sklavin bin und mir meinen Dom selbst aussuche. Bin ich blöd, dass ich mich mit einem wildfremden Mann, den ich noch nie gesehen habe, eine Woche lang in einem Studio herumtreibe und mich ihm ausliefere?

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Hobbyhure Helga

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Mein Freund Peter hatte einen heissen Tip bekommen. Er erzählte mir von einer Hobbyhure, die ihre Geilheit mit fremden Männern auslebt, indem sie sich wie eine Nutte buchen lässt.

Heute sind wir mit ihr verabredet. Peter hat eine sms von ihr bekommen. Der Text lautet lapidar:

‚Stehe um 21 Uhr in der Industriestrasse vor dem ehemaligen Baumarkt an der Strasse.’.

Wir sind gespannt, was bzw. wer uns dort erwartet. Kaum in die Industriestrasse eingebogen, auf der um diese Zeit absolut nichts mehr los ist, sehen wir sie am Strassenrand stehen. Was für ein geiles Weib, denke ich. Sie hat fast nichts an. Helga ist schlank, trägt verdammt hohe, schwarze Lack-Overknees mit Netzstrümpfen, einen kurzen, sehr kurzen, roten Stretchrock, der mit Mühe ihren Schoss bzw. ihren Hintern bedeckt, als Oberteil eine schwarze Lederjacke, weit offen und offensichtlich nichts darunter, denn man kann deutlich den Ansatz ihrer prallen Brüste erkennen.

Peter und ich schauen uns nur kurz an und sind baff. Ich halte direkt vor diesem Superweib und lasse das Beifahrerfenster runter. „Na, Ihr Süssen, wie wäre es?” säuselt sie uns entgegen, als wären wir zufällig da. „Nur Blasen mit einmal Abspritzen kostet Hundert pro Schwanz, Blasen und Ficken mit einmal Abspritzen Fünfzig pro Person und Fullservice mit Dreilochzugang und Abspritz-Flat kostet 1 Euro pro Mann.”.

Wir sehen uns verdutzt an und begreifen. Sie will das volle Programm und natürlich als Hobbyhure nicht wirklich dafür bezahlt werden. „Okay” antwortet Peter „wir nehmen den Fullservice” und schiebt ihr einen Zehn-Euro-Schein zwischen ihre Titten, die jetzt besonders gut zur Geltung kommen, da Helga sich ins Fenster lehnt. „Der Rest ist Trinkgeld” ergänzt Peter süffisant.

Helga steigt hinten ein und meint: „Muss ich wirklich hier hinten alleine sitzen?” Natürlich nicht, verständigen er und ich uns wortlos. Peter krabbelt zu ihr auf die Rückbank.

„Wohin geht´s?” frage ich eilfertig. „Fahr an den Stadtrand zum Wald, ich habe da ein kleines Refugium.”

Nach knappen Ansagen fahre ich durch die Stadt Richtung Wald. Derweil höre ich von der Rückbank Helgas schwärmende Worte: „Ohhh, Du hast aber eine heftige Beule in der Hose, mein Lieber.” Natürlich hat sie längst entdeckt, dass die Situation bei Peter nicht wirkungslos geblieben ist. Im Rückspiegel erkenne ich, wie sie seinen Schoss bereits massiert und er sich genussvoll nach hinten lehnt. „Da will ich doch mal nachsehen, was sich da so in deiner Hose breit gemacht hat.”

Sie beugt sich über Peters Schoss und an seinem Stöhnen kann ich erahnen, dass sie soeben seinen Schwanz in den Mund gesaugt hat. Ich werde fast irre bei dem Gedanken, dass sie sofort zur Sache kommt und habe Mühe, mich auf das Fahren zu konzentrieren. In kurzen Blaspausen weist sie mir den Weg zu einer netten Wochenendhütte. Peter zieht seinen Schwanz aus ihrem Mund mit den Worten: „Baby, warte, wenn Du so weiter bläst, spritze ich gleich ab!”

Am Ziel angekommen, staune ich nicht schlecht, denn es handelt sich weniger um eine Hütte, sondern um ein stattliches Haus, sehr abgelegen im Wald. Wir steigen aus. Helga stolziert voraus, schwingt ihre Hüften wie ein Model. Ihre knackigen Arschbacken lugen unter dem Rocksaum hervor. Was für ein heisses Weib!

Im Inneren erwartet uns ein gemütliches Ambiente. Es ist warm, wohlig. In der Tür zur Küche steht ein Mann, der uns freundlich begrüsst. „Das ist Karl, mein Mann” säuselt Helga, „der passt auf mich auf und wird uns zu Diensten sein, wenn er gebraucht mecidiyeköy escort wird.” Peter und ich schauen uns verdutzt an. Okay, ist ja verständlich, dass sie hier draussen nicht alleine mit zwei Männern sein will.

Der Raum ist grosszügig. An der Wand eine grosse, bequem wirkende Sitzgruppe aus Leder, gegenüber ein grosser Flatscreen an der Wand. Darunter ein grosses Regal mit unzähligen DVD’s, bei denen es sich um Pornos handeln dürfte.

In einer Raumecke ein merkwürdiges Ding. Eine Art Tisch, rund, etwa so hoch wie ein Couchtisch, die Platte mit einem dick gepolsterten Kissen belegt. Helga bemerkt meinen rätselnden Blick und klärt mich auf. „Das ist mein Lieblings-Spielplatz. Ein Drehtisch, auf dem ich sehr gerne Platz nehme.”

Helga setzt sich aufs Sofa und zeigt durch ihre geöffneten Beine, dass sie keinen Slip trägt. Vielmehr ist eine scheinbar peinlich genau rasierte Möse zu erraten. Schamlos öffnet sie den Zip ihrer Lederjacke noch weiter und lässt so ihre wirklich üppigen Titten fast völlig frei. „Warm hier drin” sagt sie scheinheilig, „wir sollten etwas trinken! Karl, den Sekt!” befiehlt sie ihrem Mann, der sofort reagiert und wenig später drei Gläser und eine Flasche Sekt auf den Tisch stellt, einschenkt und sich wieder zurückzieht. Wir prosten uns zu, trinken einen Schluck ohne uns aus den Augen zu verlieren. Die Blicke sind eindeutig: es wird ein heisser Abend!

„Ihr habt den Fullservice gebucht, was mich sehr freut. Ich hatte lange keine zwei Schwänze zur Verfügung. Ich zeige Euch mal meinen Lieblingsplatz” säuselt sie nun. Sie steht auf und zieht ihre Jacke aus. Die darunter zum Vorschein kommenden Brüste begeistern mich. Echte, grosse Titten, die in ihrer Form ideal sind, trotz ihrer Masse nur leicht abhängend, nach vorne leicht spitz zulaufend mit kleinen Brustwarzen, aber deutlich herausstehenden Nippeln erreichen sie meine absolute Idealvorstellung von grossen, aber echten Brüsten.

Schnell hat Helga auch den Stretchrock abgestreift. Auch ihre Scham bringt mich zum Schwärmen. Die flache Bauchpartie mündet in einem ebenfalls flachen Venushügel. Dort sehe ich eine perfekte Rasur, lediglich in der Mitte über der Klitoris erkennt man einen schmalen Streifen kurz geschnittener Schamhaare, der wie ein kleiner Pfeil in Richtung ihrer Spalte zeigt. Ihre Möse ist einfach wunderschön, die Schamlippen bilden einen geraden, jetzt schon ganz leicht geöffneten Schlitz, sie sind recht lang und scheinen geradezu danach zu lechzen, geleckt, eingesaugt zu werden. Ihre Klit ist noch fast völlig verborgen.

Mit ausgeprägtem Hüftschwung begibt sich Helga nun – nur noch mit den Overknees und den Netzstrümpfen bekleidet – zu dem runden Tisch. Sie kniet sich auf die schwarze Matte, spreizt leicht die Beine und reckt ihren Hintern in die Höhe. Sie schaut zu uns und sagt: „Na Jungs, wie ist es? Wollt Ihr nicht mal langsam zur Sache kommen? Zieht Euch aus, ich will Eure Schwänze sehen!”

Wir folgen der Aufforderung gerne, streifen eilig unsere Klamotten ab und stehen nun beide nackt vor diesem Wahnsinnsweib. „Hmmmm… das sind aber zwei herrliche Exemplare!” schwärmt sie und stiert auf unsere schon ziemlich harten Schwänze. „Ich freue mich auf Eure Rohre! Kommt zu mir!”

Jetzt stehen wir beide dicht vor ihr, unsere Schwänze direkt vor ihrem Gesicht. Gierig greift sie nach unseren Knüppeln und wichst sie an. Peter und ich sehen uns noch etwas ungläubig an. Soll das wirklich gerade passieren oder träumen wir?

Dass es kein Traum bayan escort ist, was da gerade passiert, spüren wir sehr schnell, als Helga meinen Schwanz in den Mund nimmt und ihm eine gehörige Blasnummer verpasst. Ihre Technik ist der pure Wahnsinn. Sie nimmt zunächst nur die Spitze der Eichel zwischen ihre Lippen, presst sie leicht zusammen, sodass das Spritzloch sich öffnet, in das sie ihre Zungenspitze bohrt. Ich werde schier wahnsinnig, das Gefühl ist atemberaubend. Peter schaut dem Spiel erstaunt zu, denn er hat den Eindruck, ich würde jeden Moment abspritzen wollen, so sehr stöhne ich. Nach einem kurzen Wichsen meines Schwanzes wechselt Helga nun zu Peters Rohr und verpasst ihm die gleiche Behandlung. Der lehnt sich nach hinten so weit er kann, schiebt ihr so seinen Prügel weit in den Rachen, was sie keineswegs behindert, ihn weiter zu blasen. Fast könnte man denken, sie will ihn verschlingen, so tief zieht sie ihn sich rein. Was für ein Teufelsweib, denke ich.

„Eure Schwänze schmecken lecker” schwärmt sie nun, nachdem sie unsere beiden Teile genossen hat. „Bin gespannt, wie es mit Eurer Sahne ist” ergänzt sie lüstern. „Aber zuerst will ich Eure Hämmer in mir spüren” lässt sie uns wissen. „Fick mich von hinten, Peter” fordert sie unmissverständlich. „Rainers Schwanz werde ich dabei noch ein wenig blasen, er ist so herrlich dick!”

Peter geht auf die andere Seite des runden Tisches, greift ihre Arschbacken und schiebt seinen steifen Knüppel direkt in ihre Möse. Helga stöhnt leicht auf, presst ihm aber gierig ihr Becken entgegen und fordert: „Los, stoss zu, fick mich hart, ich brauche das!” Peter folgt diesem Aufruf begeistert und stösst sie nun heftig von hinten, sodass ihr Leib erbebt. Als sie meinen Schwanz wieder in den Mund saugt, spüre ich jeden Hub von Peter direkt. Unser Rhythmus ist jetzt gleich, Peter stösst, Helga zieht sich gleichzeitig meine Latte in den Rachen. Dieser Fick ist Wahnsinn!

Dann lernen wir den Reiz dieses Tisches kennen. Wir lösen uns beide von Helga, drehen den Tisch um 180°. Nun hat Peter Helgas Kopf vor sich, ich ihren Unterleib. Das Spiel beginnt von Neuem, jetzt bläst sie Peter und ich ficke ihre Fotze.

Wenig später entgleitet sie meinem Schwanz geschickt. „Leg Dich auf den Rücken” fordert sie Peter auf, was der etwas widerwillig befolgt, da er wohl dachte, gleich in ihrem Mund abspritzen zu dürfen. Helga besteigt ihn verkehrt herum, schiebt sich sein Rohr rein und reitet ihn, was Peter begeistert zur Kenntnis nimmt. „Fick mich in den Arsch, Rainer!” fordert sie nun und reckt ihr Hinterteil in die Höhe ohne Peters Schwanz frei zu lassen. Ich setze meinen Knüppel an ihrer wunderschönen Rosette an. Auch sie ist perfekt geformt. Das kleine Loch wird umgeben von feinen, kleinen Fältchen, die konzentrisch zum Loch hin verlaufen.

„Karl, das Öl!” befiehlt sie ihrem Mann jetzt. Der eilt herbei mit einer kleinen Glaskaraffe, die mit goldgelbem Öl gefüllt ist. Karl weiss, was zutun ist, denn zielstrebig lässt er nun das Öl auf das obere Ende ihrer Kimme rinnen, wo es langsam in Richtung Anus läuft. Ich unterstütze sein Tun, indem ich ihre Arschbacken weit auseinander ziehe und so das kleine Loch ein wenig öffne. Dort kann das Öl nun perfekt eindringen. Jetzt kann ich ohne Vorgeplänkel in ihren Arsch eindringen, was ich mit Hochgenuss tue.

Helga stöhnt laut auf, nicht voll Schmerz, sondern aus purer Wollust. „Jaaaaaa, gib ihn mir tief in meine Arschfotze!” fleht sie regelrecht und ich schiebe ihr mein hartes maslak escort Rohr wirklich bis zum Anschlag in dieses herrlich enge Loch. Peter wartet bis ich in Helga versunken bin, um dann schliesslich mit dem Fick zu beginnen. Schnell haben wir uns verständigt. Wenn er sie stösst, halte ich meinen Prügel tief in ihrem Arsch still, spüre seine Schübe. Wenn er in ihr steckt, beginne ich mit Ficken und bohre ihren Arsch regelrecht auf, was Helga mit lauten Stöhngeräuschen quittiert. „Oh jaaaaa, es ist so geil! Fickt mich mit Euren harten Knüppeln” schwärmt sie.

Die Doppelpenetration ist unglaublich geil. Ihre beiden Löcher werden von Peter und mir wirklich vollständig ausgefüllt und abgefickt, genau, wie sie es will.

„Karl, komm her” hören wir nun. Der springt sofort herbei, hat den Hosenschlitz schon offen, weil es das Spiel wohl kennt. Gierig saugt sie seinen steifen Schwanz in den Mund und zeigt uns so auf beste Weise, dass sie eine Dreilochstute vom Feinsten ist. Karl kann dieses Spiel nicht lange aushalten. Ich sehe ihm an, dass er gleich kommt. Sein Aufstöhnen ist unmissverständlich, er lehnt sich nach hinten schiebt sein Rohr weit in Helgas Mundfotze und spritzt offensichtlich ab. Helga schluckt eilig, er scheint eine heftige Portion für sie parat zu haben, denn sie hat Mühe, die ganze Ladung zu schlucken. Befriedigt lässt Karl seinen abgespritzten Schwanz aus ihrem Mund gleiten.

„Der Nächste bitte” scherzt sie scheinbar, nachdem sie ihren Mund von Karls Sperma weitestgehend geleert hat. Ich ziehe meinen Riemen aus ihrem Arsch, gehe nach vorne und stehe nun direkt vor ihrem Gesicht. Ihr Blick zeigt die Gier, mit der sie mein Rohr erwartet. Voller Lust zieht sie sich nun meinen Schwanz in den Rachen und wendet wieder diese unglaubliche Blastechnik an, die auch ich nicht mehr lange aushalte. „Wichs mich voll!” fordert sie, als sie meinen Schwanz frei lässt. „Wichs mir alles ins Gesicht!”

Ich gehorche, wichse mein knallhartes Ding direkt vor ihrem Gesicht und spüre schnell, wie meine Eier sich zusammen ziehen. Sie greift meinen Sack, knetet die prallen Eier und schaut mir tief in die Augen. „Spritz!” feuert sie mich an. Die Schüsse sind gewaltig, die jetzt in ihrem Gesicht landen. Gierig öffnet sie auch den Mund, um von meinem weissen Saft zu kosten. Ich spritze meine Eier leer, was sie mit wohligem Schnurren quittiert. Als ich mich zurück ziehe, ist ihr Gesicht fast bukkake-mässig voll gesamt. Helga strahlt, als hätte man ihr ein besonderes Geschenk gemacht. „Peter, jetzt Du noch! Ich will auch Deine Sahne haben!”

Peter krabbelt unter ihr hervor, stellt sich vor sie. Sie saugt seinen mit Mösensaft veredelten Schwanz sofort in ihren Mund und verpasst auch ihm eine unglaubliche Blasnummer, die er nur wenige Momente aushält. dann spritzt auch er ab, verbunden mit lautem Aufstöhnen. Auch seine Ladung versucht sie wie die von Karl komplett zu schlucken, was aber misslingt. Offensichtlich hat er soviel Sperma abgeschossen, dass ihr Mund überläuft und Teile seiner Sahne aus ihren Mundwinkeln rinnen und auf ihre Titten abtropfen. Peters Beine zittern leicht, so anstrengend war die Nummer auch für ihn.

Helga hockt nun auf dem Drehtisch, strahlt aus einem vollgesamten Gesicht. Karl kommt heran und hat eine Kamera parat. Er macht einige Aufnahmen von ihrem Gesicht. Sie post regelrecht wie ein Model, um ihr besamtes Gesicht bestens in Szene zu setzen.

Erst als wir uns setzen, um etwas zu entspannen, bemerke ich die zahlreichen Fotos an der Wand. Helga in vielen Posen, aber besonders oft mit Unmengen von Sperma im Gesicht und auf ihren Brüsten. Ich begreife erst jetzt wirklich, dass sie tatsächlich naturgeil und versaut ist und dem Begriff spermasüchtige Dreilochstute alle Ehre macht.

Ich frage mich, wie dieser Abend wohl weiter gehen wird…

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