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Passiones et Tortures II, Kapitel 02

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Begging

Nichts. War sie nicht zu Hause? Oder hatten Josi und Kim ihn zum Narren gehalten um ihm ihre Überlegenheit noch ein weiteres Mal unter die Nase zu reiben. Das glaubte Tim nicht, das würde nicht zu ihnen passen. Außerdem stand auf dem Klingelschild ja immerhin eine Nathalie. Ob der zugehörige Nachname stimmte oder nicht wusste er schlicht nicht. Eine Herrin stellt sich ja selten mit dem Nachnamen vor. Noch immer geschah nichts. Im Hintergrund donnerte weiter der Großstadtverkehr vorbei, Passanten gingen achtlos vorüber und Tims Herz schlug immer noch wie nach einem Marathon. Tim drückte den Klingelknopf ein zweites Mal und kurz darauf hörte er tatsächlich die Stimme der begehrten Traumfrau in der Gegensprechanlage. Hatte er beim ersten Mal nicht richtig gedrückt? Oder war sie zuvor auf Toilette gewesen? Alles egal, nun galt es, nun musste er sich vor Nathalie erklären und vor Aufregung hätte er sich am liebsten übergeben.

‘Hallo?’, hörte er Nathalies Stimme fragend. Wenn er nicht gleich etwas sagte, würde sie auflegen, oder aus dem Fenster schauen und ihn dort erblicken. ‘Hallo hier ist Tim. Tim der Sklave, weißt du noch?’. Stille. ‘Ja natürlich weiß ich noch! Ähm, komm hoch!’. Sofort ertönte das Summen des Türöffners und Tim stolperte in das Haus, welches er am liebsten nicht mehr als freier Mann verlassen wollte.

Nach einer gefühlten Ewigkeit erreichte er den zweiten Stock und endlich, endlich sah er diese Traumfrau wieder und sie war noch schöner als in seinem Gedächtnis abgespeichert. Sie trug einen recht dicken und langen Wollpullover und darunter nur eine schwarze Strumpfhose. Ihre recht langen brünetten Haare hatte sie zu einem Zopf verflochten. Als sie Tim sah lächelte sie ihm leicht zu und Tim wurden fast die Knie weich. Da war sie endlich, nun hatte er die Gelegenheit seine Zukunft in die gewünschte Richtung zu lenken. Mit dem letzten bisschen Mut sagte er ein wenig außer Puste: ‘Hallo. Entschuldigung dass ich hier einfach so vorbeikomme. Ich musste dich sehen! Ich, Ich muss dich etwas fragen!’ Nathalie schaute ihn aus ihren schönen langwimprigen Augen unergründlich an, sagte dann jedoch: ‘Komm rein!’ Die nächste Hürde war genommen. Tim folgte Nathalie in die kleine Wohnung. Dieser Geruch! So roch seine Traumherrin, einfach alles an ihr war wunderbar!

Nathalie führte Tim in ein kleines und gemütliches Wohnzimmer und ließ ihn auf dem Sofa Platz nehmen. ‘Willst du etwas trinken?’ ‘Ähm, ja gerne!’ antwortete Tim, während irgendwo in seinem Unterbewusstsein eine Erinnerung aufkam, wie er einst unter Nathalies nacktem Unterleib gelegen und ihre Pisse begierig in sich aufgenommen hatte. Das wäre doch auch ein nettes Getränk von dem Tim inständig hoffte, es in Zukunft wieder zu sich nehmen zu dürfen. Endlich kam Nathalie mit dem Glas zurück, setzte sich bequem in den Sessel und schlug ihre herrlichen Beine übereinander. Fragend blickte sie ihn an und nun war der Moment endgültig gekommen. Mit einer Stimme die zwar vor Aufregung und Unsicherheit zitterte, aber doch so selbstbewusst wie möglich, begann Tim sich zu erklären. ‘Ich bin inzwischen nicht mehr im Studentenwohnheim auf dem Dachboden, wie du ja vielleicht weißt. Die Zeit dort ist vorbei. Ich bin zurück in meinem alten Leben und ich hab gemerkt, dass ich so nicht mehr leben will. Ich möchte weiterhin Sklave sein!’ Hier machte er eine Pause, doch Nathalie entgegnete nichts darauf, so dass er fortfuhr: ‘Und als wir uns bei der Party getroffen haben, als du mich dominiert hast und auch danach bei dem Wettkampf, als ich ein bisschen dein Sklave war, da — naja — da hast du mich sehr beeindruckt. Ich finde, dass du wunderschön bist, die schönste Frau überhaupt’ — und hier traten Tim fast die Tränen in die Augen während er gleichzeitig puterrot wurde — ‘und eine sehr erotische Ausstrahlung hast. Eigentlich bist du, finde ich, eine perfekte Herrin und deshalb möchte ich dich fragen — ob ich nicht vielleicht dein richtiger, fester Sklave werden darf!’

Nun war es raus. Er hatte sein Schicksal in die Hand genommen, der Rest lag nicht mehr bei ihm. Er blickte zu Boden, in seinen Ohren rauschte es, sein Magen fuhr Achterbahn und nach wie vor spürte er die Hitze in sein Gesicht aufsteigen. Endlich wagte er es aufzublicken und Nathalie in das schöne Gesicht zu schauen. In diesem Moment antwortete sie und wählte ihre Worte sehr gründlich: ‘Ich danke dir, für deine Komplimente!’ Sie lächelte flüchtig. ‘Natürlich habe ich damals gemerkt, dass du mich gut findest. Sehr gut. Dass du mir sehr ergeben warst und mich sehr verehrt hast. So etwas bemerkt man! Ich fand das sehr gut und es hat mir auch — Lust — bereitet.’ Auch ihr fiel es sichtlich schwer so offen über etwas zu reden, das in der Praxis doch für beide ohne größere Hemmungen funktioniert hatte. Ganz offensichtlich hatte dies etwas mit dem Setting zu tun. Diese Situation war nun einmal sehr künstlich. ‘Und ich finde es sehr beeindruckend wie du dich mir hingibst und das du extra hergekommen bist. So würde ich mir meinen Sklaven schon erenköy escort wünschen — im Ansatz.’ Tim hörte ihr aufgeregt zu und versuchte abzuwägen, ob dies etwas gutes oder schlechtes für ihn bedeutete. Sie hatte ihn gelobt und das fühlte sich sehr gut an. Andererseits: Was sollte „im Ansatz” bedeuten?

Es entstand eine Kunstpause, die für beide unangenehm war. Endlich fuhr Nathalie fort: ‘Weißt du, du kommst im falschen Moment!’ Tims Herz sackte in die Hose. ‘Damals, direkt nach der Party und erst Recht nach dem Wettkampf hätte ich mir auch fast gewünscht, dich als Sklaven einfach mitzunehmen. Aber das ging natürlich nicht, du hast ja nicht mir sondern den Mädels von der FU gehört. Aber inzwischen’, sie kniete nun auf den Sessel und Tim starrte einen Moment auf ihre saftigen Oberschenkel, ‘inzwischen weiß ich nicht mehr, ob ich noch einen Sklaven haben möchte… oder ob die Enttäuschung zu groß ist.’ Tim starrte sie an. ‘Weißt du, ich sag dir ganz offen, mit meinem jetzigen Sklaven, den ich ja nur teilweise besitze — weißt du ja — bin ich nicht zufrieden! Ich weiß inzwischen was ich von nem Sklaven wirklich erwarte und was mir Lust bereitet. Richtige Lust, die sich lohnt angestrebt zu werden.’ Noch immer hörte Tim ihr mit wild schlagendem Herzen zu. Der Inhalt ihrer Aussage entwickelte sich nicht grade in eine positive Richtung, aber das Gefühl dabei war durchaus gut. Er wurde hier nicht abgewiesen, ausgelacht oder gleich wieder nach Hause geschickt. Es entwickelte sich ein echtes, perspektivisches Gespräch.

‘Was ich wirklich will, ist echte und vollständige Hingabe. Ich will, dass mein Sklave mich liebt, sich mir ganz hingibt und alles für mich tut und erträgt. Alles! Und das nicht nur sagt, sondern auch so lebt!’ ‘Aber das tue ich, Nathalie, das tue ich! Ich verehre dich und ich möchte wirklich — absolut ehrlich — alles für dich tun, Herrin’, platzte es aus Tim hervor, der Nathalie nun auch automatisch erstmals wieder Herrin genannt hatte. Nun lächelte sie ihm wieder zu: ‘Ich weiß dass du mich verehrst! Und das ist — wäre — ein guter Anfang. Aber auch du bist eigentlich weit weg davon, für mich wirklich alles zu ertragen. Gerne zu ertragen!’ Nun wusste Tim nicht, was er entgegen sollte. Das stimmte doch gar nicht. Er wollte wirklich alles für Nathalie tun. ‘Ich zeigs dir’, hörte er Natalie kurz darauf sagen. Sie schien einen Entschluss gefasst zu haben. ‘Zieh dich aus! Wenn es dir wirklich ernst ist, dann zieh dich aus und Knie dich vor mir hin!’ Einige Sekunden lang geschah gar nichts. Tim konnte nicht glauben, dass das Gespräch eine solche Wendung genommen hatte. Doch das war seine Chance. Erstens hatte er ja seit Wochen davon geträumt, nackt vor Nathalie, dieser herrlichen Frau knien zu dürfen und zweitens musste er ihr anscheinend beweisen, wie gerne er ihr Sklave sein wollte.

Endlich wagte er es aufzustehen und sich in die Mitte des Raumes zu begeben. Wieder war es ungleich schwerer in dieser Situation, in der sie gerade eben noch von Gleich zu Gleich am Tisch gesessen hatten, in eine BDSM-Modus zu schalten, bzw. überhaupt erst einmal in einen annähernd erotischen. Nachdem Tim vor Nathalie aus dem Pulli geschlüpft war und sich somit im Gegensatz zu ihr oben ohne im Raum befand wurde das Gefälle deutlicher und Tim fiel es — in alte Gewohnheiten zurückkehrend — leichter, sich vor dieser schönen Frau auszuziehen. Schon zog er sich die Unterhose von den Beinen und musste ein wenig peinlich berührt feststellen, dass sich ein Schwanz ob der ganzen Aufregung zuvor als sehr klein und zurückgezogen präsentierte. Auf Knien näherte sich Tim Nathalies Sessel, verharrte endlich in einer knienden Position und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. Nathalie musterte ihn von oben bis unten und während Tim so nackt vor ihr kniete, spürte er endlich in der Magengegend das alt vertraute und geile Gefühl der unterwürfigen Demütigung und die Szene begann ihn zu erregen. Tatsächlich, nach über einem Monat, kniete er wieder nackt vor einem dominanten Mädchen und dann auch noch vor seiner Traumherrin Nathalie. Sofort begann Tims Schwanz sich ein wenig zu vergrößern und Nathalie registrierte diese Veränderung.

Langsam erhob sie sich von dem Sessel und endlich streckte sie Tim ihren nur von der dünnen Strumpfhose umfassten Fuß entgegen. Tim senkte seinen Kopf etwas und fing an, diesen makellosen Frauenfuß mit Küssen zu übersäen. Auch dies hatte er zum letzten Mal vor über einem Monat im Dahlemer Studentenwohnheim bei einer Frau gemacht. Tim schauderte ein wenig, als seine Lippen Nathalies fast duftende Fußoberseite berührte. Langsam und fast sinnlich drückte Nathalie Tims Kopf mit ihrem Fuß wieder nach oben, in die Ausgangsposition. Ihr Fuß wanderte an Tims nackten Körper hinunter und erreichte das Geschlecht des ehemaligen Sklaven. ‘Was möchtest du für mich tun?’ fragte Nathalie ihn unvermittelt. ‘Alles Herrin! Ich will alles für dich tun, alles für dich erleiden und ertragen und alles esenyalı escort schaffen, was du mir aufträgst!’ ‘Gut! Aber das dachte ich mir schon…’ sagte Nathalie und noch bevor sie den Satz vollendet hatte sauste ihr Fuß mit größter Härte und Geschwindigkeit in Tims Gemächt.

Tims Eier wurden nach oben gequetscht, plötzlicher Schmerz durchzuckte den Sklaven und gerade weil er nicht unbedingt und unmittelbar damit gerechnet hatte, sackte er in sich zusammen. Ein lautes Stöhnen entfuhr ihm und voller Pein drückte er sich die Hand in die Scham. Überflüssig zu erwähnen, dass auch der letzte Tritt eines Frauenfußes in sein Geschlecht mehr als ein Monat her war. ‘Deine Haltung!’ hörte Tim in diesem Moment und die Stimme Nathalies war nicht mehr so freundlich und unbeschwert wie wenige Minuten zuvor. Tim beeilte sich trotz der nachklingenden Schmerzen in seinem Unterleib die Ausgangsposition einzunehmen. ‘Das ist nicht die Position, die ein unterwürfiger Sklave einnehmen würde. Siehst du — so etwas meine ich!’ Tim versuchte zu verstehen was seine Traumherrin meinen könnte. ‘Warum präsentierst du mir denn nicht deinen Sklavensack und deinen unwürdigen Schwanz? Du möchtest alles für mich tun? Ja dann streng dich doch auch an! Ich möchte dass du für mich leidest. Für Mich! Weil mir das Lust bereitet. Aber du, du kümmerst dich nur um deine eigenen Belange. Das ist zwar nachvollziehbar, aber das ist nicht das, was ich mir von einem wirklich unterwürfigen Sklaven vorstelle!’ Tim bekam erstmals eine Idee davon, was Nathalie meinen könnte. Es ging nicht nur um das „Ob”, sondern auch und erst Recht um das „Wie”. Sofort schob er seinen Unterleib in Richtung von Nathalies grausamen Fuß. Und ehe er sich versah, klatschte der Fuß erneut und nicht minder heftig in seinen Sack. Wieder konnte Tim nicht anders, als zusammenzusacken und zu stöhnen. Er ärgerte sich ungemein, dass er sich erstens nicht zusammenreißen konnte und zweitens so schnell aus der Übung gekommen war, was seine Nehmerfähigkeiten betraf. Wieder brauchte er viel zu lange um sich Nathalie angemessen zu präsentieren. Längst stand ihm der Schweiß auf der Stirn und sein Schwanz hatte sich wieder dramatisch verkleinert. ‘Das ist genau das, was ich meine!’, sagte Nathalie relativ ruhig. ‘Liebst du mich? Liebst du mich als deine Herrin?’ ‘Ja Herrin, ich liebe dich sogar über alles’, stöhnte Tim fast verzweifelt. ‘Dann beweise es mir!’ Ein drittes Mal senkte sich Nathalies Fuß mit voller Härte in Tims Gemächt und obwohl er sich wirklich anstrengte gelang es ihm erneut nicht, diesen Tritt angemessen für seine Herrin zu ertragen. Wieder knickte er ein, auch wenn er sich schnellstmöglich zwang wieder aufrecht zu knien. ‘Ich kann es lernen, Herrin!’ stöhnte er verzweifelte und merkte, dass ihm die Tränen in die Augen schossen. ‘Ich will es für dich lernen!’

Nach einer kurzen Pause sagte Nathalie sanft: ‘Das glaube ich dir, und das ist gut! Aber lass es mir dir noch mehr verdeutlichen.’ Tim gab nach, eine neue Demonstration hieß auch eine neue Bewährungschance. Nathalie verließ das Wohnzimmer um etwas aus ihrem Schlafzimmer zu holen. Wenige Augenblicke später kam sie zurück und hielt einen Tazapper (batteriebetriebener Handschocker) in der Hand, mit dem sie Tim kleine und größere Elektroschocks am ganzen Körper verabreichen konnte. Sofort brach Tim wieder in Angst aus. Bei seinen beiden bisherigen Kontakten mir Elektro-Folter hatte er sich nicht besonders glorreich geschlagen. Zwar wusste er, dass es im BDSM-Bereich durchaus üblich war, diese Art der Folter zu verabreichen, aber so richtig anfreunden damit hatte er sich bisher nicht können. Dennoch beeilte er sich seinen Unterleib in Nathalies Richtung zu schieben und sich ihr angemessen zu präsentieren. So verharrte er und schaute der Schönen ins Gesicht. Nun lächelte sie ihm leicht zu, ‘dass du es wirklich willst merke ich und das finde ich beeindruckend. Aber ich will einfach mehr!’ Mit diesen Worten setzte sie den Tazapper an Tims Sack an und betätigte den Knopf. Wieder spürte Tim dieses heftige und unangenehme Kribbeln, dieses Gefühl, als würde sein Sack mit Gewalt herumgerissen werden und den kurz darauf aufzuckenden stechenden Schmerz an seinem Sack. Er konnte einfach nicht anders. Er zuckte gegen seinen Willen heftig zusammen und verlor seine Haltung für einige Sekunden. Den Schmerzensschrei der ihm entfahren wollte, konnte er so grade noch unterdrücken. ‘Und das war noch eine niedrige Voltzahl’, hörte er Nathalie tadeln.

Aber das konnte sie doch nicht ernsthaft von ihm erwarten, dass er diese Folter kommentarlos ertrug. Wollte sie sicher auch nicht, dachte Tim weiter, sie will nur sehen, dass ich noch viel mehr für sie ertrage, denn das bereitet ihr Lust. Während er sich wieder sortierte, sah er, dass Nathalie ihren Wollpulli auszog und ihm somit einen großzügigen Ausblick auf ihren herrlichen Oberkörper gewährte. Tim sah die gebräunten und mittelgroßen Brüste Nathalies von einem engen BH umschlungen, dragos escort sah wie ihr flacher Bauch sich beim atmen leicht hob und senkte und spürte sofort wie sich der neue visuelle Reiz den sie ihm schuf, an seinem schlaffen Schwanz bemerkbar machte. Noch während er den neuen Anblick genoss, setzte Nathalie das Folterinstrument direkt an Tims Eichel an und betätigte ohne Umschweife grausam den Knopf um die elektrische Stimulation auszulösen. An der empfindlichen Spitze des Schwanzes war das Gefühl noch deutlich schlimmer und intensiver, als an der im Grund recht unempfindlichen Sackhaut. In Folge dessen konnte Tim dieses Mal den Schmerzenslaut nicht mehr unterdrücken, während ihm — einerseits aus Schmerz, andererseits aus Wut und Verzweiflung — die Tränen in die Augen schossen. Er konnte ihren Ansprüchen hier und jetzt einfach nicht genügen.

Langsam legte Nathalie den Tazapper beiseite und setzte sich im Schneidersitz auf den Boden neben Tim. Während sie ihm tatsächlich über die tränenbeschmierte Wange strich sagte sie: ‘Siehst du?!’ Tim, der sich nur langsam von dem letzten wirklich heftigen Schock erholte, war noch nicht in der Lage zu antworten. ‘Dazu kommt ja, dass du anal nicht besonders gut belastbar bist und auch beim Sex oft zu sehr an deine eigenen Belange denkst. Deine Herrinnen haben erzählt, dass du zu oft unerlaubt kommst. Es gibt halt so viele Bereiche, kleine und große Dinge, wo du — obwohl du gut bist! — mir nicht ganz genügen würdest.’ Tim schaffte es sie anzulächeln, bevor er zu einem letzten Versuch ansetzte. ‘Es ist mir wirklich ernst! Ich kann mich verbessern. Ich will mich verbessern – für dich! Ich kann an mir arbeiten. Ich hab schon sehr viel geschafft, sehr viele Hemmschwellen und Grenzen überwunden und für dich möchte ich alle überwinden, die du mir aufträgst! Ich kann das schaffen, Herrin Nathalie!’ Wieder entstand eine Kunstpause.

‘Weißt du — das glaube ich dir! Ich bin beeindruckt dass du das für mich tun willst. Das ist der erste Schritt.’ Tim schöpfte nochmals einen Funken Hoffnung. ‘Aber ich bin keine Ausbilderin mehr. Das hab ich lange genug gemacht, ich möchte einen belastbaren und ausgebildeten Sklaven haben und benutzen. Nicht immer nur daran arbeiten.’ Sofort warf Tim ein: ‘Dann komme ich später wieder, ich verbessere mich und kehre dann als würdiger Sklave zu dir zurück!’ Nathalie wiegte nachdenklich den Kopf, bevor sie lächelte und folgenschwer sagte: ‘Ach und wo willst du dich verbessern, wie willst du das machen?’ ‘Ich weiß nicht, Herrin, ich finde schon etwas…’, warf Tim leicht verzweifelt ein. Nathalies bezauberndes Lächeln hatte sich noch verbreitert: ‘Nein, findest du nicht, glaub mir. Es gibt eigentlich nur eine Möglichkeit, die mir einfällt.’ ‘Welche, Herrin?’, fragte Tim begierig. Nathalie ließ sich Zeit mit der Antwort und kostete Tims Anspannung aus. ‘Ich schicke dich in eine Sklavenschule! Eine echte Sklavenschule!’

Tim traute seinen Ohren kaum. So etwas gab es wirklich? Ein einziges Mal hatte er im Internet etwas ähnliches gelesen, damit aber nichts anfangen können. Endlich sagte er: ‘Ähm, es gibt echte Sklavenschulen, Herrin?’

Nathalie ließ sich einen Augenblick Zeit bevor sie antwortete, blickte Tim dann allerdings fest in die Augen, der ob ihrer schieren Schönheit erschauderte, während er noch immer nackt neben ihr saß. ‘Ja, es gibt sogar zwei in Berlin! Wenn du es wirklich ernst meinst, erzähle ich dir, was es damit auf sich hat.’ ‘Bitte Herrin!’ ‘Okay’, begann sie nach einer kleinen Pause. ‘Die beiden Sklavenschulen machen nicht besonders viel Werbung, da sie vor allem in Fachkreisen und dabei vor allem bei Frauen, also bei Herrinnen bekannt sein sollen. Die ältere ist die Schule von Göttin Caroline. Die zweite und etwas klarer strukturierte ist die von Göttin Lara. Beide beruhen aber auf dem gleichen Konzept. Caroline und Lara sind beide Femdom praktizierende junge Frauen, die noch dazu sehr viel Geld haben — woher weiß ich nicht — und sehr kreativ sind. Ihr sinnvolles Ziel ist es Sklaven oder Sklavenanwärter auszubilden, in den Grundkenntnissen der weiblichen Dominanz. Manchmal auch der männlichen Dominanz, weshalb in den Schulen auch einige Sklavinnen zu finden sind.’

Tim traute seinen Ohren nicht und fragte sich ernsthaft, ob Nathalie ihn hier verarschen wollte. Aber diesen Anschein hatte es eigentlich ganz und gar nicht. ‘Caroline hat also vor einigen Jahren angefangen ihre geerbte Villa quasi als Sklaveninternat zu gestalten. Da gibt’s Unterkünfte für die Herrinnen und welche für die Sklaven. Folterkammern, Übungsräume, Gemeinschaftsraum, Gefängnis etc… Du schaust so’, unterbrach sich Nathalie’, ich verarsche dich nicht, ich erzähle dir die volle Wahrheit!’ ‘Das wäre ja wunderbar!, entgegnete Tim aufgeregt. ‘Das ist wunderbar!’, antwortete die brünette Schönheit. ‘Nach einiger Zeit hat sie Freundinnen gefragt, ob sie eine zeitlang bei ihr als Herrinnen, als Ausbilderinnen und so wohnen wollen. Jeweils nicht zu lange, da dies ja kein Beruf oder ähnliches ist, aber mal eins oder zwei Jahre zwischendurch. Einige sind inzwischen schon länger dabei. Caroline ist inzwischen ja auch über Dreißig. Das Ganze hat sie dann in der Szene bekannt gemacht, war bei größeren BDSM-Partys, im Internet vor allem in Foren und ganz viel Mund-zu-Mund-Propaganda unter Interessierten. So ist das System angelaufen.’

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Hair Raising Tales Ch. 2

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Bar

Is this what my husband wanted. Is this wait turned him on wanting me to be fucked by other man. If this was it who was I to complain. I wish there were more men as I was really beginning to enjoy being fucked by a different sized and unfamiliar cock. In fact it was great to feel a different cock inside me.

I was in the midst of an uncontrollable orgasm. My dear husband was enjoying the spectacle fully clad though with his stiff cock sticking out of his unzipped trousers. He was all wet with precum oozing out of his cock as he stroked it with his face resting in the matted hair of my sweaty underarms. I know he loved the wet hair of my underarms, which was mixed with my sweat as a result of my sexual exertions and the natural aroma as he nibbled at the long bushy hair in my unshaven pits.

His cock was quivering with excitement as his tongue lapped the heavy pelt of jet-black hair in my unshaven untrimmed armpits. “Aaaaaahhhhhhhhhh” he moaned “your armpits are amazing dear it’s like a pussy except it’s two of them” he moaned as he cried out “Aahgggggghhhhhh” again.

His cock was pulsating with excitement and though he had stopped stroking it and his mouth and lips and even hands were amongst the heavy hair in my bushy armpits it started bobbing and jets of cum streamed out of his cock like molten lava as he spurted his cum on the floor. He had cum without either of us jerking his stiff penis.

Now escort bayan bostancı the two of them anted to fuck me. I reached out and took Tim’s flaccid dick in my mouth. But he took it out and all he did was put it in my furry armpits. This was his favorite way to get hard. Anytime he wanted to get hard all he did was rub his cock in the thick bushy hair in my armpits. Lo behold his cock sprang up hard and thick as he pushed it into the dense thicket in my untrimmed underarms. Steve was still limp and I put his dangling monster cock into my mouth. While Tim pushed his cock into the jungle in my hairy armpits I cupped Steve’s penis in my hands and sucked it a full erection.

Steve had me now on my side facing away from him and was fucking me from behind. I have a very hairy asshole and when Steve put his swollen dong into my asshole I felt a sharp pain. I asked him to pull out and he got into my pussy doggie style. I then started to blow Tim much as he resisted while Steve fucked me from behind. He was putting a real pounding on me and I could hardly keep Tim in my mouth as Steve was marauding me with his large equipment.

I was now ready for his asshole assault. I told him to put his cock back into my hairy asshole. I have a lot of crinkly hair in my asshole too and as he speared my asshole I felt the pain again. But I soon escort bayan tuzla got used to it as Steve ever so slowly worked more and more of his cock in until he was ball deep. He just let it stay there, letting me get used to it. I moved down and started licking the entire length of Tim’s penis but he as enjoying Steve anally fucking me. Steve slowly started moving his cock in and out, taking very short, slow strokes and then he started getting longer strokes.

Within minutes he was thrashing me and he suddenly spurted his cum into my hairy asshole. “Aaaaaahhhhhhh I am cumming in your hairy asshole” he screamed depositing his seed into my hairy asshole.

I started to work on Tim’s penis. In all his excitement he had grown large again and as I took it into my mouth he started to enjoy my cocksucking. Steve was examining my sweat filled hairy armpits and the amount of copious hair I had in my untrimmed shaggy armpits. He lovingly tugged at my tufted armpits and played with the luxuriant hair in my underarms.

His cock was swollen again and he starts it slapping my face with his huge erect phallus. I had Tim’s cock already in my mouth and Steve was seeking permission to invade my mouth as well. I licked his cock head alternately even as Tim fucked my mouth. The two cocks loomed large in front of me as I took Steve’s balls in my hands and escort bayan göztepe manipulated them. He groaned in half pain and half excitement as I squeezed his nuts.

“Aaaaaahhhhhhhhh”, “What are you doing” he shouted as I pressed his balls harder. It seemed to make his cock jerk and swell bigger as I replaced Tim’s penis with Steve’s shuddering cock. Tm did not like my taking his penis out but he then moved to his favorite garden – my untrimmed armpits where he laid his cock to rest. His cock had always spent lots of its time in my armpits but my find was focused on Steve’s erect penis.

“I am going to fuck your mouth you whore” Steve screamed as he pierced my willing mouth with his spear. His weapon was thrust into my mouth as I grabbed his hips and made him fuck my mouth. Was I fucking his cock with my mouth or vice versa it was difficult to say but I think we both were getting maximum pleasure. He bucked his hips and writhed in excitement as we continued our merry way.

Tim also was hard in my underarms. The swelling cock was buried in my jungle and I could feel he was tired as he moved his cock ever so slightly in the heavy pelt of hair in my furry armpits. Tim tried to grab a fistful of my furry thicket at my pubic triangle, as he seemed confused at which of my body hair he needed more. I knew of course that my underarms were what he was turned on most by.

Steve was near climaxing as I shuddered into another orgasm. His pulsating cock spurted with his semen seeing which darling Tim deposited his white sticky seed into my jet-black underarms. It was the end of another hair-raising tale.

Tim was exhausted but satisfied that after 15 years he had made me fuck another man but I knew and felt he wanted more of these hair-raising encounters.

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In for a Penny Pt. 06

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Ballsdeep

Penny adjusted her blazer, then quietly left the washroom and returned to her desk. She hadn’t really gotten any work completed that day, beyond typing up some notes and organizing the digital calendars for the three men. Honestly, there wasn’t much for her to do, which she supposed was why they needed her – they worked so hard they really needed some stress relief. She smiled to herself, very happy with how the day had gone. She’d never had a hard time enjoying sex, but those men really knew what they were doing. She’d learned new things about herself too: who knew she could get so into such kink?

“Ms. Ferguson?” she heard over her intercom. “We have dinner plans at 6:00 PM. Be ready.”

She heard a click and knew her response wasn’t needed. And based on how abrupt the instructions had been, she knew Mr. Hammond wasn’t expecting anything other than a yes anyway. She continued typing out some notes, then began reading through some of the files for each client, figuring it wouldn’t hurt to understand who may be meeting any of the partners in the future and how she could maybe help.

“All set?”

Penny looked up to see Mr. Nathan standing in the doorway wearing his coat. Over two hours had passed without her even realizing it. “All set,” she replied, reaching into a drawer to retrieve her purse. She stood as Mr. Nathan opened the closet next to her desk, took her coat and held it up for her to slip her arms into. She was more than a little pleased at his gentlemanly behaviour, particularly considering that between their own encounter earlier and what his partners must have told him, she wouldn’t exactly be considered a lady to much of society.

“Thank you, Mr. Nathan,” she said, smiling up at him. She knew their first names, of course, but found she liked the formality and the slightly naughty reminder that they were her bosses.

He put his hand in the small of her back and nudged her out the door to a waiting car. Mr. Hammond was in the driver’s seat and Mr. Green was riding shotgun. Mr. Nathan reached out to open one of the back doors, holding her hand as she slid into her seat, closing it softly when she pulled her legs in. The leather was a light tan colour and softer than any she’d felt before. The rest of the interior looked a lot like their offices – dark wood and an old-school, classy feel. And seemingly very expensive as well.

She clicked her seatbelt into place at the same time as Mr. Nathan, who’d gotten in the other side, and face forward as the car pulled away. Her attention was immediately drawn back to her left, though, as Mr. Nathan reached over and ran one finger up her thigh before grabbing her hand. He intertwined their fingers, then leaned back staring ahead. It seemed like he really just wanted to hold hands, so she squeezed her hand around his once, then looked forward for the remainder of the ride which lasted about 15 minutes. The car pulled up in front of a red-brick building with no name, just a brass plaque over the door that looked like a coat of arms.

“Where are we?” she asked.

“A men’s club of which we’re all members,” Mr. Green replied. “Women aren’t usually allowed, but we reserved a private dining room for the evening which is when an exception is made. And this will give us a more… intimate environment for us all to get to know each other better,” he said with a smirk, opening his door and stepping out. He moved immediately to open Penny’s door, holding out his hand to help her out.

Penny was a little overwhelmed with the attention, her last boyfriend not even holding the doors for her since she was a “strong, independent woman”. And she was. But sometimes it was nice to feel a little dainty. She placed her hand in his which he then tucked into his elbow as they walked up the steps. Mr. Hammond handed his keys to the valet then he and Mr. Nathan followed in behind them.

They all stopped in the foyer and Mr. Hammond stepped up to pull her coat off her shoulders, which he promptly handed to the elderly man waiting just inside the doors who greet them all by name. All three men handed over their coats and proceeded down the hall, Mr. Hammond’s hand resting just above her ass.

They walked through a door into a large room decorated more as a sitting room than a dining room, though a table sat in the centre with four chairs around it, set for supper. Against one wall was a fireplace with a blaze already going. To either side sat comfortable-looking armchairs. On the opposite wall was a couch which matched the chairs, a side table on either end with lamps adorning each. The art on the walls was almost erotic, with each painting showing the same women, each in a different stage of undress. Depending on which way you looked at them, she was either getting dressed or stripping.

“Have a seat, Penny,” Mr. Green said, holding out her chair. She stepped away from Mr. Hammond and sat down. Each man quickly took a seat at the table and Mr. Green picked up a bottle of Champagne from the silver sarıyer escort bucket where it had been chilling and poured them all a glass.

“Penny, it’s only been a day, but I think we can all agree that we’re thrilled you agreed to join us. I can personally attest to the fact that I was more productive today than I have been in months, and that’s even with that hour-long break this morning,” Mr. Nathan toasted, with a wink in her direction. “We’re so happy to have you here and look forward to higher office morale.”

Penny blushed, pleased when the other two men heartily agreed. They all clinked glasses, then sat back in their seats. The door opened a second later and two servers walked in, each with two dome-covered plates, and set one in front of each diner. They removed the cloches, and walked out, not having said a word.

Penny looked down at her plate, a beautiful fillet of salmon atop what looked like mushroom risotto in front of her. She looked back up, seeing all three men staring at her in a way that made her pussy clench.

“Get that look off your face, Penny,” Mr. Nathan laughed. “We’re going to eat before ravishing you. Besides, you’ll need the fuel.”

His words broke the tense feeling in the room, all of them anticipating what they knew would happen later. Each of them picked up their utensils and began eating, holding light conversation throughout the meal, sometimes asking Penny questions, answering hers, or lightly ribbing each other over past misdeeds. It was clear to her that the men had known each other a long time and were more than comfortable together, though clearly dedicated to their jobs, all working together to make their firm a success.

Penny placed her silverware on her plate indicating she was finished and leaned back in her chair, moving her Champagne glass to her lips. Mr. Green had kept her glass topped up and she thought she must have had about three glasses; she was starting to feel it now.

The air became heavier as the men realized she’d finished, pushing aside their plates and turning towards her as one.

“All finished?” Mr. Hammond asked, his voice deeper than usual.

Penny nodded, and he stood and moved to a small intercom on the wall by the door. “We’re ready for dessert,” he said into it before releasing the button and moving to the small bar in the corner. “Scotch?” he asked the room at large, not waiting for anyone’s answer before he poured four, coming around to hand them each a glass as the door once again opened. The same two servers came back into the room, removing the plates and silverware and returning a moment later with a large platter covered in delicate pastries and small desserts which were left in the middle of the table.

One of the servers stopped at the door on the way out, asking if there was anything else the party would require that evening. “Just privacy,” Mr. Green answered, to which the server smiled knowingly, nodding swiftly and departing. Penny took a deep breath, knowing that the evening was about to get a lot more interesting.

Mr. Nathan stood and held out his hand. When she placed her own in his, he pulled her to her feet, his other arm coming around her back to hold her close to him. His head ducked down, his lips trailing light kisses down her neck, causing her to shiver. He pulled back, smiling, then led her to stand in front of the fireplace.

Mr. Green moved up to her side, reaching out to brush her hair over her shoulder and allowing his hand to trail down her back, not stopping until he had a firm grip on one ass cheek. He squeezed lightly, then moved in behind her placing both hands on her hips and pulling her back so her ass rested in the v of his groin. She moaned, getting louder as Mr. Nathan grasped a tit in either hand before moving them down to undo her jacket.

Mr. Green reached up to her shoulders to pull off the jacket as Mr. Nathan worked on undoing her blouse buttons in record time, slipping her blouse off her shoulders but leaving it tangled around her wrists. Penny took a deep breath, her tits threatening to spill over her bra, her nipples pebbling before their eyes as she felt a gush of wetness from her cunt, not confined by panties and starting to slowly drip down her leg.

Mr. Green reached to her right hip and slowly undid her skirt zipper, allowing it to puddle around her ankles. She stepped out of it kicking it lightly to the side before gasping as Mr. Green’s lips started inching down her back and Mr. Nathan’s hands moved back up to her tits, squeezing tightly until they almost hurt. His head moved down, capturing her mouth with his, tongues beginning to wrestle as he twisted her nipples. Mr. Green was now kneeling behind her and she felt his hand reaching up between her legs. She spread them wider, waiting for him to touch her where she needed it most.

Penny moaned as she felt a single digit sweep between her lips, spreading the proof of her desire before halkalı escort entering her pussy. Overwhelmed, her knees became weak, Mr. Nathan wrapping his arms around her to hold her up, still pressing his mouth to hers, hungry for her kiss.

“Perhaps we should move this to a horizontal surface,” Mr. Hammond said. “Then we can all enjoy her without worrying she’ll fall over with her first orgasm.”

Mr. Green stood, his finger still swirling in Penny’s tight channel, and Mr. Nathan lifted his head, laughing, “yeah, I guess it wouldn’t hurt,” before picking her up and moving towards the table. She whimpered as she lost Mr. Green’s finger. Mr. Nathan placed her face-up on the table, ripping off the remains of her blouse and then her bra. Mr. Hammond barely moved the plate of desserts in time, though made no move to put it down.

Instead he held the platter out to the other men, raising one eyebrow. The other two men grinned and each grabbed a few, turning back towards Penny with expressions that made her thighs clench. Mr. Green placed two circular desserts over her nipples before tilting a small bowl and drizzling melted chocolate over her mound, up over her stomach, around her breasts and ending at her neck.

In the meantime, Mr. Nathan had taken three small éclairs and was methodically stuffing them up her cunt. She flexed her internal muscles, crushing them, feeling the cold cream spill into her. She moaned as Mr. Green and Mr. Hammond both began nibbling on the pastries covering her chest then each taking a nipple in the mouth and sucking hard. Mr. Nathaniel started licking the chocolate off her body, beginning on her mound just above her clit and twirling his tongue across her skin. His mouth soon moved down her cunt, taking small bites of an éclair as Penny’s muscles pulsed, pushing it out.

Mr. Nathan stood a moment later licking his way up her stomach, tongue dipping into her navel. Mr. Green quickly moved between her thighs, laving her pussy, swirling his tongue around the second éclair protruding from her cunt, eating it up before sucking her clit into his mouth. Penny arched her back, pleasure swirling through her core, so close to cumming it almost hurt. “No!” she gasped as Mr. Green pulled away, replaced quickly by Mr. Hammond.

Mr. Hammond lightly bit the last éclair, carefully not touching Penny’s sensitive skin. “Please, please make me cum,” she almost shouted. “I’m so close.” The other men continued to clean her skin of the remaining chocolate as Mr. Hammond chuckled, his hands reaching around her thighs, slowly moving towards her wet heat. “You’ll need to be a bit more specific Penny,” Mr. Hammond said. “I need to know exactly what you need from us.”

His hands stopped just short of her cunt, then stilled as he glanced up with one eyebrow raised. “I’m waiting,” he said. “What do you want?”

Penny groaned, desperate for his touch, for his cock, but mostly just to cum. “Please make me cum,” she begged. “Please suck my clit in your mouth, jam your fingers in my cunt, fuck me with them, fuck me with your hard cock, make me do whatever you want, just please let me cum!” She finished her sentence on a hard, indrawn breath, almost immediately letting out a wail as Mr. Hammond’s lips clamped around her clit and his fingers thrust into her pussy hard. He pumped them in and out quickly while sucking hard. Moments later she shuddered hard and groaned as she came, cunt spasming hard around Mr. Hammond’s fingers.

As she began to come down, Mr. Green turned her head to face him and thrust his cock towards her mouth. She immediately opened her lips, sucking him in hard, moaning at his masculine taste. His hands reached out and held the back of her head as he began to move faster, fucking her face. Penny swirled her tongue around him then jumped slightly as Mr. Hammond’s dick speared her hard. Her left hand was picked up and wrapped around Mr. Nathan’s hard cock as he used her to jerk himself off. Everyone’s breath was heavy, Penny’s especially as her throat was continuously invaded by Mr. Green’s cock, his thrusts becoming quicker as he got closer to cumming.

A moment later he let out a yell as his jizz gushed into Penny’s mouth for a moment before he pulled out and shot the remainder of his load on her face, using his dick to swirl the cum around until her entire visage held a faint shine. Watching this, Mr. Hammond pounded her harder, soon also depositing his spunk inside her tight cunt. He pulled out, watching as a few drops of cum dripped out. They were pushed back inside a moment later, though, as Mr. Nathan shoved his cock up inside her, pumping quickly, already close to cumming after the magic of her hand.

Penny reached down, playing with her clit. She’d been worked back up to a fever pitch and was aching to reach another completion. Mr. Hammond had moved towards her head, leaning down to kiss her, his mouth occasionally straying to her cheeks and chin, licking escort bakırköy Mr. Green’s cum from her skin before returning to wrestle their tongues together. Mr. Green was standing behind Mr. Nathan, running his hands over Mr. Nathan’s body, hips grinding against his ass in time to Mr. Nathan’s thrusts into Penny.

She felt it coming again and rubbed her clit harder as Mr. Nathan began to moan, both crashing at the same time. “Fuck, baby. Yes,” he shouted as his cum jetted into her. “Your cunt’s so hot. So slippery, full of two men’s cum. I’m going to pull out and I bet it’s just going to be spilling out of you, won’t it?” he asked, coming to a stop and slowing withdrawing. Mr. Green stepped back to let him move from between Penny’s legs, both of them watching her cunt hole begin to close after being stretched by two large cocks. She could feel cum slowly sliding from her body, loving how slutty she was being.

Mr. Hammond grabbed her hair, pulling her to a sitting position. “A delicious end to a great meal,” he said. “But I don’t think we’re done yet, are we?” He moved her to a standing position then turned her to bend over the table, ass presented to them all. “Don’t move,” he commanded, then turned to the dessert tray and grabbed a bowl of whipped cream. “We’re going to claim that tight ass.” He licked her rosette, then scooped up a finger full of cream, applying it to her hole, slowly pushing it inside.

Penny winced, but relaxed as she got used to the foreign feeling. A moment later more cool cream was inserted inside her, this time with two fingers. Again, it took her a moment to adjust, but soon began to feel come pleasure at the intrusion. She looked to the side to see Mr. Nathan on his knees, Mr. Green’s cock in his mouth, hollowing his cheeks as he pulled back then thrusting forward again. Penny gasped, thrilled by this illicit act but was soon distracted as Mr. Hammond pulled out what was now three fingers, replacing them with his dick.

“I’m gonna fuck your ass, Penny,” he said as he began to enter her. “I’m going to stretch it out and make you scream.” With that he pushed all the way in, then stilled so she could get used to him in her forbidden hole. A few moments later she pushed back against him, wanting to know what came next. He said something under his breath then grabbed her hips and withdrew almost completely before slamming back into her. He repeated this, sometimes slow and sometimes fast, until she began to tense. She hadn’t known it was possible, but she knew she was about to cum from an ass-fucking. She screamed a moment later, channels pulsing and milking his dick until he exploded inside her, halting his movements when he finished, leaning over her back and kissing her neck. He pulled all the way out then made his way towards the connecting washroom.

Mr. Nathan stood, Mr. Green’s cock slipping from his mouth, and positioned himself behind Penny, barely pausing before grabbing his dick by the base and entering Penny’s ass. It still stung, but not as bad this time and she acclimated quicker, her tunnel lubed now by more than just whipped cream. Mr. Nathan fucked her hard, wrapping one arm around her waist to pull at her clit. He then thrust two fingers up her cunt, playing with the cum already inside. He scooped up some cum then reached up to her mouth, allowing her to suck the cum from his fingers before returning for more, all the while humping against her ass, getting closer to cumming. A second later Penny shattered as his fingers rolled around her pussy, causing him to dump a second load into her ass.

Mr. Nathan pulled out, a trail of cum following him before falling over her. Mr. Green smiled as he took his place behind her. Penny turned to look at him, a bit worried as he was the largest of them. But he gave her a reassuring nod then lined up his cock and shoved it inside her. She realized did needn’t have worried – the two cocks before him had really stretched her out. She leaned over the table until her whole front was flat against it, rolling her hips as Mr. Green thrust in and out. She jolted up, though, as her clit was sucked into a mouth, looking down to see Mr. Hammond on his knees underneath her, sucking her and playing his fingers through her pussy. She hadn’t thought it possible, but she realized she was close again to cumming.

For the umpteenth time that night, Penny screamed then moaned as she came. Her orgasm caused her muscles to spasm, milking Mr. Green for him cum which he soon surrendered. He pulled out a moment later and Mr. Hammond stood. The three of them stood behind her, watching as her hole gaped open and cum dripped both from her ass and pussy, slowing leaking down her legs.

Penny tried to stand but collapsed back on the table, exhausted, but incredibly satisfied.

The three men helped her stand and brought her to the washroom. Mr. Nathan stepped into the shower with her, helping her wash away the jizz, holding her close and supporting her. “You’re perfect, you know that? You let us use you and join in with enthusiasm. You’re so dirty, but so innocent at the same time. We’re so lucky to have you as our slut,” he whispered in her ear. She didn’t reply but turned in his arms and kissed him. It was a sweet kiss and conveyed both her thanks for such an amazing experience and her clear willingness to get closer.

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Ein unglaublicher Sommer (26)

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Big Tits

Diese Geschichte ist ausschließlich für erwachsene Leser bestimmt.

Alle Personen in dieser Fortsetzungsgeschichte sind 18 Jahre alt oder älter.

Bitte lesen Sie diese Geschichte nicht, wenn sie keine etwas härtere BDSM- Action mögen.

Das gleiche gilt für Dominanz und Unterwerfung.

Tobias und der fremde Mann — 26

Tobias fühlte sich gut. Der Barfußjunge war da. Er hielt einfach still und gab sich der Fesselung hin, die ihn festhielt und ihn dem jungen Mann verführerisch darbot. Tobias fühlte sich wie auf dem Markt. Er war festgemacht und alle konnten ihn begutachten, seinen nackten Körper anschauen und Kommentare abgeben. Es fühlte sich toll an. Wieder gab er sich der Fantasie hin, inmitten eines Markttreibens gefesselt zu sein, wo ihn wirklich jeder anschauen konnte.

Der Barfußjunge stieg von Tobias´ zusammengebundenen Füßen herunter. Tobias hörte die leisen, gedämpften Schritte nackter Füße um den Baum herumkommen.

Geht er immer barfuß? Ist er wie ich? Liebt er es? Es muss so sein, sonst führe er nicht immer mit nackten Füßen Rad. Außerdem bin ich mir inzwischen absolut sicher, dass er derjenige war, den ich auf dem Pferdemarkt mit bloßen Füßen gesehen habe.

Hat der fremde Mann den Jungen ebenfalls gesehen? Wenn er dermaßen auf nackte Jungenfüße steht, muss er ihm aufgefallen sein. Aber er ist mir gefolgt! Mich hat er an der Bande angefasst und mitten im Trubel masturbiert. Weil ich ihm besser gefallen habe. Ich bin dort fast nackt herumgelaufen. Mein indianischer Lendenschurz hat mehr freigelassen als verdeckt. Er hat es selber gesagt: es hat ihn angemacht, mich von der Seite aus zu sehen. Von der Seite betrachtet war ich von Kopf bis Fuß praktisch nackt. Es gab nur die Lederbändchen an den Hand- und Fußgelenken und das Seil um meine Hüften, das den Schurz hielt. Aber meine Oberschenkel und ein Stück meines Hinterns war nackt, ebenso die Hüfte.

Tobias wusste genau, wie das aussah. Zuhause am großen Ankleidespiegel seiner Mutter hatte er seine äußerst knappe Montur getestet. Er hatte zuerst einen Schurz in die Hüftschnur gehängt, der breiter war, sich dann aber für einen sehr schmalen entschieden. Von vorne betrachtet, war er so schmal, dass seine Hüftknochen nackt blieben. Das Teil hatte gerade so seine Genitalien verdeckt, aber alles andere freigelassen. Es hatte ihn tierisch angemacht, so auf dem Gelände des Pferdemarktes herumzulaufen.

Dass ihn dabei jemand beobachten und sich in den Anblick seines nackten Körpers verlieben könnte, war ihm dabei nicht einmal eingefallen. Er wollte bloß so nackt wie möglich sein, denn das erregte ihn. Barfuß war sowieso Pflicht. Kein Mensch hätte Tobias´ Füße in Mokassins gebracht.

Mich hat er angesehen! Mich! Weil ich fast nackt und barfuß war!

Plötzlich tat der Junge Tobias leid. Er war jetzt hier und er war sogar völlig nackt. Er trug keinen Schurz. Auf dem Pferdemarkt hatte er sich vielleicht nicht getraut, mit weniger Klamotten am ferhatpaşa escort Leib, herumzulaufen. Zudem hatte er wohl nichts von der Indianistik-Gruppe gewusst, bei der die Männer nun mal aus Prinzip zum Teil im simplen Lendenschurz herumliefen. Auch so war es mutig von dem Jungen gewesen, mit nackten Füßen auf dem Gelände herumzulaufen.

Hätte ich mich das getraut?, fragte sich Tobias. Wenn ich kein Weilheimer Indianer wäre, hätte ich es gewagt, auf dem Pferdemarkt barfuß zu gehen?

Hätte der Mann mich dann angesehen? Wahrscheinlich. Und den Jungen? Vielleicht hätte er mich stehen lassen und stattdessen den schüchternen Fahrradjungen masturbiert. Hübscher ist der allemal.

Tobias stellte sich vor, wie der Barfußjunge arglos an der Bande stand und ihm plötzlich von hinten einer in die Hose ging. Hätte er stillgehalten? Hätte er es genossen?

Die Vorstellung erregte Tobias. Er selber wäre dem schüchternen Jungen gerne in die Hose gegangen. Es musste ein tolles Gefühl sein, mit der Hand in die Hose des jungen Mannes zu schlüpfen. Er ging barfuß. Konnte es nicht sein, dass er zusätzlich keinen Slip trug? Dass er in seiner Jeanshose nackt war? Dann hätte Tobias leicht zufassen können.

Er stellte sich vor, wie der Junge sich einen Moment versteifte, wie er erstarrte. Wie sich sein Glied der reibenden Hand von Tobias entgegenreckte, auch wenn der Junge das möglicherweise nicht wollte. Natürlich wollte er es, sobald die Erregung über ihn kam. Ab da hielt er still. Ab dem Zeitpunkt war er überwältigt.

Oh Fahrradjunge, was für eine Vorstellung! Das würde ich gerne mit dir machen! Stattdessen bin ich hilflos gefesselt und kann überhaupt nichts tun. Ich würde dich gerne fragen, ob wir uns mal treffen könnten, aber ich habe Angst, dass ich dich damit verscheuche, schüchtern wie du bist. Vielleicht traust du dich wirklich nur an mich ran, solange ich blind und gefesselt bin. Das ist wirklich schade, weißt du das? Das Problem dabei ist, dass auch ich dir gegenüber sehr schüchtern bin.

Der Junge blieb vor Tobias stehen. Seine Hände kamen hoch und streichelten Tobias überall. Wie sanft diese Hände waren. Es war schön, von diesen Händen gestreichelt zu werden. Der Junge war nicht grob und herrisch. Er holte sich nicht mit roher Gewalt, was er wollte. Er nahm es auf zärtliche Art. Der Junge war einfach süß.

Er hatte ein hübsches Gesicht, erinnerte sich Tobias. Er wirkte zart, beinahe ein wenig mädchenhaft, bloß dass er weiter unten zwischen seinen Beinen alles andere als mädchenhaft gebaut war. Tobias erwischte sich dabei, dass er zu träumen begann, er müsse gefesselt an einem Baumstamm knien und den Schwanz dieses bildhübschen jungen Mannes in den Mund nehmen.

Die Hand des Jungen kam zum gefesselten Penis von Tobias. Sie kraulte sein Krongeflecht, was Tobias ein Seufzen entriss.

Ich muss still sein! Ich darf nicht reden, nicht stöhnen! Sonst gebze escort verjage ich diesen schüchternen Jungen!

Die Hand fuhr an Tobias´ Schwanz entlang, von der Wurzel bis nach vorne zur fest abgebundenen Eichel. Tobias musste an sich halten, um nicht laut zu stöhnen.

Die Finger des Jungen spielten mit dem ledernen Fesselriemchen. Sie zupften und zogen. Ein Finger bohrte sich von oben direkt hinter Tobias´ Eichel.

„Das müsste man annageln”, flüsterte eine fast unhörbare Stimme.

Tobias glaubte, sich verhört zu haben. Was hatte der Junge da gerade gesagt? Annageln? Annageln!

„Mit einem dünnen, langen Nägelchen annageln”, flüsterte der Junge. „Mitten durch den Schwanz geschlagen.” Sein Finger drückte. Tobias hatte das Gefühl, sein Penis müsse jeden Moment platzen vor Geilheit. Er bekam mächtiges Herzklopfen.

Mit einem dünnen, langen Nägelchen…

Tobias wusste, was der Junge meinte. Drahtstifte nannte man diese „Nägel”, die keine richtigen waren. Eher waren sie zu dick geratene Stecknadeln, aber mit einer richtigen Nagelspitze und einem Nagelkopf. Einen Millimeter im Durchmesser maßen die. Es gab sie im Baumarkt und im Geschäft für Bastelbedarf.

Er würde mich annageln! Tobias schlug das Herz bis zum Hals. Meinen Schwanz annageln! Auf das Sitzholz nageln!

Er hatte keine Angst, im Gegenteil. Die Vorstellung machte ihn geil. Er stellte sich vor, wie der Junge seinen nackten Schwanz auf das Sitzholz drückte, wie er mit der linken Hand ein kleines dünnes Nägelchen ansetzte, direkt hinter der Eichel, wie er es fest auf Tobias´ Glied drückte und wie er den Nagel dann mit einem kleinen Hammer hindurch schlug. Tobias glaubte fast, den dünnen Stahlstift durch sein Fleisch fahren zu fühlen.

Was er dann fühlte, war die Zunge des Jungen. Sie fing an, mit seiner angeschwollenen Eichel zu spielen, hin und her, auf und ab, um und herum. Tobias wand sich in seinen Fesseln. Er schwebte vor Lust. Mit aller Kraft kämpfte er gegen die Handfesseln, die ihn an den Armen aufhängten und mit den Fesseln, die seine Füße hinterm Baumstamm nach oben zogen. Sein Körper bewegte sich gegen seinen Willen. Tobias hatte es nicht unter Kontrolle. Er wand sich vor Lust. Er versuchte alles, um ein Stöhnen zu unterdrücken, aber er schaffte es nicht.

Nur sein stramm gefesselter Schwanz konnte sich nicht bewegen. Er war dem eifrigen Lecken und Saugen des Jungen bewegungslos ausgeliefert. Tobias begann zu wimmern. Er hatte sich nicht länger unter Kontrolle. Wimmernd und stöhnend wand er sich am Baum. Er jammerte in den höchsten Tönen. Wie er jetzt die Stricke liebte, die ihn festhielten! Es war so herrlich, wehrlos gefesselt zu sein. Er wand sich. Er keuchte. Der Junge hatte ihn ganz und gar unter Kontrolle. Er konnte Tobias lenken und ihn zum Orgasmus zwingen. Oh Junge, was tust du mit mir? Was tust du?

Sein Glied schwoll dermaßen an, dass er befürchtete, güzelyalı escort es müsse platzen. Mit Gewalt drückten die stramm sitzenden Lederriemchen seinen Schwanz auf das runde Sitzholz. Tobias keuchte. Er zog sich an den Handfesseln hoch und stieß die Beine nach hinten, wo sie von der Fußfesselung gehalten wurden. Er arbeitete fleißig in den Stricken. Der Junge zwang ihn dazu.

Nagel ihn an!, dachte er. Mach es ruhig! Nimm einen Drahtstift und nagele meinen Schwanz aufs Holz! Tu es! Du hast die Macht über mich! Ich werde mich nicht wehren! Ich kann es ja nicht, gefesselt wie ich bin! Tu, was du möchtest! Nagel mich an! Ja! Ja!!! Es wäre absolut genial, das aushalten zu müssen. Ich möchte es zu gerne einmal spüren, wenn du das mit mir machst.

Tobias biss sich auf die Lippen, um nicht laut aufzuschreien, als er kam. Er spritzte wild ab. Während es sich in heftigen Fontänen der Lust entlud, tätschelte der Junge sein Glied. Tobias wand sich in Ekstasen der Lust. Sein ganzer Körper verkrampfte sich, besonders die hinten hochgebundenen Beine. Es schien, als wolle dieser lustvolle Krampf nie mehr aufhören.

Tobias zuckte und wand sich in hilflosen Spasmen der Lust.

Ich will gefesselt bleiben! Ich will an diesem Baum aufgehängt bleiben! Ich will es! Bitte-bitte! Ich will nie wieder losgebunden bleiben! Ich will ein Sklave sein! Ich will immer angebunden sein! Für immer!

Nagele mich an, Junge! Tu es! Mach mit mir, was du willst! Beherrsche mich! Ich unterwerfe mich dir voll und ganz! Benutze mich als Objekt für deine Befriedigung! Benutze mich! Erniedrige mich! Lass mich nie wieder frei!

Es dauerte unfassbar lange, bis Tobias´ Orgasmus vorbei war. Das wildeste war, dass sein stramm gefesselter Penis weiterhin prall und hart blieb. Der Junge tätschelte und streichelte ihn.

Annageln, dachte Tobias, während er ganz langsam wieder herunterkam und sich erschöpft, aber befriedigt, in seine Fesseln hängen ließ.

Gott, was für ein genialer Abgang! Es ist herrlich, der Unterlegene zu sein, der wehrlos gefesselt alles über sich ergehen lassen muss. So schön!

Er spürte den nackten Körper des jungen Besuchers, als er sich gegen ihn lehnte. Dann die weichen Lippen des Jungen auf seinen eigenen. Der Junge küsste ihn zärtlich. Tobias gab sich ganz hin. Er fühlte sich erschöpft und völlig ausgepumpt. Er fühlte sich besiegt und unterworfen. Es war ein wunderbares Gefühl. Gehorsam erwiderte er den Kuss.

Jetzt könntest du ihn fragen, sprach eine Stimme in Tobias´ Innern. Los! Frag ihn doch! Trau dich endlich! Du willst noch mehr mit diesem süßen Barfüßer erleben! Er gefällt dir! Du findest ihn hübsch, gib es zu! Sprich ihn an! Verabrede dich! Du willst ihn doch wiedersehen! Was ist, wenn er irgendwann nicht mehr kommt?! Wo und wie willst du ihn finden? Rede endlich!

Tobias fasste sich ein Herz. Gerade als er den Mund aufmachen wollte, zuckte der Junge zurück. Einen Moment stand er erstarrt. Dann floh er in schnellen Sätzen.

Mist! Versägt! Jetzt kann ich warten! Bis dahin traue ich mich dann erst recht nicht. Was hat ihn verscheucht?

Wahrscheinlich der Mann, überlegte Tobias. Der schien zurück zu kommen. Deswegen war sein schüchterner Besucher geflohen.

Tatsächlich hörte Tobias gleich darauf die Schritte des Mannes. Ergeben wartete er.

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Hidden Agenda Ch. 02

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Bdsm

Kneeling in front of him, she hooked her fingers into the waistband of his shorts, and slid it down to his feet, he stepped out of it, thus giving Jess her first glance at his huge cock, which was at that very moment standing erect and throbbing. It must be at least 9 inches by 2 inches of prime cock’, she thought as she mentally fanned herself to keep from melting into a puddle. Alas, she felt a rivulet of juice escape her pussy and run down the inside of her naked thighs.

Meanwhile, Claire grasped Jim’s cock in a two-handed grip and began to lick the precum off its shiny blunt head. As she opened up her mouth much wider to swallow his thick meat, Jess couldn’t contain the rising heat of her lust anymore as her soft whimpers turned into loud moans. She took her hand under her mini-skirt and rubbed her wet hot pussy and then thumb flicked her engorged clitoris.

Her moans soon attracted their attention and sent them scampering into a corner, covering themselves with their hands. Their eyes wandered to her crotch, catching her with her hand in her honey pot. The moment of tension that ensued was endless; suddenly without a word being said by anybody, she walked up to Claire and planted a kiss on her lips.

Claire was stunned, but before she could say anything, Jess turned to Jim and began to suck on his nipples. She sealed her hot wet mouth over his man boobs, and flicked the nipples with her snaky tongue. Jim soon began moaning in earnest as he felt tongues of fiery passion licking through his entire body. Claire however was still standing there stunned, and unsure of how to proceed. Jim briefly caught a glimpse of her through half open eyes, and her discomfort suddenly registered in his conscious mind.

He laid a hand on Jess’s shoulder staying her assault on his nipples, then it dawned on her too as she turned to face Claire. She only offered a warm smile, and then took Claire’s hand and led her to Jim’s spacious desk. She pushed her gently to the edge and then lays her down on the desk top, and then she reached behind herself and pulled Jim by his throbbing meat pole. She guided his thick manhood into Claire’s half-open mouth, and then returned to sucking on his nipples, slowly moving up to his neck, and finally up to his lips where she engaged him in a deep, heart racing tongue play. He was moaning and sighing in her mouth, as the slivers of pleasure licked through him from the tender oral ministration with which Claire was favoring his cock.

Claire was sucking on his thick cock and licking on the thick veins criss-crossing his fat shaft. She held on as best she could, restraining it from jumping about with one hand, while rubbing her own throbbing clit with the other.

Although she escort bayan kurtköy had been eaten by women a few times back in college, and she wasn’t planning on doing anything like that ever again, the presence of a naked Jess in such close and intimate proximity filled her with a mixture of awkwardness and great excitement that sent her pulse racing and her clit tingling and her wet hot pussy twitching.

She almost gagged as Jim thrust his cock deep down into her throat. As she opened wider to accommodate the pulsing head of his massive cock; she felt her legs being spread open and it dawned on her that there was truth in the rumor she heard about Jess’s sexuality. She left out a muffled moan as she felt the heat of Jess’s breath on her wet cunt, just as she began to lick first her cum soaked finger with which she had been rubbing her clit, and then she ceased all movement and began to choke on Jim’s cock when Jess swirled her tongue over her clit.

A cough roared out from deep within her throat, sending both the hard dick and a pool of spittle out and all over Jim’s crotch.

Jess knew from experience not to stop at that point, instead she wrapped her wet hot mouth over Claire’s throbbing clit and suckled away. With the heightened arousal in the pit of Claire’s stomach and the dull ache of her sexual need beginning to dissolve into a river of pleasure through the tender loving care of Jess’s mouth, her apprehensive sighs of uncertainty, soon turn into deep moans of sheer pleasure.

Jim felt the rise in the temperature of her lust too. The walls of her mouth, collapsed around his shaft, her hunger apparent as her throat opened up, making room for his cock to slide all the way down her throat until his balls were pressing hard against her chin, and sending shockwaves of excitement through him.

Claire’s was so far gone into the realm of ecstasy, she wondered if it wasn’t all a wet dream. As though to convince herself that she wasn’t going to suddenly awake before her building orgasm hits, she cocked her head with mouth still impaled by cock to catch a glimpse of Jess’s head buried deep in between her silken thighs. The sight of Jess’s undulating head as she ate the ache of need from her Claire’s cunt instantly sets her off. She began to quiver; her hips gyrated faster, and faster.

Jess raised the game when she flicked Claire’s clit with her wet finger, and dug her tongue deep into her pussy hole, tongue fucking her harder and faster with each thrust. Her body was awash with wave after wave of excitement until suddenly, her back arched, and her mouth closed tightly over Jims cock, as her eyes roll to the back of her head. Deep escort bayan beykoz spasms seized her body as she succumbed to the multi orgasmic hurricane which ploughed through her as she let out deep animal grunts… “Ughmmm!” The sounds of her release escaping through the seal of her mouth over his throbbing cock; forming bubbles of thick slippery spittle.

Jim pumped faster in his own desperation to catch up with her as she fell over the edge of the orgasmic cliff. The contraction of her throat, over his cock and the warmth of her spittle running down over his tight balls, all trip him and he began his own descent into the bottomless pit of sexual release.

He let out a deep grunt as he shot a stream of thick creamy cum into her mouth. Her mouth filled up and flowed over as cum seeped through the sides. She guzzled down as much as she could and went on to suck whatever was left directly out of his relieved balls.

Even though he had just ejaculated, Jim’s cock was still hard and nodding its residual hunger. Jess lifted up her head from Claire’s cum drenched twat, and Jim got even harder from just seeing her face glazed with Claire’s copious pussy juice, which she licked off the corner of her lips as the fire of her own lust burned hot in her seductive eyes.

They rearrange positions and it was time for Jess to return the favor. The girls got into a cock provoking 69 position on the desktop, and Jim was standing behind Jess, rubbing his fat and blunt dick head over her slit. He spreads her pussy lips open and plunged his throbbing meat into her hot juicy cunt. As he pushed deeper into her, stretching her warmed up pussy, she raised her head from the warmth of Claire’s pussy, and let out a loud moan. As she raised her head, her crotch was pushed lower, offering Claire her throbbing clit, which she sucked on even harder, sending a jolt of electricity through her.

Jim began to pound her deeper and harder in an ever increasing rhythm, and Claire continued to pleasure her clit in ways that even she did not realize she could. Her moans got louder tidal wave of orgasm swept over her body and her juices flowed from her swollen pussy to Claire’s waiting lips, and onto her chin.

Jim’s shaft was covered in her thick pussy cream, which he rubbed around the puckered entrance to her asshole, and then he began to massage the cream past her tight sphincter deeper into her. He lazily fingered her ass, and soon his finger strokes picked up; he added another finger and drover her crazy with the two-fingered pleasuring her rear end. The pressure of his digital occupancy of her ass was so exciting that she frantically threw back at him. Jim escort bayan üsküdar upped the ante by adding yet another finger; the slut in Jess kept pace with his digital exploration as she wriggled her waist and thrust her ass at him harder, swallowing the three fingers he had inside of her, at that point he knew that it was time to feed her his enormous sausage…

He slid his cock from her pussy and rubbed the creamy wetness from it all around the lose entrance of her open ass. He pushed firmly but gently against her asshole and soon the head slipped inside. He kept up the gentle push and about a quarter of the way in she grimaced from the sweet pain, searing through her butt.

Jim held his cock in place for a bit whilst he caressed her sexy ass. Meanwhile Claire took her pleasuring of Jess to a new level by slipping her two fingers into her gaping cunt, after fingering her pussy for a while, and then finding her G spot she began to massage it. Jess’s pleasure raced deliciously towards its peak as she savored the girth of Jim’s dick hammering away at her ass, and the finger fucking, and clit suckling action that are accelerating the raging inferno of ecstasy that was threatening to consuming her soul.

Claire was busy writing an erotic tale with her fingers and reading it with her mouth at Jess’s swollen tortured cunt, when the spasms began deep in her loins, her pussy began to contract and squeezed Claire’s fingers, and soon the spasms spread with her entire body jerking spasmodically. Jim was affected by the jerking of her ass, and he buried his cock deeper up her ass, with his own ass clenching as his hips locked up.

The heat of hard cock shoved up her ass, proved to be the final straw, then her pussy clenched once more, as she squirted a jet of her juice, drowning Claire’s face in the liquid of her sated lust. Her tightening asshole gripped his cock and massaged it in its frantic jerks, tipping the fulcrum of his control as he pulled out of her ass, shooting mid air and splattering the whole of her ass with his cum.

They rested up for a few minutes to catch their breaths, and then they got dressed and left the office together. In the elevator down, Jess, looked at both of them with a mischievous smile, and said, “I believe both of you are a couple now, aren’t you?” She winked.

They both look at her nervously, as Jim answered, “Well I guess so”. Claire shocked them all when she asked quite naughtily; “And you, how do you fit into the picture?”

They all remained silent for a moment, before Jess eased the tension with her throaty laugh and said; “Well I guess that’s makes me the invisible third. Oh yes, lets have a ménage trios, and why not”. She then quickly added, “Actually, I have a great idea, the weekend is here, why not let us party over at my place?”

She smiled sweetly, the rest of the way to the basement carport, satisfied with the outcome of her long hours of surveillance over these two.

‘Mmmm! I have indeed killed two birds with one stone’, she thought, very pleased with the actualization of her hidden agenda.

The End

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Hot Tub and a Soul Sister

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Ass

Emily again. Well, things just keep getting stranger and stranger. But not, I assure you, in a bad way. You’ll see.

The rest of the summer went by in a flash. Jeff left for Stanford in mid-August, driving out in plenty of time to get there and set up his living arrangements. The guest bedroom got pretty lonely after that, so I moved back upstairs with Paul and Sara. When I talked about moving back into the dorm in September, they wouldn’t hear of it. I was sure glad to save the money the dorm would have cost, since my tennis scholarship didn’t cover that expense.

There was one dark note in that whole summer. Just before school started, Jessie came back from Europe. Her resemblance to her mother Sara was startling; although she took after Paul with her brunette hair, her form and features were Sara through and through. She stayed with us for a couple of days until she left for her junior year at OSU.

But we didn’t get along. In fact, the first thing she said to me when we were alone was: “Look, girl. I know you’ve been fucking my father and mother, and I know you’ve been fucking my brother, but you’re not going to fuck me.” Her eyes flashed as she spit out the words.

“Look, Jessie,” I began, but she cut me off.

“The rest of my family thinks you’re hot shit, but that doesn’t mean I have to. I’m not going to end up as another notch on your bedpost. Got that?”

“Got it,” I said. Then she walked out of the room, leaving me there in a storm of emotions. What did I say to provoke that outburst? What did I do?

At dinner, no mention of it was made. She was the perfect sweet daughter. She didn’t speak to me at all, except to ask me to pass the salt. The next day, she left for school.

I took the opportunity to tell Sara about the exchange and ask what might have caused it. She told me that Jessie had learned that her boyfriend had been seeing somebody else over the summer without telling her, and she might have been taking some of that anger out on me. Well, that figured.

That fall went pretty much like the summer before it. I missed Jeff terribly, but I was getting plenty of sex, from both Sara and Paul. I went home for Thanksgiving, knowing that I wanted to stay here for Christmas, because Jeff was going to be coming home. My folks didn’t mind, because they’d been planning to spend Christmas in Florida with my Dad’s sister.

Jeff wasn’t the only one who was coming home for the holidays. I remember going home one afternoon in early December to what I thought was an empty house. When I went upstairs, I noticed that the door to the master bedroom was closed. And then I heard a woman giggle. And it wasn’t Sara.

I went back downstairs and got a glass of water. It wasn’t long before Paul came in, put down his briefcase, and gave me a hug. “Where’s Sara?” he asked.

“Um, she’s upstairs. But she has company.”

“Oh, you mean Elly?”

“Elly’s here?”

“Yeah. She flew in early this morning. I picked her up at the airport. You haven’t been introduced?”

“No, I just got home.”

“Then let’s go upstairs and get you two acquainted.”

We went upstairs, and he knocked on the door. “It’s me,” he said. “Are you up for company??

“Come on in,” I heard Sara say. So we did, and that’s when I fist saw Elly, sprawled out on the bed next to Sara. They were both naked and, as you could tell by their sweaty and flushed bodies and their broad grins, just recovering from some very sweet sex. The room just reeked of pussy.

Elly was, frankly, a knockout. I could see in a flash what Paul and Sara saw in her. My first impression was of her hair, long and dark and thick and curly, on both her head and her crotch. She was about my height and build, but she had some decent-sized tits on her, smaller than Sara’s but still a handful. She had long muscular legs and a winning smile, which was now directed at me.

“So you’re Emily! Sara’s told me so much about you!”

I smiled back. “Likewise! I thought you were in Russia.”

“And so I was, until about twenty hours ago. I’m so jet-lagged, I don’t know whether it’s day or night. I slept on the plane, except that you never really sleep on the plane, you know.” I nodded in agreement, even though I’d never been on an airplane in my life.

“How long will you be here, Elly?”

“A couple of months, I think. My old visa ran out, and I’m waiting for the new one to come through.”

“Well, make yourself at home,” I said unnecessarily. “I’ve got some laundry to do. Paul, can you help me?”

Paul hesitated only an moment before he nodded assent. He knew that I didn’t need any help, but instantly knew that I wanted some time alone with him. So he bent down and kissed the two women, and we went downstairs.

“Paul,” I said. “I’m glad I met her. You three have a lot of catching up to do, so I’ll sleep in the guest room tonight.”

“God, Emily. Thank you. I was going to ask you to, but I didn’t know how, without making you think we were kicking you out of our bed. You don’t escort bahçelievler know how much I appreciate it. What can I do to make it up to you?”

“Well, you could take me into the guest bedroom and fuck me. Right now.”

He grinned. “I guess I could do that. I don’t think the ladies would mind if we left them alone for a while longer.”

“No, I think they have the situation well in hand.”

So Paul and I went into the guest bedroom, stripped, and hopped into bed. He was hard even before he got his boxers off, and I wasn’t far behind him in arousal; all that pussy smell went right from my nose to my clit. This was the first time I’d fucked Paul here, in the guest bed I normally shared with Jeff, and it added to the excitement. He got me off using his tongue and fingers on my pussy while I twisted and pulled on my nipples. Soon I was in the throes of the big O, the waves of pleasure originating at my clit and shooting right down my legs to my heels and up my arms to my wrists. Paul was the most experienced male lover I’d ever had, and what he lacked in stamina he more than made up for in talent. He not only knew what buttons to push, but exactly when to push them and for how long. I was so wet that when he finally slipped his dick inside me, I felt only the sudden sensation of fullness. Then it was my turn to tease him, squeezing his cock with my Kegel muscles as he plunged in and out. He always loved it when I relaxed, then clenched, in time with his strokes; my cunt muscles were a lot stronger than Sara’s are, and I knew how to use them.

But it wasn’t long before Paul abruptly picked up the pace. He was signaling the urgency of his lust, and I just whispered “Fuck me hard and fill me up” into his ear, relaxed under his weight, and succumbed to the golden sensation of lust that was overwhelming me. I felt him give his cock a final plunge into me and he held it there as it it spat out his cum into my womb. The intensity of it caught us both by surprise, and I squeezed his cock again, as if by squeezing alone I could keep it hard and locked inside me.

But I couldn’t, of course, and soon it slipped out, followed by our juices. He slipped down on the bed to lap them up as they oozed from my cunt, giving me another frisson of pleasure … the perfect dessert for a hearty meal.

“I’m so happy, Paul. I’m so happy that Sara lets us fuck together now. I really needed that.”

“Me, too. You can let me ‘help you with the laundry’ any time.”

I giggled. “Yeah, help me dirty up the sheets some more, you mean!”

“We sure did, didn’t we? Look at that wet spot!”

“Say, I’m getting hungry now. What do you say we order a pizza?”

“Mmm. Good idea, Em. Let’s get the biggest one they’ve got. I bet the girls upstairs are getting peckish, too.”

And that’s why all four of us were around the dinner table an hour later, scarfing down on pizza and drinking wine. Elly proved to be as companionable as they’d told me she was, always chatting about this or that. “Oh, my God! This is so good! Believe me, you just can’t get good pizza in Moscow, unless you make it. And even then, you can’t get the right cheese. Boy, have I missed it!”

“Well, we have a good pizzeria in town now,” Paul said. “The authentic Brooklyn style. It wasn’t here when you lived here; it opened up about five years ago. Actually, Emily told us about it.”

“Well, every freshman in school learns about where to get good pizza,” I said. “It’s a requirement. Antidote for dorm food, you know.”

“So tell me about yourself, Emily. Paul and Sara have told me some of it, but where is your home town, and your family?”

So I gave her my life story (short form). She was a good listener; she caught every word, and asked me the sort of questions that told me that she was listening to me. When I told her about my tennis training she nodded. “My sport was skating, and I trained as hard as you do. I still skate when I can.” Then she in turn told me about herself, and before we knew it, the pizza was gone, along with two bottles of wine and a doobie.

“So where’s the action in this town now?” Elly said at last.

“Same place it was before,” Sara said. “In our bedroom. But we’ve got a hot tub now. Would you care to try it?”

“I didn’t pack a bathing suit. I didn’t figure I needed to bring one for a December trip.”

“And you don’t. Just do it naked, like we do.” And with that, we got up and moved to the tub room. We shucked our robes and got into the tub. Paul immediately moved over to Elly’s side and put his arm around her. We were all feeling a little randy then, and soon Sara and I were snuggling as well. I’d been asking myself all night how I’d feel when this happened. Would I feel some jealousy toward Elly? Would I be uptight when I saw them necking? Sara, too, was sort of holding her breath, and Paul kept glancing at me as he was feeling Elly up.

The truth was: I didn’t feel any jealousy at all. It was just as though escort beyoğlu I’d found another lover to share with two of my favorite people. I smiled at them all, and the tension gradually dissipated. Sara sealed the deal when she said coyly, “Emily, why don’t you show Elly what you showed me the first time we were in the hot tub?”

I sure knew what she was talking about! So I guided Elly over the edge, so that the jet was just over her pussy. She gasped at the sudden sensation. Then I put a finger on each of her hairy pussy lips and gently opened her slit to expose her inner labia. I felt her suddenly tensing, then leaning forward to increase the pressure. I then slowly opened and closed her slit, letting her savor the difference in pressure. Her fingers moved down to replace mine. My freed hands slid up her body to her breasts, lifting them, teasing her pink nipples. He moaned with pleasure. Sara and Paul watched us avidly, desire written all over their faces. Finally, when I thought Elly was ready for it, I moved one hand back down and pulled her clitoral hood up just a wee bit. “OOH!” she cried. Then she came, a hard little orgasm that startled her. Then she began to laugh.

“Oh, Emily, I see what Paul and Sara saw in you! That was marvelous! Wherever did you learn that?”

“I grew up in a house with a hot tub. You learn these things,” I said simply.

“I bet you do. Emily, I’d like to get to know you better. May I sleep with you tonight?”

“I thought Paul would like to have a crack at you…” and then realized what I’d said.

She laughed. “No, I’m the one with the crack! But he and I already got it on. As soon as we got home from the airport, he jumped my bones. Boy, what a welcome home!”

“I did it for therapeutic reason,” Paul said. “The best cure for jet lag is a good shagging. Or so they say.”

“So the only girl that Paul hasn’t fucked yet today is his own wife!” I said. “Well, don’t you think we ought to let them have their chance?”

Elly hugged me and said, “I think we should. Why don’t we take the guest bedroom?”

“Well, there’s still a little bit of a wet spot from a few hours ago.”

“We’ll change the sheets.” And then she gave me a full-on kiss, tongue to tongue, and pressed her breasts against mine.

I turned to Sara and Paul and asked, “Do you guys mind?”

Sara just gave a shrug and a wink, as if to say “be my guest.” And Paul was paying too much attention to Sara’s tits to even notice. His cock was telling me everything I needed to know about where he was focused. So I said to Elly, “Let’s go.” We each gave Paul’s cock a squeeze and and slipped out of the tub. Elly picked up the towel and started to dry me. Whoa! She was leaving no opportunity for a grope unexplored! This woman is a keeper! I felt the rough towel caressing my clit and my nipples, grinding into the small of my back, dabbing gently at my neck and shoulders.

“You know I’m going to be doing the same to you. I insist.”

“I was hoping you would!” she replied. “In fact, I was counting on it!”

We took our time drying each other, partly to savor the moment, and partly because it was hotter to do it slowly in front of Paul and Sara. Paul was certainly enjoying it, too. He’d glance up every now and then even as he was sucking Sara’s boobs, and he’d smile at us.

We then we went to the guest bedroom, where the queen-size bed that was Jeff’s and mine, and then Paul’s and mine, awaited us. Elly took note of the wet spot on the bed, and then completely ignored it. She flung herself on the bed and, grabbing a couple of pillows to position her body, started to wank herself as she smiled up at me.

Damn. I thought I was a slut, but this woman was putting me to shame. What a find she was! Another reason to be very, very thankful to Paul and Sara. And I said so to her, there and then.

“Believe me, I love those people as much as you do,” she told me. “They are … special people. The whole family is.”

“I’ve met Jeff, and he’s pretty special, too. And I met Jessie a few months ago, but we didn’t get along for some reason.”

“Jessie was always moody, Emily. Even when she was a kid. She’ll snap out of it. You’ll see.”

“I guess her boyfriend dumped her.”

“Well, there you have it. Hey, just how ‘special’ is Jeff to you?”

“Pretty damned special. I mean, our lives aren’t exactly running parallel, but we definitely have something now.”

“OK, then. But let me ask you: would you mind if I …”

“If you fucked him?”

“Boy, Emily! You get straight to the point!”

“Maybe it’s the tennis player in me. You know, return the serve, keep the ball moving…”

“Yeah, maybe. But would you? Mind?”

I smiled at her. “Not at all, if that’s what he wants. And he always spoke warmly of you. I’d say go for it. He can always use the experience, and you seem to have plenty of that.”

She held out her arms to me, spread her legs wide, and beamed at me. “Come escort beşiktaş say ‘hi’ to me!”

“Hello,” I said as I kissed her. And that was the last word I said for the next hour. It was the most heavenly hour of my life.

I say that without taking the least from Jerry or Paul or Jeff. I say that knowing that I’ll always love cock. But this was the strangest thing: it was like we were on the exact same wavelength, like meeting your exact twin, the one you’d been separated from at birth. We didn’t even have to tell each other what we wanted. We could just read it from our breathing and our muscle tone. Physically, we were almost identical except for our boobs and hair. Her muscle tone was as good as mine, with immensely strong legs and the tightest ass I’d ever groped. We roamed each other’s bodies. I was as fascinated by the texture of her pubic hair, black and wiry and lush, as she was by the wisps on my own almost bare pubes. And she was as spellbound by the soft swells under my nipples as I was by the firm, melon-sized mounds under hers.

She was sliding fast into a state where she wanted some attention to her cunt, and I somehow knew it immediately. I put my hand down toward her crotch and she caught it, gently bent my fingers in, leaving only the middle one out. I smiled, and slipped the finger in. She closed her eyes in contentment.

Taking my hand, she guided me to her G-spot, and I knew immediately when I hit it, not by the feel, but from the way her body reacted, exactly as mine would.

I chuckled and, with my finger up her cunt and my tongue on her labia, I brought her to her first climax, and then her second. I was so … close … to her, it was almost like masturbating. We shifted positions so that I could keep giving her oral, but so that her mouth was at my clit and her finger up my cunt, too. Everything I did to her, I felt myself, because she was giving everything back to me as I gave it out. I was cumming, she was cumming, I was cumming again. Back and forth for what must have been an hour. By that time, the bed was so wet again that we were glad we didn’t change the sheets.

What a night that was! We were strangers who were suddenly sisters, more than sisters. After that hour of utter transport, we just looked into each other’s eyes, like looking into a mirror that can distort your features or your hair color but not the soul that looks back at you. I memorized her face, every freckle, every mole, every pore.

“Emily,” she said at last. “I love you.”

“I think I love you, too.”

“But I love Paul and Sara, too.”

“Me, too.”

We hugged and cried. And then we slept. She fell asleep in my arms, and left me in lazy thought for a long time. I thought about how much of an impact she must have had on Paul and Sara, and the effect she was having on me now. I thought about how, when I came into their lives, I must have appeared to them as the second coming of Elly, so alike that we could be sisters, re-infusing their lives with lust and joy.

I thought of my cat Bitsy, who used to fall asleep in my lap. When a cat dozes off in your lap, she’s showing you that she has complete trust in you, and for a cat that’s the ultimate honor she can pay you. And Elly was showing me that honor as I held and caressed her sleeping body, and I prayed I would be worthy of that honor.

And I thought of Jeff, what he and Elly might have meant to each other when Jeff was growing up. I knew that boys developed crushes on young ladies, but I was sure that Elly would never respond in kind. But what would she think of him now, a handsome young man who was intelligent and caring and pretty damned good in bed? If she was like me, she would no sooner see that cock than want it inside her, flooding her with his seed.

Would I be jealous? Hell, no. Instead, I was glowing with the prospect of being able to share my love for these two extraordinarily special people in my life. My lovers who love each other as I love them.

And I thought about Elly, my sister-soul, and how astonishingly lucky I was to have found her. How many people go through lives looking for someone who reflects their soul, their very self, back to them? I knew enough about life to know how rare they are, and how they don’t even have to be lovers to have that rapport. It goes deeper than love, deeper than even friendship. And tonight that person just fell into my lap.

We all reconvened in the kitchen the next morning. Elly and I were awakened by the smell of coffee brewing and bacon frying. We smiled and kissed, and then got up and walked into the kitchen arm in arm. The expression on our faces told the whole story to Paul and Sara. Their own faces lit up.

“I see you two hit it off,” Paul said. “We were so worried about that.”

“You were,” said Sara. “Not me. I knew these were two of a kind from the instant I met Emily.”

“I trust you two had a pleasant evening, too,” Elly said with great courtesy and an impish wink.

“I sure did,” Paul said. “To make love to three different women in one day, and to have them be the three most wonderful women in the world… you can’t beat that.”

“Consider it our present to you,” Sara said. “You deserve it. And you two …” she waved toward us …”you deserve each other. I’m so happy that we brought you together. That was the high point of my day, when I did that.”

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Hingabe und Demut 10

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Ahegao

10. Das nächste Treffen

Endlich ist die lange Wartezeit zu Ende. Er hat mir gerade eine SMS geschickt, dass er gegen sechs im Hotel ist und wir uns dort treffen wollen. Ich bin schon den ganzen Tag aufgeregt, habe immer wieder auf mein Handy geschaut, ob ich nicht eine Nachricht von ihm verpasst hätte. Und die gründliche Vorbereitung auf ihn, ausgiebiges Duschen, Rasieren, Epilieren und Eincremen, hat mich nicht gerade ruhiger werden lassen.

Ich wundere mich nur, dass er mir keine Anweisungen mitgegeben hat, was ich anziehen soll. Darüber habe ich mir selbst schon Tage vorher den Kopf zerbrochen. Schließlich habe ich mich für einen langen weiten Rock und eine weiße Bluse entschieden, weil ich angenehme, dass er es sich wünschen könnte.

Naja egal, ich muss los. Zum Glück ist nicht viel Verkehr. Nur Sonntagsausflügler und ich komme schnell voran. Halb sechs bin ich schon am Hotel. Ich sende ihm eine SMS, dass ich schon auf dem Parkplatz stehe. Keine Antwort von ihm. Die Zeit vergeht quälend langsam. Ich steige aus dem Auto, um mir ein wenig die Beine zu vertreten. Da, das Handy hat gepiepst. Endlich eine Nachricht von ihm. Er schreibt, dass er auch gleich da ist und fragt, ob ich mich auch gründlich vorbereitet habe.

‚Gründlich vorbereitet? Was meint er damit?’ Die neuen Klammern, das Zaumzeug und den Plug, sowie das andere Spielzeug hatte ich in der Handtasche. Aber das wird er ja nicht gemeint haben. Dass ich den Slip oder den BH ausziehen sollte, davon hatte er nichts geschrieben. Ich setze mich noch einmal ins Auto und will gerade vorsichtshalber den Slip ausziehen, als sein Auto neben mir hält.

Lächelnd begrüßen wir uns. Ein wenig unsicher, aber wir haben uns ja auch eine lange Zeit nicht gesehen. Er küsst mich lange und streicht mit seinen Händen langsam meinen Rücken hinunter. „Du hast einen BH an?”, fragt er. „Und dann ist sicherlich auch noch der Slip an” fügt er hinzu. „Du hattest mir keine Anweisungen gegeben”, sage ich. „Nein, nein ist schon okay. Du trägst ja wenigstens einen Rock für mich.” antwortet er und umfasst fest meinen Po. „Dann kann ich dir den Slip ja jetzt hier ausziehen”. Ich erschrecke. Hier? Wir sind auf dem Parkplatz vor dem Hotel und er ist relativ gut einsehbar.

Er lächelt mich an und küsst mich innig. Dabei schiebt er mich langsam gegen die noch offene Fahrertür meines Autos. Ich merke, wie er unter meinen Rock fasst und mit seinen Händen an meinem Slip rumnestelt. Nur gut, dass der Rock so weit ist und die Fahrertür mich auch etwas vor neugierigen Blicken schützt, denke ich. Er schiebt ihn langsam nach unten und streicht zärtlich über meinen Venushügel. Ich könnte schon wieder vergehen vor Lust.

„Ich merke schon, Du bist gut vorbereitet”, sagt er grinsend. Natürlich hat er meine Feuchtigkeit und Erregung gespürt. Er bückt sich etwas nach unten, um den Slip weiter nach unten zu schieben, so dass ich nur leicht ein Bein nach dem anderen heben muss, ehe er ihn endlich in den Händen hält. Lächelnd richtet er sich wieder auf, nicht ohne meine Muschi noch einmal wie beiläufig gestreichelt zu haben und lässt den Slip achtlos in seiner Hosentasche verschwinden. „Komm, lass uns nach oben gehen” sagt er. „Wir haben noch eine Menge vor”.

Er holt seinen Koffer aus dem Auto und die „Spielzeugtasche”. Wir marschieren los. „Warte hier einen Moment, ich checke schnell ein!” Nach einer Weile kommt er zurück. „Lass uns hoch gehen!” Wieder geht es hoch mit dem gläsernen Aufzug und in das bekannte Zimmer.

„Stell Dich da vorne neben den Tisch und sehe zu, dass Po und Muschi gut vorbereitet sind, ich packe so lange aus.” Ich gehe rüber und beginne mir über meine Muschi zu streichen und immer wieder mit dem Finger in mich einzudringen. Zwischendurch verteile ich meinen Saft zwischen meine Beine und nach hinten zu meinem Poloch. Ich versuche es gut zu befeuchten.

Er packt inzwischen aus und hängt seine Sachen auf. Er setzt sich in den Sessel und sagt „Komm’ her!” Ich tue es. „Beuge Dich nach vorne und zeige mir Deinen Po, Beine breit und Hände an die Unterschenkel.” Ich stelle mich vor ihn und beuge mich weit nach vorne. Er greift den Rock und schlägt ihn hoch. Jetzt muss er einen herrlichen Blick auf meinen Po und meinen Spalt haben.

Plötzlich fühle ich seinen Finger an meinem Poloch. Er schiebt ihn langsam hinein. Es zwickt und schon höre ich „Das ist aber noch nicht sehr feucht. Überlege mal, wie es wäre, wenn ich jetzt meinen Schwanz genommen hätte. Ich denke Du solltest schauen, ob Du dort noch mehr Feuchtigkeit hinbekommst, oder soll ich etwas Creme holen?” „Das wäre sehr lieb von Dir” antworte ich. „Ich glaube wir müssen mal wieder an unserem Vokabular arbeiten, wie heißt das?” „Ich danke Dir untertänigst, mein Herr! Das ist überaus großzügig von Dir!”

Er steht auf und kommt mit einem Töpfchen Vaseline zurück. Er hält es mir vor die Nase. „Hier, nimm ein wenig und bereite Deinen Po schön vor.” Mir schießt das Rot in den Kopf. Ich soll mir vor seinen Augen den Po eincremen. Okay, vor der Web-Cam hatte kayışdağı escort ich das alles schon getan, aber in real war es dann doch nochmal etwas anders.

Ich nehme zwei Finger voll und führe die Hand nach hinten. Ich verstreiche die Vaseline über mein Poloch. Dann nehme ich die Hand wieder weg. Er hat sich inzwischen wieder in den Sessel gesetzt und schaut mir aufmerksam zu. „Du meinst, das würde reichen? Ich denke, Du solltest es gut in Deinen Po einmassieren und dabei nicht vergessen, den Finger einzuführen!” Ich werde wahrscheinlich wieder rot. Vor seinen Augen?

Ich beginne vorsichtig über mein Loch zu streichen und die Vaseline noch mehr zu verteilen. Ganz vorsichtig beginne ich, mir den Finger in meinen Po zu schieben. Und schon ziehe ich ihn wieder raus. „So wird das wohl nichts!” sagte er. Er greift meine Hand und beginnt sie gegen den Po zu schieben. Mein Zeigefinger gleitet jetzt immer tiefer in meinen Po. Er drückt und drückt, bis der Finger ganz in mir ist. Jetzt zieht er so an meiner Hand, dass mein Finger nicht ganz rauskommt, und im selben Moment stößt er meine Hand wieder vorwärts. Jetzt beginnt er meine Hand im schnellen Wechsel rein- und rauszuschieben, so dass ich mich selber mit meinem Finger in meinen eigenen Po ficke.

Er lässt nach einer Weile die Hand los und sagt: „so, jetzt weißt Du hoffentlich, wie es richtig geht, also mach schön weiter!” Ich tue es. Im selben Moment fühle ich auch schon, wie sich seine ganze Hand über meine Scham legt und er beginnt auf meinen Kitzler zu drücken. Ich werde wahnsinnig, vor allem wegen der langen Abstinenz. Er steht auf, nimmt meine Hand vom Po weg und steckt mir seinen Schwanz in einem kräftigen Zug in meinen Po. Das Gefühl der Fülle ist wunderbar. Er beginnt mich jetzt schnell zu ficken und in kürzester Zeit merke ich, wie es ihm kommt… und mir auch.

Er zieht seinen Schwanz raus und sagt „So jetzt können wir uns und Dich ja fertig machen fürs Essen-gehen im nächsten Ort. Was schlägst Du vor? Wo sind eigentlich Deine gekauften Sachen?”

Essen gehen? Dazu habe ich jetzt eigentlich keine Lust. Wir haben uns so lange nicht gesehen und ich würde eigentlich viel lieber seine Nähe genießen. Vielleicht kann ich ihn ja von dieser Idee abbringen. Ich streichle ihn zärtlich. „Wollen wir nicht erst duschen gehen?”, frage ich. „Danach schauen wir uns die gekauften Sachen an!” füge ich hinzu. Er lächelt und nickt zum Einverständnis. Wir gehen beide ins Bad. Akribisch seifen wir uns gegenseitig ein und spülen den Schaum ab. Viel Zeit nehme ich mir für seinen Schwanz, massiere ihn gründlich mit der Seife ein, um ihn anschließend ebenso gründlich abzuspülen.

Er genießt es offensichtlich. Meine Hände gleiten immer wieder genussvoll über seinen ganzen Körper und ich kann nicht widerstehen, ich muss ihn einfach in die Brustwarzen beißen. Lustvoll stöhnt er auf, um mich gleich darauf von sich zu schieben. „Vertrödeln wir hier nicht unsere Zeit. Wir wollen doch noch in den Ort!”.

Seufzend trockne ich mich ab und folge ihm ins Zimmer. Ich habe ja noch eine Chance. Die Spielsachen. Ich gehe zu meinem kleinen Rucksack und hole das gekaufte Zaumzeug und die Labienspange hervor. Er hat sich inzwischen schon Slip und Hose angezogen und sitzt im Sessel. Ich setze mich auf seinen Schoß und lege die Mitbringsel in seine Hände. Prüfend betrachtet er es. „Und? Hast Du es schon ausprobiert?”, fragt er. „Die Labienspange habe ich schon probiert, aber das Zaumzeug nicht”, antworte ich, „Es sollte für uns beide sein”.

Er nimmt die Spange aus meiner Hand und legt sie zur Seite. „Das ist natürlich sehr ungehörig, etwas ohne meine Einwilligung zu tun! Ich werde mal über die Konsequenzen nachdenken müssen!” Dann greift er nach dem Zaumzeug. Er nimmt die Klammern in die Hand. Die Krokodilklemmen verbergen ihre beiden Zahnreihen weiter unter der Art Gummischlauch. Dadurch drückt die Klammer nur und die feinen Zähne können nicht die Haut attackieren. Er nimmt jetzt jede Klammer und entfernt systematisch alle Gummischützer. Am Ende sind die Klammern blank. Er drückt mir eine Klemme in die Hand und schaut mich auffordernd an.

Ich nehme sie in meine Hand und öffne sie. Ich platziere sie links und rechts von meinem linken Nippel. Dann schließe ich sie langsam. Die feinen Zähnchen ergreifen die zarte Haut. Ein scharfer und spitzer Schmerz ergreift meinen Nippel, wie ich die Klammer langsam schließe. Ich muss mir auf die Lippen beißen. Es wird unerträglich und ich wage es nicht die Klammer ganz loszulassen. Schon schießen mir Tränen in die Augen. „Lass jetzt los!” höre ich seinen Befehl. Ich tue es, stoße einen spitzen Schrei aus und fange an heftig zu atmen. Der durchschießende Schmerz wandelt sich immer mehr in einen Lustschmerz und pflanzt sich bis zu meiner Grotte fort. Ich öffne etwas weiter meine Beine und versuche den Schmerz durch Reibung an seinem Unterkörper auszugleichen. „Ist es gut?” fragt er. Ich nicke. „Dann mach jetzt die zweite fest!”.

Wortlos kaynarca escort gehorche ich ihm. Etwas unruhig rutsche ich auf seinen Knien hin und her, als ich die zweite Klemme befestigt habe. „Zappele nicht so rum!” sagt er und zieht kurz an der Kette. Der Schmerz macht mich sprach- und willenlos. Ich merke, dass ich unten schon wieder zerfließe. Er wohl auch, denn er hat jetzt seine Beine etwas gespreizt, so dass ich mit meiner Feuchtigkeit nicht seine Hose beschmutze. Er streicht aufreizend über meinen Venushügel, ergreift eine Schamlippe und befestigt daran die dritte Klemme. Mir bleibt die Spucke weg. Ich hechele und versuche den Schmerz wegzuatmen. Aber er ist da, so nah an meiner Lust.

Beruhigend streichelt er über meinen Kitzler. „Du hast es gleich hinter dir”, sagt er und ergreift meine andere Schamlippe. Ich könnte schreien, aber da ist wieder seine Hand, die mich aufreizend zwischen meinen Schamlippen streichelt und meinen Schmerz in Geilheit verwandelt. Ich muss ihn jetzt spüren, ihn küssen, aber er ergreift meine Arme und zwingt mich aufzustehen. Meine Beine wollen fast nicht stehen und er muss mich festhalten, damit ich nicht falle.

Als ich wieder einigermaßen sicher auf ihnen stehe, reicht er mir Rock und Bluse. „So. Zieh’ Dich an, dann können wir gehen!”. Entsetzt starre ich ihn an. „So? Niemals!” sage ich entschieden. Er greift nur kurz nach der Kette und zieht daran. Mir schießen die Tränen in die Augen. „Ich wollte eigentlich jetzt noch nicht mein Mitbringsel an Dir erproben, aber wenn Du es unbedingt willst”, sagt er drohend. Ich schüttle den Kopf.

„Aber wie soll das gehen? Mit der Kette zwischen meinen Beinen?” frage ich ihn leise. Er schaut an mir herunter und erkennt, dass die Kette in der Mitte, an der sich oben die zwei Kettenteile zu meinen Nippeln und unten die zwei zu meinen Schamlippen befinden, soweit herunterhängt, dass sie unter meinem Rock herausschauen würde. Ich bin wohl zu klein für das Zaumzeug. „Ach so.” höre ich ihn sagen: „die müssen wir irgendwo befestigen!”

Er holt ein kleines Seil aus der Tasche. Er bindet es um meine Taille. Plötzlich spüre ich wieder diesen Schmerz. Er hat die Kette genommen und daran gezogen. Er zieht sie zwischen meinen Beinen durch. Hinten zieht er noch mal kräftig an und bindet die Kette an dem Band um meine Hüfte fest. „Jetzt bist Du doch wunderbar für einen Restaurantbesuch vorbereitet!” sagt er etwas spöttisch. „Zieh’ Dich jetzt an!”

Bei jeder Bewegung gräbt sich die Kette in meinen Po und zieht an meinen vier empfindlichen Punkten. Ich schaffe es trotzdem, mir Rock und Bluse anzuziehen. Danach die hohen Pumps. „Mach’ Dein Gesicht noch frisch!” Ich gehe ins Bad und entferne die herabgelaufene Wimperntusche. Ich reinige mein Gesicht, lege neues Rouge auf und nehme den roten Lippenstift. Anschließend mache ich die Augen.

„Du siehst gut aus! Lass uns gehen!” Wir gehen zu seinem Auto und fahren in den 10 km entfernten Ort zu einem Restaurant. Wir finden einen Tisch. „Setz Dich neben mich! Dann habe ich Dich besser unter Kontrolle.” Wir setzen uns und schon spüre ich, wie er mit der Hand über meinen Oberschenkel gleitet. Sie wandert höher und schon fühle ich seinen Finger auf meinem Kitzler. „Hör’ auf!” sage ich. „Sonst mach’ ich hier noch unanständige Sachen.” „Wie schön!” sagt er.

Der Ober kommt und gibt uns die Speisekarte. „Lass uns was schnelles Essen! Damit wir nachher noch Zeit haben!” Wir bestellen jeder ein kleines Gericht dazu ein Glas Wein. Während wir warten, wandert seine Hand immer wieder zwischen meine Schenkel. Wie gut, dass ich diesmal den weiten Rock anhabe, da hat er „mehr Platz drunter” und es fällt nicht so auf. Aber die Effekte sind fast fatal. Das Beißen der 4 Klammern und dann immer wieder seine „einfühlsamen” Angriffe auf meinen Kitzler und meine Möse. Ich vergehe und habe ernsthaft die Angst, dass er mich hier zum Orgasmus bringt. Aber er lässt immer wieder ab. Das ist so gemein, aber gleichzeitig auch beruhigend.

Ich spüre, wie immer mehr Flüssigkeit aus meinem Spalt läuft. Es fühlt sich an, als ob meine Schenkelinnenseiten mit einem Liter Öl beschmiert wären. ‚Wie feucht ist wohl mein Rock inzwischen?’ denke ich bei mir.

Das Essen kommt und wir genießen es. Wir zahlen aber sehr bald und gehen wieder. Beim Aufstehen fühle ich, wie sich der feuchte Stoff meines Rockes von hinten gegen meine Oberschenkel legt. Ich muss ihn bereits völlig durchfeuchtet haben.

Auf dem Weg zum Auto nimmt er mich in den Arm und immer wieder wandert seine Hand auf meinen Po. Beim Auto angekommen öffnet er die Beifahrertür, „Warte einen Moment! Auf dem Rücksitz liegt ein Handtuch. Du solltest es über Deinen Sitz legen, damit nichts Ernsthaftes mit den Bezügen passiert! Du hast jetzt schon einen riesigen feuchten Fleck hinten auf deinem Rock!” Ich erschrecke. ‚so bin ich aus dem Restaurant gegangen?’

Ich beuge mich ins Auto und greife nach dem Handtuch auf dem Rücksitz. In diesem kızıltoprak escort Moment fühle ich eine Hand auf meinem Rücken und die andere stößt mit einem Finger in meine Muschi. Er hält mich in der Position und beginnt mich mit seinem Finger zu ficken. Ich vergehe. Dann hört er auf. „Komm setz Dich und lass uns fahren!” „Ooh!” sage ich nur und setze mich. Er fährt los. Er fährt direkt zurück zum Schlosshotel. Wir gehen hoch in sein Zimmer.

„Zieh’ Dich aus!” sagt er nur knapp. Ich ziehe meine Bluse und Rock aus. Und stehe vor ihm nur mit meinem neuen Zaumzeug. „Das Seil um die Hüfte weg, damit die Kette frei hängen kann!” Ich nestele an dem Seil und löse es und die Kette. Sie hängt jetzt frei nach unten. Er setzt sich in den Sessel. „Knie Dich vor mich!” Ich tue es. Er greift die Kette und zieht sie wieder durch die Beine. Er beginnt kräftig daran zu ziehen! Die Kette gleitet durch meine Poritze und zieht an Nippeln und Scham. Ein Schmerz durchzieht mich.

„Befreie meinen Schwanz!” Ich beginne seine Hose zu öffnen und seinen Schwanz herauszukramen. Er streckt sich mir entgegen und ich kann es nicht lassen, ihn in den Mund zu nehmen. Mein Mund gleitet hoch und runter. Er zieht im Takt an der Kette und mich durchzuckt jeweils der Zug auf meine empfindlichsten Teile.

Er steht auf. „Zieh mich aus!” Ich beginne seine Hose herunterzuziehen. Dann ziehe ich ihm den Slip aus. Danach beginne ich sein Hemd zu öffnen. Nachdem es offen ist, küsse ich seine Nippel und beiße in sie rein. Dann ziehe ich ihm das Hemd aus. Meine Zunge wandert noch mal zu seinen Nippeln und dann über seine Brust und Bauch wieder hinab zu seinem Schwanz.

Ich nehme seine Eier in meine linke Hand und umgreife sie fest. Dann nehme ich wieder seinen Schwanz tief in meinen Mund und ficke ihn mit meinem Mund. Nach einer Weile hält er mich fest. „Stelle Dich hin!” Ich tue es. Er beginnt mit seinem Finger durch meine Schamlippen zu streichen. Dabei schiebt er ihn immer wieder in meine Lustgrotte, dann zieht er ihn wieder raus und streicht über meinen Kitzler. Er macht mich völlig wild. „Nehme das Zaumzeug ab und lege Dich auf den Rücken auf den Boden, hol’ Dir aus dem Bad ein Handtuch zum Drauflegen.” Ich nehme die Klemmen ab. Es zieht und Schmerzen ziehen durch die befreiten Stellen. Ich hole das Handtuch und breite es auf dem Boden aus. Dann lege ich mich selbst drauf.

Er geht zu seinem Koffer und kommt mit 4 Fesseln für Hand- und Fußgelenke zurück. „Mache sie fest”. Ich beginne die Fesseln an den Gelenken anzubringen und festzuziehen. Er steht auf und holt ein Seil. Er befestigt es an der einen Fußfessel. „Heb’ Deine Beine hoch und ziehe sie an!” Er nimmt das Seil und legt es hinter meinem Kopf herum. Dann zieht er an und bindet es an der anderen Fußfessel fest. Er zieht alles kräftig an. Jetzt sind die Beine hochgezogen und meine Muschi liegt offen vor ihm.

„Jetzt zeig’ mir, wie Du es Dir besorgst, wenn wir es über den Chat machen!” Ich wandere mit meiner rechten Hand zwischen meine Beine und beginne mit meinem Mittelfinger in mich einzudringen und mich zu befriedigen. Gleichzeitig streichele ich immer wieder über meinen Kitzler. Ich merke plötzlich, dass er seine Kamera in Position gebracht hat und mich dabei filmt. Ich mache trotzdem weiter. „Jetzt nimm den Zeigefinger von Deiner anderen Hand und ficke damit Deinen Po, so wie ich es Dir vorhin beigebracht habe!” Ich laufe rot an aber gehorche. Vorsichtig bohre ich den Finger in meinen Po.

Es macht mich an, wie er mich dabei betrachtet. Ich sehe, wie er seinen Schwanz in die Hand nimmt und sich dabei langsam befriedigt. Das ist zu viel, und es kommt mir. „Was ist das denn schon wieder? Kommen, ohne zu fragen!” „Es tut mir leid” stottere ich „aber es hat mich einfach zu sehr angemacht!”

Jetzt kommt er zu mir und löst das Seil an der linken Fußfessel, um es zugleich durch ein neues zu ersetzen. Er wirft die zwei Seile über einen der Holzbalken im Zimmer. „Hebe Deine Beine!” Ich hebe sie hoch und er beginnt das linke Bein hochzuziehen, dann das rechte. Er zieht jeweils abwechselnd immer wieder an, bis die Beine so hochgezogen sind, dass mein Po vom Boden abgehoben ist. Dadurch, dass er die äußeren Balken genommen hat, sind die Beine gleichzeitig weit nach außen gespannt und meine Möse klafft weit auf.

„Wo sind die schönen Nippelklemmen?” „Vorne in der kleinen Tasche an meinem Rucksack!” Er holt die silbernen mit einer Kette verbundenen Schraubklammern hervor. Er beugt sich runter und streichelt meine Brüste. Er streicht über die Nippel und zwickt sie. Dann nimmt er die erste Klammer und legt sie um meinen linken Nippel. Langsam dreht er an der Schraube. Das bekannte Gefühl breitet sich in meinen Titten aus und mit zunehmendem Druck pflanzt sich das Gefühl in meine Lustgrotte fort.

„Weil Du so brav warst, darfst Du Dich ruhig ein wenig streicheln, wenn es Dir hilft!” Sofort greife ich mir in meine Muschi und beginne, mich zu befriedigen. Währenddessen legt er die zweite Klammer an. Er merkt sofort, dass ich schon wieder kurz vorm Explodieren stehe und befiehlt barsch „Hände weg! Und vor allem nicht kommen!” Ich ziehe die Hände weg. Er dreht beide Klammern noch fester und ich bin kurz davor „Stopp” zu schreien. Tränen schießen mir in die Augen, aber ich halte den Mund. Er nimmt die Kette an den Klammern und zieht daran. Ich werde wahnsinnig. Dann lässt er sie fallen.

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Athletic

Having made the arrangements with your husband Ryan, I arrive at the hotel and check in. I go to the room to freshen up, before making my way back down to the bar area. It is early evening and the bar is busy with numerous businessmen and so, I find it easy to remain anonymous amongst all the other ‘suits’.

You arrive with Ryan shortly after and I can easily spot you, having provided clear instructions on what I wished you to wear; a short black skirt, heels and a white blouse. Your hair is down and I can already admire your fine ass through your tight fitting skirt. As organised, you sit in the bar with Ryan and enjoy a drink, knowing that one of the other customers will be enjoying your body shortly, but you obviously don’t know what I look like. As I subtly admire your beauty from a safe distance, I can only guess the excitement that you feel building, knowing that someone in that bar will shortly be using your body. I see you glancing round trying desperately to guess who. I see you fidget in your seat and imagine your pussy getting wet and tingling with anticipation.

I make my way upstairs, leaving my room number with the bartender for Ryan to collect as planned. Upon arrival at my room I ensure that the room is well lit and settle down in an armchair and wait.

Ryan holds your trembling hand as you walk along the corridor to my room. You pause at the door, long enough only for Ryan to give you a kiss and slip a silk blindfold over your eyes. He leads you through the door and into my gaze.

As planned, I sit and watch as your husband slowly removes your blouse, exposing your fine black bra and stunning tits. Already I can see your nipples stretching the bra material and escort bayan acıbadem giving away your arousal. Next, Ryan turns you away from me and slips your skirt down your legs. This exposes the black stockings and suspenders that you have on, framing that most spectacular ass. As requested, you are not wearing any panties and when you turn I get a glimpse of your neatly trimmed pussy lips, already glistening and moist. At this stage Ryan kisses you once more, before stepping back and leaving you standing in just your underwear and heels.

As I walk over I see Ryan settle back into a chair and pull out his hard cock. He begins to stoke it as I approach you. Without saying a word, I place my hands on your shoulders and guide you to your knees. Blindfolded, your other senses are heightened and you can hear me unbuckle my trousers and pull my cock out. You can almost smell the pre cum on my rapidly hardening cock. As you feel the tip of my cock touch your lips you take me into your mouth. I can’t help but moan with pleasure as I look down at your mouth stretched round my cock and your perfectly clad ass resting on your heels. As I look across to see Ryan furiously stroking his hard cock, I enjoy your efforts as you suck my engorged cock. The shear energy with which you suck me gives away the excitement you feel at performing for an unknown stranger. As you fully lubricate my cock, I begin to thrust into your mouth, sliding my hands through your long hair to hold the back of your head as I do so. You gag momentarily, before I find a rhythm that suits us both.

Before long I feel the need to cum, but resisting the urge, I pull escort bayan bağdat caddesi out, leaving your perfect lips, open and searching for my cock. I go to lie on the bed and signal Mark to assist. He guides you to the bed and helps you climb up straddling my legs. Fearing that the effects of your oral may shorten my pleasure I take hold of your hips and slowly begin to rock you back and forth. You can feel my rock hard cock beneath your pussy lips as you slide back and forward along its length, your pussy almost soaking my cock and balls. With each movement my cock rubs against your pussy lips and clit, causing waves of excitement. I cannot help but admire your stunning body as I slide my hands across your smooth stomach and encase your tits. How I manage to stay silent is a mystery as before long you begin to moan and after further teasing, quietly utter the word ‘please’. I then cause my cock to pulse which raises the tip and as you rock back, allows it to slide, balls deep into you wet pussy. This action causes me to break my silence and moan deeply. I grab your hips and guide you back and forth vigorously, fucking your sweet pussy hard and fast. The sight of your tits bouncing about within the confines of your black bra really does stimulate me and I go into overdrive, fucking you for all I’m worth – this is no tender sensual affair.

Ryan has meanwhile stripped off completely and comes round to the bed. Still blindfolded you can’t see this. Your mind is full of the sensations in your pussy and the sweet smell of sex that is now present. As your husband approaches the bed I pull you deeply onto my cock and escort bayan kozyatağı hold you still, grinding pelvis to pelvis. As I do so I grab your gorgeous ass cheeks and spread them wide, showing your sweet ass to your spouse. Up until now you had remained quite quiet, moaning softly as we fuck, but when Ryan quickly and purposefully thrusts his hardened cock into your ass, you omit a loud moan and collapse forward onto my chest.

Ryan then sets the pace and with each thrust, moves your pussy up and down my shaft. This double fucking has turned you into an animal, sweating and panting. A surprising string of obscenities flow from your mouth, as we both fill you full of cock. Your tight ass doesn’t take long to bring Ryan off and as he thrusts long and deep into your ass you actually bite my neck, clamping down as he fills you with his cum. This is too much for you and you start to shake as your pussy pulses and your orgasm rips through your body. As I feel you climax, I allow myself to cum, flooding your pussy with what feels like a never-ending amount of sperm.

I allow you and Ryan to recover as I dress and leave the room. As I glance back, I see you reaching over to kiss your husband, still blindfolded, as cum begins to leak from between your legs and trickle across one of your perfectly shaped buttocks.

I make my way back down to the bar, nursing the reminder that you left me with; a distinct bite-mark on my neck. As planned, Ryan eventually brings you back to the bar for a further drink. As you settle down at the far side of the bar I can see that your face is still flushed. I cannot work out whether this is still a result of the huge orgasm you have just had, or from your husband leaning across and telling you that I am still here in the bar somewhere. You again glance round the bar, this time trying to work out who has just ravaged your body and left their cum in deep inside you.

You momentarily look at me, but fail to notice the bite-mark. I know that you will soon walk from the hotel still not knowing who you just fucked, sucked and who’s cock you just came on.

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In an Ideal World

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Amateur

I was determined to make it the best summer of my life.

I’d graduated college the first week of May and immediately received an offer for a dream job in San Diego. It meant moving clear across the nation, but it was too good an opportunity to pass up.

The job started in September, so I had several months on my hands. I’d be working fifty hours a week come autumn and probably for some years after, so I decided a prolonged vacation was in order and had just the place in mind.

My parents owned a small vacation home near the beach in one of the sleepier towns down the shore. They would be in Asia until the last week of August, too, so I could bum around the vacation house until then without a care in the world.

I fell into a nice, easy routine right away. I’d usually get up around nine or so, taking my time starting the day. I love to bike and there was a long path a few miles away. Around ten I’d hit the trail, doing fifteen miles by the time I reached the far end and rode back home.

Afternoons I’d hang around the beach or sit on the front porch reading. At night I’d go out with friends or a few of us would hang out around the house grilling cheeseburgers and drinking beer.

I was seeing Alyssa, a girl two years younger than me and keeping it casual. I got the feeling sometimes that she wanted it to be more serious, but I wasn’t interested. Besides, I was moving two thousand miles away in a few months.

I’d always preferred older chicks, anyhow. In college I dated a doctoral candidate eight years older than me. I missed her sophistication and intelligence and hoped to meet someone like her in San Diego.

Meanwhile, I had my extended vacation to enjoy. Those morning bike rides were great. You have a lot of time to think while biking. Plus, the trail was populated by a variety of attractive ladies walking, running, or pushing strollers. Many looked in their thirties or early forties, just my type.

That’s where I first saw Diane and Allison.

Diane was the taller of the two, Italian-American with long black hair and flashing green eyes. She had medium-sized breasts and long legs. I guessed her age at around forty. I never did find out.

Allison looked the same age but was the opposite of Diane in a lot of ways. Allison was shorter and had pale blonde hair. Her features were soft and she had the kind of bright blue eyes that always make me smile. She was a lot curvier than Diane, too, with extra-large breasts and a delightfully-plump bottom.

They were walking in my direction and wore black exercise pants and tank tops. Diane’s was red, Allison’s yellow. I smiled and nodded as we passed. I couldn’t resist and turned my head back to check them out from behind and caught both of them glancing back at me.

I pedaled on, a wide grin on my face.

They were on the trail again the next day. I smiled at them as I whizzed past and they smiled back. Every day for a week or so I saw them walking together. I made sure to leave for my ride at the same time every morning in the hopes of seeing them.

I fantasized about them all the time. I’d get home from my ride, strip right down, and lay on my bed. I’d jerk off thinking of them.

Sometimes I masturbated thinking about Diane. Usually, I imagined myself on top of her. I’d close my eyes and picture us kissing as I pounded her pussy. I thought about her wrapping her long legs around me and that’s usually when I came.

Other times I’d think of Allison. I usually fantasized about her on top of me, her big tits bouncing up and down as she rode my cock. I imagined what it would be like to suck on those ample melons.

I enjoy curvy women like Allison. Yet I also find that a slender woman like Diane has her own particular charms. I’d have a tough time saying which I truly prefer. Diane or Allison, what a choice!

In an ideal world, I could have them both.

One day I was late getting out on the bike. Alyssa had come over the night before. We had sex and then drank too much. It was nearly eleven before I finally got out of the house.

I got a cramp in my calf as I reached the trailhead. I got off and started stretching it out.

At that moment, Diane and Allison appeared, finishing their daily walk.

“Hey, bike guy,” Diane said.

“Hey, walking ladies,” I responded.

“We missed you this morning,” Diane said.

“I was a bit late getting started,” I said.

“Hot date last night?”

“Kinda.”

“I’m Diane,” she introduced herself. “This is Allison.”

“Nick,” I said, shaking their hands.

“Nice to meet you, Nick,” Allison said.

We made small talk for a minute and they went on their way. I rushed through my ride, probably finishing in record time. Back home, I bounded upstairs to the bedroom and discarded my clothes. I lay back in bed and jerked off imagining Allison riding me while Diane sat on my face. I came in no time.

I saw them every morning for the next week or so. I’d nod, smiling and greeting them by name.

“Morning, Diane! Morning, Allison!”

“Morning, Nick!” They’d say çatalca escort in unison.

I didn’t see Diane and Allison one morning on the trail. I returned home feeling bummed, took a shower, and decided to grab some lunch. There was a pizza place nearby, on the far end of the business district. I decided to walk.

I was passing some stores on Main Street when Diane and Allison stepped out of a boutique.

“Nick!” Diane exclaimed.

“Hey, ladies. I missed you this morning.”

My eyes took them in. They were hot enough in their workout wear, but even sexier cleaned-up. Diane wore a purple button-down blouse and white capris. Allison wore a blue sleeveless blouse and white knee-length skirt. Allison’s hair was down, the first time I’d seen it that way. It was long and curly.

Diane had a mischievous gleam in her eye.

“So what’re you up to?” she asked.

“I was just going to get a few slices of pizza.”

“We were just headed for lunch, too,” Diane said. “Join us!”

“I, uh,” I stammered like an imbecile.

“Come on,” Allison chimed in. “Our treat.”

“OK,” I said. “That sounds nice.”

The restaurant they were headed to was only a few doors down. It was an upscale place serving rustic Italian cuisine and doing a pretty good job of it. The food was fantastic, though not half as great as the company.

The ladies insisted on a bottle of white wine to go along with the meal. I was a bundle of nerves but the first glass put me at ease. I became more talkative and told them all about the job in San Diego and how excited I was.

I learned a lot about them, too. Allison was divorced with two kids at home. Diane was married and the mom of a seven year-old. She rolled her eyes when she talked about her husband. I got the impression she wasn’t thrilled about matrimony. At least the monogamy part.

“Nick, I wonder if you could help me with out with something,” Allison asked as we finished our meal.

Diane cast Allison a sly grin.

“I need to move a heavy chair,” Allison continued. “Would you mind?”

“No. I’d be happy to do it.”

“Good. We’ll swing by my place after we’re finished.”

Diane’s car was right out front. It was a powder blue Mustang convertible. She insisted I ride up front with her and Allison sat in the back.

Allison’s house was a humble little cape cod that looked well-kept. It wouldn’t have been anything special, except it was two blocks from the Atlantic Ocean. Allison’s ex was a big shot lawyer and she got the house in the divorce.

Allison opened the front door and I followed them into the living room.

“Let me get you a refreshment,” she said. “Sit down. Relax.”

Allison left, saying something about lemonade. I took in my surroundings. Her house was clean and stylish, decorated in a sunny shore motif. It fit her.

I turned to say something to Diane. Before I knew what was happening she pulled me close to her and kissed me. My lips parted and she shoved her tongue into my mouth. I wrapped my arms around her waist and pulled her tight against me.

Diane grabbed my ass with both hands as we kissed. My mind was racing, hardly able to comprehend this was happening. I went with the flow, enjoying the taste of her lips and tongue.
We heard Allison returning and Diane pulled back. We were still standing close together when Allison reentered the living room bearing a platter with a pitcher and three tall glasses filled with ice and lemonade.

Allison put the platter down on the coffee table and handed us our drinks. I took a sip and tasted the alcohol.

“Thought I’d throw in some vodka,” Allison said cheerily. “Why not? To new friends!”

“To new friends!” I responded.

We clinked glasses and drank again.

I complimented the house and Allison began talking how much work she had done to it since moving in two years earlier. Her hand brushed my arm a few times and she kept looking into my eyes and smiling.

I nodded and smiled back, sipping the spiked lemonade and considering my situation. Diane definitely wanted me if that kiss was any indication, and I thought Allison felt the same way. I didn’t have the nerve to suggest the obvious, though. The downside was too big if they weren’t into it.

Then Allison put all my doubts to rest.

“You’ve got such nice muscles,” she observed, reaching out and caressing my arm.

Our eyes met. She leaned forward and gave me a long, open-mouthed kiss. She tasted different than Diane, more sensual.

Allison broke off the kiss first, gently withdrawing.
“Come on,” Diane said, taking my hand. “Up for a little fun?”

They led me upstairs to Allison’s bedroom and proceeded to strip me. Allison kissed me hard on the mouth and then took off my shirt. She resumed kissing me while Diane pulled down my shorts and underwear. I kicked off my sandals and found myself standing naked between them. It was a good place to be.

Their hands roved over my chest and stomach as they took turns kissing me. Allison reached down silivri escort and began stroking my cock. It was fully erect by then, standing proud at just over seven inches.

“You’ve got such a nice cock,” Allison said. “We were hoping you had a nice big cock to fuck our wet cunts with!”

Allison had a secret. She was president of the PTA and never heard to utter even the mildest profanity in public. Behind closed doors, however, she was an insatiable bisexual who loved to talk dirty. By dirty, I mean the most creatively filthy stuff I’d ever heard a woman say.

Diane reached down and gently caressed my balls as Allison kept stroking the shaft of my cock. I shuddered, sighing with delight. I could scarcely believe my good fortune.

“I want your cock in my cunt,” Allison whispered in my ear. “I want you to fuck my wet little fucking cunt. Can you fuck my slutty cunt good?”

“You bet,” I said.

Diane began kissing my neck and nibbling my earlobe while I enjoyed Allison’s lips and tongue. They were both talented ladies with their mouths, confident and experienced. They were the kind of women I’d dreamt of all my life.

“You ladies are overdressed,” I murmured.

“I’ll have to correct that,” Diane said. She stepped back and slowly began to remove her blouse. I watched her undo each button as she swayed slowly and licked her lips for me.

Meanwhile, Allison knelt in front of me.

“I love a big throbbing cock in my mouth!” she said, licking the tip of my cock. “I’m a cocksucking whore and I love it!”

Diane stripped off her blouse. She had on a white bra underneath which she undid and threw aside. My eyes fixated on her rose-colored nipples.

Allison slid the rest of my cock into her mouth and began sucking me back and forth. I still couldn’t quite believe what has happening. I was lost in joy.

Diane slid off her capris. She turned around, sticking her ass out. She moved her butt back and forth for my entertainment and slid her panties off. Her ass was gorgeous, round and inviting.

All the while Allison sucked on my cock, my hips gently thrusting into her mouth. Diane stood, kicking off her shoes and turning towards me. Her pussy was as black as the hair on her head. It was hairier than I was accustomed to, but that was fine.

Diane kissed me and then knelt down next to Allison.

“My turn,” she whispered.

Allison took her mouth off my cock and pointed it towards Diane.

“Suck him, you cocksucking whore!” she said. “Suck that cock! Go on, slut! Suck it!”

Diane took me into her mouth and started sucking me gently. Allison stood. She kissed me and then stepped back.

It was her turn to strip.

As Diane’s head slid back and forth on my cock, Allison undid the front of her blouse and let if fall to the carpet. I stared at her exceptional tits. I’d say she wore a DD-cup, if I had to guess, maybe bigger.

She undid her bra and her tits broke free. They had a little sag to them, just like Diane. It was all part of that mature femininity I adored. I especially liked her lovely light-pink nipples.

I watched as Allison slide off her skirt. I was delighted to discover that wasn’t wearing panties. I also learned she shaved her pussy.

Diane sucked me at a nice slow pace, enough so that I felt great but not enough to make me come. Allison approached me and we kissed. My hands explored her big tits and she moaned.

Diane pulled her mouth back, jerking my cock a few times before standing. The ladies gently guided me towards the bed and got me on my back. Allison lay next to me, her mouth seeking out mine. We began making out furiously.

Diane straddled me and guided my cock into her pussy. She was dripping wet and I entered her in one fluid motion. I groaned and smiled.

Allison looked at her friend, her eyes wide with excitement.

“That’s right!” she shouted. “Ride that fucking cock good, you fucking slut! You know you want it, you stinking whore! Fucking ride that dick up you cunt! Fucking ride it until you fucking come, bitch!”

Allison kissed me again, our tongues twirling in each other’s mouths. My hands sought out her tits and I cupped them gently. She moved up and shoved them in my face. I licked her nipples, sucking on each big tit in turn.

Diane’s pace quickened. She was moaning and bouncing on my cock. One of her hands rubbed her clit as she rode me. I kept sucking on Allison’s tits. I was in heaven.

“You want to eat my pussy, motherfucker?” Allison whispered. “Huh, you want to lick my wet cunt?”

“Yes,” I managed to gasp.

Allison got up and then squatted over my face, turned towards Diane. Her plump butt cheeks were right above me and her beautiful pussy mere inches from my tongue.

I lifted my head and began licking her. She was soaked but I took it slow. I licked her clit up and down for a while and then started to increase the speed of my tongue. I sucked her clit and she responded, shuddering and groaning. The whole time, she went on with her profane bizimkent escort play-by-play.

“That’s it, you fucking dirty boy! Lick my motherfucking clit! Lick that fucking clit! Oh, yeah. Suck my clit like that again!”

Diane’s moans grew more high-pitched. Allison, meanwhile, had stopped her dirty talk. I couldn’t see much, but I felt the way they leaned into one another and figured they were making out.

I began thrusting upwards harder into Diane, still licking Allison’s clit the whole time.

Diane started to shriek, still bouncing up and down on my cock.

“Oh, fuck!” she wailed. “I’m gonna come! I’m gonna come!”

Her body shuddered and she screamed.

“Oh, yes! Yes, yes, yes!”

Her cries grew less intense as her orgasm waned. She kept riding me, though.

“How’d that cock feel in your cunt, whore?” Allison asked her. “I bet it felt good in there, fucking your filthy slutty cunt! Yeah, that’s some cock! I want it to fuck my swollen filthy whore cunt, too!”

Diane climbed off and lay next to me. Allison took her place. She wasted no time, thrusting up and down on my cock. Her big tits bounced to my delight.

I groaned and thrust back up into her. I knew it wouldn’t be long before I came, but wanted to make sure Allison had her orgasm first.

“That’s it, motherfucker!” Allison groaned. “Fuck me, motherfucker! Fuck me, fuck me, fuck me!”

Her groans grew into loud screams.

“Fuck me! Fuck me! Fuck my filthy dripping cunt!”

Diane lay next to me, her hand on my chest as she watched Allison riding my cock. I began tongue-kissing Diane as Allison groaned wildly.

“Oh, I love fucking you like this!” Allison yelled. “Give it to me, motherfucker! I’m gonna cum all over your big dick! Oh, fuck me! Fuck my smelly fucking cunt!”

I kept making-out with Diane as Allison rode me. I was thrusting up into Allison rapidly and knew I couldn’t hold out much longer. Then Diane slid her tongue into my ear and I had no chance of holding back.

“I’m gonna come!” I moaned.

“Go ahead, baby,” Diane whispered, licking my ear furiously.

“Do it, motherfucker!” Allison barked at the top of her lungs. “Shoot your fucking hot fucking cum into my cunt! Fill my wet slut pussy up with it!”

I thrust into Allison, my orgasm approaching. I froze, my cock suddenly throbbing violently. Each throb sent a squirt of cum into Allison’s pussy. She loved it, howling and bouncing harder than ever.

“That’s it, motherfucker! Fill me with your motherfucking juice! I love your cum inside me!” she wailed, still bouncing on my cock. “Oh, I’m such a fucking whore!”

She came right after that, screaming and shrieking a symphony of profanities. When she was done, she dismounted my cock and lay down in the bed. She snuggled in close against me on the opposite side of Diane. They each gave me a long open-mouthed kiss and then leaned over and kissed each other.

We lay together for a while, caressing each other gently.

“Well, that was nice,” Diane said.

“Fucking awesome,” Allison chimed in.

“Can I ask you ladies something?” I said

“Go ahead,” Allison said.

“Is there really a heavy chair you need me to move?”

They laughed.

“No, that was a lie.” Allison hung her head in mock shame. “I hope you can forgive me.”

We got together the next day at my place and had another amazing time. Afterwards, we lay around talking. I learned Diane and Allison had been fooling around which each other for more than a year. They’d been talking about finding a guy to join them, and then I came along.

“We took one look at you, honey, and decided you’d be perfect for us,” Allison said.

“That’s not all,” Diane added. “We’ve got a proposition for you, one we think you’ll like.”

Diane and Allison wanted me to be their sex toy until September when I had to leave. I would make myself available for them whenever they wished, be it individually or otherwise.

Hardly a day passed the rest of the summer when one or both of them didn’t drop by. Diane would come over when her husband was working late and her kid was with the neighbors.

Allison and I got together whenever she could get away from her kids. The week they were at day camp we spent entire afternoons naked and all over each other. Diane joined us whenever she could.

I grew to know their sexual tendencies well. Diane was the more athletic lover, for example, but Allison had her soft curves and the dirty talk.

Also, Diane sometimes wanted tender lovemaking. On those occasions, I would take her by the hand into the bedroom and we’d enjoy an hour or so of sweet, gentle sex.

Allison, however, wanted nothing but raunchy, often rough, sex. I was happy to oblige, of course. Afterwards, though, we’d talk. We talked about everything in an easy manner like we’d been best friends for years. I told her things I never thought I would be able to tell another human being, and she confessed her share of deep, dark secrets.

If I were staying in New Jersey, I would have fallen hard for her.

I broke it off with Alyssa right after that first time with Diane and Allison. I tried to let her down easily, explaining how two-thousand miles was too far for a long-distance relationship and it was best to make a clean break. I told her I wished her all the happiness in the world and kissed her goodbye. I thought that would be enough.

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Alisha: Eremitage Teil 04-2

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Alisha: Eremitage. Eine BDSM-Weihnachtsgeschichte in fünf Akten

Dritter Akt: Umwertung

Teil 2

(c) Astrum Argenteum 2021

[ich bitte um Entschuldigung für die lange Wartezeit auf die Fortsetzung. Der Rest der Geschichte wird jetzt hoffentlich schneller folgen]

Heißkalte Erregung durchfuhr meinen Körper, flutete mich mit erotisierter Angst. Meine Beine wurden weich und ich begann zu zittern. Auch wenn ich wusste, dass ich Alisha vertrauen konnte, ahnte ich, dass sie mich an meine Grenzen bringen würde. Grenzen, über die ich mir selbst noch kaum bewusst war, wie ich in diesem Moment realisierte. Doch es gab nun kein Zurück, ich war in Alishas Händen und ihrem kreativen Verlangen ausgeliefert.

Wir hatten immer wieder darüber geredet, die „Seiten” zu wechseln, um mich nachempfinden zu lassen, was Alisha erlebte, wenn sie Schmerzen suchte. Mir war klar, dass ich niemals mit ihr „konkurrieren” konnte — das war aber auch nicht mein Ziel. Stattdessen wollte ich vor allem eine Ahnung davon bekommen, was Schmerzen mit unserem Körper und unserem Verstand anstellen. Während Alishas Pfingst-Martyrium hatte ich mich bereits einmal in ihre strafenden Hände begeben und äußerst intensive Schmerzen erlebt. Ich war also nicht ohne Vorerfahrungen, dennoch waren es Ausnahmen geblieben.

Ich hatte Alisha meine roten Linien genannt und ich wusste, dass sie sich daran halten würde. Ihr ging es nicht darum, mich zu quälen oder zu verletzen, sondern mir eine Erkenntnis zu ermöglichen, die ihr schon lange zuteilgeworden war. Es ging darum, etwas sehr Tiefgründiges zu verstehen; um eine Lektion ihrer Weisheit.

+++

Nachdem sie mir die Maske über die Augen gezogen und mir somit die Sicht genommen hatte, strich sie mir sanft über den Kopf. Ich atmete stockend, voller Erregung, mein Penis war hart und feucht vor Begierde. Alisha machte einen Schritt in meine Nähe, ihre hohen Absätze klackerten auf dem Boden. Ich roch ihre herbe Geilheit, ihr Duft stieg mir in die Nase und betörte mich, berauschte meine Sinne.

Sie musste mitbekommen haben wie ich sie witterte, denn sie lachte über mich: „Na, gefällt dir was du riechst? Den Duft deiner Herrin?” Ich keuchte und stammelte meine Zustimmung. „Antworte gefälligst so, dass ich dich hören kann, du kleines Miststück!” Alisha verpasste mir eine schallende Backpfeife, die mich augenblicklich erdete. „Ja, mir gefällt dein Geruch!” Wieder klatschte es, diesmal noch härter: „Hab ich dir erlaubt, mich zu duzen? Du unerzogenes Stück Dreck!”

Damit griff sie mich hart in meinen Haaren und zog mir brutal den Kopf nach oben. Ich stöhnte vor Schmerzen, während sie schon mein Gesicht zwischen ihre Schenkel presste. Ihr Geschlecht war heiß und zerfloss förmlich auf meinem Mund. „Ja, leck deine Herrin, du Hund, zeig ihr, dass du dich zu benehmen weißt!”

Ich merkte, wie Alisha die Rolle genoss, die Oberhand zu besitzen. Fast immer war sie es, die sich auf alle erdenklichen Weisen quälen und erniedrigen ließ, die sich auslieferte. Daraus zog sie ihren Genuss und ihr Selbstbewusstsein. Nun konnte sie mich nach Belieben benutzen, was mir wiederum die Erfüllung gab, sie glücklich zu machen.

Alisha stöhnte unter meinen Lippen und meiner Zunge; ich saugte und leckte, als ob mein Leben davon abhinge. Ihr Griff in meinen Haaren lockerte sich leicht, ohne mich allerdings loszulassen. Nach einer Weile spürte ich, wie sie sich nach vorne beugte. Etwas klapperte.

Der Schlag traf mich völlig unvorbereitet. Heißer Schmerz loderte auf meiner linken Pobacke auf. Sie hatte mich mit dem Spanking-Paddel geschlagen. Ich keuchte und unterbrach kurz meine orale Pflichterfüllung, um mich dem Leiden hinzugeben. Doch das kam nicht gut an. „Leckst du gefälligst weiter, du Miststück?!” Wieder griffen ihre Finger brutal in mein Haar und drückten mein Gesicht gegen ihre Vulva. Zeitgleich knallte der nächste Schlag auf meine Pobacke, laut wie ein Pistolenschuss. Und der nächste. Und der nächste.

Und während ich jetzt schon ganz erbärmlich wimmerte, war mir natürlich bewusst, dass Alisha gerade erst angefangen hatte.

Nach zehn Schlägen auf jede Pobacke ließ sie kurz von mir ab. Mein Hintern glühte und pulsierte vor Schmerzen. Ich keuchte und versuchte, mich auf meine Empfindungen zu konzentrieren. Mein ganzes Gesicht war feucht verschmiert von Alishas Pussy, sie hatte mich olfaktorisch markiert als ihr Eigentum, die persönliche Handschrift folgte auf meinem Gesäß.

Auch wenn ich Zeit zum Durchatmen erhielt, war es nur eine Pause, die Alisha dazu nutzte, die nächste Geißelung vorzubereiten. Dazu zog sie mich unsanft an den Haaren empor, bis mein Oberkörper aufgerichtet war: „Schön Stillhalten, du Jammerlappen!”

Mit der linken Hand fixierte sie meinen Kopf, während ihre rechte Hand etwas vom Boden aufhob, was metallen klimperte. Erneut ohne Vorwarnung schoss ein stechender Schmerz durch meine rechte Brustwarze. Ich atmete zischend aus, in der Hoffnung, der Schmerz würde abflauen, doch weit gefehlt. Alisha hatte offensichtlich eine Nippelklemme harem escort angebracht und zwar die Besonderen mit den spitzzackigen Zähnen aus Metall, die sie sonst bei sich bevorzugte. Ich kannte das Gefühl von Wäscheklammern an meinen Brustwarzen — doch das war kein Vergleich zu dem, was ich nun zu spüren bekam.

Alisha streichelte mir zärtlich über den Kopf, während sie auch an der linken Warze eine Klammer ansetzte. Der Schmerz strahlte nun gleichmäßig in meinen Oberkörper, einerseits wie eine heiße Welle die mein Empfinden überflutete, andererseits spürte ich genau und detailliert, wie die scharfen Zähne in mein Fleisch bissen. Es war perfide. Und natürlich noch nicht alles. Denn zusätzlich hängte Alisha nun noch Gewichte an die Klammern, die den Schmerz durch den Zug an den Warzen intensivierte.

Ich keuchte, mit einem Anflug von Panik, während mich Alisha weiterhin streichelte: „So ist es gut, spüre den Schmerz, lass dich von ihm davontragen. Gib dich ihm hin, lass es zu!” Ihre Stimme, säuselnd und weich, drang zu mir wie aus einem Traum. Ihre Hände glitten an meinem Körper hinab und fanden mein steifes, triefendes Glied, massierten es. Ihre Lippen schlossen sich um meine Eichel, saugten an ihr, unglaubliche Lust erfüllte mein Bewusstsein, mischte sich mit den Wellen aus Schmerz.

Alisha war zu erfahren, um mich kommen zu lassen. Stattdessen brachte sie mich fachkundig auf die Verlaufsbahn, an deren Ziel ein fulminanter Orgasmus warten würde, deren langgezogene Wegstrecke jedoch aus Martern bestand.

Ich keuchte und wimmerte, Tränen quollen aus meinen Augen und Rotz aus meiner Nase, als zwei weitere Klammern, nur Sekunden nachdem mein Penis Alishas Mund verlassen hatte, in die sensible Haut meiner Hoden bissen. Die dritte Klammer, die sich in meine Vorhaut grub, nahm ich im Schleier überwältigenden Schmerzes schon gar nicht mehr richtig wahr. Als Alisha nun ebenfalls Gewichte applizierte, wurde der Schmerz zu einem lodernden Inferno.

Alisha stand wieder auf und stand eine Weile vor mir, ohne mich zu berühren. Vermutlich genoss sie den Anblick von mir, wie ich intensiv litt und fühlte, getragen auf den süßen Schwingen meiner körpereigenen Opiate. Ich hörte sie lachen, während ich keuchte, zischte und röchelte, dann lief sie wieder um mich herum.

Ohne Vorwarnung, ohne die Andeutung einer Bewegung traf mich plötzlich der Riemen unserer Lederpeitsche zwischen den Beinen. Ich schrie auf, mehr vor Angst, als vor neuerlichem Schmerz, da das mehrfach verknotete Ende seinen brennenden Kuss auf der Innenseite meines linken Oberschenkels ließ. Es waren nur wenige Zentimeter bis… ich wimmerte, panisch. Kämpfte gegen die Hyperventilation. Wieder traf mich ein Schlag zwischen den Beinen, schon näher diesmal. Und weitere folgten, wobei Alisha sich Mühe gab, das Unausweichliche hinauszuzögern.

Das Zucken und Wackeln brachte jedes Mal die Gewichte zum Schwingen, was meinen ganzen Körper in Mitleidenschaft zog, während ich gleichzeitig jeden Moment den Treffer ins Schwarze erwartete. Vor meinem inneren Auge konnte ich Alishas Verzückung sehen, wie sie mit ruhiger Hand und absoluter Kontrolle die Peitsche über mich schwang. Sie genoss die Qual der Verzögerung, so wie ich insgeheim die Entgrenzung herbeisehnte. Nur um mich endlich aufzulösen, zu zerfließen.

Und dann passierte es. Mit einem zischenden Schlag, in den sie ihre ganze Handwerkskunst gelegt haben musste, traf der knotige Riemen meine Hoden und meine Eichel, und damit die dort verbissenen Klammern. Es war um mich geschehen. Ich sah flackernde Lichter, Blitze vor meinen geschlossenen Augen. Ich versuchte zu schreien, doch brachte ich keinen Ton mehr aus meiner Kehle heraus. Jede Faser meines Körpers stand in Flammen. Unbeschreibliche Empfindungen überfluteten mich. Noch nie in meinem Leben hatte ich solche Schmerzen empfunden.

Alisha ging neben mir auf die Knie und nahm mich in den Arm, streichelte mich, während ich zuckend und sabbernd einen Moment von wahrhaftiger Bewusstseinserweiterung erlebte.

+++

Ich hatte kein Gefühl für die Zeit. Mein Wahrnehmungsapparat war komplett auf die Empfindung des Schmerzes fokussiert. Endorphine fluteten mein Nervensystem. Synapsen glühten im ungewohnten Dauerfeuer ekstatischer Reize. Der Schmerz war enorm, überwältigend. Aber gleichzeitig hatte ich Momente der Klarheit, in denen ich verstand, was mit mir passierte. Oder, besser gesagt — Gedankenblitze. Wie unter einem Stroboskop, das in seinem Licht Fragmente einer tieferen Wahrheit offenbart. Zu komplex, um sie zu als Ganzes zu realisieren, zu mächtig, zu groß für mich. Noch.

Doch wollte ich das überhaupt verstehen? Alisha hatte hinter das Licht geschaut und die Wahrheit erkannt. Es hatte einen anderen Menschen aus ihr gemacht. Aber war das mein Weg? Mein Ziel? Gedanken wie diese irrten durch meine Hirnwindungen, die vom rotglühenden Inferno des Schmerzes vernebelt waren.

Wie in Trance nahm ich wahr, dass Alisha die Gewichte kalamış escort wieder entfernte und zur Seite legte. Ich seufzte laut auf vor Erleichterung, was Alisha zum Lachen brachte: „Na, du kleine Pussy? Wieder zurück unter den Lebenden? Du warst ganz schön weggetreten!” Sie streichelte mir die Wange und küsste mich dann auf die Stirn: „Zeit, deinen Kreislauf wieder ein bisschen in Gang zu bringen! Auf die Knie!”

Sie gab mir eine schallende Ohrfeige, um ihren Worten Nachdruck zu verleihen. Ich beugte meinen Oberkörper nach unten und stützte mich mit zitternden Armen auf dem Boden ab. Dann stöckelte Alisha mit klackernden Schritten um mich herum und streichelte mit weichen Händen meinen Po. Ihre Berührungen waren in diesem Moment so unbeschreiblich schön, sie flossen wie Seide über meinen geschundenen Körper.

„Entspann dich!” Sie hauchte es mehr als dass sie es sagte, während ihre Finger fordernder wurden und drängend in meine Pospalte fuhren. Ich erbebte kurz, als kühles Gleitgel dazwischen tropfte, vor Schreck wie vor Erregung.

Alishas Finger suchten und fanden ihren Weg, drangen in mich ein. Sie fingerte meinen After, sanft aber bestimmt, und dehnte mich auf diese Weise. Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich. Es dauerte nicht lange, bis ich spürte, wie sie die Spitze des Strap-On-Dildos ansetzte. Ihre Hände umschlossen mit festem Griff meine Hüften, dann drückte sie ihn in mich hinein. Es war ein großartiges Gefühl. Mehrmals stieß sie zu, um den Dildo tief genug in mir zu versenken, gegen den Widerstand meiner Muskulatur. Als er für ihr Empfinden richtig saß, packte sie mich mit der rechten Hand an meinen Haaren. Ein geiles, lusterfülltes „Jaaah, Baby!” entfuhr hauchend ihrer Kehle, dann legte sie los.

+++

Analsex war nichts, was neu für mich gewesen wäre, ob mit Frauen oder Männern. Ich war bisexuell und hatte in dieser Hinsicht keine Berührungsängste. Eine neue Erfahrung war jedoch die Art und Weise, wie Alisha mich nun fickte, oder genauer gesagt, benutzte.

Denn sie steigerte ihre Stöße stetig, legte die ganze Kraft ihrer durchtrainierten Schenkel hinein. Ihr Becken klatschte auf meinen Po, ließ mich erzittern. Ihre Hände griffen grob nach meinem Körper, zogen ihn heran zu sich, drängten ihn weg. Sie zog an meinen Haaren, drückte schmerzend ihre Fingernägel in meine Lenden, oder hielt sich mit beiden Händen an der Innenseite meines Mundes fest. Immer wieder verpasste sie mir klatschende Schläge, ins Gesicht oder auf meinem Po, spuckte mir mit triumphierendem geilen Lachen ins Gesicht. Sie fickte mich wie eine Bitch, wie ein willenloses Stück Fleisch, das nur der Befriedigung ihrer Lust diente. Und ich verstand.

Unzählige Male hatte ich zugeschaut, wie sie auf genau diese Weise gefickt wurde, von mir, aber auch den zahlreichen anderen Männern (und Frauen), die sie dazu einlud und die ich oft genug für sie filmte. Die Lust, die sie dabei empfand, sich hinzugeben, benutzt zu werden, sich durch die Erniedrigung zu erhöhen. Und meine Erregung, ihr dabei zuzuschauen.

Sie gab mir eine Portion ihrer eigenen Medizin zu schmecken, was für ein erhabenes Gefühl es sein konnte, gefickt zu werden. Aber auch welche Gewalt sich darin verbarg. Welche Verantwortung. Ihre Macht zu spüren, so körperlich, direkt und nahe, versetzte mich in rauschhafte Lust. Ich gierte nach jedem Stoß, mit dem sie mir ihre Liebe zeigte, drängte mich fester und fester gegen ihr Becken. Meine rechte Hand suchte instinktiv mein vor Geilheit schmerzendes Glied, um mir Linderung zu verschaffen, doch als Alisha dies sah, schlug sie meine Hand weg: „Wag es, dich zu berühren, du Wurm! Ich und ich alleine bestimme über deine Lust.”

Um ihren Worten Nachdruck zu verleihen, schlug sie mir mit der flachen Hand auf den so stark strapazierten Hoden. Erneut erschien ein Blitz vor meinen Augen und ich sackte zusammen, während der Schmerz durch meinen Unterleib wallte. Von nun an behielt ich meine Finger bei mir…

+++

Alisha fickte mich noch eine ganze Weile, bevor sie abrupt aufstand, sich vor mir postierte und mir erneut eine Backpfeife verpasste. „Lutsch!” Die Klarheit ihrer Dominanz ließ mir keine Wahl. Ich öffnete meinen Mund und umfing den Dildo mit meinen Lippen. Er war, wenig überraschend, gesättigt vom Aroma meines Darms. Ich unterdrückte den Impuls, es eklig zu finden, und lutschte meine eigenen Spuren von dem dunkel glänzenden Kunststoff hinunter. Derweil drückte Alisha einen voluminösen Plug in meinen After.

Wir hatten im letzten halben Jahr mehrfach gemeinsam den streng tabuisierten braunen Gelüsten gefrönt, die Alisha seit einiger Zeit für sich entdeckt und an Pfingsten zu einem vorläufigen Höhepunkt geführt hatte. Dabei war es, wie so oft, eher der Fall, dass ich ihr dabei assistierte, ihre Begierden auszuleben, selbst aber eher dazu auf Distanz blieb. Ich hatte den erotischen Reiz der Skataphilie verstanden, traute mich aber noch nicht, mich ihm hinzugeben, so wie Alisha es tat (wie immer — kavacık escort konsequent). Sie war die Hohepriesterin der Sünde, ich ihr zögerlicher Adept. Doch drängte sie mich nicht. Das einzige, was sie erwartete, war Anerkennung für ihre Entscheidungen.

Es waren diese Gedanken, die mir durch den Kopf gingen, als ich meine Darmflora auf meiner Zunge schmeckte. Und erneut verstand ich. Wie groß Alishas Fähigkeit war, all das zu transzendieren, was der Mehrzahl der Menschen als Inbegriff des Widerwärtigen galt. Mit welcher Selbstverständlichkeit sie Dinge tat, die andere nur vom Zuschauen zu Nervenzusammenbrüchen brachten. Wie sie ihre Stärke und ihre Kraft daraus zog, sich vom Ballast dieser Moral zu befreien.

Und so lutschte und saugte ich, um ihr auf diese Weise meinen Respekt zu zollen.

Alisha nahm meine Hingabe zur Kenntnis und streichelte mir sanft den Kopf. Sie überprüfte, wie sauber der Dildo unter der Behandlung meiner Lippen geworden war, dann streifte sie ihn ab. Wieder trat sie hinter mich, wo sie auf ihre Knie ging. Sie zog den Plug aus mir heraus und schob ihn mir stattdessen in den Mund. Er hatte meine Körperwärme angenommen und füllte mich gut aus. Erneut goss Alisha Gleitgel zwischen meine Pospalte, wo es langsam in den geweiteten After rann. Ich bekam eine Gänsehaut, so ungewöhnlich fühlte sich dies an. Und während ich noch darüber nachdachte, wie tief in mich hinein es wohl fließen mochte, spürte ich auch schon Alishas Finger, zu einer Spitze zusammengelegt, wie sie sich in mich hineindrängten.

Es war das erste Mal, dass ich gefistet wurde.

Alisha hatte es sich schon lange gewünscht, mir diese besondere Form der Zuneigung zuteilwerden zu lassen, aber bislang hatte ich mich, ehrlich gesagt, noch nicht getraut. Sie hatte es, wie so vieles andere auch, bei ihrem Pfingst-Martyrium zu schätzen gelernt und es seitdem häufig und mit wechselnden Partnern getan. Ich hatte es ihr auf diese Weise noch nicht besorgt, weil ich auch hier Bedenken hatte. Angst, sie zu verletzen, etwas falsch zu machen, auch wenn ich wusste, wie unschuldig dieser Gedanke im Grunde war. Nein. Hier war Alisha mir meilenweit voraus und so war es nur konsequent, dass sie mich hier und jetzt — im engen Wortsinne — an der Hand nahm.

Ihre Finger glitten spielend in meinen gedehnten und entspannten After, tiefer und tiefer, immer fordernder. Ich keuchte vor bebender Erregung, war aber auch unsicher, ob ich es wirklich wollte. Ich wusste, dass ich jederzeit Nein sagen konnte und es würde kein Problem sein. Doch wollte ich das? Bedenken und Lust kämpften in mir um die Vorherrschaft. Ich war so erregt, dass schon das Wackeln meines Penis, verursacht durch Alishas Bewegungen, mich in die Nähe des Orgasmus brachte. Ich war zuckendes, geiles Fleisch. Natürlich wollte ich es. Wollte ich sie. In mir.

Dabei war Alisha so unglaublich sanft und zärtlich, dass ich meine Angst fahren und mich fallen lassen konnte. Sie hauchte mir ihren Zuspruch ins Ohr, nun nicht mehr mit brutalen Beleidigungen, sondern mit den säuselnden Liebkosungen der Domme, die wusste, dass das Objekt nur mehr Wachs in ihren Händen war.

„Entspann dich, Baby, mach dich schön weich für mich” Ich keuchte und stöhnte, signalisierte ihr meine Lust. „Gefällt es dir? Gefällt dir, wie ich meine Hand in dich schiebe, ja?” Ich bejahte, zum Zerspringen erregt. „Willst du mich tief in dir spüren? Richtig, richtig tief, Baby? Ja?” Ich konnte nur noch wimmern, während ihre Bewegungen stärker und schneller wurden. Sie lachte: „Ja, das dachte ich mir, du kleines Miststück, ich wusste doch, dass du das willst!”

Alisha genoss ihre Macht über mich und ich gab mich ihr hin, so willig und bedingungslos wie es überhaupt nur möglich war. Die Empfindungen, die ihre Behandlung in mir auslösten, lassen sich nur schwer in Worte fassen. Ich weiß nicht, welche Nerven und Sensoren sie berührte, ich wurde überflutet von intensiven und wunderschönen Reizen. Dabei verschmolz die rein physische Sensation zunehmend mit dem psychologischen Moment der Auslieferung, der sexuelle Genuss wurde so erhöht zu einer Form existentieller Erfahrung. Und einmal mehr verstand ich, was Alisha an diesen Ritualen der Hingabe fand.

+++

Ich konnte nicht mehr. Meine Beine waren weich wie Gelatine, mein Körper schien sich aufzulösen. Meine Arme zitterten, so dass ich mich kaum noch halten konnte. Mein Unterleib war am Brodeln vor Erregung, als ob er mit Magma gefüllt war. Ich brauchte die Erlösung.

„Lass mich kommen, bitte!” Ich röchelte, die Augen verdreht, Speichel troff aus meinem Mund. Alisha lachte: „Meinst du, du hast es verdient, ja?” Ich fiepte und wimmerte, reduziert auf mein brennendes Verlangen, mich zu ergießen.

Und Alisha war gnädig mit mir.

Bestimmt schob sie mich auf den Boden und drehte mich auf den Rücken. Dann schob sie die andere, linke Hand zwischen meine Schenkel. Mit einem schnellen Griff waren ihre Finger wieder in meinem Darm, griffen aber diesmal zielstrebig nach meiner Prostata. Ich musste laut aufschreien, so intensiv war die Berührung, die Alisha nun zu einer Massage verstärkte. Das Blut pochte in mir, rauschte in meinen Ohren wie ein Wasserfall. Alishas rechte Hand massierte zusätzlich meinen Penis, den ich aber gar nicht mehr als solchen spürte, da war nur noch ein einziges heißes Pulsieren von Fleisch und Säften, kurz vor der Eruption.

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