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Angelique und der Meister

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Creampie Eating

Kapitel 1

Ulrich Hoger, 45, saß an seinem großen Schreibtisch und schaute die morgendliche Posst durch. Er besaß eine gut gehende und expandierende Firma in der IT-Branche und suchte zur Zeit einen neuen Mitarbeiter oder eine neue Mitarbeiterin für die “normalen” Büroarbeiten: Geschäftskorrespondenz, Rechnungen, Mahnwesen, Buchführung und all diesen Bürokram, den er eigentlich hasste, der aber notwendig war, damit auch das sauer verdiente Geld tatsächlich herein kam.

Er hatte am Wochenende eine Annonce in der örtlichen presse aufgegeben und war gespannt, ob sich in Punkto Bewerbung etwas getan hatte. Deshalb legte er die kleinen Brife zunächst beiseite und öffnete nur die großen Umschläge. Es waren immerhin etwa ein Dutzend Bewerbungen, die er vorfand. Neugierig öffnete er die Unterlagen und sah sie sich genauer an. Na ja, dachte er so bei sich, besonders originell sind sie ja nicht gerade, die Bewerbungsschreiben, da ist wohl kein Bewerber dabei, der in Frage kommt. Doch dann blieb sein Blick fast wie hypnotisiert an einem Passbildhängen. Die junge Frau auf dem Farbfoto hatte hellblonde glatte Haare, die auf jeden Fall bis über die Schultern reichten. Mehr war ja auf dem Passfoto von ihrem Körper nicht zu sehen. Aber was ihn viel mehr faszinierte, waren die unglaublich blauen und unglaublich großen Augen, die schmale wunderschöne Stupsnase, die makellose helle Gesichtshaut und ein kirschrotes Paar Lippen, bei deren Anblick Ulrich gleich unanständige Gedanken in den Kopf kamen.

er las ihren Lebenslauf und bekam schon wieder ein Kribbeln im Bauch. Angelique Jasmine Lohmann hieß die Schönheit, ein Name, der irgendwie total zu ihr passte. Ulrich sprach ihn laut vor sich hin und ließ ihn auf seiner Zunge zergehen.

“Onschelick Jasmihn” hörte er sich lautmalerisch sagen.

er las weiter den Lebenslauf durch und erfuhr, dass sie 21 Jahre jung war, nach dem realschulabschluss mit 17 eine Lehre als Bürokauffrau durchlaufen und anschließend etwa ein jahr lang in ihrem Lehrbetrieb gearbeitet hatte. Diese Firma war aber – was Ulrich wusste – vor kurzem in Konkurs gegangen, und so suchte die Schöne einen neuen Job. Ulrich beschloss, sie auf jeden Fall zu einem Vorstellungsgespräch einzuladen. Dieses Mädchen musste er einfach kennen lernen und in Natura sehen!

Also ließ er sie für den nächsten Montag vormittag einladen. In den Tagen bis dahin sah sich Ulrich immer wieder das Foto an, und seine Gedanken wurden dabei jedes Mal noch unanständiger. Er wurde immer gespannter darauf, Angelique Jasmine Lohmann endlich leibhaftig vor sich zu haben. Am Montag morgen duschte Ulrich ausgiebiger als sonst, rasierte sich besonders gründlich und legte sein wohlriechendstes After Shave auf. Er war am Samstag extra noch einmal beim Frisör gewesen und hatte sich einen Flotteren Haarschnitt verpassen lassen. Nun saß er in Hemd, Krawatte und seiner Feinsten Kaschmir-Kombination hinter seinem Schreibtisch und wartete ungeduldig darauf, dass es 9 Uhr wurde.

Um 8:56 Uhr klopfte es an seiner Tür und seine Sekretärin steckte ihren Kopf hinein.

“Chef, die Bewerberin ist da.”

er nickte zustimmend, und die Tür ging weiter auf und er sah zum ersten Mal die Frau auf dem Foto im Ganzen. Ihre blonden Haare gingen bis zur Hüfte, und sie trug ein dunkelblaues eng geschnittenes Kostüm, dessen Rock ihr bis zur halben Wade reichte und dessen Jacke ihre Brüste erahnen ließ. Ihre Beine waren hellblau bestrumpft. Strümpfe oder eine Strumpfhose, fragte sich Ulrich unwillkürlich.Genau im Ton zum Kostüm passende Pumps mit etwa 7 bis 8 cm hohen Absätzen rundeten ihr Outfit ab.

Ihre wirklich riesigen Augen in diesem unvergleichlichen Blauton strahlten ihn an, und ihr kirschroter Mund öffnete sich, um eine Stimme erklingen zu lassen, die Ulrich sofort in ihren Bann zog. Sie klang wie eine unbeshreibliche Mischung aus unschuldig-naivem Kind und rafiniert-erotischer Frau.

“Guten Tag, herr Hoger! Ich bin Angelique Jasmine Lohmann. Ich freue mich, mich hier vorstellen zu können.” eröffnete sie total unbekümmert und überraschenderweise offenbar überhaupt nicht nervös das Gespräch.

Ulrich Kam auf sie zu und reichte ihr die Hand. Sie hat schöne schmale und zierliche Hände, dachte er, als er ihre Rechte kurz drückte und aus seiner hand gleiten ließ.

“Setzen Sie sich doch bitte.” sagte er, nachdem er sie begrüßt hatte.

Er stellte sich hinter ihren Stuhl, um ihn – ganz Gentleman – zurecht zu rücken, als sie sich hinsetzte. Dabei späte er unauffällig von oben in den Ausschnitt ihrer Kostümjacke und glaubte unter der hellblauen Bluse die oberen Konturen eines BHs erkennen zu können. Dann ging er um den schreibtisch herum und setzte sich ebenfalls. Um sich zu sammeln, blätterte er in ihrer Bewerbung herum, die er aber auswendig kannte. Dann blickte er auf und schaute ihr in die unglaublichen Augen. Sie erwiederte seinen Blick total unbekümmert und strahlte ihn immer noch an.

“Sie waren also bei Murx & Co.?” fragte er mehr rethorisch.

“Ja, aber leider ist die Firma geschlossen Escort bayan worden, weil sie Konkurs anmelden musste. Man kann also sagen, dass ich ungekündigt bin.”

“Ja, ich habe darüber gelesen.” gab Ulrich zurück. “Und Sie waren dort als Bürokauffrau tätig, wie ich aus Ihren Unterlagen ersehe.”

“Ja, ich habe Korrespondenz, rechnungen, mahnungen, Buchhaltung und Lohnabrechnung gemacht. Das entspricht doch auch in etwa dem Arbeitsplatz, den Sie ausgeschrieben haben, nicht wahr?”

Ulrich nickte und sah ihr wieder in die Augen. er hatte das Gefühl, als wären sie noch blauer, noch größer und noch strahlender geworden.

“Wie Sie ja wissen, sind wir eine Firma aus der IT-Branche. Wie sieht es denn mit Ihren PC-Kenntnissen aus? Ich meine nicht die als normale Anwenderin, sondern darüber hinaus.”

“Ich habe einen Lehrgang als Systemverwalterin gemacht und denke, dass ich da einigermaßen fit bin.” erwiederte sie mit einem geradezu sensationellen Augenaufschlag, der bei Ulrich weiche Knie hervor rief.

Da kam ihm eine Idee, wie er ihr relativ unauffällig noch etwas näher kommen könnte.

“Kommen Sie doch bitte einmal zu mier herum, dann kann ich mich selbst davon überzeugen.”

Angelique Jasmine Lohmann erhob sich grahziös aus ihrem Stuhl und stöckelte um den Schreibtisch herum.Als sie dicht neben ihm stand, erhob er sich und trat hinter sie. Nun erst bemerkte er, dass ihr Rock hinten ziemlich hoch geschlitzt war, so dass er einen schmalen Streifen ihrer bestrumften Beine sehen konnte.

“Setzen Sie sich bitte auf meinen Sessel und zeigen Sie mir, was Sie können.”

Sie trat einen Schritt vor und Ulrich konnte nun ihr bestrumpftes Bein fast komplett sehen. Dann setzte sie sich elegant auf den Sessel und rollte ihn sich zurecht.

“Was soll ich tun?” fragte sie, drehte den Kopf zu ihm und sah ihn wieder mit diesen atemberaubenden Augen an.

“Äh, melden Sie sich als Administrator an. Ich sage Ihnen dann die Zugangsdaten, damit Sie ins System kommen.”

Sie hatte sofort den Anmeldebildschirm aufgerufen und die richtigen Einstellungen gemacht, um sich als Admin anzumelden. Dann nannte Ulrich ihr seinen Systemnamen und sein Passwort, und schon war sie eingelockt. Ja, das schien sie wirklich zu können, dachte er und sagte dann:

“Legen Sie jetzt für sich einen neuen User an.”

Auch das bekam sie schnell hin.

“Und jetzt pingen Sie mal den Rechner in meinem Vorzimmer an.” forderte er als nächstes.

Auch diese Aufgabe löste sie zufriedenstellend.

“Entschuldigung!” sagte Ulrich nun und beugte sich über ihre Schulter, um auf die Tastatur zu fassen und etwas einzugeben.

er schaute dabei aber nicht nach vorn, sondern nach unten, wo ihn der Ausschnitt ihrer Kostümjacke magisch anzog. Aber mehr als vorhin schon konnte er zu seinem Leidwesen nicht entdecken.

“Vielen Dank, das genügt. Ich schlage vor, wir gehen nach nebenan ins Besprechungszimmer, um Einzelheiten über unsere künftige Zusammenarbeit zu besprechen.”

Ulrich hatte wohlweislich nebenan die Heizung auf allerhöchste Stufe gestellt und dafür gesorgt, dass die Luft in dem raum fast kochte. Als sie eintraten, tat er erstaunt.

“Oh, hier ist es aber sehr warm. haben Sie etwas dagegen, wenn ich das Sakko ausziehe? Und ziehen Sie bitte auch ihre Jacke aus.”

Angelique Jasmine tat wie gebeten, knöpfte ihre Jacke auf und zog sie aus. Ulrich nahm sie und legte sie auf einen Beistelltisch, wo er auch seine jacke ablegte. Nun konnte er ihre Bluse sehen und feststellen, dass sie tatsächlich einen knappen BH unter der Bluse trug, der sich leicht unter dem dünnen Stoff abzeichnete. Warum trug sie einen BH? Ihre Titten waren doch bestimmt klein und fest, fragte sich Ulrich. Ihm war gar nicht bewusst, dass er dabei auf ihre Brüste starrte. Aber auch sie schien das nicht zu bemerken, sonst hätte sie sicherlich nicht genau in diesem Moment ungeniert die zwei obersten Knöpfe ihrer Bluse geöffnet.

Ulrich bekam einen trockenen Mund, als er das sah. Blitzschnell dachte er sich etwas aus, um ihr jetzt in den Ausschnitt schauen zu können. Er schnappte sich einen Mustervertrag, stand auf und reichte ihn ihr. Dabei konnte er nun von oben in ihre Bluse spähen und entdeckte dort den oberen Spitzenrand eines weißen knappen BHs. Er blieb dicht vor ihr stehen und ließ sie den Vertragstext durchlesen. Unbewusst legte sie dabei die Blätter auf der Beule in seiner Hose ab, die sich inzwischen gebildet hatte, so dass sie diese gar nicht bemerkte. Dann blickte sie mit einem naiv-devoten Augenaufschlag zu ihm hoch und reichte ihm die Papiere zurück.

Ulrich nahm sie und ging wieder zurück zu seinem Platz.

“Nun, sind Sie damit einverstanden, dass Sie ab dem nächsten Ersten bei mir anfangen können, wenn Sie für den rest dieses Monats ein Praktikum machen?” wollte er von ihr wissen.

“Sehr gerne, ja!” strahlten ihre großen Augen ihr unbeschreibliches Blau in alle Himmelsrichtungen.

Angelique Jasmine erhob sich und trat auf Ulrich zu. Sie streckte ihm ihre kleine zierliche Bayan escort Hand entgegen, sah ihn von unten herauf mit einem devoten Blick aus ihren großen Augen an und sagte:

“Ich danke Ihnen!”

“Gut, dann sehen wir uns morgen. Auf Wiedersehen!” sagte Ulrich zum Abschied.

Er ließ ihre Hand erst wieder los, als er sich umdrehte, ihre Kostümjacke nahm und ihr hinein half. Er brachte sie zur Tür und schaute ihr nach, bis sie aus dem Vorraum hinaus gestöckelt war. Wieder geilte es ihn mächtig auf, beim Gehen im Rockschlitz ihre bestrumpften Beine aufblitzen zu sehen.

Kapitel 2

Ulrich zerbrach sich den Kopf, wie er an diese geile Kleine herankommen könnte. Diese Mischung aus naiv und sexy machte ihn so an, dass er an diesem Tag kaum noch etwas erledigte. Er grübelte vielmehr ununterbrochen darüber nach, was er anstellen müsste, um sie sich gefügig zu machen. Er musste sie einfach haben!

Allmählich festigte sich in seinem Kopf ein Plan, und als er ihn einige Male durchgegangen war und noch verfeinert hatte, beschloss er es zu wagen diesen Plan in die tat umzusetzen.

Am nächsten Morgen erschien Angelique Jasmine Lohmann pünktlich in Ulrichs Vorzimmer. Er bat sie in sein Büro, das er für seinen Schlachtplan vorbereitet hatte, und bot ihr einen Platz an dem kleinen Tisch an, der seitlich an der Wand stand. Auf diesem tisch standen eine Thermoskanne mit Kaffee, Zucker und Milch und zwei große Kaffeetassen für Angelique und sich selbst. Als er den Kaffee eingoss, dampften die Tassen ordentlich. Dann setzte er sich an die gegenüber liegende Tischseite und begann mit belanglosem Gerede. Dabei bewegte er seine Hände recht heftig und bereitete so seinen Frontalangriff vor.

Nach einer Weile stieß er nämlich – natürlich “unbeabsichtigt” – seine noch fast volle tasse mit einer heftigen Geste so gut gezielt um, dass sich der Inhalt in hohem Bogen auf Angeliques Körper zubewegte und sich über ihre Bluse und ihren Minirock ergoss.

Jetzt galt es zu handeln!

“Los, aufstehen! Ausziehen! Schnell, sonst gibt es Verbrennungen!” brüllte er Angelique Jasmine im Befehlston an.

Die war so total verdattert, dass sie überhaupt nicht reagierte. Das hatte Ulrich gehofft, sprang auf, packte sie an den handgelenken und zog sie blitzschnell hoch. Dann knöpfte er in Windeseile ihre weiße dünne kurzärmelige Bluse auf und streifte sie ihr hastig von den Schultern. Ebenso schnell öffnete er ihren weißen Minirock und schob ihn über ihren Klasse-Arsch nach unten. Angelique stand immer noch wie erstarrt vor ihm und ließ alles mit sich geschehen, als ob sie unter Trance stünde.

“Oh, hier ist ja auch etwas drauf gekommen!” sagte Ulrich wie zu sich selbst, öffnete nun auch Angeliques weißen Spitzen-BH und zog ihn ihr aus.

Und dann musste natürlich auch noch ihr weißes Spitzenhöschen dran glauben! Angelique war immer noch so überrumpelt, dass sie keinerlei Gegenwehr erhob, als Ulrich ihr den Slip an den Klasse-Beinen nach unten schob und ihre Füße in den weißen High Heels anhob, um ihr den Rock und den Slip ganz auszuziehen. Sie konnte einfach keinen klaren Gedanken fassen. Dieser Mann hatte sie in seinen Bann geschlagen und all ihre Kräfte erlahmen lassen. Und er trat so bestimmt, so überlegen auf, dass sie gar nicht auf die Idee kam sich zu wehren. Sie akzeptierte, dass das, was er getan hatte, richtig gewesen war. Und sie akzeptierte, dass das, was er noch tun würde, auch richtig sein würde.

Während seiner Aktion hatte Ulrich mit kaum verborgenen Stielaugen den makellosen nackten Frauenkörper vor sich so unauffällig wie möglich gemustert. Nun begann der zweite Schritt seines Plans. Er drehte sich um, rannte zu einem Schrank und holte dort zwei Handtücher heraus. Damit lief er zu Angelique zurück und begann sie mit dem einen handtuch abzurubbeln.

“Der heiße Kaffee muss weg! Es soll doch keine Verbrennungen geben!” sagte er entschlossen und herrisch.

Während er diese Worte sagte, rubbelte er genüsslich Angeliques ideal geformte Titten ab und bemerkte mit größter Freude, dass sich – ob durch das Rubbeln oder warum auch immer? – die Nippel versteiften und nun dunkelrot abstanden. Dann glitt er mit dem handtuch weiter nach unten und rubbelte anschließend ihren Schamhügel trocken. Er ging in die Knie und kümmerte sich nun um ihre langen unbestrumpften Beine, die immer noch in den weißen hochhackigen Riemchensandalen steckten. Aus seiner Perspektive konnte er ihre Schamgegend wunderbar inspizieren. Er fand dort feine hellblonde Härchen vor, durch die ihre Spalte recht gut zu erahnen war.

Ulrich blickte unwillkürlich nach oben und sah in ANgeliques große und so unendlich blaue Augen, die ihm sogar noch geweiteter erschienen. Sie starrte ungläubig auf ihn herunter und wusste wohl immer noch nicht, wie ihr geschah. Immerhin hatte sie sich aber weder losgerissen noch protestiert!

“Zum Glück hast du keine Verbrennungen davongetragen, Angelique Jasmine!” stellte Ulrich fest, wobei er sich den zum ersten Mal von ihm ausgesprochenen Namen auf der Escort Zunge zergehen ließ. “Dein Körper ist so schön, das wäre jammerschade gewesen.”

Er ließ seine Augen wie zur Bestätigung von oben nach unten über ihre perfekten Formen wandern. Dann fuhr er fort:

“Ich muss mir jetzt aber Gedanken machen, wie wir möglichst schnell deine Klamotten sauber und trocken bekommen. Setz dich jetzt erst einmal in meinen Sessel, der ist noch trocken!”

Die wunderschöne junge Frau vor ihm bewegte sich tatsächlich in Richtung seines Sessels! Bevor sie sich hinein setzen konnte,sprang Ulrich mit dem zweiten Handtuch an ihr vorbei und legte es als Unterlage auf den Sitz. Dann nahm er sie an der hand und dirigierte sie an ihren Platz. Bei dieser Bewegung führte er ihre Hand absichtlich an der mächtigen Beule in seiner Hose vorbei, und ihm fiel auf, dass Angelique Jasmine einen schnellen, offenbar überraschten Blick in die Richtung seiner Beule warf.

Ulrich ging nun zu dem anderen Sessel und sammelte ihre Kleider zusammen. Mit dem Bündel verschwand er kurz in seinem Vorzimmer und kam dann nach ein paar Sekunden ohne die Klamotten wieder zurück.

“Sie kommen in die Schnellreinigung und sind in ein paar Stunden fertig.” sagte er zu der regungslos im Sessel sitzenden jungen Frau.

Die sah ihn mit einem seltsamen Blick an und nickte stumm.

“Und so lange bleibst du hier bei mir!” stellte Ulrich in einem Ton fest, der keine Widerrede duldete.

Wieder nickte sie. Das lief ja viel besser, als er gehofft hatte! Dann konnte er ja auch den nächsten Schritt wagen.

“Trink noch einen Kaffee auf den Schreck!” sagte er bestimmend.

Angelique Jasmine gehorchte prompt und beugte sich vor, um ihre eigene Tasse heranzuziehen und auszutrinken. Als sie sie geleert hatte, meinte Ulrich:

“Die war doch sicher kalt! Nimm dir eine frische!”

Wieder gehorchte Angelique Jasmine und goss sich heißen Kaffee nach. Sie trank die Tasse Schluck für Schluck leer. Ulrich bemerkte zufrieden, dass sie schon leichte Schwierigkeiten hatte, alles herunter zu bekommen. Sie wurde allmählich unruhig und begann auf ihrem Sitz leicht hin und her zu rutschen. Offenbar ging auch dieser teil seines Plans auf und ihre Blase meldete sich!

“Was ist?” fragte er streng.

“Ähhhh, ich muss mal.” antwortete sie leise und schlug die Augen nieder.

“Dann piss in meine Tasse!” sagte Ulrich ohne mit der Wimper zu zucken. “Aufs Klo kannst du so nicht gehen!”

Angelique jasmine sah ihn erschrocken an. Mit dieser Anweisung hatte sie wirklich nicht gerechnet. Sie versuchte also, den immer stärkeren Druck in ihrer Blase zu ignorieren, aber das ging einfach nicht! Wenn sie hier noch länger sitzen würde, ginge allles in das handtuch, auf dem sie saß. Das wäre ihr noch peinlicher gewesen als seine Forderung zu erfüllen, vor seinen Augen in eine Tasse zu pinkeln. Sie wurde zwar puterrot vor Scham, nickte aber schließlich zustimmend und sah Ulrich mit ihren riesigen blauen Augen unterwürfig und schicksalsergeben an.

Angelique Jasmine fühlte eine plötzliche, nie gekannnte Erregung in sich aufsteigen. Sie mussste sich eingestehen, dass sie die Vorstellung ganz schön anmachte , ihren gelben Saft gleich hier vor den Augen dieses dominanten Mannes laufen zu lassen!

“Steh auf!” befahl Ulrich. “Stell dich mit den Beinen rückwärts dicht vor den Tisch! Spreize deine Beine! Und jetzt geh in die Knie und beuge dich nach vorn! So, jetzt stelle ich die Tasse unter dich, und du beginnst jetzt zu pinkeln! Los!”

Angelique hatte ohne zu widersprechen alle Anweisungen befolgt. Sie hockte über der kante des Tisches, und Ulrich hatte die relativ große Tasse unter ihre in der Luft schwebende Möse geschoben. Der jungen Frau wurde heiß und kalt zugleich. Einerseits war sie froh, gleich endlich den Druck im Unterleib loszuwerden, aber andererseits hatte sie noch nie vor einem anderen menschen gepinkelt und schämte sich doch sehr. Aber einmal war eben immer das erste Mal! Sie versuchte sich so gut wie nur möglich zu entspannen, und dann kam der erste kleine goldgelbe Strahl zwischen ihren Mösenlippen zum Vorschein.

Ulrich starrte gebannt auf diesen Strahl, der die Möse in eine Richtung verließ, die ihn nötigte, die Tasse noch etwas genauer zurecht zu schieben. Aber es ging Gott sei Dank nichts vorbei. Und dann füllte sich die Tasse allmählich immer mehr. Als sie fast randvoll war, befahl er ihr zu stoppen. Angelique hatte Mühe, einzuhalten und nicht weiter zu pinkeln, aber sie schaffte es doch. Uli schob die volle Tasse zur Seite und stellte die zweite an deren Stelle.

“Los, weiter!” befahl er.

Angelique Jasmine ließ es erneut laufen, und die ungezügelte Erleichterung verschaffte ihr fast schon einen Orgasmus. Dann versiegte ihr Strahl, und die Tasse wurde lediglich etwa halbvoll.

“Bleib so!” befahl Ulrich.

Er hatte beschlossen nun aufs Ganze zu gehen. Da sie bisher immer getan hatte, was er ihr gesagt hatte, wollte er nun Nägel mit Köpfen machen! Er stellte sich dicht vor ihren Kopf, der ja noch vornüber gebeugt war und sich auch etwa in der richtigen Höhe befand, und holte seinen eisenharten Prügel ans Freie. Der stand waagerecht von seinem Körper ab und wippte bei jeder Bewegung federnd vor Angeliques Gesicht auf und ab.

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Julias Ausflug mit Jimmy

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Alternative

Julias Ausflug mit Jimmy

Gnadenlos brachte um 06:30 Uhr Julias Radiowecker sie wieder in die Realität zurück. Sie lag in ihrem Hotelbett in München, und neben ihr schlummerte immer noch ihr schwarzer Barkeeper Jimmy von der turbulenten letzten Nacht.

Sie waren beide nackt, und Julia bemerkte, dass seine rechte Hand auf ihrem rechten Oberschenkel ruhte. Vorsichtig schlug sie die Bettdecke langsam zurück und warf einen Blick nach unten. Die Folgen ihrer heißen Liebesnacht waren nicht nur in ihrem Schritt, sondern auch deutlich auf dem Laken zu sehen, aber was sollte es: in einem solchen Hotel waren sie bestimmt noch ganz andere Sachen gewohnt. Julias Blick wanderte auf Jimmys strammen Riemen, der sie letzte Nacht fast um den Verstand gebracht hatte, und sie musste sich eingestehen, dass sie sich auf den heutigen Abend mit Jimmy freute. Einfach unglaublich, wie sich der letzte Abend entwickelt hatte, aber nun musste sie unter die Dusche. Sie ließ Jimmy noch weiterschlafen und schlich in das Badezimmer.

Sie genoss den Strahl des lauwarmen Wassers und war eifrig bemüht, die Spuren des heißen Sexes mit Jimmy sozusagen hinweg zu spülen, als sie merkte, dass die Duschtür langsam geöffnet wurde. Mit einem „Hallo, mein blonder Engel”, wurde sie von einem lächelnden Jimmy begrüßt, der sich zu ihr in die Dusche zwängte. Er küsste sofort zärtlich, aber auch bestimmt, ihre Lippen und machte sich an dem Duschgel-Spender an der Seite zu schaffen. „Es ist mir ein ganz besonderes Vergnügen”, blinzelte er ihr mit einem zugekniffenen Auge zu, als er begann, sie langsam von oben bis unten einzuseifen. Seine großen Hände berührten ihren Hals, ihre Schultern und glitten rasch nach unten zu ihren festen Brüsten. Ein Schauer durchfuhr Julia, als sie Jimmys Daumen und Zeigefinger spürte, die ihre beiden Knospen zwirbelten. Er beugte sich herunter zu ihren beiden Brustwarzen und begann sie mit seiner langen Zunge abwechselnd zu liebkosen. Danach wanderte seine Zunge noch tiefer zu ihrem Bauchnabel, und Julia entfuhr ein halblautes Stöhnen. „Oh, mein Gott, diese Art Dusche ist ja ein irres Gefühl”, flüsterte sie ihm ins Ohr.

Doch Jimmy schien jetzt richtig in Fahrt gekommen. Er nahm erneut etwas von dem Duschgel und fingerte mit Zeige- und Mittelfinger in ihrer Ritze, die er spielend öffnete. Geradezu reflexartig griff nun auch Julia nach seinem schon steif werdenden schwarzen Schwanz und begann, ihn langsam zu wichsen und einzuseifen. „Ja, mach mich hart”, forderte sie Jimmy auf, nahm ihre kleine Hand und führte sie zu seinen Eiern, die sie genüsslich kraulte. Julias Zunge fuhr heraus und kreiste und züngelte wie eine kleine Schlange um Jimmys Brustwarzen. Sein lustvoller Gesichtsausdruck verriet ihr, dass sie seinen Geschmack voll getroffen hatte. Sie küssten sich beide leidenschaftlich, Jimmy legte seine rechte Hand an ihren Kopf und durchwühlte ihre vom Duschstrahl pitschnassen Haare. Sie spürte einen leichten Druck seiner rechten Hand auf ihrem Hinterkopf und verstand, was er wollte. Ihre Zunge wanderte von seinen Brustwarzen nach unten über seinen Bauchnabel. Langsam ging sie bei laufendem Wasserstrahl in die Hocke, und ihre Lippen umschlossen seinen inzwischen mächtig angeschwollenen schwarzen Schaft. Ihre kleine Zunge fing an, seine Nille zu kitzeln, und ihre linke Hand massierte seine Eier.

„Jaaa!” stöhnte der sichtlich erregte Jimmy. Das tut so unglaublich gut. Du machst mich tierisch an. Ich muss Dich gleich in der Dusche ficken, damit ich es bis heute Abend überhaupt aushalte.” Julia saugte seinen schwarzen Prügel mit aller Hingabe, zu der sie zu so früher Stunde überhaupt fähig war. Immer tiefer nahm sie das Prachtteil in den Mund, und Jimmys beide Hände hatten mittlerweile ihren Kopf umfasst, um seinen Schwanz noch tiefer in ihren Rachen zu versenken.

„Dreh Dich jetzt um”, forderte sie Jimmy nach einigen Minuten auf. Julia entließ den mächtigen Rüssel aus ihrem Mund, richtete sich auf und hielt sich mit einer Hand an der Duschstange fest. „Ich werde Dich jetzt so kräftig von hinten ficken, meine geile blonde Göttin, wie Du noch nie von einem Mann genommen wurdest.”

Seine Stimme bonus veren siteler hatte etwas von Bestimmtheit und Härte, die Julia merkwürdigerweise gefielen. Sie hatte es bisher selten erlebt, dass ihr ein Mann beim Sex Anweisungen gab, aber bei Jimmy hatte sie keine Probleme, sich unterzuordnen. Julia spürte, wie Jimmys Finger nun von hinten ihre Muschi bearbeiteten und ihre Schamlippen teilten. Seine andere Hand fingerte an ihren Titten und knetete sie durch. Sie spürte Jimmys geschwollenen schwarzen Speer an ihrer rechten Pobacke, und ganz langsam nahm er sein Riesenteil und führte es in ihre empfangsbereite Muschi. Mit einem gewaltigen Stoß, der sie komplett an den Rand der Dusche drückte, trieb er seinen Pferdeschwanz in ihre Möse. Julia merkte, dass sie sich — im Gegensatz zu gestern — offensichtlich an seine Größe gewöhnt hatte, denn der erste Schmerz ließ rasch nach.

Jimmys Stöße waren nicht mehr langsam und forschend, sondern nur noch wild und kräftig. Sie spürte, wie seine mächtigen Eier, die hart und prall waren, gegen ihre Pobacken klatschten. „Spürst Du mich, mein Täubchen?” fragte er spöttisch. Meine schwarze Morgenlatte wird Deine Fotze jetzt kräftig spalten. Ich spüre, wie mein Schwert in Deiner kleinen Höhle jeden unentdeckten Winkel durchforstet.”

Julia spürte, dass ihr erster Orgasmus nahte und wollte ihn gerade herausschreien, als Jimmy mit einem lauten Plop seinen Schwanz aus ihrer Fotze zog. „Du hast einen süßen kleinen Arsch, blonde Frau!” hörte sie wie im Nebel seine bedrohliche Stimme. Mein Schwanz wird ihn jetzt einmal näher durchsuchen.”

„Nein, bitte nicht!” flehte Julia ihn an. Ich mag es nicht anal; Du wirst mir weh tun. Ich habe das noch nie getan!”

„Stell Dich nicht so an!” raunzte er sichtlich ungehalten zurück. Ich liebe es, meinen schwarzen Schwanz in eine enge weiße Rosette zu drücken.”

„Nein, bitte, bitte tu es nicht, Jimmy!” wimmerte Julia. Ich mache ansonsten alles, was Du willst”, versuchte sie ihn zu besänftigen.

„Dann saug mir jetzt wenigstens meine Sahne heraus!” entgegnete er enttäuscht.

Julia drehte sich zu ihm und ging in die Hocke. „Knie Dich gefälligst hin, wenn Du mein Rohr richtig saugen willst”, kommandierte er sie. Sein Tonfall erschreckte sie, aber sie wagte nicht zu widersprechen. Sie stülpte ihre Lippen über seinen Schwanz und saugte ihn so kräftig wie sie konnte.

„Bitte sag mir vorher, wenn Du kommst”, bat sie ihren schwarzen Stecher, der ihren Kopf in seine beiden Hände genommen hatte und ihn rhythmisch bewegte.

Julia war zwar eine talentierte Bläserin, aber das Spermaschlucken war noch nie ihr Ding gewesen. Jimmys Stöhnen und leichtes Grunzen wurde immer lauter; plötzlich riss Julia ihre Augen weit auf, und Jimmys fester Griff um ihren Kopf schloss sich. Mit einem lauten „Hier hast Du meine Sahne!” entlud er sich mit aller Macht in ihrem Mund. Seine aufgestauter Samen schoss in mehreren kräftigen Spritzern in ihren Rachen. Ob Julia wollte oder nicht: Jimmys fester Griff verhinderte, dass sie den Schwanz aus ihrem Mund entließ. Sie musste schlucken und schlucken, und der Rest seiner Ladung floss aus ihrem Mund, da sie nicht sein ganzes Sperma aufnehmen konnte.

Nach einigen Momenten gab Jimmy Julias Kopf frei, so dass sie mit einigem Würgen seinen Schwanz freigeben konnte. Jimmy lächelte entspannt. „Das hat wirklich richtig gut getan, meine Liebe!” sagte er sichtlich entspannt. „Morgens ist bei uns Männern der Stau immer besonders groß. Da ist man für jede Erleichterung dankbar.”

Er stieg aus der Dusche, trocknete sich ab und fragte kurz nach: Sehen wir uns heute gegen 20:00 Uhr?” Die perplexe Julia nickte.

„Ok”, sagte Jimmy. Ich schlage vor, dass Du mich zwei Straßen entfernt mit dem Auto mitnimmst. Es wäre vermutlich nicht so klug, wenn uns jemand vor dem Hotel zusammen sieht. Ich will keine Schwierigkeiten bekommen, wenn Du verstehst, was ich meine.”

„Das geht klar”, entgegnete Julia, die sich schon leise fragte, ob es eine so gute Idee gewesen war, sich mit Jimmy für den heutigen Abend zu verabreden.

Die Außendiensttagung bahis verlief ohne besondere Ereignisse und war eher langweilig, so dass sich Julia eigentlich doch freute, den Abend in München mit Jimmy verbringen zu können. Sie zog sich gegen 18:30 Uhr zurück und überlegte auf ihrem Hotelzimmer, was sie anziehen sollte. Es war ein angenehmer sonniger Sommertag in München, und auch die Abende waren eher lau. Julia genoss es, ihre „offizielle” Dienstkleidung ablegen zu können und sich legerer zu kleiden. Sie wählte ein weißes T-Shirt und einen recht kurzen Jeans-Rock, den sie zusätzlich in ihren Koffer eingepackt hatte. Dazu entschied sie sich für weiße hochhackige Sommerpumps, die ihre langen schlanken Beine noch besser zur Geltung brachten. Sie überlegte kurz, ob sie einen BH anlegen sollte, aber ihre perfekt geformten spitzen kleinen Brüste erforderten dies nicht wirklich. Angesichts der warmen Witterung brauchte sie auch keine Strümpfe oder eine Strumpfhose, sondern sie beschränkte sich auf einen kleinen roten Tanga.

Derart gestylt stieg sie in ihren schwarzen Golf und fragte sich, wie wohl der Abend mit Jimmy verlaufen würde. Er wartete bereits zwei Straßen weiter und winkte ihr zu. Er trug eine dreiviertellange blaue Jeans und ein weites blau-weiß-gestreiftes T-Shirt zu seinen schicken Turnschuhen. Julia spürte seine bewundernden Blicke, als er zu ihr ins Auto stieg und ihr einen ersten Kuss auf ihre Lippen drückte. „Du siehst wirklich heiß aus, meine Schöne!” war das spontane Kompliment zu ihrem sexy Outfit.

Im Laufe des Abends besuchten sie einen Biergarten und eine Bar mit vornehmlich studentischem Publikum. Jimmy schien es sehr zu gefallen und seinem Ego zu schmeicheln, dass gerade die Augen der meisten Männer auf seine Begleitung gerichtet waren. Julia mit ihren langen blonden Haaren und den unendlich langen Beinen, dazu noch ohne BH mit einem großen schlanken afrikanischen Mann an ihrer Seite: dieses Bild erzeugte selbst im weltoffenen München ein klein wenig Verwunderung. Jimmy stellte Julia seinen Bekannten und Freunden als neue Freundin vor; sie schmunzelte innerlich und kommentierte seine offensichtliche Prahlerei nicht weiter. In zwei Tagen war sie wieder in ihrer Heimat in Norddeutschland und Jimmy war eine nette, aber belanglose Episode. Wie besitzergreifend ihr Begleiter war, konnte Julia daran ermessen, dass er jede Gelegenheit nutzte, sie zu berühren und im Biergarten ziemlich keck seine Hand auf ihren nackten Schenkel legte und mit seinen Fingern behutsam nach oben tastete.

Gegen Mitternacht meinten sowohl Julia als auch Jimmy, dass es genug sei, denn sie mussten ja beide morgen wieder arbeiten. Sie setzten sich in Julias Golf und fuhren in Richtung Hotel zurück. Jetzt, wo sie beide alleine waren, wurde Jimmy wieder etwas dreister und massierte Julias nackte Schenkel während der Autofahrt. Seine Finger wanderten immer wieder in Richtung ihres roten Tanga und massierten dabei ihre Schamlippen. Julia fühlte wieder diesen wohl bekannten Schauer, der sie durchfuhr, als sie Jimmys fordernde Finger spürte. Offensichtlich hatte er noch einiges mit ihr heute Nacht vor.

Nachdem sie in die Hotel-Tiefgarage eingefahren waren und Julia ihren Wagen in einer dunklen Ecke geparkt hatte, intensivierte Jimmy seine Anstrengungen. Er beugte sich zu ihr auf die Fahrerseite, küsste sie wild und fordernd und fuhr mit seinen Händen unter ihr weißes T-Shirt, um ihre Titten zu massieren.

„Ich bin so heiß auf Dich!” flüsterte er ihr ins Ohr und biss gleichzeitig in ihr Ohrläppchen. „Lass uns in der Tiefgarage ficken; allein schon der Gedanke macht mich tierisch geil!”

„Bist Du wahnsinnig!” antwortete Julia erschrocken. „Was denkst Du, was passiert, wenn wir beide dabei entdeckt werden? Schließlich können ja auch so spät abends noch Gäste hier reinfahren.”

„Daran liegt ja genau der Reiz”, hauchte ihr Jimmy ins Ohr; alleine der Gedanke, dass uns jemand überraschen könnte, macht mich unglaublich scharf.” Julia gab ihren Widerstand zögerlich auf und ließ es zu, dass ihr der schwarze Student das weiße T-Shirt auszog und sich anschließend wieder ihrem schon feuchten deneme bonusu roten Tanga widmete.

„Komm, lass uns aussteigen!” ermunterte sie Jimmy. Sie stiegen beide aus Julias Wagen, und sofort drängte er Julia in die hinterste Ecke des Parkplatzes, küsste sie mit seiner langen Zunge und nestelte mit seiner rechten Hand an ihrem Slip. Julia hob ihr rechtes Bein und streckte sich ihm entgegen. Die ungewöhnliche Location, die Gefahr, eventuell entdeckt zu werden und Jimmy geballte Männlichkeit hatten auch sie zunehmend in den Bann der Lust gezogen.

„Dreh Dich um!” forderte sie Jimmy auf; „ich will Dich wieder von hinten nehmen. Du magst doch auch diese Stellung, meine Liebe”. Julia gehorchte sofort. Sie stützte sich mit beiden Händen an einer Wand des Parkdecks ab und konnte hören, wie Jimmy hinter ihr den Reißverschluss seiner Jeans öffnete. Er schob ihren kurzen Jeans-Rock nach oben und zog ihr mit beiden Händen den roten Slip bis zu ihren Füßen nach unten. Sein mächtiger Speer fuhr durch ihre Muschi wie das Messer durch die Butter, und seine rhythmischen, leicht drehenden Stöße füllten ihre Liebesgrotte voll aus.

„Oh, Mann; ist das geil”, stöhnte Jimmy, der die blonde Julia mit seinen beiden Pranken an ihrer Hüfte immer schneller fickte. „Du hast eine derart heiße Fotze, wie ich es schon lange nicht mehr erlebt habe”.

Julia genoss inzwischen auch diese geile Situation, als sie plötzlich hörten, dass sich das Tiefgaragentor öffnete und ein Wagen hineinfuhr. Sie hielten kurz inne, bis sie merkten, dass der Wagen gottlob in eine andere Richtung fuhr und ca. 80 m entfernt einen Parkplatz gefunden hatte. Das einfahrende Auto schien Jimmy eher noch zu stimulieren, denn er fickte Julia noch härter und schneller.

„Jetzt bekommst Du es so richtig von mir besorgt”, flüsterte er ihr zu. Aus der Distanz bekam Julia noch mit, wie 2 Personen aus dem anderen Auto ausgestiegen waren und sich unterhielten. Sie musste ihr geiles Stöhnen mit Macht unterdrücken, als ihr schwarzer Stecher seinen prallen Schwanz aus ihrer Muschi zog und unvermittelt ihr Poloch traktierte. Seine linke Hand umschloss ihren Mund, denn der plötzliche stechende Schmerz hätte sie ansonsten aufschreien lassen.

„Bleib locker und entspann Dich; sonst wirst Du morgen nicht mehr gerade laufen können”, raunte er ihr zu. „Dein Arsch gehört jetzt endlich mir, oder möchtest Du, dass wir entdeckt werden?” drohte er Julia.

Julia war völlig perplex, aber es blieb ihr nichts anderes übrig, als Jimmy gewähren zu lassen. Sein mächtiger Schwanz bereitete ihrem jungfräulichen Poloch stechende Schmerzen, und seine Geilheit ließ ihn jegliche Zurückhaltung vergessen. Immer und immer wieder hämmerte er sein mächtiges Rohr in ihren Anus, bis sie glaubte, das Bewusstsein zu verlieren. Ihre Hände krallten sich an der Wand des Parkhauses fest, während Jimmy langsam der Saft hoch stieg.

„Jetzt spritz ich Dir Dein geiles kleines Poloch voll!” waren die letzten Worte vor seinem mächtigen Abgang. Er schoss seinen Saft in mehreren kräftigen Schüben in ihren Hintern. Die weiße Soße tropfte ihre langen Beine herunter auf ihren roten Slip, der verloren auf der Erde lag.

Julia kam erst langsam wieder in das Bewusstsein, was passiert war. Die späten Hotelgäste aus dem Wagen waren mittlerweile gottlob im Tiefgaragenausgang verschwunden. Jimmy atmete tief durch und gab ihr einen Klaps auf den Hintern. „Jetzt ist Dein kleines Arschloch endlich von einem richtigen Mann eingeweiht worden”, sagte er mit einem gewissen Stolz. „Wenn Du das nächste Mal wieder beruflich in München bist, lass es mich wissen, Julia. Eine heiße Braut wie Du braucht ab und zu einen richtigen Kerl, der sie ordentlich rannimmt”.

Julia schluckte tief. Noch nie war ein Mann so rücksichtslos und brutal mit ihr umgegangen. Unnachgiebig hatte er die prekäre Situation in der Tiefgarage ausgenutzt, um sie anal zu ficken. Hart und gnadenlos hatte er ihr den kleinen Hintern vollgespritzt, aber zu allem Überfluss musste sie sich eingestehen: sie hatte es in tiefen Zügen genossen!!!

„Das werde ich tun”, versprach sie ihm mit heiserer Stimme, hob ihren vollgeschleimten Tanga auf, den sie in ihrer Handtasche verschwinden ließ, strich ihren Jeans-Rock glatt und streifte sich das weiße T-Shirt über den Kopf. Danach verließen beide die Tiefgarage; Julia, um in ihr Hotelzimmer zu gelangen, Jimmy, um nach Hause zu gehen.

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