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Anal

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Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.

Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.

1 bis 6: Erstveröffentlichung 2006 bis 2007

7 bis 9: bislang unveröffentlicht

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Eileen [02] und die Rache der Klosterschülerinnen

Eileen dröselte den mehrfach gefalteten Zettel langsam auseinander. Sie rechnete fest damit, ein leeres Blatt vorzufinden, denn seit sie das Spiel spielten, und das taten sie jetzt schon seit über zwei Jahren, war, soweit sie sich erinnern konnte, noch niemals ein Mädchen zweimal hintereinander zum Opfer gewählt worden.

Aber dann wurde Eileen schlagartig unruhig und erste hektische Flecken zeigten sich auf ihrem Gesicht. Im ersten Moment wusste sie nicht, ob sie sich freuen oder ärgern sollte. Sie wusste nur eins ganz genau; ohne Gesichtsverlust konnte sie die Wahl weder ablehnen noch anfechten.

Und so hielt sie ihren Zettel mit dem Wort ‘Opfer’ hoch in die Luft und rief leise: “Hier! Ich bin’s schon wieder … .” Die Mädchen, die einen kleinen Kreis gebildet hatten, schauten Eileen an. Die meisten konnten sich ein Grinsen nicht verkneifen, einige lachten und von irgendwo kam leises Händeklatschen.

Vanessa, die zur Zeit das Organisationsteam leitete, ging den Kreis der Klosterschülerinnen ab und sammelte die Zettel in einer alten, rostigen Blechdose ein. Als sie vor Eileen stand, hielt sie einen Moment inne, dann sagte sie: “Tja, Liebes. Das ist jetzt aber dumm gelaufen. Zwei Wochen hintereinander … das gab’s auch noch nie.” Und mit einem Grinsen, das schon ein bisschen abfällig wirkte, fügte sie hinzu: “Aber du wirst das schon schaffen, oder nicht …?”

Eileen hatte sich längst wieder gefangen. “Worauf du deine Oberweite verwetten kannst!”, erwiderte sie frech. Womit das Verhältnis der Beiden ausreichend erklärt wäre. Die beiden Mädchen schenkten sich nichts, und Vanessas Oberweite, die sich trotz ihrer 18 Jahre noch im Nullwachstum befand, war für Eileen immer wieder ein gern genutzter Angriffspunkt.

“Schlampe!”, presste Vanessa verächtlich hervor.

“Bügelbrett!”, konterte Eileen schlagfertig und lächelte breit.

Vanessas Gesicht lief rot an, aber sie hatte sich noch in der Gewalt. Also ging sie weiter und sammelte den Rest der Zettel ein.

Die Dose stellte sie auf einem alten, wackeligen Holztisch ab, und bat Eileen, den Raum zu verlassen. Nun würde das Mädchen ausgelost, das Eileen zur Geisterstunde besuchen sollte. Was das erwählte Mädchen mit seinem Opfer anstellen wollte, durfte es selbst entscheiden. Die Gruppe behielt sich aber das Recht vor, ein Veto einzulegen, wenn man der Meinung war, das Spiel wäre, aus welchen Gründen auch immer, zu gefährlich.

Eileen warf stolz den Kopf in den Nacken, und verließ wortlos das Zimmer.

*

Am nächsten Morgen ging Eileen als erstes in den Aufenthaltsraum. Dort waren in mehreren, endlos langen Reihen, über und untereinander, Briefkästen montiert. Sie suchte den Kasten mit der Aufschrift ‘Eileen Dünnwald’ und öffnete ihn.

Die Aufforderung der Bücherei, ein Buch zurückzugeben, ein Brief von Tante Charlotte und die Abrechnung ihres privaten Telefonanschlusses interessierten Eileen erst einmal herzlich wenig. Aber der Briefumschlag, auf dem einzig und alleine ‘Eileen’ stand, den riss sie sofort auf. Auf der Karte aus feinstem Papier stand nur ein einziges Wort: Keller. Mehr musste dort auch nicht stehen, denn Eileen wusste genau, was damit gemeint war. Immerhin war sie selbst schon oft genug dort gewesen. Allerdings nie in der Opferrolle.

*

Das Kellergewölbe schien größer und verwinkelter als alle anderen Etagen des Klostergebäudes. Aber Eileen kannte den Weg, und im Schein der wenigen, staubbedeckten Lampen fand sie den richtigen Raum auf Anhieb. Sie schloss die Tür hinter sich und schaute sich um. Das Mädchen, das für sie ausgelost worden war, schien schon hier gewesen zu sein. Ein paar Kerzen brannten, und auf der schmalen, niedrigen Bank lag ein Seidenschal. Eileen orientierte sich ein letztes Mal, dann legte sie den Schal über ihre Augen und verknotete ihn fest hinter ihrem Kopf.

Eileen hatte sich zwar auf die Tür konzentriert, aber nicht das kleinste Geräusch wahrnehmen können. Um so heftiger zuckte sie zusammen, als sich eine Hand auf ihre Schulter legte.

“Verdammt”, stieß sie hervor. “Ich hätte mir beinahe in die Hose gemacht!” Die Antwort bestand aus einem verhaltenen Kichern, und einem Handgriff, der zwischen ihre Schenkel zielte, und ihre Möse herzhaft drückte.

Als nächstes spürte Eileen, wie die Unbekannte an ihrer Hose nestelte, einen Knopf nach dem anderen öffnete, und ihr half, aus den Hosenbeinen zu steigen. Ebenso verfuhr Eileens Peinigerin mit der Bluse. Nun stand Eileen nur in ihrer Unterwäsche und ihren Pantöffelchen da, und wartete, was geschehen würde.

Die bahis siteleri Körbchen ihres Büstenhalters wurden nach unten gezogen, bis sie unter den Brustansatz rutschten, und ihre feste Oberweite nach oben schob. Sofort spürte Eileen etwas feuchtes, das sich in kreisenden Bewegungen ihren Brustwarzen näherte. Die reagierten prompt und stellten sich keck auf. Als sich dann die Lippen des fremden Mädchens über die Nippel stülpten, und daran saugten, entfuhr Eileen ein tiefes Stöhnen. Langsam entspannte sie sich, denn insgeheim hatte sie mit Schlimmerem gerechnet.

Bald waren beide Brustwarzen nass, und noch größer konnten sie gar nicht mehr werden. Das schien auch das Mädchen, das vor Eileen stand, zu bemerken, denn sie ließ von ihrem Treiben ab, griff mit beiden Armen um Eileen herum und hakte den Verschluss ihres Büstenhalters auf. Eileen konnte den Atem der Fremden auf ihrem Gesicht spüren, und aus einer Laune heraus, gab sie dem fremden Gesicht einen Kuss.

Quittiert wurde diese Geste mit einer Ohrfeige, die Eileen wohl mehr erschreckte, als das sie ihr richtig weh tat. Sofort schob sich die fremde Hand in ihren Slip und griff hart in ihr Schamhaar. Zur Faust geballt zog sie an Eileens Möse, und zwar so heftig, dass Eileen heftig ausatmete. Das tat aber jetzt verteufelt weh!

Ziemlich unsanft wurde ihr Höschen nach unten gezogen und mit einem Klaps auf die Wade wurde Eileen signalisiert, welchen Fuß sie heben sollte. Dann war sie splitterfasernackt. Das fremde Mädchen nahm sie an beide Händen und dirigierte sie auf die schmale Holzbank. Als Eileen endlich auf dem Rücken lag, die Beine links und rechts neben die Bank gestellt, wurde ihr Handgelenk mit einem feinen Tuch umwickelt und dann verknotet. Selbiges geschah mit der anderen Hand und Eileen registrierte, dass sie ihre Hände nicht mehr hochnehmen konnte, da sie durch das Tuch unter der Bank hindurch fixiert waren.

Eileen hatte eine schwache Vorstellung davon, wer sich da mit ihr beschäftigte. Schon einmal hatte sie sich hier unten mit einem Mädchen vergnügt, allerdings nicht im Rahmen des Spiels. Wenn sie Recht mit ihrer Vermutung hatte, dann würde es ein schöner Abend werden.

*

Die nächsten Minuten passierte nichts. Jedenfalls nichts, was Eileen beunruhigte. Sie hörte leise Schritte, das Knistern von Wäsche, die ausgezogen wurde, und dann das kurze, metallische Klicken eines Feuerzeuges. Oh, sie hätte jetzt viel gegeben, für eine Zigarette, oder wenigstens einen Zug davon. Aber die Fremde dachte nicht daran, ihr das Stäbchen zwischen die Lippen zu stecken.

Dann hörte Eileen ein Zischen, als die Kippe in ein Gefäß mit Wasser geworfen wurde. Und gleich darauf spürte sie, wie die Fremde über sie stieg. Breitbeinig stand sie über ihr, berührte mit den Innenseiten der Oberschenkel ihre Taille, ihre Brüste, und schon konnte Eileen den unverwechselbaren Geruch von geilem Mösenfleisch riechen.

Und dann passierten mehrere Dinge gleichzeitig.

Es dauerte den Bruchteil einer Sekunde, bis Eileen registrierte, dass mehrere Personen anwesend sein mussten. Denn plötzlich wurden ihre Knie, die sich immer noch links und rechts der Holzbank befanden, schmerzhaft auseinander gezogen. So überrascht wollte Eileen aufschreien, kam aber nicht dazu, weil sich die über ihr schwebende Möse auf ihr Gesicht setzte. Nicht nur, dass sie keinen Ton mehr von sich geben konnte, sie bekam auch keine Luft mehr. Da sich gleichzeitig die fremden Oberschenkel gegen ihre Ohren pressten, bekam sie nicht mit, wie Vanessa zu den anderen sagte: “Nun schaut euch nur dieses geile Luder an!” In der Tat. Zwischen Eileens weit gespreizten Schenkeln hatte sich auf dem Holz eine kleine Pfütze, von dem aus Eileens Möse auslaufenden Saft, gebildet.

Petra, die ihre Möse gerade so oft und so hoch lupfte, dass Eileen genügend Luft bekam, zupfte recht unsanft an den Brustwarzen der unter ihr liegenden Eileen. Dabei schaute sie auf Camilla und Martha, die Eileens Beine festhielten. Auf der Bank, zwischen Eileens gespreizten Beinen saß Vanessa. Sie hatte schon mehrere Finger in die pitschnassen Möse vor ihr geschoben, und arbeitete intensiv daran, den Rest auch noch hineinzubekommen.

Selbst wenn Eileen hätte protestieren wollen, sie hätte keine Chance gehabt. Die Möse über ihrem Gesicht, die inzwischen nicht gerade kleine Mengen an Saft absonderte, hatte sie quasi auf die Bank genagelt. Ihre Beine fühlten sich an, als wären sie in einem Schraubstock gefangen, und das Biest, das zwischen ihren Beinen saß, wusste genau, wie man mit ihr umgehen musste.

Eileen befand sich in einer Ausnahmesituation, die sie gleichzeitig ängstigte und aufgeilte. Und so war es kein Wunder, dass sie in Flammen stand. Ihr Bauch arbeitete wie ein Blasebalg, die Hände hatte sie zu Fäusten geballt, und so weit es eben ging, arbeitete sie gegen die Stöße der Mädchenfaust, die tief in ihr steckte.

*

Petra, Camilla, Martha und Vanessa hatten erreicht, was sie sich vorgenommen hatten. Zuerst hatten sie die Wahl des Opfers manipuliert, dann die canlı bahis siteleri Wahl des Mädchens, dass das Spiel spielen durfte. Sie hatten weiter verabredet, dass jede von ihnen einmal jede Position besetzen sollte. Vor lauter Vorfreude war es ihnen schwer gefallen, über ihren genialen Schachzug Stillschweigen zu bewahren. Aber niemals durfte irgend jemand davon erfahren, wie sehr die Regeln in diesem Fall gedehnt worden waren.

*

Eileens Schamlippen waren inzwischen stark gerötet und dick angeschwollen. Ihre Brustwarzen würde sie in den nächsten Tagen mit viel Mull schützen müssen, und was das zwickende Zeugs war, das sie auf ihr Poloch geschmiert bekommen hatte, wusste sie nicht. Es brannte jedenfalls wie die Hölle.

Während Martha Eileens Möse bearbeitete, und das schon deutlich verhaltener als ihre Vorgängerinnen, hatte Vanessa als letztes Mädchen auf Eileen Gesicht Platz genommen. Mit Bedacht hatte sie sich so gedreht, das ihr Schamhaar Eileens Nase kitzelte.

Als Vanessa sah, dass es mit Eileen bald zu Ende gehen würde – viel Kraft steckte wahrlich nicht mehr in ihrer Intimfeindin – gab sie den anderen Mädchen ein Zeichen. Die hörten denn auch mit ihrem Tun auf, hielten aber weiter Eileen in der peinlichen Position fest, in der sie sich befand. Vanessa hatte noch einen Nachschlag angekündigt, den sie jetzt in Angriff nahm.

Das Vanessa zu dem Spiel zwei Flaschen Bier mitgebracht hatte, war schon ungewöhnlich. Alkohol hatte bei ihren Spielen eigentlich nichts verloren. Dass sie die Flaschen dann aber alleine austrank, machte ihre Freundinnen sprachlos.

Vanessa sah auf das Gesicht ihrer Erzkonkurrentin unter sich. Fast tat sie ihr schon leid, aber darüber konnte sie sich jetzt keine Gedanken machen. Noch einmal streichelte sie beruhigend über Eileens Wangen, dann hielt Vanessa ihr die Nasenlöcher zu und brachte sich in Position. Eileen, die sofort eine letzte Quälerei vermutete, versuchte instinktiv die Luft anzuhalten, was ihr aber natürlich nicht lange glückte. Kaum öffnete sie den Mund, um wie ein Fisch nach Luft zu schnappen, traf sie die heiße Flüssigkeit mit teuflischer Präzision. Sie spie und spuckte, konnte aber nicht vermeiden, einen gehörigen Teil davon zu schlucken. Das Martyrium wiederholte sich endlos, bis sie bereitwillig die letzten Tropfen mit ihrer Zunge wegwischte. Das sie während der ganzen Zeit auf einer einzigen Orgasmuswelle dahin trieb, blieb übrigens keinem der Mädchen verborgen.

Als Vanessa von Eileen herunterstieg, beugte sie sich vor und sprach leise in Eileens Ohr: “Ich hoffe, ich höre nie mehr von dir eine Anspielung wegen meines Busens … haben wir uns in dem Punkt verstanden?” Als sie befriedigt Eileens Nicken sah, sprach sie weiter: “Übrigens alle Achtung! Ich hätte nie gedacht, dass du das aushältst. Ach ja … bleib ruhig liegen, ich schicke dir jemanden, der dir hilft. Hast du mich verstanden?” Und wieder nickte Eileen, wenn auch nur schwach.

*

“Wie geht es dir?”, fragte Roswitha, den Kopf durch den Türspalt steckend.

“Gut”, antwortete Eileen und lud mit einer wedelnden Handbewegung ihre Freundin ein, sich zu ihr zu setzen. Sie rückte auf dem Bett ein Stück zur Seite und Roswitha setzte sich neben sie.

“Alles wieder heil?”, fragte Roswitha mitfühlend. Sie dachte noch an das Bild, das sich ihr bot, als sie im Keller Eileen vorgefunden hatte.

“Die Brustwarzen tun noch ziemlich weh. Aber ich habe Salbe und Mull drauf getan. Wird auch schon besser. Und der Rest ist sowieso unverwüstlich, weißt du doch!”

Roswitha schaute auf Eileens Schoß. “Ja stimmt. Die Süße kann was ab”, grinste sie und hätte jetzt so gerne ihre Hand unter den Rock ihrer Freundin geschoben. Aber mit der offenen Zimmertür … .

“Man hört so , dass es den Mädchen schon fast leid tut”, fuhr Roswitha fort. “Immerhin musstest du einen ganzen Tag im Bett bleiben. Nur gut, dass die Schwester auf unser Märchen hineingefallen ist.”

“Hast du denn herausfinden können, wer in der Nacht im Keller war? Außer Vanessa, meine ich?”

Roswitha schüttelte den Kopf. “Und ich würde es dir auch nicht verraten. Bei aller Freundschaft nicht!” Und nach einer kleinen Pause: “Du weißt, was die mit mir machen würden, wenn ich petze …!”

Eileen nickte geistesabwesend. Sie blickte Roswitha lange an und strich ihr zaghaft über den Handrücken. “Ich muss dir übrigens noch was gestehen … aber nicht lachen … ja?” Und als sie das liebevolle Lächeln ihrer Freundin sah, holte Eileen tief Luft. “Es schmeckt gar nicht so schlecht. Salzig, aber nicht schlecht … Ziemlich geil sogar!”

“Das predige ich dir nun schon seit Jahren”, grinste Roswitha frech. “Aber schön, dass du es endlich gemerkt hast.” Sie stupste Eileen freundschaftlich ans Bein. “Und jetzt schlaf noch etwas. Tut dir gut!”

*

Ein Monat war vergangen und die Zeit der Abschlussprüfungen stand unmittelbar bevor. Eileen hatte in den letzten Wochen mit Vanessa Frieden geschlossen. Beide empfanden jetzt so etwas wie Respekt vor der Anderen, und güvenilir bahis in der Tat hatte man sie schon mehrfach miteinander reden sehen, ohne das gleich die Fetzen flogen. Eileen sagte zwar immer noch ‘Bügelbrett’ und Vanessa konterte mit ‘Schlampe’, aber auf einmal konnten Beide darüber nur noch lachen.

Die Stimmung zwischen Roswitha und Eileen war immer öfter von Traurigkeit überlagert. Beide wussten, dass sich bald ihre Wege trennen würden. Um so intensiver waren die Stunden, in denen sie sich aus dem Internat schlichen, und weit draußen in der freien Natur ihre Zärtlichkeiten auslebten. Eileen entwickelte sich zur begeisterten Sekttrinkerin, wobei sie schnell herausfand, dass Roswitha mit Spargelgeschmack so was von igitt schmeckte … mit Unmengen Apfelschorle abgefüllt, aber einfach nur lecker war.

*

Es war ein heißer Sommertag, und Eileen und Roswitha hatten sich die Erlaubnis geholt, mit den Fahrrädern einmal um den See zu radeln. Es gab einen einigermaßen guten Weg, und die Beiden juchzten und alberten in einem fort. Als sie auf der, dem Kloster gegenüberliegenden Seite, angekommen waren, lehnten sie die Räder an einen Baum, breiteten die mitgebrachte Decke aus und holten sich aus dem Proviantkorb einen Apfel.

Beide trugen nur noch ihre Unterwäsche, und Roswitha hatte sich lang auf der Decke ausgestreckt und genoss die Wärme auf ihrer Haut. Eileen kitzelte ihre Freundin mit einem Grashalm, und hatte sichtlich Spaß daran, wie Roswitha versuchte, das lästige Insekt mit der Hand fortzuwedeln.

Träge drehte Roswitha ihren Kopf zur Seite und schaute Eileen an, die schnell den Halm fallen ließ. “Was ist das Erste, was du tust, wenn du wieder zu Hause bist?”

Eileen brauchte nicht lange zu überlegen. “Ich rasiere mir die Schamhaare ab. Man, wie mich DIE stören!”

Roswitha konnte sich vor Lachen nicht mehr halten. Als sie endlich wieder Luft bekam, keuchte sie: “Kannst du dich noch erinnern, als Schwester Cecilia dich nach dem Sportunterricht erwischt hat, als du mit der Schere unter der Dusche standest und an dir rumgeschnipselt hast?”

“Au weh, daran kann ich mich noch sehr gut erinnern”, antworte Eileen erheitert. “Hat mir damals ein gutes Dutzend mit dem langen Lineal eingebracht, und vier Wochen Küchendienst noch dazu.”

“Genau”, bog sich Roswitha wieder vor Lachen. “Und in der Zeit sind mehr Gurken aus der Küche verschwunden, als jemals zuvor … und danach auch …!”

“Verrückte Zeit”, sagte Eileen, so als ob sie auf 50 Jahre Leben zurückschauen würde.

“Und du? Was macht du als Erstes?”

Roswitha schmiegte sich an Eileens Arm. “Das nachholen, was uns hier versagt war”, meinte sie und schaute Eileen tief in die Augen.

“Du meinst Jungs … nicht wahr?”

Roswitha nickte. “Und du? Bist du jetzt nur auf Mädchen fixiert oder magst du auch Jungs?”

Eileen musste da nicht lange überlegen. “Was soll ich gegen Jungs haben? Erinnerst du dich noch an den blonden Bauarbeiter, der letztes Jahr die kaputte Mauer repariert hat? Man, oh man … Ich habe so viel von ihm geträumt, dass ich nachher schon nicht mehr richtig laufen konnte!”

“Ach so nennt man das jetzt … träumen … muss ich mir merken”, sagte Roswitha frech grinsend.

“Du Blödmann”, rief Eileen lachend und warf sich mit dem Oberkörper auf ihre Freundin. Eine stürmische Rangelei nahm ihren Anfang, wobei sie sich herzhaft küssten, und die Hände gegenseitig in Büstenhalter und Höschen schoben.

“Ich bin schon ein wenig eifersüchtig auf die Jungs, mit denen du schlafen wirst”, sagte Eileen außer Atem.

“Geht mir genau so”, antwortete Roswitha und schob, während sie dies zugab, zwei Finger zwischen die pitschnassen Schamlippen ihrer Freundin.

“Wir müssen uns versprechen, dass wir uns wieder sehen”, keuchte Eileen. “Ich meine das wirklich ernst!”, fügte sie hinzu.

“Natürlich, das machen wir”, lachte Roswitha.

“Lach nicht! Ich meine das wirklich ernst! Hör auf zu lachen! Sonst … .”

“Sonst was?”, lachte Roswitha nun noch lauter. Dabei zog sie die Hand aus Eileens Slip, drehte ihre Freundin in einem kurzen Kampf auf den Rücken und setzte sich breitbeinig auf ihre Brust. Eileen keuchte unter der Last und ergab sich ihrer Lust. Aufgekratzt sah sie, wie Roswitha ihre Höschen im Schritt zur Seite schob … “Mal sehen, wie dir Zitronentee schmeckt … .”

*

Während Eileen das köstliche Bukett von Zitronentee kennen lernte, legte mit bleichem Gesicht, mehrere hundert Kilometer von der Klosterschule Orghck entfernt, Direktor Heinz Dünnwald den Telefonhörer zur Seite.

Nach ein paar Minuten nahm er eine Zigarre aus einem edlen Holzkästchen, schnitt die Spitze ab und rieb ein langes Streichholz an. Als sich die Glut gleichmäßig verteilt hatte, stand er auf, trat ans Fenster und betrachtete die Fabrikanlagen unter ihm.

Wie aus heiterem Himmel kam die Erinnerung zurück. An den Tag, an dem er und sein Bruder Peter die kleine Eisenwahrenhandlung vom Vater übernommen hatten. Und was Wilhelm Dünnwald versagt geblieben war, seine Brüder schafften es. Heute war in der Branche der Stahlriesen der Name Dünnwald eine feste Größe. Und so unterschiedlich die Brüder auch waren, in der Firma zogen sie an einem Strang, ergänzten sich auf das Beste, und expandierten, wie es kaum einer für möglich gehalten hätte.

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Ferien mit den Schwestern Teil 12

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Ass

Am Abend hatten sich die Gemüter dann endgültig wieder beruhigt.

Während wir Jochens wirklich leckeren Salat in uns hinein schaufelten, wurde kein Wort über das, was sich da vorhin unten am Strand abgespielt hatte, verloren.

Aber natürlich steckte es in unseren Köpfen, dass konnte man deutlich spüren.

Den Rest des angebrochenen Abends verbrachten wir dann tatsächlich damit „ Mensch ärgere dich nicht” zu spielen und tranken dabei auch die eine oder andere Flasche Wein.

Besonders Cristina langte dabei kräftig zu und wurde immer aufgedrehter und als sie dann auch noch das Spiel gewinnen konnte, war sie endgültig in Hochstimmung.

Als Jochen dann vorschlug, den Abend mit einem Saunagang ausklingen zu lassen, gab es dann auch keinerlei Diskussionen, sondern nur allgemeine Zustimmung.

Ich warf Jochen einen versteckten Blick zu und bekam dann prompt ein kurzes Augenzwinkern von ihm zurück.

Er hatte natürlich auch bemerkt, dass Cristina ziemlich lustig drauf war und diesen Vorschlag mit einigen Hintergedanken gemacht, sah aber trotzdem ganz unschuldig drein, so als ob ihn kein Wässerchen trüben konnte.

Ich stellte wieder einmal fest, dass man von Jochen noch so einiges lernen konnte und musste mir ein Grinsen verkneifen.

Im Handumdrehen standen Clara Jochen und ich dann schließlich nackt vor der Saunatür.

Nur Cristina brauchte etwas länger und als sie schließlich aus ihrem Höschen schlüpfte, musste sie sich an mir abstützen um nicht umzukippen.

Wir Männer gingen dann als erste hinein und nahmen dann wie üblich auf der rechten Bank Platz, während Clara es sich links gegenüber bequem machte.

Cristina die als letzte folgte, geriet in der Sauna etwas ins Straucheln, verlor das Gleichgewicht , plumpste genau zwischen Jochen und mir und saß im nächsten Moment genau auf meinem rechten und Jochens linken Oberschenkel.

„oha” dachte ich „ die hat ja eindeutig ein bisschen zu tief ins Glas geschaut.”

Meine Schwester kicherte albern und merkte zunächst nicht, dass ihre Hand, die nach Halt gesucht hatte ausgerechnet genau zwischen meinen Beinen gelandet war.

Als sie es schließlich bemerkte, hörte sie gar nicht mehr auf zu kichern, nahm aber ihre Hand keineswegs von meinem Schoß, sondern ganz im Gegenteil, sie fasste gleich herzhaft zu.

Ich stieß ein überraschtes Keuchen aus, denn damit hatte ich in dieser Situation überhaupt nicht gerechnet.

Cristina, die sich über meinen verdutzten Gesichtsausdruck, köstlich amüsierte, goss dann auch noch zusätzlich Öl ins Feuer und begann ungeniert und ziemlich ungestüm meinen schlafenden Prinzen zu massieren und weckte ihn damit natürlich auf.

Bevor ich noch irgendetwas sagen konnte, schwoll mein Penis in Cristinas Hand gleich mal ein Stück an.

Jochen der das alles bis dahin, interessiert aber inaktiv beobachtet hatte, glitt mit seiner Hand zu Cristinas Rücken und begann sie sanft zu kraulen.

Meine Schwester verstand das wohl als Einladung, denn nur einen Moment später war ihre Hand, scheinbar wie von selbst rüber zu Jochen gewandert und auf dessen Schoß stehen geblieben.

Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus, als ich sah dass sie nun nicht nur mein Ding, sondern auch Jochens Schwanz massierte.

„Ich wollte schon immer mal zwei davon gleichzeitig in den Händen haben….” gluckste sie aufgeregt, wurde dabei knallrot, hörte aber nicht auf unsere beiden Schwänze zu bearbeiten.

Jochens Teil konnte wohl sein Glück kaum fassen und wuchs ebenfalls in rasantem Tempo zwischen Cristinas Händen an.

Meine Schwester vermied es uns beide anzusehen, sondern starrte abwechselnd auf unsere Schwänze.

Zweifellos hatte sie Claras geiles Spiel mit Sven und mir, über das sie sich vorhin am Strand noch so vehement beschwert hatte, nun inspiriert, es auch mal zu probieren und der Wein hatte ihre Hemmungen weggespült.

Ich schaute gegenüber zu Clara und sah wie sie uns gespannt und mit einem wohlbekannten Glitzern in den Augen, beobachtete.

Sie hatte fast automatisch ihre Beine etwas gespreizt und so hatte ich beste Sicht auf ihre rasierte Muschi, die bereits glänzte und das waren bestimmt keine Schweißperlen….

Ich verspürte einen inneren Drang, meine große Schwester zu berühren, langte mit meiner linken Hand dann auch gleich rüber und krallte mich wollüstig an der Innenseite ihres Oberschenkels fest.

Da Cristina nun endlich auch bei Jochen Hand angelegt hatte, würde sie ja wohl nichts dagegen haben, wenn ich ihre Schwester in ihrem Beisein befummelte, dachte ich mir und behielt damit recht, denn Cristina war vollauf damit beschäftigt, zwei Schwänze zu bearbeiten und beschwerte sich diesmal nicht.

Stattdessen schielte sie neugierig auf meine Hand die sich langsam an Claras festen Schenkeln hinaufbewegte und genau zwischen deren Beine verharrte.

Clara machte es sich auf ihrer Bank noch ein Stück bequemer und seufzte wohlig.

Ich hatte mich nicht getäuscht, sie war da unten bereits voller Feuchtigkeit und so flutschten zwei Finger mühelos in ihre Muschi bursa escort hinein.

Clara drängte ihren Unterleib meiner Hand entgegen und stützte sich dabei mit beiden Händen an der Saunabank ab.

Ich wendete mich wieder Cristina zu, denn ich wollte auf keinen Fall, dass sie sich vernachlässigt vorkam und es dann wieder Stress gab.

Also suchte ich mit meiner anderen Hand ihren Unterleib ab, bis ich ihre kurze Schambehaarung an meinen Fingerspitzen spürte und drang dann ebenfalls ohne Umschweife in sie ein.

Cristina warf etwas den Kopf zurück und keuchte leise, während ihre Hände mit festem Griff weiter unsere beiden Schwänze massierten.

Zum ersten Mal fand ich es richtig Klasse, dass die Sauna hier so klein und für vier Personen eigentlich zu eng war, denn hier konnte man problemlos alles erreichen ohne sich irgendwie verrenken zu müssen.

Das dachte sich wohl auch Jochen, denn wie auf Kommando beugte er sich etwas nach vorn und begann an Cristinas linker Brustwarze zu saugen.

„ohhhh” entfuhr es Cristina, sie hielt einen Moment inne, fing dann aber wieder an, die beiden Schwänze ungestüm zu wichsen.

Sie war nun mindestens genauso feucht, wie ihre ältere Schwester und genoss auch in vollen Zügen meine Finger in ihrer Muschi, denn sie schloss ihre Beine um meine Hand bloß nicht wieder entweichen zu lassen.

Ich musste daran denken, was wohl unsere Eltern sagen würden wenn sie uns jetzt so sehen würden und musste bei der Vorstellung grinsen.

Ich war so in Gedanken, dass ich zunächst nicht bemerkte, wie Jochen immer unruhiger wurde und begann laut zu schnaufen.

Gerade als ich mich fragte, ob das nun an der Hitze oder an Cristinas Hand lag, ließ er von ihrer Brust ab, starrte sie mit einem komisch-sehnsuchtsvollen Blick an und einen Moment später, spritzte er in Cristinas Hand ab.

Erschrocken ließ Cristina von seinem Schwanz ab, so als ob sie gerade an eine heiße Herdplatte geraten wäre, starrte aber trotzdem gebannt auf Jochens spritzenden Prengel und rückte mir dafür umso dichter auf die Pelle.

Trotzdem gelang es ihr nicht gänzlich, Jochens Spermaspritzern zu entkommen, einige davon landeten auf ihrer Hüfte und rollten dann gemächlich bis zu ihrem Oberschenkel hinunter.

Cristinas leicht veränderte Sitzposition hatte zur Folge, dass meine beiden Finger nun fast vollständig in ihrer nassen Muschi verschwunden waren, was meine Schwester mit rollenden Augen und einem quietschenden Aufstöhnen kommentierte.

Sie saß nun hauptsächlich auf meinem Schoß und lehnte sich so gegen meinen Oberkörper, dass ich Claras Muschi nicht mehr erreichen konnte.

Ich fluchte innerlich denn im Moment zog es mich eher zu meiner großen Schwester.

Clara hatte mich mal wieder total geil gemacht.

Schon die Art wie sie da breitbeinig auf der Bank vor mir saß hatte genügt um mich zusätzlich anzutörnen und ich hatte schon überlegt, sie gleich vor Ort in der Sauna durchzuvögeln.

Sie war auch schon in der richtigen Position ich brauchte nur kurz aufzustehen und mich über sie zu beugen.

Aber nun hing plötzlich Cristina auf mir und ich mit meinen Fingern tief in ihr drin.

Jochen, der sich nach seinem feuchten Höhepunkt wieder beruhigt hatte, zog es dagegen wieder zu Cristina hin.

Er rückte nun auch in meine Richtung, umfasste zärtlich Cristinas Kopf und begann in brünstig ihren Hals zu küssen.

Doch das wurde meiner Schwester dann anscheinend doch zu viel.

Sie stand wohl kurz vor ihrem „Point of no return”, traute sich aber dann doch nicht, weiterzugehen.

Sie löste sich von mir und Jochen und zog sich mit beiden Händen an der Saunatür hoch.

„Mir ist das doch ein bisschen zu heiß”, flüsterte sie mit zittriger Stimme, warf mir einen vieldeutigen langen Blick zu und verließ danach fluchtartig die Sauna.

Dieser plötzliche Aufbruch meiner Schwester kam doch etwas unerwartet und so waren wir Drei im ersten Moment auch etwas überrascht und schauten uns gegenseitig ein wenig ratlos an.

Doch mir war das eigentlich ganz recht, denn nun hatte ich freie Bahn zu Clara und so erhob ich mich von meiner Bank beugte mich über meine große Schwester und setzte meinen erwartungsvollen und natürlich prallen Schwanz zwischen ihren ausgebreiteten Schenkeln zum Tauchgang an, wurde aber unerwarteter Weise von ihr zurück gehalten.

„Du solltest Cristina nachgehen. Sie braucht dich jetzt….” raunte sie mir zu und man merkte das ihr das nicht leicht fiel, denn natürlich war auch sie in diesem Augenblick mehr als heiß.

„Aber ich würde jetzt erst mal lieber mit dir…” protestierte ich zaghaft, denn mein Schwanz befand sich ja nur wenige Zentimeter von Claras verheißungsvoller Spalte entfernt und natürlich wollte ich zunächst einmal dem naheliegenden Vergnügen nachgehen, bevor ich mich dann komplizierteren Aufgaben zuwendete.

„Cristina will dich jetzt. Das ist deine Gelegenheit und wenn alles gut läuft, dann können wir morgen schon alle zu Viert….” belehrte mich meine große Schwester und çanakkale escort auch wenn es mir schwer fiel, wusste ich sofort, dass sie recht hatte.

Also richtete ich mich etwas widerwillig auf, bekam von meiner Schwester einen aufmunternden Klaps auf den Po und von Jochen ein zustimmendes Nicken und verließ schließlich ebenfalls die Sauna.

Ich brauchte nicht lange nach Cristina zu suchen, denn das Plätschern der Duschbrause wies mir den Weg.

Trotzdem zögerte ich, denn obwohl ich innerlich wusste, dass Clara mit ihrer Einschätzung richtig lag, hatte ich noch keine großen Erfahrungen auf dem Gebiet der Verführung gemacht und wusste nicht so recht wie ich mich denn nun am besten verhalten sollte.

Etwas zaghaft betrat ich das Badezimmer, dessen Tür nur angelehnt war und starrte auf die Silhouette meiner Sister, hinter dem Duschvorhang, die sich unter dem Wasserstrahl drehte.

Cristina hatte auch einen Spalt des Duschvorhangs offen gelassen und ermöglichte mir damit, ein Stück freie Sicht auf ihren nassen Körper.

Fasziniert beobachtete ich, wie der Wasserstrahl auf ihre Brüste traf, von dort abprallte um schließlich an ihrem Bauch und den langen Beinen hinunterzufließen.

Natürlich hatte ich so etwas in der Vergangenheit schon einige Male sehen können.

Das blieb gar nicht aus wenn man unter einem Dach wohnte und sich ein Badezimmer teilen musste.

Doch in diesem Moment sah ich sie mit anderen Augen.

Cristina erschien mir in jenem Augenblick wie eine wunderbare Göttin, die vom Himmel herabgestiegen war um sich irdischem Vergnügen hinzugeben und sich nun vor meinen Augen unter der Dusche erfrischte.

Meine Schwester muss dann wohl meine bohrenden Blicke gespürt haben, denn sie hörte auf sich unter dem Wasserstrahl zu bewegen und sah zu mir.

Unsere Blicke begegneten sich, verschmolzen miteinander und plötzlich schien die Welt still zu stehen.

Keiner sagte ein Wort, denn wir beide spürten die Magie, die in diesem Augenblicken in der Luft lag und uns fast den Atem raubte.

Cristinas Blick war so intensiv, dass ich Mühe hatte ihm standzuhalten und fast versucht war die Augen zu schließen, doch innerlich wusste ich, dass dies den Zauber unterbrochen hätte und er dann höchstwahrscheinlich unwiederbringlich verschwunden wäre.

Also blieb ich standhaft und das im wahrsten Sinne des Wortes….

Auch meiner Sister schien es ähnlich zu gehen, denn sie wischte sich fast ein wenig verschämt und verlegen, die Wassertropfen von ihren Brüsten, doch auch ihre Augen blieben an mir haften und ich sah darin, ihr Verlangen, das wie eine helle Glut in ihr loderte.

Wie in Trance machte ich zwei Schritte auf sie zu und stand dann unmittelbar vor ihr.

Als ich den Duschvorhang mit einem Ruck weiter öffnete, spürte ich Cristinas Hände an meinem Körper, die mich umfassten und zu ihr in die Duschkabine zogen.

Im nächsten Augenblick spürte ich zuerst den heißen Atem und dann die Lippen meiner Schwester auf meinem Mund.

Unbändige Geilheit erfasste mich während wir beide engumschlugen nach hinten stolperten und an den nassen Fließen zum Stehen kamen.

Ich erwiderte die heißen Küsse meiner Schwester und spürte wie sie schwer atmend ihr Becken gegen meinen Unterleib drängte.

Oja, Clara hatte mal wieder absolut recht gehabt.

Cristina wollte mich nun mehr als alles andere und ließ mich das deutlich spüren.

Während sich unsere Zungen ineinander bohrten winkelte ich Cristinas linkes Bein an und im nächsten Moment berührte meine Eichel auch schon die Schamlippen meiner Schwester.

Mein Schwanz der noch vor wenigen Minuten fast in Clara gewesen und kurz vorher ausgebremst worden war, wurde jetzt von unwiderstehlichen Kräften in die heiße Spalte meiner anderen Schwester gezogen.

Als meine Eichel in ihre Scheide drang, löste sich Cristinas Mund von meinem und stieß ein lautes tiefes Keuchen aus.

Natürlich war ich so geil, dass ich mich überhaupt nicht mehr beherrschen konnte und so schob ich mit einem festen Stoß meinen zum bersten angeschwollenen Schwanz komplett und bis zum Anschlag in meine Sister hinein.

„ohhhgooootttt” jaulte Cristina lustvoll auf und krallte sich an meinen Schultern fest.

Cristina war wesentlich enger als ihre ältere Schwester, dass spürte ich sofort und biss die Zähne zusammen um nicht im nächsten Moment abspritzen zu müssen.

Allerdings dachte ich auch nicht daran mich zu zügeln und fickte Cristina mit weiteren wilden Stößen, zügellos weiter.

Jedes Mal wenn ich tief in sie eindrang, keuchte meine Schwester auf und das in einer Lautstärke, die mich nun doch sehr an ihre ältere Schwester erinnerte.

Doch dann plötzlich wurde sie still, klammerte sich wie eine Ertrinkende an mich und raunte mit bebender Stimme ins Ohr: „ oh Gott, meine Beine zittern, mir wird schwarz vor Augen…………”

Trotz meiner immensen Geilheit, fing ich mir dann doch an, Sorgen um meine Schwester zu machen und so verharrte ich erst mal mit meinem Schwanz tief çankırı escort in ihr drin um ihr eine Ruhepause zu gönnen.

Cristina wirkte in der Tat etwas blass und schon leicht weggetreten.

Ich befürchtete, dass sie jeden Augenblick ohnmächtig werden würde und bekam ein schlechtes Gewissen.

Anscheinend war ich wohl ein bisschen zu wild zu ihr gewesen und so zog ich vorsichtig meinen Schwanz aus ihr heraus und stellte uns beide unter den Wasserstrahl der immer noch laufenden Brause.

Das lauwarme Wasser half, ihre Lebensgeister wieder etwas anzukurbeln, doch ihre Beine zitterten nach wie vor und sie klammerte sich immer noch fest an mich und bat mich sie ins Bett zu bringen.

Schnell stellte ich das Wasser ab, verzichtete darauf, uns beide abzutrocknen und trug sie vorsichtig in unser Zimmer.

Nachdem ich sie vorsichtig aufs Bett gelegt hatte, wollte ich sie zudecken, doch meine Schwester dachte gar nicht daran, sich von mir zu lösen.

Ganz im Gegenteil, sie zog mich zu sich hinunter und küsste mich auf den Mund.

Auch die Leidenschaft schien nun wieder zu ihr zurück zukehren, denn ihre Küsse waren zärtlich und verlangend zugleich.

Natürlich war ich erleichtert, dass es ihr wieder besser zu gehen schien und begann ihre Brüste zu streicheln und zu liebkosen.

Es dauerte nur wenige Minuten und Cristina öffnete wieder einladend ihre Beine und so eine Einladung nahm ich natürlich nur zu gern an.

Ich platzierte mich zwischen ihren Beinen nahm meinen Prengel in die Hand und führte ihn zu Cristinas Lustgrotte.

Diesmal jedoch drang ich vorsichtiger und mit Gefühl in sie ein.

Sofort reagierte meine Schwester, bäumte sich kurz auf und begann dann meinen Hals mit nassen Küssen zu bedecken.

Mit langsamen kreisförmigen Bewegungen drang ich immer weiter in sie ein.

„ohhhsooooooooo schöööööööön” hauchte sie zum Dank und krallte sich in meinen Haaren fest.

Langsam, fast bedächtig fickte ich meine Schwester, doch dieser Rhythmus wurde ihr bald zu gemächlich.

„Nimm mich so, wie vorhin unter der Dusche” hauchte sie mich keuchend ins Ohr und als ob diese Aufforderung nicht ausreichen würde, drückte mit beiden Händen meinen Po sie zu sich nach unten um ihren Worten mehr Nachdruck zu verleihen.

„Ok, wie du möchtest, aber beschwer dich nicht wenn dir wieder schwindelig wird” dachte ich, verzichtete aber wohlweislich darauf es auszusprechen und steigerte das Tempo spürbar.

Cristina ging sofort mit, winkelte ihre Beine weiter an um mich noch tiefer in sich aufnehmen zu können und krallte sich an meinen Pobacken fest.

Jeder meiner festen Stöße in sie hinein, wurde mit einer Mischung aus Wimmern und lustvollem Keuchen kommentiert und je stärker ich sie vögelte umso lauter wurde ihr Geräuschpegel.

„ohhhgotttt so bin ich noch nie…..sowas hab ich …nicht aufhören….krächzte meine Schwester atemlos um in nächsten Moment ihren Kopf im Kopfkissen zu begraben.

Ich hielt kurz besorgt inne, spürte dann aber sofort ihre Hände auf meinen Po die mich zum Weitermachen animierten.

Der Orgasmus meiner Schwester zog sich hin und schien überhaupt kein Ende zu nehmen.

Sobald ich das Gefühl hatte, sie würde sich langsam wieder beruhigen, wurde sie von einer neuen Welle erfasst, die sie durchschüttelte und lustvoll Aufstöhnen ließ.

„Jaaa nicht aufhören…..bitte mach weiter…” bettelte sie, während ihre Hände mich fest umklammert hielten, so als ob sie Angst hätte, ich würde verschwinden, sobald sie mich nicht mehr festhielt.

Nachdem es mir gelungen war, meinen eigenen Höhepunkt unerwartet lange in die Länge zu ziehen, war es dann auch um mich geschehen.

Ich drang ein weiteres Mal mit Nachdruck tief in sie hinein und spritzte dann kräftig ab.

„Ohhhhh” keuchte Cristina auf, als sie mein Sperma tief in sich spürte und schlitterte in ihren nächsten Lusthöhepunkt.

Auch nachdem mein bestes Stück scheinbar endlose Salven abgefeuert hatte, veränderte er kaum seine Größe und ich nutzte diesen Umstand um meine Schwester weiter zu vögeln, diesmal nicht mit kräftigen “Rein-Raus” Bewegungen sondern tief in ihrem Unterleib kreisend.

Meinem Schwanz gefiel es in Cristinas enger, warmer Spalte so gut, das er ein paar Minuten später noch ein weiteres Mal abspritzte.

Anscheinend hatte er noch was in Reserve und entleerte sich nun völlig.

Ich verzog das Gesicht, so als ob ich Schmerzen hätte und ließ mich anschließend auf meine Schwester sinken.

Auch bei ihr kehrte nun langsam wieder Ruhe ein, was aber höchste Zeit zu sein schien, denn sie war regelrecht schweißgebadet und glühte am ganzen Körper.

In der nächsten Viertelstunde war im Zimmer nur unser schwerer Atem zu hören, der langsam ruhiger wurde um dann schließlich fast im Gleichklang sich in ein normales Maß einzupendeln.

Ich rollte von meiner Schwester hinunter und sofort folgte sie mir und legte sich mit ihrem Kopf auf meine Brust.

Es war ein unglaublich vertrautes Gefühl das ich in dem Moment empfand und in jenem Augenblick war ich mir sicher, dass nur Eheleute die mindestens 40 Jahre miteinander verheiratet waren, etwas Ähnliches fühlen konnten.

„Auf jeden Fall haben die dann aber nicht so tollen Sex” dachte ich grinsend, immer noch beeindruckt von der Intensität mit der Cristina und ich uns geliebt hatten.

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