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Kein Schultag Wie Jeder Andere

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Bdsm

Kein Schultag wie jeder andere

Diese Geschichte ist frei erfunden und Ähnlichkeiten mit realen Personen, Orten oder Situationen sind reiner Zufall.

Und schon wieder werde ich wach und kann nicht glauben, dass ich wie fast jeden morgen mit einem steifen Glied aufwache. Unglaublich! Aber wahr. Mir bleibt also nichts anderes übrig als es mir noch vor dem Aufstehen selbst zu machen. Ich mein es ist ja nicht so, dass ich da kein Spaß dran hätte, aber noch besser wäre es natürlich dafür geeignetes Personal zu haben. Ich stelle mir also wieder ein heißes Abenteuer mit der doch sehr gut geeigneten Frau Bettina Meier vor. Sie ist meine Deutschlehrerin und ein ein ratenscharfer Feger. Mit ihren 35 Jahren also auch nicht all zu weit von meinen geschmeidigen 19 Jahren entfernt und ihr Körper ist eine Augenweide. 1,70 Meter groß und ich würde schätzen 60 kg schwer. Ein jugendliches Gesicht mit hell-blauen Augen und einer schulterlangen Frisur mit braunen Haaren. Ihre Oberweite würde ich auf 80-85 C schätzen und ihren Knackarsch präsentiert sie meist in relativ kurzen Röcken.

Heute stelle ich mir vor, wie wir uns im Sommer am FKK-Badesee zufällig treffen. Sie liegt dort allein im hohen Gras und da ich sie nicht so direkt ansprechen will, habe ich mich dazu entschieden, mich so zu platzieren, dass sie beim ins Wassergehen an mir vorbeikommt und mir unweigerlich „Hallo” sagen muss. Natürlich kann ich die süße Maus von meiner Position aus gut beobachten und immer mal wieder einen netten Blick auf ihre Titten und ihre Muschi erhaschen. Als sie dann auch noch anfängt sich einzucremen kann ich nicht mehr anders und muss mich selbst auch anfassen. Mein Schwanz ist steif und er steht vor mir ab bzw neben mir, da ich auf der Seite liege. Ein geiler Anblick diese Frau. Doch ewig cremt man sich ja nicht ein und dann ists auch bald soweit, dass sie zum Wasser will, denke ich zumindest, als sie auf mich zukommt. Neben meinem Handtuch bleibt sie stehen und fragt in ganz ruhigem Ton, ob sie denn lang genug gebraucht hat, dass ich auch hätte abspritzen können. BAHM! Der Blitz hat mich genau in diesem Moment getroffen. Wie ein Trottel versuche ich aus der Situation raus zu reden, doch ohne auch nur eine Miene zu verziehen kniet sie sich hin, dreht mich auf den Rücken und kontrolliert ob da irgendwo mein Sperma ist. Nichts zu sehen. Mit leicht säuerlichem Ton herrscht sie mich an, was das denn soll und ob ich noch mehr Anregung benötigen würde um zum Orgasmus zu kommen. Immer noch total perplex von der Situation spüre ich auf einmal ihre Hand an meinem Schwanz und zu aller „Sicherheit” kniet sie sich dabei noch mit ihrer Muschi über mein Gesicht. In dem Moment wo meine Zunge ihre nasse Spalte berührt spritze ich in meiner Fantasie und auch in Real ab.

So liege ich nun noch immer in meinem Bett mit leicht schwerem Atem und mein Sperma läuft links an Bauch und Brust runter. Diese Erleichterung war jetzt auch nötig. Jetzt kann ich auch aufstehen. Zu Hause verläuft alles wie jeden Morgen. Ich habe mir einen gewichst, dann das übliche Ärgernis über meine 2 Jahre ältere Schwester, die mal wieder das Bad ewig belegt. Beim Frühstück der üblich Smalltalk mit der Familie und dann los in die Schule. Mein letztes Jahr noch absolvieren und dann soll es auf die Uni gehen. Bei der Vorstellung an den heutigen Schultag kommt mir dann kurz der Gedanke wieder nach Hause zu fahren, aber das hatte ich gestern schon gemacht. Also lieber doch hinfahren.

Auch in der Schule dann das übliche Bla-Bla und Unterrichtsbeginn. Erste Doppelstunde Biologie. Meine Nachbarin Steffi, die zwar etwas pummelig ist aber sonst ganz süß, fragte mich dann, ob sie mir eine etwas ungewöhnliche Frage stelle dürfe. Wir verstehen uns sehr sehr gut, aber haben relativ früh beschlossen, dass wir nix miteinander anfangen wollten, da canlı bahis dass ja die Freundschaft beschädigen könnte. Und so sagte ich natürlich „Ja” auf ihre Bitte hin. „Ich würde gerne mal wissen ob ich schon mal Deine Wichsvorlage war?” hörte ich aus ihrem Mund klingen. Ohne ein Ton von mir zu geben schaute ich sie wohl sehr außerirdisch an. „Tschuldigung für diese direkte und krasse Frage, aber ich würde es tatsächlich gerne wissen.”, legte sie nach. Und ob sie schon mal meine Wichsvorlage war. Ziemlich oft sogar, da ich sie auch nackt kannte von unseren Saunabesuchen nach dem Sport. Aber trotzdem verneinte ich ihre Frage woraufhin sie mich enttäuscht ansah und natürlich nach dem „Warum” fragte. Wie komme ich aus der Nummer wieder raus dachte ich mir. Egal was soll es, soll sie es doch wissen. „Ja doch, ich hab mir schon das ein oder andere mal einen runtergeholt bei gemeinsamen Fantasien mit Dir.”, flüsterte ich dann zu.

Aber ohne eine weitere Antwort zu geben lehnte sie sich zufrieden zurück und ließ mich verunsichert da sitzen bis zum Stundenende. Ich wusste echt nicht was da noch auf mich zukommen sollte und so war ich natürlich übelst verunsichert. Der restliche Tag verging so zäh wie Kaugummi und Steffi war auch verschwunden. Kein Chance zur Klärung. Immer wieder versuchte ich sie anzurufen aber keine Reaktion. Zu Hause dann checkte ich meine Email, aber auch da nix. „Was sollte das denn heute?”, stellte ich mir, mittlerweile etwas genervt, die Frage. Beim Abendessen merkte ich dann, dass mich diese Frage den ganzen Tag über hat immer geiler werden lassen. „Warum wollte dieses „Biest” das jetzt von mir wissen?”, ging durch meinen Kopf und immer wieder zwischendurch Bilder von vergangenen Fantasien mit ihr. Meine Schwester merkte, dass da irgendwas nicht stimmte, für sie war ich ein offenes Buch und sie wusste diese Gabe perfekt auszunutzen. Und ich konnte ihr ansehen, dass sie etwas im Schilde führte. Nach dem Essen folgte sie mir auf mein Zimmer und verschloss die Tür hinter sich. „Was willst Du?”, raunte ich sie an und sie grinste frech. „Also wenn ich es nicht wüsste, würde ich doch glatt sagen, dass du mal wieder den ganzen Tag an Sex gedacht hast. So verwirrt wie Du heut den ganzen Nachmittag warst kann es nur um Sex oder Liebe gegangen sein und da Du nicht traurig ausschaust kann es nix mit Liebe zu tun haben. Ergo…Sex.” Und schon war der zweite Hammer auf meinen Kopf gefallen. Erst Steffi und jetzt Andrea. Zu meiner Schwester sage ich dann mit genervter Stimme:”Andrea, heut ist echt kein Tag für dumme Spielchen. Lass mich bitte in Frieden.” „Nein, ich will wissen was du Steffi geantwortet hast.”

Und da war auch schon der dritte Hammer, der den vierten gleich mitgebracht hat. Was war denn hier bitte schön gerade los. Warum weiß meine Schwester von dem Gespräch mit Steffi? Mein Blick muss wohl genug Aussagekraft gehabt haben, denn Andrea fing schon wieder an: „Ich hab sie auf die Idee gebracht. Ich will das nämlich auch mal wissen. Da Du ja BESTIMMT täglich mit Deinem Schwanz beschäftigt bisst hat sich mir die Frage gestellt, was dabei so in Deinem Kopf vorgeht. Der Versuch sie raus zuschmeißen scheiterte an der verschlossenen Tür, aber ich hatte entschieden mein Mund zu halten bevor ich noch mehr in die Enge getrieben werden konnte. Andrea konnte es aber nicht bleiben lassen:”Jetzt stell Dich mal nicht so an. Wir sind doch Geschwister und da kann man sich alles erzählen. Das Guckloch zwischen unseren Zimmern ist keine Einbahnstraße. Ich weiß, dass Du es benutzt und ich tues auch. Ja, ich habe Dir schon sehr oft beim Wichsen zu gesehen. Ein netter Anblick wenn ich das mal so sagen darf.” Und der nächste Hammer. „Und Dir habe ich hoffentlich auch immer einen schönen Anblick angeboten. Ich finde da nix schlimmes dran sich zuzuschauen.Steffi kaçak iddaa war übrigens überhaupt nicht geschockt. Weder auf meine Anfrage bei ihr, noch auf Deine Antwort.” „Ich will, dass Du jetzt gehst, bitte.” Ohne ein weiteres Wort ging meine Schwester und ich fiel aufs Bett und konnte gar nicht glauben, wie sehr man sich doch schämen kann.

Aber trotzdem merkte ich wie mich diese ganze Geschichte geil machte. Ein kurzer Blick durchs Guckloch zeigte mir, dass auch meine Schwester geil war. Sie räkelte sich auf ihrem Bett und massierte sich ihre sehr schöne geformten Busen. Eine gute Hand voll hat sie mit groß werdenden Knospen. Und diese wurden gerade gut bearbeitet. Der Gedanke, dass man seine Schwester nicht beobachten sollte, habe ich schon vor einiger Zeit abgelegt. Sie ist ja schließlich auch eine gewöhnliche Frau mit weiblichen Bedürfnissen und vor allem mit wunderbar erotischen Reizen. Nun ja, vor dem Einschlafen war dann mein Schwanz nochmal dran. Der Anblick meiner Schwester reicht schon ohne irgendwelche Fantasien und falls sie mich beobachtet wird sei enttäuscht sein, da es mir doch sehr schnell kam.

Am nächsten Morgen, oh eine Überraschung…keine Latte in meiner Short. Dann kann ich mal sofort aufstehen und vor meiner Schwester im Bad sein. Bis auf ein zwei schelmische Blicke verlief der Morgen zu Hause ganz normal. In der Schule angekommen wollt ich natürlich sofort mit Steffi reden, aber sie war noch nicht da. Erst zum Matheunterricht erscheinte sie in der Schule. Auch jetzt saßen wir nebeneinander und so stellte ich sie zur Rede. „Sag mal, was machst Du da eigentlich mit Andrea für Sachen aus?” „Lass mich das später erklären.”, kam als Antwort. „Ich will es jetzt wissen. Warum willst Du wissen wie oft ich mit Gedanken an Dich abspritze?”, kam von mir jetzt etwas forscher. „Hier, das ist meine Erklärung dazu.”, ein Briefchen wandert zu mir in dem steht, dass Andrea sie dazu überredet hat und es ihr unwahrscheinlich peinlich ist. Sie hofft, dass es unserer Freundschaft keine Abbruch tut und als kleine Bemerkung steht noch dabei dass ihr die Antwort sehr gut gefallen hat. Uff. Erleichterung, Freude, Interesse, Neugier und eine Frage schwebten durch meinen Kopf. „Wie oft machst Du es Dir denn und hast Du dabei auch Gedanken an mich?”, konnte ich nun ohne Bedenken fragen. Ich konnte sehen wie sie rot wurde und mir unter dem Tisch erst ein und dann zwei Finger zeigte. „Zweimal die Woche?” „Nein, zweimal am Tag mache ich es mir. Und meistens mit Gedanken an Deinen Schwanz.”.

Bähm…und schon wieder ein Hammer. Stundenende und sie war wieder weg. So nicht! Nachdem ich Sie nirgends finden konnte in der Schule bin ich dann zu ihr gefahren. Kein großer Umweg und die Mutter ließ mich auch direkt rein. Aber das mich dann der nächster Hammer treffen würde konnte ich echt nicht erwarten. In Steffi´s Etage angekommen hörte ich Stöhngeräusche, aber nicht Steff´s Stimme. Ein Porno? Jetzt sind wir eh schon soweit mit unseren Geheimnissen…da kommts jetzt auf den nächsten Schritt auch nicht mehr. Also, Tür auf und ich rein.

Die nackte Steffi liegt da mit weit geöffneten Beinen und schaut sich gerade an wie Michaela Schaffrath in den Arsch gefickt wird. Sie ist wie in Trance und bekommt gar nicht mit, dass ich hinter ihr stehe. Ich schließe die Tür und überlege was ich machen soll. Ein mutiger Entschluss kommt selten allein, also runter mit meinen Klamotten. Steif ist mein Schwanz sowieso schon und so fange ich an ihn zu reiben. Mit etwas Abstand gehe ich wichsend zu Steffi und will mich gerade hinsetzen als sie mich bemerkt und sich erschreckt. „Was..was..was machst Du hier? Ich kann…du kannst doch nicht…SPINNST SU?”, schreit sie auf einmal. „Nein, ich war nur geil. Anscheinend so wie Du.”, höre ich mich mit leicht unsicherer Stimme an. Obwohl kaçak bahis ich weiss, dass sie eigentlich überhaupt nicht sauer sein kann, wundert es mich in diesem Moment trotzdem, dass sie anfängt leicht zu grinsen. „Und? Wer ist jetzt Deine Wichsvorlage? Gina oder ich?”, kommt von ihr dann wieder bei vollen Bewusstsein. „Wenn Du nichts dagegen hast würde ich sehr gerne Dich nehmen du Verrückte.” „Du darfst sogar äußern wie ich mich positionieren soll!” Ich überlege kurz und schon fällt mir das genau Richtige ein. „Hocke Dich über mein Gesicht, sodass ich direkt auf deine Muschi schauen kann.”, forderte ich nun etwas mutiger. „Oh, direkt in die Vollen. Sollst Du haben, aber danach erfüllst Du mir auch einen Wunsch. „Klar, keine Frage.” So ein Freifahrtsschein kann auch schnell in die Hose gehen dachte ich mir danach noch kurz aber das war jetzt gerade irgendwie egal. Steffi macht sich also auf den Weg zu mir. Über meinem Kopf geht sie in die Hocke und ich habe einen wunderbaren Blick auf ihre glatt rasiert Möse. Zwei große Schamlippen öffnen sich und lassen den Blick auf ihr hellrosanes Fickfleisch zu. Ich Loch öffnet sich mit und ich hab den Eindruck bis zu ihrer Gebährmutter schauen zu können. Die Hand an meinen Schwanz fängt wie von alleine an sich zu bewegen und ich genieße die Situation in vollen Zügen.

Steffi massiert währenddessen ihre Titten und stöhnt leise mit mir mit. Ihr Saft läuft aus ihrer Spalte und macht sich auf den Weg nach unten. Der ein oder andere Tropfen trifft auf mein Gesicht. Als ich merke, wie mein Höhepunkt angestürmt kommt trifft ein Tropfen genau meinen Mund und in dme Moment spritze ich auch schon ab, wie noch nie zuvor. Ein Spritzer landet sogar an meinem Hals und der Rest auf meiner Brust und Bauch. Ohne mich zu bewegen liege ich nun vor Steffi´s Bett, höre Gina immer noch stöhnen und komme langsam wieder zu Besinnung. War das jetzt gerade wirklich passiert oder nur ein Traum? Steffi´s Stimme beantwortet mir diese Frage dann mit den Worten, dass es ihr sehr gut gefallen hat und sie jetzt ihren Wunsch erfüllt bekommen möchte. „Einen Augenblick noch. Ich bin schließlich gerade gekommen wie noch nie zuvor.” „Bla-Bla, jetzt bin ich dran.” „Okay. Was ist Dein Wunsch?” Steffi´s Augen fangen auf einmal an zu leuchten und sie sagt: „Ich wünsche mir, dass wir unseren Wir-fassen-uns-nicht-an-Pakt wieder aufheben und Du es Deiner besten Freundin mit der Zunge und Fingern besorgst. Dein Schwanz hat braucht vermutlich erstmal eine Pause, aber der kann bei Interesse und Gelegenheit ebenfalls in mir verschwinden. Ich leg mich jetzt aufs Bett und warte auf Dich.” Mein leichtes Zögern überwinde ich schnell und schreit ans Bett. Nie im Leben hätte ich mir diesen Ausgang erdacht. Aber was solls, die Gelegenheit muss man doch am Kragen packen. Eine richtig nasse Muschi erwartet meine Zunge und so geil wie die ist kann ihr Popo vielleicht auch noch etwas ab haben wollen. Mit Gina im Hintergrund lasse ich meine Zunge mal schnell, mal langsam, mal leicht und dann wieder fest über ihre Lippen gleiten. Meine Finger umspielen ihre ganze erogene Zone in ihrem Schritt und innerhalb kürzester Zeit ist mein Gesicht eingenässt und meine Finger schön flutschig.

Mittlerweile ist nur noch Steffi zu hören, Gina scheint verstummt zu sein. Ihr Unterleib zuckt meinem Gesicht entgegen und sie ist absolut in Ekstase. Meine beste Freundin, mit der ich niemals etwas anfangen wollte, windet sich nun mir und in einem übermütigen Moment umspiele ich mit meinen Fingern ihren Anus. Sie schreit auf vor überschwänglichen Gefühlen und so drücke ich wenig mehr. Den Rest erledigt sie selbst indem sie Arsch auf meinem Daumen mit einem Ruck aufspießt und in diesem Moment ihren Orgasmus bekommt. Ihr Hände pressen meine Gesicht an ihr Lustloch und ein zusätzliche Schwall ihres Saftes schießt in meinen Mund. Einige Momente bleiben wir so bevor sie sich zur Seite dreht und den Daumen und meinen Kopf wieder freilässt. Ein wahnsinniges Erlebnis. Aneinander gekuschelt schlafen wir befriedigt ein.

Was soll bloß aus unserer Freundschaft werden?

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Verbotene Blicke

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Babes

Nun, weder an das Jahr noch an mein Alter kann ich mich genau entsinnen, der Tag, oder ich sollte besser sagen, die Sekunde, brannte sich allerdings unabänderlich in mein Gedächtnis. Für mein Alter war ich eigentlich ziemlich groß, dennoch hieß es immerzu: ‚Marc, tue dies, Junge, tue jenes!’

Jene Sekunde war der schwindelerregende Katapultschuss eines Vorpubertären in eine andere Daseinsform. Diffus war allenfalls die Zeit davor, jenes blinzeln im Nebel.

Natürlich darf es niemand erfahren, dass Ereignis, zugehörig jenen Geheimnissen, welche man mit in sein Grab nimmt. Was auch geschehen mag, meine Zunge wird sich niemals lösen!

Ordnungsgemäß waren die Grundstücke hofseitig durch einen Zaun getrennt. Eine gemeinsame Schnittmenge bildete jenes seltsame Backsteingebilde, das sich so gänzlich von unserem eigentlichen Haus abhob. Warum es nicht gemeinschaftlich nutzen, wenn die Beziehung zum Nachbarn freundlicher Natur ist? Jene Nachbarn waren sich über den Sinn besagten Objektes übrigens ebenso uneins. Dem Zaun zum Trotze konnte das Objekt beidseitig betreten werden, die Türen mussten meines Erachtens vorsätzlich entfernt worden sein.

Überwiegend nahmen die Damen der Häuser es in Beschlag, eignete es sich doch vom Wetter unabhängig dazu, Wäsche zum Trocknen aufzuhängen.

Frau Hofmann war die Mutter von Birgit, meiner Freundin. Also gut, sie war mehr die Freundin meiner Schwester. Fest jedoch steht, dass es Zeiten gab, in denen es nichts widerwärtigeres gab, als der Gedanke, sie zur Freundin zu haben, und Zeiten, in denen ich mir nichts sehnlicher wünschte.

An jenem Tag wurde ich von einer Bestimmung gelenkt, denn es zog mich dahin, nichts ahnend, was geschehen würde. So schön der Tag auch war, so langweilig war er auch, bis sich meine Beine in Bewegung setzten und ich über den Rasen pirschte. Nicht, dass irgendetwas meine Aufmerksamkeit erregt hätte, nein, dennoch spürte ich eine seltsame Unruhe in mir und eine Art Magnetismus begann zu wirken.

Ich blickte hinein, allerhand Wäsche war zu sehen, aber nichts ungewöhnliches. Einer Eingebung folgend wollte ich die Angelegenheit aus einer anderen Perspektive betrachten bayburt escort und schlich um das Gebäude, zwischen den Sträuchern zu dem Fenster mit den kleinen, quadratischen Scheiben.

Frau Hofmann mag wohl das einzige weibliche Wesen gewesen sein, das mich wahrhaft für einen netten Jungen hielt. An Eides Statt kann ich beschwören, dass ich nicht einen unsittlichen Gedanken hegte bis zu jenem Tag. Allerdings möchte ich nicht verschweigen, dass ich mich, im nachhinein betrachtet, gerne in ihrer Nähe aufhielt. Ihr Alter aus damaliger Sicht abschätzen zu wollen, wäre verhängnisvoll, sicherlich wäre es in wenig schmeichelhafter Weise zu hoch gegriffen.

Ihre eigene Koketterie aufgreifend muss ich erwähnen, dass sie wohl nicht dem Schlankheitsideal entsprach. Unzweifelhaft hätte es aber jeder mit mir zu tun bekommen, der sie als dick bezeichnet hätte oder auch nur gewähltere Ausdrücke benutzt hätte.

Fast sofort geriet ich in eine Art Starre, die es ermöglichte, all meine Energie zu bündeln und mir in konzentrierter Form vor Augen zu führen. In einer besonderen, neuen, alles überlagernden Form : B e g e h r e n!

Als sie sich aufrichtete, um ein weiteres Kleidungsstück aufzuhängen, lag die Betonung nicht mehr auf ihren Hüften, dennoch wagte ich nicht zu blinzeln, Gefahr laufend, etwas zu versäumen. Ihr sommerlich hellblaues Kleid fiel von der Taille abwärts eher luftig, bisweilen schmiegte es sich aber durch ihre wunderschön eleganten Bewegungen traumhaft an ihren Körper. Eben noch an ihrem geschwungen Schenkel, nun plötzlich, kaum dass sie durch eine Armbewegung ihr Gewicht auf ihr rechtes Bein verlagert hatte, hin zu dieser exponierten herrlichen Rundung. Das Poltern meines Herzen war ohne jede Bedeutung, da es nicht bis in mein Bewusstsein vordrang.

Als sie ihren zweiten Arm hob, straffte sich wie auf mein innigstes Geheiß hin der Stoff über ihre Hüften. Zu meinem Entsetzen wurde ich einer handbreit ihrer nackten Schenkel gewahr, und ich musste mein Blick senken. Unfähig, mich zu entscheiden, oszillierten meine Blicke zwischen ihrem Hintern und den partiell nackten Schenkeln hin und her.

Unfreiwillig bilecik escort löste sich meine Starre, denn ich hatte Probleme, mein Gleichgewicht zu halten. Gott sei Dank fand meine Hand Halt, ohne das ich meinen Blick abwenden musste.

Als sie sich dann über ihren Wäschekorb beugte, durchzuckte es mich mit einer Gewalt, dass ich um ein Haar in die Sträucher hinter mir gestürzt wäre.

Ihre Taille markierte ein dezenter fingerbreiter Gürtel. Zitternd bemerkte ich, nachdem sie sich wieder aufgerichtet hatte, wie sich ihr Kleid an ihrem Rücken an der Stelle straffte, unter dem sich auf wundersame Weise ihr Büstenhalter abzeichnete. Ob sie jemals ahnte, welche Offenbarung allein dieser Anblick sein konnte? Drehte sie sich ein wenig zur Seite, starrte ich unablässig, jede Sekunde auskostend, auf die Wölbung ihres Busens. Worte zu finden wäre hier vergebene Liebesmüh. Allein der Aufruhr in meinem Körper weiß darüber Zeugnis abzugeben. Welch wunderbare Form die Natur zu schaffen in der Lage ist!

Ihre Ärmel waren in einem schrägen Winkel geschnitten und als ich ihre unbedeckten Arme betrachtete, hatte ich das unbändige Bedürfnis, sie zu berühren, meine Hand über diese Haut zu streichen, um dann endlich meine Arme gänzlich um sie zu legen, sie zu umarmen, ihren Körper zu spüren, mich fest an sie zu pressen.

Nichts hätte mich dazu bringen können, auch nur eine handbreit zu weichen, auch nicht, als sie an dem Fenster vorbei schritt. Das ich entdeckt werden konnte, kam mir nicht in den Sinn.

Ich verrenkte ein wenig meinen Hals, denn sie ging zur linken Seite hinüber. Diesmal nahm sie etwas von der Leine, anstatt etwas aufzuhängen. Sie kam ein paar Schritte zurück und hatte mir den Rücken zugewandt. Sie mochte vielleicht zwei Meter von mir entfernt gewesen sein, als sie sich ein wenig beugte und ihre Beine seltsam bewegte.

Für einen Moment war ich irritiert, alles ging so schnell. Beide Hände schnellten seitlich an ihren Schenkeln empor, wobei sie eine beige Strumpfhose über die Haut zog, die vor Sekunden noch nackt unter dem luftigen Kleid war. Von hinten waren ihre Schenkel zu jedem Zeitpunkt bingöl escort bedeckt gewesen, nur seitlich gewährte sie mir Einblick auf ihre wunderbaren Beine.

Der Stoff glitt aus ihren Händen und ich hätte schwören können, dass sich ihr Kleid schwerelos senkte. Jeder Faltenwurf brannte sich in mein Gedächtnis, genauso wie das bedächtige auspendeln des Saumes ihres Kleides.

Es brodelte, pulsierte und pochte in mir.

Dann passiert es!

Erneut griff sie zu, diesmal glitt das Kleid bis über ihre Taille, wo sie es an sich zog und mit dem linken Ellenbogen fixierte.

Sie beugte sich ein wenig vor und strich mit der rechten Handfläche an ihrem Oberschenkel auf und ab.

Ich starrte auf ihren runden Hintern, auf die Unterwäsche, die durch die Strumpfhose hindurch zu erkennen war. Ihre Figur bot sich mir in ihrer unkaschierten Vollkommenheit.

Auch waren es die sinnlichen, sanften Bewegungen ihrer Proportionen, die mich verrückt machten.

Nichts stimmte mehr, es drückte und zwickte und unter meinem durch nichts zu verhindernden und ungeschickten Griff gab es kein zurück mehr. Zwei, dreimal krallten sich meine Finger zusammen, dann riss ich im blinden Verlangen an meiner Hose, bis er mir entgegen und an meinen Unterbauch sprang. Nur durch einen Trieb gesteuert packte ich zu, presste einmal fest zu und schüttelte dann so schnell ich konnte auf und ab, bis jene geheimnisvolle Substanz gegen eines der kleinen Fensterscheiben schoss. Nun erst hatte ich es mir erlaubt, die Augen zu schließen.

Ich stolperte zurück und spürte unangenehme Dornen durch mein T-Shirt stechen. Noch während ich fast das Gleichgewicht verlor, brachte ich meine Hose in Ordnung.

Ein letzter flüchtiger Blick und ich glaubte ein entferntes Augenpaar zu entdecken.

Ich hastete um das Gebäude und hörte meinen Namen.

Nur flüchtig sah ich mich um und sah sie. Den Wäschekorb seitlich an ihrer Hüfte.

Noch einmal mein Name.

„Maaarc?!”

Ich rannte ins Haus, krampfhaft bemüht, ihre Stimme zu deuten.

Es gab nur S I E . . . S I E , S I E , S I E . . .

Unzählige Male musste ich meine Hose öffnen, unfähig, mich zu beherrschen.

Wie oft hob sie in meinen Gedanken für mich ihr Kleid?

Wie oft beugte sie sich vorne über, bis ich es vor Aufregung nicht mehr aushielt?

Wie oft betrachtet ich flüchtig die Heimsuchung in meiner Hand, verrückt danach, von ihren Lippen berührt zu werden?

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Regen.

Der Himmel ist grau in grau, alles nass.

Ein typischer Herbsttag, an dem man früh am Morgen am liebsten gleich liegen bleiben würde.

Was kann da schon Gutes kommen?

Olaf schleppte sich zur Arbeit – träge, müde, unmotiviert – kaum in der Lage die Augen offen zu halten. Endlich auf Arbeit angekommen, schlug sein Versuch fehl, am Eingang die Nässe einfach wie ein streunender Hund abzuschütteln. Ihm wurde bewusst, dass er pitschnass und schon vor Arbeitsbeginn komplett demotiviert war. So schlürfte er mit schleppenden Bewegungen durch die Eingangshalle zu den Fahrstühlen.

Ohne dass er es sich bewusst war wanderten seine Augen in Richtung eines der Gänge. Es war wie ein Instinkt, der zuverlässig funktionierte. Dieser Instinkt wurde regelmäßig durch Lederklamotten ausgelöst, ohne dass er es sich erklären konnte: Auf dem Gang im Erdgeschoss kam ihm eine hoch gewachsene, in seinen Augen wunderschöne, schlanke Blondine in scharfen, schwarzen Lederklamotten entgegen!

Olaf war blitzartig hellwach, jegliche Müdigkeit war in Sekundenbruchteilen verflogen.

‚Hoffentlich biegt sie nicht ab!’ hämmerte es in seinem Hirn.

Schritt für Schritt kam sie weiter auf ihn zu. Das Klacken der Absätze ihrer Schuhe wurde immer lauter. Er saugte ihren Anblick in sich auf: Von Kopf bis Fuß in schwarzes Leder gekleidet! Im Gegensatz zu ihm hatte sie sich mit einem Regenschirm erfolgreich vor der Nässe geschützt. Ihre Bewegungen liefen vor seinen Augen wie in Zeitlupe ab. Ihre Ausstrahlung zog ihn ganz in ihren Bann und hätte sie es gewollt, sie hätte ihn alleine durch seine Faszination um ihren kleinen Finger wickeln können.

Unglaublich, wie diese Frau diesen Hüftschwung hinbekam, voller Eleganz und zum Bersten gefüllt mit Erotik. Ihre eigentlich normalen Klamotten waren an ihr einfach unbeschreiblich und strahlten Sexappeal pur aus: feinstes, glattes Leder, perfekt geschnitten. Und dann dieser Kontrast zwischen ihrem blondem Haar und dem schwarzen Leder! Sie verzauberte ihn unwissentlich, aber zunehmend. Jeder Moment, jede ihrer Bewegungen, jedes verzaubernde Detail brannte sich in sein Gedächtnis ein.

(Auch heute, Jahre später, musste Olaf nur kurz die Augen schließen und sich konzentrieren – sofort sieht er wieder die ganze Szene vor sich — jedes Detail, jede Bewegung, jeden Moment. Der Zauber des Augenblicks, diese – seine – Traumfrau in Leder, sorgt immer noch für Herzklopfen bei ihm – alleine durch die Erinnerung. Magie pur…)

Olaf sollte Glück haben, sogar viel mehr als er sich erträumt hatte! Er erkannte in dieser Traumfrau, die vor ihm stand, Doro, eine Praktikantin, die ihm schon wiederholt in den Wochen vorher aufgefallen war. Sie war wirklich nett und beide hatten immer wieder mal kurz Unterhalten. Jedoch hatte er sie bisher nie in ihrem privaten Outfit gesehen. Sie grüßte ihn, lächelte ihn an und wartete neben ihm auf den Fahrstuhl. Ein unverfänglicher Plausch am Morgen…

Nie hatte er geahnt, dass man das Warten auf einen Fahrstuhl so genießen konnte. Er genoss jede Sekunde in der der Fahrstuhl nicht kam, kam ihm wie eine wünschenswerte Ewigkeit vor.

Möglichst unauffällig beylikdüzü escort sog er jedes Detail von ihr in sich auf: Ihr Gesicht – etwas herbe Züge, mit ihrem sonnig freundlichen Lächeln, umrahmt von ihren wunderschönen, langen, blonden Haaren, die locker über die Schultern fielen. Dazu perfekt ergänzt das feine, schwarze Leder der taillierten Jacke, die den perfekten Kontrast zu ihren blonden Haaren bildeten. Die Schultern etwas gepolstert und die Form ihrer Brüste perfekt umschmiegt, ihre Taille noch unterstreichend. Ihre Lederhose war die optimale Ergänzung, lag eng am Po an, provozierte einen „Knackarsch” und war dennoch elegant nach unten hin geschnitten.

Während sie warteten, verspürte Olaf „gaaanz” überraschend das Bedürfnis, sich seine Schnürsenkel zuzubinden 😉 Während er langsam in die Hocke ging, glitt sein Blick an ihr herab: dem Rücken, der Taille, dem Po und ihren dünnen Schenkeln — ganz in dieses unbeschreibliche Leder gehüllt. Der Duft streifte ganz zart seine Nase und wirkte als Verstärker seiner überbordenen Emotionen. Ganz „zufällig” bewunderte er dann ihre Stiefel von Nahem. Vorne spitz zulaufend, elegant der Form des Fußes folgend mit einem ca. 4cm hohen dünnen Absatz, am Ende aus Messing. Die Stiefel verschwanden unter der Lederhose, die einen leichten Schlag hatte, so dass sich die Kontur nur erahnen ließ. Erst als sie sich etwas bewegte, sah er deutlich, dass die Stiefel bis fast unter ihr Knie gehen mussten. Ihm fiel der Kontrast zwischen dem glänzenden, sehr glatten Stiefelleder und dem etwas matteren, weichen Leder der Hose auf.

Sie sagte etwas. Olaf hob wie in Trance seinen Kopf und antwortete ihr. Dabei war sein Gesicht wiederum zufällig keine 10 cm von Ihrem Knie entfernt. Er sog noch intensiver den unbeschreiblichen Duft ihres Leders ein. Langsam glitt sein Blick an ihren wohlgeformten Beinen nach oben, entlang der Nähte ihrer glatten Lammnappa-Hose. Im Schritt stutzte er, konnte kaum glauben was er sah. War sein Blick vorher von ihrem Po gebannt, so sah er jetzt mit aller Deutlichkeit, wie sich die Naht zwischen ihren Schenkeln durch ihre intimste Stelle schnitt! Die Schamlippen links und rechts waren mehr als nur zu erahnen! Wie konnte eine Frau an einem normalen Tag so zur Arbeit gehen? Aber leider würde sie sich gleich umziehen in ihren Arbeitsdress, in dem sie schon sexy aussah — aber dann war es vorbei mit diesem atemberaubenden Anblick.

Doro erzählte etwas und schien sein Starren auf ihren Luxuskörper gar nicht zu bemerken.

Sie blickte noch auf die Aufzugsanzeige und um nicht aufzufallen erhob er sich wieder. Sein Blick löste sich dabei von ihrer Scham, glitt am Reißverschluss hoch und traf auf die Jacke. Ihre Brüste waren ein erneuter Blickfang, und schließlich ihr Kopf mit ihrem unbeschreiblich schönen, verzaubernden Gesicht. Seine verträumten Gedanken wurden jedoch von der Ankunft des Fahrstuhls unterbrochen.

Ganz der Gentlemen ließ er ihr natürlich freundlich lächelnd den Vortritt und konnte nicht verhindern, dass seine Hand bei der einladenden Geste ihre Lederjacke an der Schulter wie zufällig berührte. Glatt, weich, warm — bestes Lammnappa. Sie schien beylikdüzü escort bayan es nicht wahrzunehmen und redete weiter, während das Gefühl ihres Leders unter seinen Fingerspitzen unbemerkt zu einer Erektion in seiner Hose führte. Sein schweres Atmen bemerkte sie nicht.

Im Fahrstuhl lenkte er das Gespräch auf ihre Klamotten, machte ihr Komplimente, die ihr sichtlich gefielen. Ja, die Sachen waren nicht ganz billig. Seine Antwort, dass sie es absolut wert wären, quittierte Doro mit einem noch charmanteren Lächeln. Zum Glück für ihn waren sie alleine. Sie drehte sich etwas, so dass er Ihren schlanken Körper von der Seite bewundern konnte — jede ihrer Bewegungen brannte sich in sein Gehirn ein und viel zu schnell kamen sie in der dritte Etage an, wo beide aussteigen mussten. Sie lächelte ihn zum Abschied zu und verschwand in einem Büro, während er in die andere Richtung den Gang entlang zu seiner Abteilung ging.

Den gesamten Tag war Olaf unkonzentriert und schweifte mit seinen Gedanken immer wieder ab, zu Doro und ihrem extrem geilen Outfit. Völlig unvermittelt hatte er wieder die Mischung aus ihrem Duft und den ihres Leders in der Nase. Sein Verstand schlug Kapriolen und immer wieder wurde es eng in seiner Hose. Er stellte sich vor, was er am liebsten mit ihr machen würde, in ihren Klamotten oder auch alleine nur sie in ihren Stiefeln!

Da er neu in der Stadt war (und mal wieder Single), nahm er sich vor, sie bei der nächsten Gelegenheit anzubaggern.

Olaf provozierte sein Glück und musste „ganz zufällig” in ihre Abteilung. Leider war sie unterwegs. Dennoch kam ihm eine Idee und er hatte noch etwas mit seinem Kollegen zu klären, der just in dem Büro saß, in dem sie sich umgezogen hatte. Sehr zu seiner Freude hingen hinter der Tür ihre Klamotten und unter dem Stuhl, der zwischen der Tür und ihrem Schreibtisch stand, standen auch ihre geilen Stiefel. Er setzte sich auf den Stuhl. Bereits beim Anblick der Lederklamotten regte sich schon wieder etwas in seiner Hose, was sich aber glücklicherweise noch gerade verbergen ließ. Bei jeder sich ergebenden Gelegenheit berührte er unauffällig das Leder und sog ihren Duft in sich auf. Welch eine Überraschung: Er unterhielt sich mit dem Kollegen viel länger als notwendig und schließlich holte dieser auch noch Kaffee.

Kaum war der Kollege aus dem Zimmer, nutzte Olaf die Chance, um das Leder noch mal intensiv zu fühlen: die Jacke, die Hose und besonders die geilen Stiefel. Er vergrub seine Nase in das Leder und sog den Duft tief in sich auf! Er riss sich wiederwillig los und sein Blick wanderte nach unten. Als er die Stiefel auf dem Boden endlich ganz sah, bekam er vollends einen Steifen: Es waren etwas nuttige, kniehohe Stiefel, wie er sie sonst nur von gewissen Bildern kannte. Er berührte die Stiefel fast ehrfürchtig und fuhr zärtlich mit seinen Fingern die Form nach oben entlang. Jeden Zentimeter genoss er, nahm das Gefühl und diesen speziellen Duft in sich auf. Jeder Moment brannte sich in sein Gehirn ein. Gerade noch rechtzeitig hörte er in seiner Trance den Kollegen wieder zurückkommen und setzte sich schnell wieder unauffällig auf seinen Stuhl. Gerade escort beylikdüzü noch rechtzeitig schob er die Stiefel mit einem Fuß wieder zurück, als sich die Tür schon öffnete.

Im weiteren Tagesverlauf schlug seine Phantasie weiterhin Kapriolen. Leider sah er Doro aber den ganzen Tag über nicht wieder.

Gegen Feierabend versuchte er pünktlich raus zu kommen, um seinen Plan umzusetzen und sie wieder zu sehen. Ganz im Gegensatz zu seinen sonstigen Gewohnheiten wollte er diese Frau unbedingt angraben und für sich gewinnen. Leider klappte es jedoch nicht und er kam erst mit fast einer Stunde Verspätung raus. Dennoch wählte er voller Hoffnung den Weg durch ihre Abteilung, auch wenn er sich keine großen Hoffnungen mehr machte, sie hier heute noch zu sehen.

Als er vor dem Fahrstuhl wartete, kam sie völlig überraschend tatsächlich in ihrem unglaublich geilen Lederklamotten aus dem Büro. Sein Herz schlug mit einem Satz höher und das betäubende Pochen in seiner Brust raubte ihm fast seinen Verstand. Sein Atem stockte. Sie sah umwerfend sexy aus. Dies konnte in seinen Augen kein Zufall sein. Ob hier eine höhere Macht seine Hände im Spiel hatte? Das alles gab ihm Mut. Als Doro ihn sah, lächelte sie ihn an. Offensichtlich freute sie sich ihn zu sehen! Dies gab ihm endgültig den entscheidenden Ruck, seinen Entschluss sie anzubaggern auch umzusetzen.

Beide warteten zusammen und plauderten. Wieder sog er ihren bezaubernden Duft auf, und zu jeder passenden Gelegenheit schaute er sie an. Wann immer es nicht zu auffällig war, berührte er sie und genoss in diesen Sekundenbruchteilen dieses unglaubliche Gefühl des weichen Leders unter seinen Fingerspitzen. Während der Fahrstuhlfahrt wurde es noch enger in seiner Hose. Aber nicht nur ihr Outfit, sondern auch als Frau turnte sie ihn total an! Wärme breitete sich in seinem Körper aus und bestimmt nicht nur in seinen Genitalien. Das Pochen in seiner viel zu engen Hosen war ihm plötzlich unwichtig, das Pochen in seinem Herzen hypnotisierte ihn. Doro verzauberte ihn und ihr Leder verwandelte den Zauber in eine kaum noch auszuhaltende Sehnsucht.

Er fragte sie, noch hypnotisiert von ihrem Anblick, was sie denn heute Abend noch machen würde und suchte noch nach irgendeiner Chance sie auch im privaten Umfeld zu treffen.

„Ich muss heute umziehen!”

‚Toll!’ dachte er, ein idealer Angriffspunkt, um sie zu daten! Hilfsbereitschaft ist ein guter Ansatz!

„Brauchst Du noch Hilfe? Ich komme gerne vorbei!” lächelte Olaf sie an.

„Nein Danke, ich ziehe mit meinem Freund zusammen und…”

In diesem Moment fiel er in ein tiefes schwarzes Loch und nahm nichts mehr um sich herum wahr… In diesem Moment starb er einen sehr langsamen, qualvollen, nicht zu enden scheinenden Tod!

Sie verabschiedete sich und Olaf blicke ihr mit gesenktem Kopf noch einmal nach: Wie sie den Gang entlang ging – klack, klack, klack – gekleidet in ihr unbeschreiblich geiles Lederoutfit. Klack, klack, klack. Traumhafte Taille, super-knackiger Po: Sex pur, gekrönt von ihren blonden, langen Haaren auf dem schwarzen Leder. Was für ein traumhafter Anblick!

Nicht nur an diesem Abend waren Olafs Gedanken bei Doro!

Nur noch einige wenige Male trug sie diese geilen Stiefel.

In ihren geilen Lederklamotten sah er sie nie wieder – leider!

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