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Arbeit kann auch Spaß machen

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Anal

Seit nunmehr 3 Jahren war ich Lehrling im Betrieb meiner Tante.

Und die Arbeit machte mir auch Spaß, dennoch hatte ich an diesem verregneten Freitag nicht die beste Laune. Schließlich hatte ich die Wohnung im Streit mit meiner Freundin Tanja an jenem Morgen fluchtartig verlassen und mich den ganzen Tag über ihre dumme Eifersuchtsszene ärgerte, die sie schon am Vorabend begonnen hatte. Nur weil ich die Freundin meines besten Kumpels attraktiv genannt hatte.

Mann, war ich sauer.

Ohnehin krieselte es bei uns in letzter Zeit sehr oft, da ich beruflich so eingespannt war das ich kaum noch Zeit für Tanja und ihre Bedürfnisse hatte. Und das In jeglicher Hinsicht.

Der Dialog zwischen uns wurde immer uninteressanter und auch im Bett hatten wir auch nicht mehr den Spaß, vergangener tage. Um es kurz zu machen, ich war von unserer Beziehung gelangweilt, und Tanja schien es eben so zu gehen.

Also tat ich was ich immer mache um mich von Problemen abzulenken. Ich arbeitete noch mehr und vertiefte mich in die Akten die vor mir auf dem Schreibtisch lagen.

„Guten Morgen”, schallte es hinter meinem Rücken.

„Guten Morgen, Tante Bea”, antwortete ich etwas mürrisch.

Klar konnte Bea nichts für meine Probleme, aber ich ließ meinen ganzen Frust an ihr aus.

„was bist du denn so mürrisch heute”, fragte sie mich etwas erschrocken, da sie mich so nur selten sah.

„Lass mich einfach in Ruhe” maulte ich zurück.

Also ließ Bea mich in Frieden arbeiten, und setzte sich mir gegenüber an ihren Schreibtisch.

Es war wohl schon etwa 1 Std. vergangen, ohne das wir beide ein Wort miteinander wechselten.

Meine Stimmung hatte sich etwas gelegt. Ich legte die Akten auf Seite und schaute zu ihr rüber.

„Entschuldige, was ich da vorhin gesagt habe, war nicht böse gemeint”, versuchte ich die durchaus unerträgliche Situation zu verbessern.

Denn eigentlich hatten meine Chefin und ich immer viel Spaß bei der Arbeit, lachten viel und quatschten den ganzen Tag über dies und jenes. Es war ein lockeres Arbeitsverhältnis, denn wir sahen in uns eher Tante und Neffe, als Chefin und Angestellter.

„Macht doch nix, du Doof” schmunzelte sie in ihrer charmanten Art und Weise.

„Lass bedava bahis uns nur endlich das ätzende Schweigen beenden.”

„Gute Idee” erwiderte ich.

„So und jetzt hole ich uns eine Tasse Kaffee” sagte Bea und stand aus ihrem Stuhl auf.

Erst jetzt bemerkte ich, welch tolles Kleid sie an diesem Tag an hatte. Hübsch gekleidet war sie ja meistens, aber dieser Fummel schoss echt den Vogel ab.

Ein schwarzer Hosenanzug,der ihre Figur, trotz ihrer 42 Jahre perfekt betonte.

Attraktiv war sie ja ohnehin. Die langen dunklen Haare, die schmale Figur, mit den doch üppigen Brüsten, und den endlos langen Beinen.

Dazu zeichnete sich in diesem Anzug ein runder und breit scheinender Po ab, dem ich bei ihrem Weg aus dem Büro wie selbstverständlich vollste Aufmerksamkeit schenkte.

Was tue ich hier bloß, riss es mich aus meinen Tagträumereien. Du Idiot, dachte ich mir. Bea ist die Schwester meines Vaters und an so etwas zu denken sollte Tabu sein. Aber ich dachte auch daran, wie wenig Spaß ich am Sex in letzter Zeit hatte und etwas Abwechslung bestimmt nicht schaden würde. Allerdings beruhigte ich meine Fantasien in dem ich mich aufs Arbeiten konzentrierte.

Nach ca.10 Minuten kehrte Bea mit 2 Tassen Kaffee zurück und stellte mir ein auf meinen Schreibtisch.

Für kurze Zeit schaute ich meiner Tante nun in ihr sehr tief ausgeschnittenes Dekolte und erschrak fast bei dem Anblick dieser 2 riesigen Brüste.

„Aha, also so was” sagte sie verdutzt.

„Ich habe die ganze Zeit gewusst, das du irgendetwas hast, und jetzt weiß ich auch was”

Ich blickte wie versteinert in ihr Gesicht.

„Stress mit Tanja? Lässt sie dich nicht mehr ran?”

So direkt war sie noch nie zu mir.

„Und jetzt willst du deinen aufgestauten Fickfrust an einer anderen auslassen, stimmt´s”?

Ich war wie vom Blitz getroffen.

„Bea, wie kannst du so etwas nur”

„Hör doch auf, ich kenne euch Typen doch genau”, unterbrach sie mich

„Ihr denkt ständig nur an die Weiber und wie ihr sie flachlegen könnt.

Wenn du eine richtige Frau willst, dann denk nicht daran sondern mach es einfach” sagte sie und streifte sich das Jackett runter, so das ihre casino siteleri prallen Möpse nun direkt vor meinem Gesicht hingen.

„Bea, wir können das nicht tun” versuchte ich sie zu stoppen, doch mein Einspruch kam zu spät.

Denn schon im nächsten Moment griff sie mir mit einer Hand mit voller Wucht zwischen die Beine und wanderte langsam durch meinen Hosenbund in meine Jeans.

Ich konnte sehen wie erregt sie war, da ihre Nippel nun fest abstanden und richtig hart schienen.

Langsam lehnte ich mich in meinen Stuhl zurück und ließ sie nun alles mit mir machen.

„Los, zieh dieses dämliche Ding aus” fauchte sie mich an, und deutete auf meine Hose.

Also tat ich genau das.

Bea schaute nicht schlecht, als sie feststellen musste das ich unter meiner Jeans nichts weiteres trug, und sich mein Schwanz nun langsam vor ihren Augen langsam aufbäumte.

„Wow, das ist ja ein geiler Pimmel, sagte sie mit schmachtender Stimme.

Mit einem Mal kniete sie sich zwischen meine Beine und fing an, meinen Schafft mit leichten wichsbewgegungen zubearbeiten.

Dabei ließ sie eine Hand in ihre Hose fahren und begann sich selbst auch eine Freude zu machen..

Mein Aufstöhnen hinderte sie nicht daran meine nun ganz ausgefahrene Lanze noch heftiger mit ihrer rechten Hand zu malträtieren. Im Gegenteil. Mit einem Ruck streifte sie ihre Lippen um meinen Schwanz und fing an ihn nach allen Regeln der Kunst mit dem Mund zu bearbeiten.

Ihr schmatzen und wimmern zeigten mir deutlich wie sehr sie es genoss ihren Neffen die volle Behandlung zu geben.

Und auch ich stöhnte und keuchte jetzt unverdrossen drauf los. Es dauerte nicht lange, bis meine Eier zu brodeln anfingen und ich konnte mich kaum noch zurück halten.

„Jaaaaaaaaa,ich komme” entfuhr es mir, als Bea plötzlich von mir abließ.

„Noch nicht, mein Süßer” ermahnte sie mich und zog flux ihre Hose und den darunter liegenden Slip aus. Nun hatte ich die glatt rasierte Pussie von ihr direkt vor Augen und verlor jegliche Beherrschung.

Blitzschnell beugte ich mich vor, und ließ meine Zunge durch diese geile Spalte gleiten, um mich danach an ihrem Kitzler fest zu saugen.

Tante Bea stöhnte nun leise bahis siteleri auf und ich genoss ihren Geschmack den ich auf der Zunge hatte in vollen Zügen.

Langsam öffnete ich ihre Spalte und ließ meine Zunge nun komplett in sie tauchen.

Immer tiefer und fester.

Noch nie hatte ich eine solch geile Möse geleckt, wie die meiner Tante und ich dachte nicht im Traum daran aufzuhören.

Erst als Bea mit einem unglaublich lauten Schrei ihren Votzensaft auf meiner Zunge verteilte, ließ ich von ihr ab, stand auf und stellte mich vor sie.

„So, und jetzt werd ich dich so richtig schön durchvögeln, sagte ich zu ihr und drückte sie ohne Gegenwehr mit dem Rücken auf den Schreibtisch Wieder stellte ich mich direkt vor sie und ließ meinen ausgewachsenen Schwanz in ihre feuchte Muschi gleiten.

Unter lautem Stöhnen, begann ich meine Tante wie ein Versessener zu Vögeln.

Immer tiefer und fester presste sich mein Schaft in ihre pulsierende Möse.

Dabei widmete ich meine Aufmerksamkeit natürlich auf Beas üppige Melonen und bearbeitete ihre Nippel mit Händen und Zunge.

Ihr Gestöhne wurde immer lauter und auch ich musste mich zurückhalten um nicht sofort in sie ab zu spritzen:

Noch ein Paar heftige Stöße und wir waren beide soweit.

Mit einem heftigen „JAAAAAAAAAAAAAA” schoss meine Sahne in Tante Beas Möse.

Total erledigt zog ich meinen Schwanz aus ihrer nun trief nassen Spalte, doch plötzlich ergriff sie die Initiative und reckte mir ihren echt riesigen Arsch entgegen.

„Ich wette das Tanja das nicht macht.” Forderte sie mich auf sie nun in ihr enges Poloch zu ficken.

Tanja machte das in der tat schon lange nicht mehr.

Also presste ich mich von hinten an ihre dicken backen heran und ließ meinen Prügel mit einem mal ganz in ihr geiles Arschloch.

So eng war noch keine bevor, bemerkte ich als ich in sie eindrang.

Ich schrie laut auf und auch Bea ließ einen gigantischen Lustschrei los.

Mit festen Stößen drang ich bis zum Anschlag in sie ein, und sie erwiderte es mit immer spitzer werdenden Schreien.

„Fick mich,ahhhhhhhhh” schrie sie laut auf und so tat ich genau das, so lange bis mir ein gewaltiger Sahneschwall in ihr Hinterteil abging.

Noch lange lagen wir so da,bis uns der Arbeitsalltag wieder einholte, und wir uns wieder an die Aufträge machten.

Seit diesem Tag läuft es zwischen Tanja und mir wieder deutlich besser, und auch mit Bea habe ich seitdem ein perfektes Verhältniss.

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Die Sportstudentinnen Teil 04

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Big Tits

Den Rest des Nachmittags und Abends hatte ich vor lauter Vorfreude, geiler Lust und Nervosität die ganze Zeit ein Kribbeln im Bauch und zwischen meinen Schenkeln.
Ich konnte es kaum erwarten und so ging ich, nach dem ich mit Katja und Daniela gemeinsam zu Abend gegessen hatte, schon recht früh zu Bett.
Im Bett liegend sah ich alle paar Minuten auf die Uhr in der Hoffnung es wäre bald halb zwölf.
Zwischen meinen ungeduldigen Blicken auf die Uhr, versuchte ich mir vorzustellen, wie es wohl werden würde. Auch die Erinnerung an heute Nachmittag als Katja meine geile Muschi geleckt hatte und mir damit den heftigsten Orgasmus bescherte, den ich bis dahin erlebt hatte, kam wieder zurück und ich begann bereits wieder sehr feucht zu werden.
Ich vermied es jedoch mich selbst zu berühren, da ich meine Geilheit für Katja aufheben wollte.
Nach einiger Zeit, die mir wie eine Ewigkeit erschien, hörte ich schließlich, wie sich Katja und Daniela auf dem Flur eine gute Nacht wünschten und auch zu Bett gingen. Es war bereits kurz nach 23 Uhr, so dass meine Nervosität ebenso wie meine Erregung ins schier Unermessliche stieg.

Schließlich war es endlich halb zwölf und im ganzen Haus war kein Geräusch mehr zu hören. Nur mit meinem Bademantel bekleidet schlich ich mich leise aus meinem Zimmer über den dunklen Flur zu Katja’s Zimmertür. Leise öffnete ich die Tür und schlüpfte in ihr Zimmer. Es lag im gleichen Halbdunkel wie in der Nacht, als ich Daniela und Katja durch das Schlüsselloch beobachtet hatte, denn es brannte nur die kleine Lampe auf Katja’s Schreibtisch.
Als ich zu ihrem Bett hinüber sah, lag sie darin mit der Bettdecke bis zu ihren Schultern hochgezogen und grinste über das ganze Gesicht.
Als ich die Tür hinter mir leise geschlossen hatte und schließlich vor ihrem Bett stand, zog sie mit einer einzigen schnellen Bewegung die Bettdecke weg und ich sah, wie sie splitter-nackt mit weit gespreizten Beinen vor mir lag.
Obwohl ich sie bereits nackt gesehen hatte, verschlug es mir dennoch die Sprache! Was für ein geiler Anblick!
“Na, bereit für Deine Kostprobe?” fragte sie neckisch.
“Ja, bitte, bitte!” antwortete ich, ihr kleines Spielchen mitspielend.
“Na, dann komm her!” sagte sie und klopfte mit ihrer linken Hand neben sich aufs Bett.
Ich öffnete meinen Bademantel und lies ihn über meine Schultern nach unten gleiten, so dass ich schließlich nackt wie Gott mich schuf vor ihrem Bett stand und fragte: “Ich hoffe, Du hast nichts dagegen, dass ich mich etwas leichter gekleidet habe?”
Sie lachte kurz und meinte: “Ganz und gar nicht!” und klopfte erneut mit ihrer Hand neben sich aufs Bett.
Ich legte mich neben sie und sie zog mich zu ihr herüber, fasste mit beiden Händen meinen Kopf und küsste mich auf den Mund. Während wir uns küssten, rückte ich noch etwas näher an sie heran, so dass sich unsere Körper nun eng aneinander schmiegten. Dabei lag mein halber Oberkörper auf ihrem wodurch sich zum ersten Mal unsere nackten Brüste gegenseitig berührten, was meine Nippel sofort hart werden lies.
Während wir uns weiter leidenschaftlich küssten, wanderte ihre linke Hand über meinen Nacken, meine Schulter hinab und begann schließlich meinen Rücken und meinen Po zu streicheln.
Dadurch ermutigt, lies auch ich nun meine linke Hand über ihren Körper wandern bis ich schließlich an ihrer rechten Brust angekommen war, die ich nun zärtlich zu streicheln begann. Mit meinem Mittelfinger zog ich kleine Kreise um ihren Nippel, von dem ich spürte, wie er zunehmend härter wurde und sich weiter aufrichtete.
Als ich ihre Nippel schließlich zwischen meinem Daumen und Zeigefinger hin und her zwirbelte, stöhnte Katja leise in meinen Mund, wo unsere Zungen einen wilden leidenschaftlichen Tanz vollführten.
Ich begann schließlich ihre Brust heftiger zu kneten und zog immer wieder etwas an ihrem inzwischen steinharten Nippel, so wie ich es auch immer sehr gemocht hatte und was auch Katja zu gefallen schien, denn immer öfter stöhnte sie leise in meinen Mund.
Schließlich löste sich unser Kuss und ich begann mit kleinen Küssen von ihrem Kinn, ihren Hals hinab, in Richtung ihrer rechten Brust zu wandern. Dort angekommen leckte ich mit meiner Zungenspitze in kleinen Kreisen um ihren Nippel herum.
Schließlich umschloss ich mit meinem Mund ihren ganzen Vorhof und saugte ihren Nippel kräftig in meinen Mund, wobei ich mit meiner Zunge gleichzeitig ihren Nippel hin und her bewegte.
Ohne aufzuhören ihre rechte Titte mit meiner Hand zu kneten, wechselte ich nach einer Weile mit meinem Mund zu ihrer linken Brust und lies auch ihr die gleiche Behandlung zu kommen, wie gerade noch der anderen.

Schweren Herzens löste ich mich von Katja’s Titten und kroch weiter nach unten und kniete mich nun zwischen Katja’s weit gespreizten Beinen, von wo ich einen herrlichen Blick auf Katja’s blank rasiertes Fötzchen hatte, das bereits vor Erregung deutlich sicht bar angeschwollen war. Ich beugte mich nach vorne und Küste Katja zunächst auf ihren Bauchnabel. canlı bahis Dann streckte ich meine Zungenspitze heraus und leckte eine dünne Spur meines Speichels hinterlassend von ihrem Bauchnabel hinab zu ihrem Venushügel mit dem neckischen V, das sie bei ihrer Rasur hatte stehen lassen. Auch dort platzierte ich einen dicken feuchten Kuss.
Inzwischen strömte mir der intensive moschusartige Duft ihrer Geilheit entgegen und ich verharrte einen Moment um ihn genüsslich einzusaugen.
Als ich mit meiner Zunge weiter nach unten leckte und schließlich bei Katja’s Klit angekommen war, streckte sich mir diese bereits rot und geschwollen aus ihrem süßen Versteck entgegen. Mit der Spitze meiner Zunge umspielte ich ihre Klit, wodurch Katja zu stöhnen begann und ihren Unterleib mir entgegen schob. Ich stülpte meine Lippen über ihre Klit und saugte sie kräftig in meinen Mund, so wie ich es kurz zuvor mit ihren Nippeln getan hatte, was Katja noch lauter stöhnen lies.
Ich warf einen kurzen Blick zu ihr nach oben und konnte sehen, wie sie ihren Kopf in den Nacken geworfen hatte und mit beiden Händen ihre Titten knetete, wobei sie mit ihren Daumen und Zeigefingern in ihre steifen Nippel kniff.

Und dann tat ich das, wovon ich schon seit Tagen geträumt hatte: Ich streckte meine Zunge soweit raus wie ich konnte und schleckte die ganze Länge ihrer feuchten Spalte zu erst von unten nach oben und dann wieder von oben nach unten.
Ich nahm meine Finger und schob damit ihre äußeren Schamlippen noch weiter auseinander, wodurch sich mir ihre nasse Fotze in ihrer vollen Pracht darbot! Immer wieder und wieder leckte ich mit schnellen langen Zügen ihre geile Fotze auf und ab. Ich dachte ich wäre im Himmel so geil war das! Und sie schmeckte noch viel besser als ich erwartet hatte, ja sogar noch viel besser als mein eigener Mösensaft, was ich fast nicht für möglich gehalten hätte.
Katja schien das auch sehr zu genießen, denn sie schob nun im gleichen Rhythmus, wie meine Zunge ihre Spalte leckte, mir ihr Becken entgegen und stöhnte dabei jedes Mal so laut, dass ich schon befürchtete Daniela könnte uns hören, obwohl ihr Zimmer am anderen Ende des Flures lag.

Mit keuchendem Atem sagte Katja plötzlich, während sie sich etwas aufgerichtet hatte:
“Dreh Dich um, ich will gleichzeitig Deine geile Fotze lecken!” und deutete mit einer Hand eine Kreisbewegung an.
Ich begriff sofort was sie meinte, stand auf stellte mich über sie und ging rechts und links von ihrem Kopf wieder in die Knie, so dass meine inzwischen ebenfalls klatsch nasse Möse direkt über Katja’s Gesicht schwebte. Nun beugte ich mich immer weiter nach vorne, wobei ich mich mit meinen Ellenbogen abstützte, bis schließlich mein Bauch leicht auf dem ihrigen lag und wir uns nun in einer klassischen 69er Position befanden. Ich hatte noch kaum meine Beine gespreizt um meine Muschi tiefer zu Katja’s Gesicht zu bringen, da spürte ich auch schon ihre Zunge in meine Fotze eintauchen. Dieses mal war es an mir laut zu stöhnen und eine Hitzewelle durchströmte meinen ganzen Unterleib, während Katja mich mit ihrer Zunge fickte, wie sie es bereits heute Mittag getan hatte und dabei mit beiden Händen meine Po-Backen knetete.
Doch ich lies mich nur kurz ablenken und widmete mich wieder der Möse, die nass glänzend vor mir lag.
Ich begann damit erneut ihre geschwollene Klit einzusaugen und zwischendurch mit meiner Zunge immer wieder kräftig darüber zu lecken.
Meine Arme hatte ich unter ihren Oberschenkeln durchgeschoben, so dass ich nun auch mit meinen Händen ihre Pussy erreichte.
Ich strich in schnellen Hin- und Herbewegungen mit den Fingern einer Hand über ihre Schamlippen, die dabei laut schmatzende Geräusche von sich gaben, während ich weiter genüsslich an ihrer Klit leckte.
Schließlich schob ich mit beiden Händen wieder ihre Schamlippen weit auseinander und leckte ganz langsam von ihrer Klit hinab zu ihrem geilen Fotzenloch, das durch ihre Erregung weit offen stand. Zunächst umkreiste ich mit meiner Zungenspitze ihr heißes Loch und presste schließlich meinen ganzen Mund darüber während ich meine Zunge so tief in sie hinein schob wie ich nur konnte.
Katja hörte für einen Moment auf mich mit ihrer Zunge zu ficken und stöhnte ein lang gezogenes “Aaahhh! Ist das geiiil!” hinaus.
Während ich sie nun leidenschaftlich mit meiner Zunge fickte, hatte sie begonnen meine Klit mit kräftigen, kurzen Zügen zu lecken, während sie den Mittelfinger einer Hand mit schnellen Stößen in meine Fotze rammte.
Auch ich nahm nun meine Finger zu Hilfe und schob gleich drei auf einmal tief in sie hinein, während ich abwechselnd ihre Klit und ihre Spalte auf und ab leckte.
Den Mittelfinger der Hand, die ich in immer schneller werdenden Stößen in sie stieß, krümmte ich leicht nach oben, in der Hoffnung so vielleicht ihren G-Punkt zu erreichen.
Ich weiß nicht, ob ich tatsächlich ihren G-Punkt gefunden hatte, aber fast augenblicklich begann Katja so heftig ihren Unterleib rhythmisch meiner Hand kaçak iddaa entgegen zu stoßen, dass ich Mühe hatte, meine Zunge an ihrer Klit zu lassen und ich beinahe das Gefühl hatte, eine wilde Stute zu reiten.
Nicht lange und da verkrampfte ihr ganzer Körper und ich spürte wie sich die Wände ihrer Fotze in schnellem Rhythmus um meine Finger zusammenzogen, während sie gleichzeitig durch eine wahre Flut von Mösensaft umspült wurden. Schnell zog ich meine Finger aus ihrer pulsierenden Fotze heraus und legte meinen Mund über ihr Loch und saugte so viel von diesem süßen Nektar, den ich so sehr liebte, ein, wie ich nur konnte.
Ich spürte wie sich ihr Körper langsam wieder entspannte, doch ich saugte noch weiter an ihrer Fotze, bis schließlich kein einziger Tropfen ihres Nektars mehr übrig war.
Katja hatte während ihres Orgasmus aufgehört mich zu lecken und gerade wollte ich von ihr herabsteigen, als sie mich mit beiden Händen auf meinem Po weiter nach unten in ihr Gesicht drückte und wieder ihre Zunge in schnellen Kreisbewegungen über meine Klit rieb.
Ich richtete meinen Oberkörper ein Stück auf und stützte mich mit meinem rechten ausgestreckten Armen ab, während ich mit meiner linken Hand meine Titten knetete und hin und wieder meine steifen Nippel zwischen den Fingern drehte.
Katja leckte nun meine nasse Spalte auf und ab, wobei ich sie unterstützte, indem ich meine geile Möse in kleinen Vor- und Zurück-Bewegungen meines Beckens über ihren Mund schob. Ich spürte dabei ihren heißen Atem, der von ihrem Orgasmus immer noch schnell und heftig ging, über meinen Damm und mein feuchtes Arschloch streichen. Immer wieder rieb ihre Nase dabei sogar direkt an meinem Damm.
Das machte mich nur noch geiler und ich stöhnte laut: “Jaa, Katja leck mich! Ohh, ja ist das geil!”
Ich verstärkte die Bewegungen meiner Hüfte und spürte, wie immer wieder sogar Katja’s Nase durch meine nasse Spalte glitt. Ich befürchtet, dass sie eventuell nicht genug Luft bekommen könnte, doch Katja schob ihr Gesicht sogar immer noch tiefer in meine geile Möse.
Ich richtete meinen Oberkörper ganz auf, um so einen noch größeren Bewegungsspielraum für meine Fotze zu bekommen und zudem konnte ich so auch meine beiden Titten gleichzeitig kneten, da ich mich nicht mehr abstützen musste.
Ich lies meine nasse Muschi nun über Katja’s ganzes Gesicht kreisen, so dass es inzwischen komplett mit meinem Mösensaft beschmiert sein musste.
Ein paar mal leckte Katja dabei auch über mein Arschloch, was mich nur noch wilder werden ließ.
Als sie schließlich sogar mal ihre Nase tief in meine Fotze schob, merkte ich, dass ich jeden Moment kommen würde und stöhnte: “Ohh mein Gott! Ich komme gleich! Ohhhh, jaaa ich komme!”
Katja presste sofort ihren weit geöffneten Mund auf meine Lustgrotte und steckte ihre Zunge tief in mich hinein, während ich aufgehört hatte meine Hüfte über ihrem Gesicht kreisen zu lassen.
Es dauerte keine Sekunde und meine Scheidenwände zogen sich zuckend um Katja’s Zunge zusammen und mich überrollte ein unglaublicher Orgasmus.
Ich konnte kaum mein Gleichgewicht halten, während Katja begierig meinen Mösen-Saft schluckte, den ich ihr in den Mund spritzte.
Es dauerte eine ganze Weile, bis meine Zuckungen abebbten und ich wieder tief einatmen konnte, während Katja noch immer an meiner Muschi saugte.
Zitternd und außer Atem stieg ich schließlich von Katja’s Gesicht herab und legte mich neben sie.
Katja drehte sich auf ihre Seite und presste ihren heißen und von Schweiß und Mösensäften glänzenden Körper an mich.
Sie gab mir lächelnd einen Kuss, wobei ich mich wieder selbst schmecken und riechen konnte und sagte schließlich: “Wow, das war einfach unglaublich! Du bist ein echtes Naturtalent!”
“Heißt das, ich bekomme bei Gelegenheit noch eine Kostprobe?” fragte ich frech.
Sie lachte und sagte: “Du bist jeder Zeit herzlich willkommen!”

“Und was ist mit Daniela? Wird sie denn dann nicht eifersüchtig?” fragte ich nach einer Weile mit ernster Mine.
“Das las mal ruhig meine Sorge sein! Ich hab da schon so eine Idee.” antwortete sie geheimnisvoll.

Wir hielten uns eine ganze Weile fest im Arm, während wir uns leidenschaftlich küssten und mit unseren Händen zärtlich unseren ganzen Körper streichelten.
Je länger wir uns küssten und streichelten, umso mehr spürte ich, wie in mir die Lust bereits wieder zurückkehrte. Offenbar ging das nicht nur mir so, denn Katja schob nun langsam ihren Körper auf mich, so dass sich unsere Titten gegeneinander pressten und ihre Beine zwischen meinen gespreizten Schenkeln lagen.
Sie küsste nun mein ganzes Gesicht und meinen Hals, während ich mit meinen Händen ihren Rücken und ihren knackigen Hintern streichelte.
Ich spürte wie Katja begonnen hatte mit kleinen Vor- und Zurück-Bewegungen Ihre Klit an meinem Venushügel zu reiben. Woraufhin ich meine Beine noch weiter spreizte und ihr die Unterseite meines Beckens entgegen schob, so dass sich schließlich unsere beiden Liebesknospen kaçak bahis trafen und fest aneinander rieben.
Ich flüsterte ihr dabei mit zitternder Stimme ins Ohr: “Ohh ja, reib Dich an mir! Das macht mich so geil!”
Und mit ebenso zitternder Stimme flüsterte sie in mein Ohr: “Und was glaubst Du wie mich das erst geil macht!” und bei diesen Worten drückte sie noch etwas stärker ihr Becken gegen meines und vollführte damit nun kleine Kreisbewegungen.
Ich knetete während dessen immer stärker ihren Knack-Arsch und lies immer mal wieder einen meiner Finger über ihre Rosette und hinab zu ihren Damm gleiten.
Und schließlich schaffte ich es sogar über ihren Damm hinaus und schob meinen Mittelfinger von hinten in ihre heiße Fotze. Worauf sie mir ins Ohr stöhnte: “Jaa! Fick meine geile Fotze!”
Was ich natürlich auch tat, obwohl es gar nicht so einfach war, da sich unsere beiden Becken in immer heftigeren Bewegungen aneinander rieben.
Während ich so versuchte Katja’s Fotze von hinten mit meinem Finger zu ficken, hatte Katja wieder begonnen mir auf den Mund zu küssen und schob dabei im gleichen Takt meines Fingers ihre Zunge in meinen Mund.
Sie hatte sich dabei nun auf ihre Ellbogen gestützt, wodurch sich unser Bauch kaum mehr berührte, während nun auch unsere Titten aneinander auf und abrieben, was ein herrliches Gefühl war.
Schließlich löst sich unser Kuss und wir schauten beide zu unseren schweißnassen Titten hinab, deren steinharte Nippel nun aneinander rieben. Katja lies dabei ihren Oberkörper leicht kreisen, so dass ihre Nippel im Kreis um meine herum strichen.

Schließlich stütze sich Katja ganz auf ihre ausgestreckten Arme, bog ihr Kreuz leicht durch und brachte so ihr Becken in eine noch steilere Position und ich spürte, dass so nun auch ein großer Teil unsere Schamlippen aneinander rieben. So rieb und stieß sie nun unsere feuchten Muschis aneinander, fast so als würde sie mich in der Missionars-Stellung mit einem Schwanz ficken. Sie hatte dabei ihren Kopf nach vorne gebeugt, so dass ihr langes schwarzes Haar auf meinen Bauch fiel, während sie dabei zusehen konnte, wie sich unsere Muschis aneinander rieben.
Da ich in dieser Position leider nicht mehr mit meinem Finger an ihre Fotze heranreichte, begann ich mit beiden Händen meine Titten zu kneten.

Nach einiger Zeit meinte Katja: “Ich weiß, wie ich meine Muschi noch besser an Deiner reiben kann!” und löste den Kontakt unserer Fotzen und setzte sich zurück, mir gegenüber aufs Bett. Dabei schob sie ihr rechtes Bein unter meinem linken hindurch, während ihr rechtes Bein über meinem linken lag, so dass wir uns nun mit ineinander verschränkten Beinen gegenüber saßen. Schließlich schob sie ihren Schoß langsam immer weiter nach vorne, wobei sie mit Zeige- und Mittelfinger ihre äußeren Schamlippen auseinander geschoben hielt, bis sich schließlich unsere beiden Muschis wieder “küssten”.
Tatsächlich lag ihre ganze Fotze nun direkt auf meiner und wir begannen nun wieder in kleinen Kreisbewegung sie aneinander zu reiben. Das Gefühl dabei war einfach unglaublich und wir stöhnten beide gleichzeitig vor Lust.
Wir variierten dabei die Bewegungen unserer Becken. Mal kreisten unsere Muschis aufeinander, mal rieben wir auf und ab und mal hin und her, bis Katja schließlich auch noch damit begann unsere Fotzen mit kurzen Bewegungen aneinander zu stoßen, was jedes Mal echt geile Geräusche machte, wenn unsere klatsch nassen Fotzen aneinander patschten.
Da wir in dieser Position beide fast aufrecht saßen, brauchten wir nur eine Hand um uns abzustützen, also hatte Katja damit begonnen meine Brüste zu streicheln, während ich meine Hand auf ihren Venushügel gelegt hatte und mit meinem Daumen ihre Klit hin und her rieb. Das macht Katja ganz wild und sie warf den Kopf zurück und stöhnte laut auf, während sie immer schneller ihre Möse an meiner rieb.
Wie wild begann Katja sich an mir zu reiben und ich merkte, dass sie ihrem Höhepunkt schon recht nahe war und rief “Ohh Katja, komm für mich! Ich will dass Du kommst! Spritz Deinen Saft auf meine Fotze!”
Kurz darauf sah ich wie sie mit offnem Mund, geschlossenen Augen und lustverzerrtem Gesicht den Atem anhielt und ihre Möse fest gegen meine presste. Schließlich krampfte sie so zusammen, dass ich auf ihrem schlanken, durchtrainierten Bauch sogar einen 6-Pack erkennen konnte, um den sie die meisten Männer beneidet hätten und ich spürte wie ihr zähflüssiger Pussy-Saft über meine Klit, meine Spalte hinunter, über meinen Damm bis fast zu meiner Rosette lief und von dort auf das Bett tropfte.
Katja hatte sich mit einem lang gestreckten “Aaaahhh!” nach hinten auf das Bett fallen lassen und lag dort nun schweißnass und schwer atmend.
Ich war ein Stück zurück gerutscht, so dass sich unseren Muschis nicht mehr berührten und hatte begonnen mit den Fingern meiner Hand ihre Pussy-Säfte über meine ganze Möse und meinen Venushügel zu verreiben, während ich direkt vor mir ihre unglaublich rot geschwollene und noch immer pulsierende Muschi betrachtete.
Den Rest ihres Liebes-Nektars, den ich noch an meiner Hand hatte, verrieb ich über meine steifen Nippel und leckte schließlich meine Finger genüsslich ab.
Katja hatte sich inzwischen auf ihre Ellbogen gestützt und mir dabei lächelnd zugesehen.

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