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Mit kleinem Penis im Urlaub 02

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Penis

Es ist besser den ersten Teil zu kennen…

Als ich mit meiner Frau im Bett lag, redete keiner über das Geschehene. Sie schlief sehr schnell ein und sah extrem zufrieden aus. Ich wusste noch nicht wie ich mich fühlen sollte. Irgendwie war es schwer zu sehen, wie die eigene Frau von einem anderen in Wonnen getragen wurde, von denen die eigene Leistung sehr weit entfernt war. Andererseits war es auch irgendwie geil. Die Erniedrigung, die Demütigung und die Scham. Alles hat mich sehr stark erregt und da ich wegen den gemachten Fotos eh’ keine Wahl hatte, beschloss ich, mich auf alles kommende ein zu lassen.

Als ich in Gedanken unter mein Kopfkissen griff fand ich da ein ein rosafarbende Nylonstrumpfhose mit einem Zettel. „FÜR DICH. GEZ. DOREN.” stand drauf. Ich entschloss mich die Strumpfhose anzuziehen. Dabei bemerkte ich, dass sie im Schritt und am Po ausgeschnitten war. Doren hatte sie vorbereitet, so das ich nichts verstecken konnte, was ja in einer Nylon so wie so relativ schwierig ist.


Das Gefühl von dem Stoff auf der Haut und meinen freiliegenden Genitalien erregte mich total. Die Hose gab mir das Gefühl von Scham, denn als Mann eine rosa Strumpfhose zu tragen, entspricht nicht gerade dem Abbild eines Alphamännchens und dadurch das Po, Penis und Hoden nicht bedeckt waren, gab sie einem auch das Gefühl von Schutz- oder Hilflosigkeit. Es ist schwer zu beschreiben, aber es machte mich auf jeden Fall geil. Ich sah unter der Decke zu, wie mein Kleiner halbsteif vor sich hin zuckte.

Als ich aufschaute sah ich das durch den Türspalt, dass jemand Licht angemacht hatte und ich hörte das die Toilettentür geschlossen wurde. Meiner Meinung nach etwas zu laut, aber vielleicht war das ja mein Zeichen. Ich stand auf und ging über den beleuchteten Flur, nahm all’ meinen Mut zusammen und öffnete die Badezimmertüre. Doren stand vor dem Spiegel, drehte sich rum und sagte „Nah sieh an, wen haben wir denn da?” Sie schaute an mir runter „Und guck mal was es da gefunden hat, steht dir gut du kleines Ferkel. Das festigt nur meine Meinung, dass du der richtige bist, um die Sachen zu machen, für die Michael zu sehr Mann ist.” — „Was meinst du”, stammelte ich. „Das wirst du schon sehen, aber fair ist es doch…”, sie sah mich fragend an „…Michael gibt deiner Frau was du ihr nicht geben kannst und du gibst mir was er mir nicht geben will. Also dreh dich mal und zeig mir wie gut dir dein neues Kleidungsstück gefällt.”

Ich schluckte kurz, dachte aber dann, es ist besser sich seinm Schicksal zu fügen, denn hier wurde ja nach dem Belohnungsprinzip gearbeitet. Und eine Belohnung wollte ich schon. Ich drehte mich vor Doren und streckte sogar kurz meinen Hintern raus. Doren lachte, streichelte sich aber dann die Innenseiten ihrer Schenkel. Sie trug ein helles, hübsches Nachthemd. Die Macht die sie gerade hatte, erregte sie. Mich auch.

Mein Schwänzchen zuckte und wurde etwas steifer. Sie kam auf mich zu und begann mit den Fingernägeln meinen Sack und meinen Penis zu kitzeln und zu streicheln. Sie kicherte dabei „Der ist so süüüüüüüüß… und niiiieeeeedlich.” Mein Würstchen wurde härter unter ihren Berührungen. Sie nahm zwei Finger und wichste mich leicht. Ich stöhnte auf. Es kribbelte im ganzen Körper. „Das gefällt dem kleinem Schwänzchen wohl?” Ich nickte eifrig und bestätigte ihre rhetorische Frage. „Na dann los, stoß den Kleinen in meine Fingerchen.” Sofort begann ich mein Becken unter lautem Atmen zu bewegen. Sie lächelte. Ich muss erbärmlich ausgesehen haben. In rosa Nylons stehe ich vor einer Frau die einen guten Kopf kleiner ist und stoße meinen kleinen Penis, zwischen ihre gnädigen Finger. „Aber nicht spritzen, dass musst du dir erst verdienen.”

Sie zog ihre Hand weg. Ich schaute enttäuscht zu Boden. Immer wenn die Geilheit kurz nachließ, wurde die Scham größer, dadurch wurde ich allerdings wieder geiler. „Wie würdest du es finden, wenn du mir mit dem kleinen Ding auf meinn Po spritzen dürftest?” Ich dachte ich hätte mich verhört. Sofort stammelte ich los „Das wäre..also…ehm…ich..auf deinn? Also das wäre absolute…” Doren lachte richtig laut. „Krieg dich wieder ein. Sag einach ordentlich wo das kleine Ferkel hinspritzen will. In einem Satz. Konzentrier dich…”

Ich konzentrierte mich, schaute auf ihre hinteren Rundungen, die zwar noch unter dem dünnen Nachthemd waren, aber sich schön abzeichneten und sagte „Also… Das klein Schweinchen ehm’ Ferkel würde gerne auf deinen Po spritzen.” — „Geht doch. Und wenn das Ferkelchen heute ganz besonders brav ist, darf es das vielleicht. Dafür muss es meinen Po aber noch besser kennenlernen. Los runter…” Sie zeigte auf den Boden und drehte sich um. Dann zog sie ihr Nachthemd aus und präsentierte ihren prallen Hintern.

Sie beugte sich über das Waschbecken und drückte meinen Kopf zwischen ihre Pospalte. „Los, leck mich da.” Sofort fuhr ich gierig meine Zunge aus und kostete ihre Rosette und die nähere Umgebung. Es schmeckte salzig und geil. Sie hatte bestimmt geschwitzt. Immer wieder leckte ich mit der ganzen Zunge über ihren Hintereingang. Sie spreizte mit beiden Händen ihre Backen weit auseinander. yüreğir escort Sie hatte wirklich einen Prachtarsch. Ich leckte gierig und intensiv, versuchte auch mein Zunge in sie zu schieben und nach dem dritten Anlauf verschwand sie auch in ihrem Anus.

Sie stöhnte und machte immer wieder Bemerkungen über mich. „Ja leck schön du kleine Sau…mmmhhh.” — „Ja, rein da mit der Zunge. Schmeck mich richtig.” — „Was bist du nur für ein Ferkel den ungeduschten Po einer fast fremden Frauen zu lecken?” Sie rieb sich dabei ihr Fötzchen und stöhnte. Immerhin war sie am Mittag oder Abend nicht einmal gekommen und hätte Micha sie ran genommen, hätte man das bestimmt gehört. Sie tropfte förmlich. „Bist du bereit für deine letzte Prüfung? Zumindest für heute.” — „Ja”, gurglete ich ohne dabei von ihrem Poloch abzulassen. „Dann bleib so.”

Sie schüttelte ihr Becken etwas hin und her. Ich leckte gierig weiter. Sollte es das gewesen sein? Nur den Arsch lecken? Doch dann passierte es. Doren pupste einach. Sie furzte mir mitten ins Gesicht. In den Mund, um genau zu sein. Dann lachte sie. Ich zog erschrocken und etwas angeekelt meinen Kopf weg. Sie drehte sich um und schaute mich streng an. „Na, was soll denn das?” fragte sie sehr bestimmend. „Findest du nicht, das es bisschen zu… also…ich meine… macht dich das geil?”, fragte ich, immer noch etwas erschrocken. Sie schaute mich an und sprach auf einmal ganz normal mit mir, ohne Dominanz und so. „Nicht das pupsen an sich, aber die Demütigung und Erniedrigung, die ich dir damit antue schon. Das Gefühl von Macht, dass man du einfach alles mitmachst, was mir einällt. Ist schwer zu erklären, aber ich habe einen Freund der im Bett sagt wo es lang geht und so haben sich im Laufe der Jahre echt viele Fantasien angestaut. Als mir Marie von dir erzählt hat, dachte ich, du wärst vielleicht der, mit dem ich das machen könnte. Naja…” Irgendwie verstand ich was sie sagte und jetzt tat es mir schon wieder Leid, dass ich sie enttäuscht hatte. Außerdem würde ich so meine Belohnung sicher nicht bekommen. Ich sagte ohne zu überlegen „Ich habe mich halt nur erschrocken. So ohne Ankündigung. Und bis gestern wusste ich noch gar nicht, dass ich diese Neigungen habe. Du bist ein tolle Frau… Also wenn du nochmal pupsen magst.” Sie lächelte. „Wirklich?” — „Ja wirklich.”

Sie setzte wieder ihre strenge Stimme auf. „Na dann leg dich dahin du ekliges Schweinchen. Will meinen Furz riechen. Pfui…” Ich wurde rot und legte mich auf den Boden. Es hatte vorhin auch gar nicht so schlimm gestunken und der Gedanke an die bevorstehende Demütigung erregte mich ungemein. So wie sie es sagte. Nicht der eigentliche Akt. Sie kniete sich über meine Brust, so dass ihr praller Po direkt vor meinem Gesicht war. Ich lag mit dem Kopf an der Wand angelehnt, so dass ich sehr nah an ihrem Poloch war. Ich spürte ihren Bauch auf meinem und ihre Brüste an meinn Penis. Der versteifte sich sofort. Sie merkte das und bewegte ihren Oberkörper ein wenig. Vielleicht als klein Vorbelohnung. „Bist du bereit, kleine Drecksau?” fragte sie herrisch. „Ja, die klein Drecksau wartet sehnsüchtig dich riechen zu dürfen”, antwortete ich.

Sie drückte und ich sah, wie sich ihr Poloch etwas nach außen wölbte. Dann pupste sie. Kurz und knackig. „Los leck…” sagte sie laut. Ich streckte mein Zunge raus und begann wieder sie zu lecken. Sie pupste wieder und diesmal leckte ich einach weiter. Mein Schwanz war knüppelhart und sie spuckte drauf und rieb den Penis mit der flachen Hand. Ich inhalierte noch ein paar Fürze, bevor sie sagte, ich würde jetzt meine Belohnung bekommen. Sie hockte sich auf alle Viere und sagte mir „Komm du Pupsferkel, leg dei Pimmelchen zwischen mein Backen.”

Fast zitternd vor Geilheit legte ich mein Schwänzchen dorthin. Sie legte von oben ein Hand drauf und drückte in so länglich in ihre nassgeleckte Pospalte. „Beweg dich du kleines Ferkel”, befahl sie. Also bewegte ich mein Becken und schob meinn Penis zwischen ihrer Hand und ihrem Po hin und her. Es fühlte sich geil an, die weiche Haut, der Druck ihrer Hand. Ich begann schneller zu stoßen und sie ermutigte mich dabei „Ja so ist es gut, das Schweinchen muss sich doch vor dem schlafen gehen noch erleichtern oder?” Ich nickte eifrig und bewegte mich immer schneller.

Sie legte ihren Kopf seitlich auf den Boden und streckte mir so den geilen Arsch noch mehr entgegen. Auch sie bewegte jetzt ihren Unterleib und rieb so meinn steifen Penis mit mir zusammen. Als hätten wir richtigen Sex, nur halt ohne reinstecken. Sie begann mit ihrer anderen Hand an meinm kleinen Sack zu spielen. Kitzelte und massierte ihn vorsichtig. Ich merkte wie ich zu pumpen begann und verschnellerte mein Bewegungen.

Dann spritze ich in mehreren dicken Schüben mein Soße über Dorens Po und Rücken. Mein ganzer Körper zuckte und Doren sah mich zufrieden an. „Da hat das kleine Wichsferkel alles vollgespritzt… Willst du mich so lassen. Los leck mich sauber…” Da ich gerade gespritzt hatte, war meine Geilheit etwas verflogen und der Gedanke ekelte mich fast an, aber ich hatte zara escort ja heute Mittag auch schon meine Soße im Mund. Also dachte ich was soll’s.

Ich begann mein Sahne von ihrem Körper zu lecken und schluckte alles brav runter. Die Scham die ich dabei fühlte ließ mich schon wieder geil werden. Jeden Tropfen nahm ich auf und das nicht weil es mich geil machte oder ich es lecker fand, sondern weil ich Doren verfallen war und wollte, dass sie zufrieden mit mir ist. „Das hast du gut gemacht.” Sie streichelte noch einmal über meine schlaffen Genitalien und flüsterte mir etwas ins Ohr. Dann ließ sie mich allein im Bad zurück, wo ich mich erstmal kurz erholen musste.

Ich ging ins Bett. Hatte immer noch die Nylon an und das aus gutem Grund. Doren hatte gesagt, dass ich ab jetzt bis zum Ende des Urlaubs nur noch diese Strumpfhose trage, egal wann. Es sei denn sie oder meine Frau sagen mir etwas anderes. Zur Sicherheit hätte mein Frau alle meine Sachen versteckt. Bevor ich mich hingelegte, überprüfte ich das und Doren hatte nicht gelogen. Ich hatte keine Kleidung mehr. Ich schlief mit gemischten Gefühlen. Was konnte noch kommen…? Was würden Marie und Micha morgen zu meinm neuen Outfit sagen? Kaum noch geil, etwas verängstigt, aber auch neugierig schlief ich.

Am nächsten Morgen war Marie schon aus dem Bett als ich wach wurde. Ich erinnerte mich an die letzte Nacht und überlegte, ob ich jetzt wirklich nur in der rosa Nylon in die Küche zu den anderen gehen sollte. Mein Entscheidung wurde schnell getroffen, weil ich an die Demütigungen dachte, die mir Doren zufügen würde, wenn ich ihre Anweisungen nicht befolgen würde. Es war noch etwas anderes, wenn ich mit ihr allein war, aber wenn Marie bei den Erniedrigungen dabei war oder sogar mit machte, waren sie doppelt schlimm… stellenweise aber auch doppelt so intensiv. Aber wie hätte sie wohl reagiert, wenn sie gesehen hätte, dass ich einen Pups inhaliere. Ich will es mir gar nicht vorstellen. Ich ging nach unten in die Küche. Fast nackt. mein Kleiner war vor Aufregung ganz zusammen geschrumpelt und noch winziger als sonst.

Alle starrten mich an als ich die Küche betrat. Micha lachte, Doren grinste und zwinkerte mir zu und Marie traute ihren Augen nicht. „Ich glaub nicht das er es wirklich gemacht hat?”, sagte sie. Doren sprach zu ihr „Glaubst du mir jetzt das er meinen Pups riechen wollte?” — „Ich glaub’ dir ab jetzt alles über diese kleins Sau.” Ich wurde rot und schaute zu Boden. Micha schaute etwas angeekelt. Die Situation war megapeinlich. Ich stand da, nur in der Nylon, alle anderen waren bekleidet. Die Frauen hatten Sportsachen an. Jogginghosen und Turnschuhe. Sie waren schon laufen. Micha trug nur sein enge Radler. Der hatte bestimmt gar kein anderen Hosen.

Mein Pimmelchen zuckte aber durch die Situation schon wieder etwas. Ich konnte mich nicht dagegen wehren. Es machte was es wollte und meinem Unterleib schien die Situation schon mehr zu gefallen, als meinem Kopf. Marie flüsterte etwas in Dorens Ohr. Sie sagte nur „Wenn du das willst, sag es ihm doch. Oder soll ich?” Marie nickte. Doren kam auf mich zu. „Knie dich vor deine Frau.” Ich war noch nicht mal richtig wach und schon ging es weiter. Meinen Kopf schaltete sich aus und ich tat was Doren wollte. Ich kniete mich vor Marie. „Zieh ihre Laufschuhe aus”, sagte Doren. Ich begann langsam ihre Schuhe auf zu machen und von ihren wirklich feuchten Söckchen zu ziehen. „Nimm einen Zug, riech die verschwitzten Füsse deiner Frau, du kleines Ferkel.” Doren lachte und meine Frau sah abfällig auf mich herab. Ihre Füsse müffelten schon etwas und feucht waren sie auch. Ich ging trotzdem näher ran und atmete tief . Jetzt lachten alle und schauten etwas angewidert, vor allem Micha. Für den waren solche devoten Spielereien einach nur seltsam und pervers.

Ich inhalierte förmlich den Geruch ihrer Füsse als Doren mir sagte, dass ich ihr die Socken ausziehen soll. Ich tat was sie wollte. Ihre Füsse waren ganz rot und glänzend vom Schweiß. „Leck an ihnen”, sagte Doren. Ich streckte meine Zunge raus und begann an ihrem nassen Fuss zu lecken. Erst sehr zaghaft, weil es mir unglaublich peinlich war. Viel peinlicher als Dorens Furz zu riechen oder zu schmecken, weil Marie halt keine fast Fremde, sondern meine Frau war. Trotzdem legte ich einen Gang zu. Ich wurde geiler von der Situation und als Doren sagte, ich solle mir mehr Mühe geben, begann ich regelrecht ihre Füsse zu lutschen. Ich leckte mit meiner Zunge zwischen ihren Zehen, saugte an ihrem dicken Zeh und leckte ihre Sohle und Ferse immer wieder von oben bis unten ab.

Marie bewegte ihren Fuss und hielt mir die Stellen hin, die sie verwöhnt haben wollte. Mein Schwänzchen zuckte und stand steif von mir ab. Ich war völlig vertieft in meine devoten Taten und genoß die lobenden Worte von Doren. „Ja, du leckst gut.” — „Zeig uns was du kannst.” — „Ein braves Schweinchen haben wir hier, wenn auch etwas pervers, aber brav ist es…” Ich war sogar so vertieft, dass ich gar nicht merkte was sonst noch passierte.

Als ich etwas hoch sah, konnte ich ein große zeytinburnu escort Hand in der Jogginghose meiner Frau entdecken. Sie wurde im Schritt gestreichelt und vielleicht war sogar schon Finger in ihr. Die Hand war von Micha. Marie beachtete mich schon gar nicht mehr, lies mich aber trotzdem unbeirrt weiter an ihren schwitzigen Lauffüssen lecken und riechen. Sie beachtete nur noch den riesigen Riemen von Michael, der schon wieder so gut es ging in ihrem Mund verschwunden war. Noch nie habe ich sie so gierig blasen sehen. Sie war auch wie in Trance. Der Sabber lief ihr links und rechts aus den Mundwinkeln, sie würgte und direkt danach saugte sie wieder an dem gewaltigen Penis, welcher sich hart und geädert in und aus ihrem Mund schob.

„Wie geil bist du auf seinen Schwanz?”, fragte Doren meine Frau. Die antwortete „Ich will ihn, er soll mich ficken…” — „Vielleicht will Micha vorher noch etwas anderes.” — „Was? Was will er? Ich tue alles um von seiner Lanze gebumst zu werden.” Doren lächelte. „Wenn das so ist…” Micha sprach fast nie beim Sex. Ich glaube wenn die beiden diese Pärchensachen machten, war Doren die Chefin. Micha war ihr höriger Deckhengst und solange er keine peinlichen Sachen machen musste (so wie ich), alles tat was seine Freundin sagte. „Leck sein Arschloch.” Marie schaute etwas verdutzt. „Ich soll was?” — „Sein Arschloch auslecken, mach ihn richtig geil.” Ich dachte mir, dass das etwas wäre, was meine Frau nie tuen würde. Ich durfte ihr Poloch nicht mal streicheln beim Sex, ganz zu schweigen davon das sie etwas derartiges bei anderen tat.

Doren schaute ermutigend zu Marie, die dann zu meiner Verwunderung sagte „Na gut, dann dreh dich mal rum du Hengst.” Mir stockte der Atem, ich starrte hoch, immer noch die Zehen im Mund. Micha grinste und drehte seinen sportlichen Körper rum, beugte sich vor und hielt meiner Frau seinen Po hin. Er hatte kein Haar am Körper. Marie spreizte etwas verlegen seine Backen. Sie griff durch sein Bein und wichste langsam seinen Schwanz. Dann streckte sie ihre Zunge raus und leckte ihm genüsslich vom Sack, über den Steeg zu seiner Rosette. Dort kreiste sie mit ihrer Zunge. Dies wiederholte sie mehrmals.

Doren schaute zu mir. „Sieh’ nach ob es deine Frau geil macht, an fremden Polöchern zu lecken? Zieh ihr die Hosen aus.” Ich legte mein Finger in Jogging- und Unterhose zugleich und zog beide nach unten über ihre nassgelutschten Füsse. Ihr Slip war schon so nass, dass man meinen könnte sie hätte sich in die Hosen gemacht. Das war aber sicher nicht der Fall, sondern sie tropfte vor Geilheit. „Leck du ihr Poloch. Koste den Hintereingang deiner Frau.” Doren hielt die Beine meiner Frau nach oben, so das ihre Rosette frei lag.

Damit alles ging, lag Marie auf dem Rücken und Micha hatte sich mit gespreiztem Arsch über ihr Gesicht gehockt. Er schob sein Becken vor und zurück. Marie musste nur ihre Zunge rausstrecken, den Rest besorgte er. Es machte ihn an. Das sah man an seinem Gesicht. Ich steckte auch mein Zunge raus und freute mich nun den Po meiner Frau zu kosten, was mir all’ die Jahre nicht erlaubt war. Es schmeckte leicht verschwitzt und nicht gerade gut, was sicher damit zu tun hatte, dass die Frauen nach dem laufen noch nicht duschen waren. Bevor ich die prallen Pobacken spreizte versuchte ich mich mit meinem Gesicht dazwischen zu graben.

Ich verschwand sehr tief zwischen ihren Backen und meine Zunge berührte ihre Rosette. Sie zuckte, lies es sich dann aber gefallen. Sie stöhnte sogar etwas. Dann spreizte Doren die Backen meiner Frau und der Weg war frei. Ich leckte immer wilder und steckte ihr nach kurzer Zeit auch die Zunge rein. Gierig und geil. Ich merkte wie Fotzensaft ihre Pospalte runter lief und von meinem Mund aufgefangen wurde.

„Ich will ihn in meiner Fotze spüren”, stöhnte Marie und zeigte auf den harten Schwanz von Micha. Das lies er sich nicht zweimal sagen. „Aber mein Mann soll weiter lecken… Nah an dem großen Riemen.” Doren grinste und freute sich, dass sie die Drecksau in meiner Frau geweckt hatte. Ich wusste noch nicht, ob ich mich freuen sollte. „Na dann. Da habe ich ein Idee.” Doren schaute sich um. „Das Wichsferkelchen legt sich hier auf den Rücken. Marie legt ich rücklings auf ihn… Arsch zum Gesicht.” Wir taten was Doren sagte. So setzte sich Marie mit dem Po auf mein Brust und rutschte so nah heran, dass ich mit meiner Zunge gut an ihre Rosette kam. „Los Micha, fick sie”, befahl sie. Micha kam näher. Jetzt ahnte ich erst wie nah ich ihm gleich wirklich sein würde. Er stand genau über meinm Gesicht. Sein praller Sack berührte leicht meine Nase. Ich konnte genau sehen, wie sein Lanze Stück für Stück in meine Frau drang. Die stöhnte immer lauter und heftiger und spreizte mit beiden Händen ihr Fötzchen, um zu zeigen wie geil sie auf den großen Schwanz war.

Als er ganz drin war, begann Micha zu stossen. Er packte sie hinter den Oberschenkeln und zog sie immer wieder auf seinen Schwanz, bis sich ihre Körper berührten. Sein Sack schubbelte dabei über mein Gesicht und immer wenn sein Schwanz ganz drin war spritze etwas Mösensaft an mein Kinn. Es war soooo erniedrigend, aber mein Schwanz stand wie eine eins. Marie stöhnte so geil wie nie, sie war völlig außer sich, während Micha immer wieder in sie stieß. Sie bekam ihren ersten Orgasmus und schrie vor Geilheit. Sie zuckte wie verrückt und ihr Körper zitterte vor Erregung. Micha zog seinen Schwanz raus und ging einen Schritt zurück.

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Aspazia und Perzeus 01

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Aspazia und Perzeus in der Gunst der Götter gefangen 01

Wie alles begann

Hallo meine treuen Leser ich bin wieder da und ich hab diesmal eine Geschichte zu erzählen, die mir nicht die Terpsi zugeflüstert hat. Oh ja ihr kennt die Terpsi meine Muse. Na sie hat den gesetzlich vorgesehenen Urlaub angetreten. Ich gönne ihn ihr. Allerdings ist es ganz schwierig für mich, mich ohne sie zu konzentrieren und was Vernünftiges zu schreiben.

In dieser meiner Not kam mir die zweite meiner Grazien zu Hilfe. Sie steckte mir eine uralte Geschichte zu. Na uralt muss sie wohl sein, denn sie handelt von den Zwillingen Aspazia und Perzeus. Die waren Kinder von Helamos, dem bedeutenden Handelsmann. Er hatte es geschafft ein beachtliches Vermögen durch seine Handelsbeziehungen sowohl zum Orient wie zum Okzident anzuhäufen. Man munkelte, dass er nicht nur Gewürze und feine Stoffe handelte, sondern dass seine Ware auch durchaus lebendig sein konnte. Und dabei, das ist ganz gewiss handelte es sich nicht um exotische Tiere.

„Gut so?” frag ich meine Zweite Helferin grinsend. Sie nickt mir zu. „Ja Schlaubi fieser Schreiberling, es beginnt schon recht interessant. Aber möchtest du nicht endlich mit der Geschichte anfangen? Ich kann es kaum noch erwarten.” Gemach, ich muss doch meine Leser einstimmen und vorbereiten auf das was sie sich erwarten dürfen. Wenn ich gleich loslegte, dann heißt es wieder, das kann so nicht gewesen sein, weil das und das gab es da noch nicht, oder es kommt wieder einmal der Vorwurf, dass alles so fadenscheinig und unwahrscheinlich wäre, dass es so keinesfalls gewesen sein kann. Na kann es auch nicht, denn es ist kein Tatsachenbericht. Ich seh Aspasia durchdringend an, ist es doch nicht oder? Sie hüstelt. Na ich hatte es mir schon gedacht, also ich nehme mal an… „Schlaubi Schlumpf, ich hab es mir ausgedacht,” flüstert sie mir zu. Na ist ja nicht weiter schlimm. Meine Geschichten sind auch alle erfunden, also was soll’s. Und ich beuge mich zu ihr, die wie immer auf ihrem Polster zu meinen Füßen sitz und küsse sie. Danke, dass du mir die Geschichte gebracht hast und dass ich sie aufschreiben darf. „Du erzählst sie doch recht geil?” fragt sie mich und sieht mich groß an. Aber sicher, das mach ich immer, denn das erwarten sich meine Leser von mir. Wie du es kennst von mir, erzähl ich es so, dass dein Kopfkino anspringt.

Sie reibt sich die Hände und freut sich. „Ja Schlaubi Schlumpf so sollst du es machen. Dazu hab ich es dir gegeben. Lass deine Fantasie überschäumen und erfreu mich mit deinen Einfällen.” Ich versichere dir ich gebe mein Bestes. Andrerseits weiß ich ja nicht wirklich, vielleicht sollte ich doch lieber… Was wird Terpsi sagen, wenn sie heimkommt und merkt, dass ich mich von Aspasia inspirieren lasse? Und mein allerschlimmster Albtraum wird wahr. Terpsi hat ihren Urlaub abgebrochen und steht mit ihrem Koffer plötzlich in der Tür. Natürlich winde ich mich und versuche zu erklären, zu gut ist mir noch in Erinnerung wie sie sich mit Lamia gezofft hat. Sie grinst mich nur an. „Schlaubi Schlumpf, es ist schon ok, wenn Aspasia dir die Geschichte gegeben hat, dann musst du sie erzählen.” Also ich seufze abgrundtief und muss wieder einmal feststellen, so sehr ich mich auch bemühe es ist mir nicht vergönnt die Frauen zu verstehen. Aber vermutlich muss ich das auch gar nicht.

Aspasia krabbelt mein Bein hoch und ihre geschickten Finger sind an meiner Hose. Was soll ich machen? Na wenn sie meine Flöte zu blasen beginnt, dann wird an Schreiben ohnehin nicht zu denken sein. Ich lass mich fallen, vielleicht komm ich ja so dem Schlamassel aus. Nun ja ich hatte es gehofft, aber meine Hoffnung hat sich nicht erfüllt. Wie sich Aspasia meine Flöte in den Rachen, Mund schob, hast Terpsi mich geküsst. Wenn meine Muse mich küsst, dann ist das ganz wundervoll Leute und dann muss ich ganz einfach schreiben. Ich vermute ja die beiden haben sich abgesprochen.

Und ja liebe Leute wie ich es immer an den Beginn meines Geschreibsels stelle, alle Akteure sind natürlich über 18, denn so wurden sie erfunden. Warum ich euch das sage, wurde auch schon gefragt, na um es ganz klar zu machen und jedweden Zweifel zu zerstreuen.

Tippfehler können durchaus auch auftreten, obwohl mir Aspasia versprochen hat Korrektur zu lesen. Allerdings weiß ich nicht wirklich ob ich es ihr zu Lesen geben soll, oder ob ich sie einfach damit überrasche, dass ihre Geschichte im Netz steht? Gib es ihr zu lesen raunt mir Berta meine Tippse zu. Was meinst du? Ist es dir damit ernst? Aber ja, die Aspasia hat eine sehr strenge Hand und versteht die Peitsche zu gebrauchen, Herr. Aber, ich dachte immer ich sollte dir den Hintern versohlen, wenn du Fehler machst? Nicht nötig. Na gut, wenn sie es so arrangiert haben, dann soll es so sein. Ist halt diesmal alles anders, aber ich denke ich komme damit zurecht, bleibt mir ja auch gar nichts anderes übrig.

Noch ein letztes Wort in eigener Sache. Ich würde es sehr schätzen, wenn ihr meine Schreiberei mögt. Ringt euch bitte ein paar Sterne ab und verwöhnt mich mit einem positiven Feedback, geht das? Nicht, dass noch Aspasia Escort bayan ihre Geschichte kommentieren muss. Danke. Und jetzt viel Spaß mit den Zwillingen aus Athen.

*****

Kassandra ließ zum wiederholten Male den Blick weg von ihrer Wegarbeit und zum Fenster schweifen. Die Sonne schien so schön und es war ganz offensichtlich ein herrlicher Tag. Ihre Mutter sah ins Zimmer und bemerkte es wohl. Und sie dachte sich, dass ihre schöne Tochter doch wirklich ein wenig an die Luft gehen könnte. Sie waren zwar vornehm, aber nicht so vornehm, die Sonne nicht zu mögen und nicht sich auf den eigenen Füßen fort zu bewegen. Noble Bürger ließen sich in der Sänfte tragen, aber das mochte Kassandra nicht wirklich. Warum sollte sie auch? Und besonders wenn es so schön war, da konnte man doch ruhig ein paar Schritte gehen.

Kassandra seufzte. Und ihre Mutter verstand sie. Nur war es halt nicht unbedingt geraten, für ein junges Mädchen aus gutem Hause sich allein irgendwo die Beine zu vertreten. Aber Mama war eine kluge Frau und so verband sie das angenehme gleich mit dem Nützlichen. „Kassandra” sagte sie deshalb, „magst nicht mit den Sklavinnen raus gehen zur Quelle und frisches Wasser holen?” Und Kassandra mochte. Dabei war es unerheblich ob sie sich einen Krug nahm oder nicht. Sie nahm einen und gesellte sich zu der Schar der schnatternden Sklavinnen die alle geschickt worden waren frisches Wasser aus der Quelle zu holen. Kassandra hatte sie schon des Öfteren begleitet. Der Weg war nicht zu weit und Kassandra nützte sehr oft die Gelegenheit, obwohl Mama das nicht so gerne sah, dort an der Quelle im lauschigen Weiher ein Bad zu nehmen.

Nach etwa der Zeit die Apollo braucht den Sonnenwagen eine Handbreit weiter zu fahren, waren sie da und die Sklavinnen legten die Gaben für die Quellnymphe auf den Stein der dazu diente die Opfergaben dar zu bringen. Kassandra war sehr neugierig und hätte gerne beobachtet, wie die Nymphe die Gaben an sich nahm. Die Sklavinnen füllten ihre Krüge und hoben sie auf die Köpfe, um sich umgehend auf den Rückweg zu machen. Kira sah Kassandra fragend an. „Geht nur schon voraus.” Sagte Kassandra „ich bleib noch einen Augenblick hier.” Kira bot an, bei Kassandra zu bleiben. „Ich denk das ist nicht nötig. Ich wasch mich nur ganz kurz im Weiher und komm dann auch gleich heim.” „Soll ich nicht doch…? Ich könnte dich waschen” bot Kira an. „Ich hab auch Seifenkraut dabei und einen Schwamm, einen weichen.”

Kassandra mochte durchaus gewaschen werden, aber Kiras Schwamm und Hände waren dann überall. Das begann mit den Brüsten, die gründlich geseift und gereinigt wurden, wobei, wie peinlich, sich Kassandras Nippel erhoben, hart wurden. Vor allem und da noch den Tick gründlicher wusch Kira zwischen den zarten Schenkeln und an den runden Hinterbacken und auch da dazwischen. Und erst letztens war es passiert, dass Kira Kassandra über das Polöchlein gerubbelt hatte. Ganz vorsichtig hatte der Finger dann versucht den Weg in Kassandras Hintereingang zu finden. Nun, da Kassandra sich nichts Schlimmes dachte, hatte der Finger es auch geschafft ein ganz klein wenig vor zu dringen. Nein, es war Kassandra nicht wirklich unangenehm, aber besonders berauschend war es auch nicht. Obwohl das sonderbare Kribbeln, das sich in ihrer Scheide ausgebreitet hatte war schön gewesen. Kira hatte auch die Muschi von Kassandra gründlich gewaschen. Die Lippchen rauf und runter und den Knubbel ganz oben über dem Loch. Und Kira hatte Kassandras Haare, die auf ihrem Venushügel immer reichlicher sprießten, bewundert. Kira war nackig neben der Herrin gestanden und hatte sie gebeten, weil sie nun mal schon da waren, sie möge sie doch auch waschen. Dabei hatte sie Kassandras Finger sich in die Muschi geschoben und gemeint da innen müsste sie besonders gereinigt werden. Wenn sie nicht im Wasser gestanden wären, hätte Kassandra gemerkt, dass Kiras Muschi feucht geworden war. Und wenn sie nicht so unbedarft gewesen wäre hätte sie das Getuschel der Sklavinnen, die munkelten Kira wäre eine heimliche Verehrerin der Sappho, verstanden. Und nein, heute wollte sie nicht gewaschen werden. Peinlich genug, dass Kira die harten Nippel sehen konnte. Wie peinlich erst, wenn sie merkte, dass Kassandras Pfläumchen nässte.

Enttäuscht zog Kira ab, allerdings hütete sie sich sehr ihren Unmut über den Misserfolg zu äußern. Sie war sich klar, dass es einer Sklavin schlimm ergehen konnte, wenn sie sich unbotmäßig verhielt. Kira war zwar Frauen zugetan, aber nicht unbedingt erpicht darauf die Bekanntschaft der Peitsche zu machen.

Kassandra stellte ihren Krug ins Gras. Wer würde dieses Wasser bekommen? Wer würde aus ihrem Krug trinken? Wenn sie sicher sein könnte, dass Kira… Der hätte sie sehr gern einen Schabernack gespielt. Was wäre es denn schon anderes als ein ganz famoser Streich für die aufdringliche Kira, wenn sie in das Wasser pisste, das sie ihr zu trinken gab? Sicher könnte sie es einrichten, dass Kira es zu trinken bekam. Und selbst, wenn die was merkte, und Kassandra grinste, sie könnte sie immer noch vor die Wahl stellen zu trinken oder durch Ablehnen des Trankes Bayan escort die Herrin beleidigen und die Peitsche bekommen. Oh ja, diese Möglichkeit gefiel ihr ganz besonders. Und Kassandra malte sich aus, wie sie Kira peitschen lassen wollte. Kassandra hob ihr Kleid und setzte sich über den Krug. Dinge die man einmal überlegt hat soll man nicht durch Grübeln darüber verwässern. So war sie sehr zufrieden, als sie ihr Pipi in den Krug plätschern ließ.

Da sie noch baden hatte wollen, ließ Kassandra ihr Kleid zu Boden gleiten. Ihre Nippel standen hart von ihren Brüsten ab. Der Streich den sie Kira spielen wollte? Oder die Aussicht die Sklavin peitschen zu können? Sie überlegte es sich nicht, versuchte auch nicht es zu ergründen. Oder war es doch, dass sie bei Kiras Einladung an deren aufdringliche Hände gedacht hatte? Langsam watete Kassandra ins Wasser des Weihers. Es war schön kühl. Immer weiter watete sie hinein und dann tauchte sie bis über die Schultern ein. Den Kopf ließ sie heraußen Mutter musste ja nicht gleich an der ruinierten Frisur sehen, dass Kassandra baden gewesen war. Das fast schwarze Haar war kunstvoll frisiert und in Zöpfen geflochten.

Wie ein Hündchen schwamm Kassandra ohne Angst unter zu gehen. Nur noch ein ganz kleines Stück, bis zum Ende des Schilfs. Von dort aus hatte sie ungehinderten Blick auf den Opferstein. Da stand eine Frauengestalt. Soviel Kassandra sehen konnte war es eine junge blonde Frau, mit breiten Hüften und einem vollen runden Popo. Das konnte Kassandra sehen, denn die Frau drehte ihr den Rücken zu. Und sie konnte es auch deswegen sehen, weil das Gewand das sie anhatte nahezu durchsichtig war. Wie Wasser umfloss es die Gestalt, war dabei, obwohl die Frau still stand ständig in Bewegung. Kassandra wusste es in dem Augenblick, das konnte nur die Quellnymphe sein. Sie hatte sie immer schon mal sehen wollen, aber durfte sie sie belauschen? Sollte sie sich bemerkbar machen oder sich lieber einfach nur zurückziehen? Ungesehen würde Kassandra vermutlich nicht aus dem Wasser kommen. Also blieb sie erst mal wo sie war, bewunderte die schöne Frau.

Und diese Entscheidung erwies sich als genau richtig. Denn in dem Moment trat eine ganz sonderbare Gestalt zu der Frau. Nicht ganz so groß wie die Frau, hatte die Gestalt die Beine einer zotteligen Ziege. Der Oberkörper war menschlich aber den Kopf zierte ein paar Hörner. Das Wesen trat zu der Frau und rieb sich an ihrem Popo. „Hmhm, liebste Io, haben die Menschen diesmal Wein mitgebracht?” „Nein.” „Hast es ihnen nicht gesagt? Warum sagst du es ihnen nicht?” „Palaukos, mein Lieber, ich möchte ihnen nicht unbedingt über den Weg laufen. Es ist nicht gut mit ihnen bekannt zu sein, sie verlieren so leicht den Respekt!” „Aber meine Liebe, du könntest ihnen doch im Traum erscheinen, und als kleine Aufmunterung könntest du ihnen androhen, die Quelle versiegen zu lassen.” „Also nein, das geht gar nicht, eine Quellnymphe ohne Quelle, das wäre wie der Hades ohne Feuer.” „Was weißt du schon vom Hades?” „Na nichts, aber ich stell es mir halt so vor.” „Und was soll ich jetzt trinken?”

„Vielleicht versuchst du es mal mit Wasser?” Palaukos lachte meckernd. „Ich hab eine bessere Idee! Ich binde dich hier an und wenn sie das nächste Mal kommen, dann kannst es ihnen direkt sagen, dass du als Opfergabe Wein möchtest!” „Du willst mich doch nicht wirklich hier anbinden?” fragte Io. Aber der Satyr hatte plötzlich Schnüre in der Hand. „Und warum nicht?” Io wechselte das Thema und die Taktik. Sie schmeichelte dem Gehörnten und langte zwischen seine Beine. Kassandra sah ganz deutlich, dass Io etwas in der Hand hatte, das wie ein Penis aussah. Aber das Ding war riesig, mindestens doppelt so groß wie eines normalen Mannes. Io rieb den Schwanz des Satyrs, was dem ein wohliges Stöhnen entlockte.

Io kniete nieder und Kassandra sah, das sie sich den riesigen Penis in den Mund steckte. Sie musste ihn ganz gewaltig aufreißen ihren Mund, und selbst da brachte sie nur die Eichel unter. Palaukos stöhnte jetzt lauter. „Komm!” lockte Io, „du wolltest doch immer, dass ich mich von dir besteigen lasse, also komm ich bin bereit!” Palaukos überlegte. Wer behauptet, dass Io die Frage stellte, „Zu mir oder zu dir?” der lügt. Io rieb mit der Hand die mächtige Erektion. Kassandra die nicht wirklich viel Ahnung hatte, war schon dadurch geschockt, dass Io den Riesenschwanz in den Mund nahm. Sie hatte ja schon mal gehört, dass ein Mann das Ding normalerweise in eine Frau steckte, die Sklavinnen wisperten davon, aber sie konnte es sich nicht vorstellen. Dann erinnerte sie sich, dass Mama sie immer wieder ermahnt hatte sich keinen Schwanz in die Muschi stecken zu lassen, weil die Unberührtheit ein kostbares Gut sei.

Io erhob sich und setzte sich auf den Opferstein. Sie spreizte die Beine. „Komm zu mir Süßer und stoß mich, ich bin bereit!” Palaukos stürzte sich auf die Frau. Er trat zwischen ihre Beine und Kassandra sah deutlich, dass er nicht gerade rücksichtsvoll seinen Penis in die Frau stieß. Trotz der enormen Größe konnte sie ihn aufnehmen. Sie wimmerte und heulte, aber sie bat den Satyr Escort nicht etwa aufzuhören, was Kassandra sehr wunderte, so wie sie ächzte und stöhnte. Ganz im Gegenteil sie feuerte ihn noch an und bat ihn und forderte ihn auf sie richtig schön zu nehmen.

Palaukos brauchte gar nicht lang und er spritzte in die Frau. Grunzend hielt er einen Augenblick inne. Io, die trotz der enormen Reizung nicht fertig geworden, nicht gekommen war, begann Palaukos auf zu ziehen, dass sie sich doch, wenn sie es gewusst hätte einen ausdauernderen Liebhaber genommen hätte. „Ist er denn nicht groß genug gewesen? Du hattest Mühe ihn auf zu nehmen!” „Männer!” schimpfte Io, „glauben immer nur, dass es auf die Größe ankommt. Da sieh ihn dir an, verschrumpelt und schlapp!” Dabei zog sie an dem Penis. Dann rieb sie ihn in der Hand, küsste ihn und beleckte ihn. „Wars das schon, oder wird das noch mal?” Palaukos ließ sich die Reibung gern gefallen, aber er richtete sich nicht auf. Io packte ihn an den Eiern und drückte sie. „Auuuu!” schrie Palaukos. „Was fällt dir ein? Behandelt man so einen Liebhaber?” Und da Io nicht aufhörte ihn zu bedrängen band er ihr die Hände auf den Rücken. „Na dir werd ich geben, du undankbare Schlampe!” geiferte er.

Er riss vom nächsten Baum einen Zweig ab. Dann drehte er Io auf den Bauch und legte sie über den Stein. Die herrlich weißen Globen des Weiberarsches gefielen ihm sehr und er begann sie mit dem Zweig zu schlagen. Io zuckte und zappelte. Kassandra wunderte sich sehr, dass sie nicht aufsprang und davonlief. Ihrer bescheidenen Meinung nach hätte die Nymphe das ganz leicht gekonnt, aber sie ließ die Schläge über sich ergehen, mehr noch, schien daran Gefallen zu haben. Kassandra kam aus dem Schauen und Staunen nicht heraus. Palaukos Männlichkeit richtete sich, je mehr er Ios Arsch mit dem Zweig bearbeitete, immer weiter auf. Da Kassandra genau zwischen die Beine der Frau sehen konnte musste sie auch wahrnehmen, dass Io die Schläge sehr erregten. Ihre Schamlippen glänzten feucht und da bildete sich doch tatsächlich ein Rinnsal das an der Fotze begann und sich seinen Weg über die Schenkel bahnte.

Palaukos bemerkte es offenbar auch, denn er stellte keuchend fest. „Das gefällt dir wohl du versaute Schlampe! Na warte gleich werd ich mich in deinem dritten Loch vergnügen.!” „Nein”, brüllte Io. „Nicht in meinen Arsch!” „Ruhe” schrie Palaukos. „Seit wann werden Weiber gefragt, wenn Männer ihre Lust befriedigen? Wo kämen wir denn da hin?” Kassandra sah, dass das durchsichtige Kleid der Nymphe davon zu rinnen begann und sie schien damit weg zu rinnen. Der Satyr riss es ihr brutal ab. „Nicht mit mir!” knirschte er. Dann band er die jetzt nackte Frau vollends an den Stein und zwar so, dass sie die Beine gespreizt hatte. Immer heftiger schlug er mit dem Zweig der zusehends die Blätter verlor. Er sparte auch nicht die weit gespreizte Muschi aus. Io hatte keine Möglichkeit mehr zu entrinnen, nachdem er ihr das Kleid abgerissen hatte. Ihr Popo rötete sich und ihre Schamlippen schwollen an. Palaukos Männlichkeit schwoll ebenfalls an, hatte jetzt wieder die vorige Größe und wippte leicht wen er auf den Hintern drosch. Io schrie, aber den Satyr kümmerte das nicht. Die Züchtigung bewirkte, dass Io auslief vor Geilheit. So gut hatte er sie noch nie geschlagen, so geil war es noch nie gewesen. Und Io ergab sich der Lust. Sie hoffte nur, er werde sie nicht anal benutzen, ansonsten, oh ja seinen harten Schwanz wollte sie durchaus noch einmal in sich spüren.

Endlich, ihre Backen strahlten in intensivem Rot, warf er den Zweig weg. „Oh ja, komm jetzt!” bettelte die Frau. „Fick mich noch einmal!” Palaukos schmierte ihr ihren eigenen Fotzensaft auf die Rosette. Bedächtig schob er seinen Finger in den Weiberarsch. Io japste und stöhnte geil. Sie hatte es sich nicht so vorgestellt, aber es fühlte sich trotz allem gut an. Allerdings hatte sie heillose Angst vor seinem mächtigen Schwanz. Er würde ihn doch nicht allen Ernstes ihr in den Hintern stecken wollen? Und nein, der Palaukos wollte nicht, das heißt er war bereits weit über das Wollen hinaus. Er machte es jetzt einfach. Er zog den Finger aus dem Arsch und setzte seinen riesigen Schwanz an der Rosette an. Langsam schob er an. Dabei fasste er die Frau in die langen schwarzen Haare. Er drehte sie zu einem Bündel zusammen und dann riss er der Frau den Kopf zurück. Io wurde ins Hohlkreuz gezwungen und nach hinten gezogen. Da Palaukos gleichzeitig nach vorne schob, spaltete er mit seinem Schwanz die Rosette und versenkte sich in den Darm seiner Gespielin. Io brüllte vor Schmerz und Palaukos meckerte über seinen Sieg.

Langsam und bedächtig bewegte er sich in dem engen Kanal. Wie er gefühlvoll aus und ein wetzte begann Io das Brennen und Ziehen in ihrem Hintern zu genießen. Sie verspürte nie gekannte Lust und genoss sie. Als er sie endlich heftiger schob hätte sie ihm am liebsten entgegen gedrückt, wenn sie nur gekonnt hätte. So konnte sie nur laut schreien und sich ihrer Lust ergeben. Io kam schreiend und ihre Muschi spritze vor Vergnügen als sie der Orgasmus heftig überrollte. Dann erschlaffte sie und Palaukos rammte sich jetzt brutal in ihren Arsch. Schließlich kam auch er und spritze seinen Samen in den Darm seiner Fickpartnerin. Als er heftig atmend auf ihr lag, ergriff Kassandra die Gelegenheit und schlich sich so geräuschlos davon, wie sie gekommen war.

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