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Alisha: Eremitage Teil 04-2

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Amateur

Alisha: Eremitage. Eine BDSM-Weihnachtsgeschichte in fünf Akten

Dritter Akt: Umwertung

Teil 2

(c) Astrum Argenteum 2021

[ich bitte um Entschuldigung für die lange Wartezeit auf die Fortsetzung. Der Rest der Geschichte wird jetzt hoffentlich schneller folgen]

Heißkalte Erregung durchfuhr meinen Körper, flutete mich mit erotisierter Angst. Meine Beine wurden weich und ich begann zu zittern. Auch wenn ich wusste, dass ich Alisha vertrauen konnte, ahnte ich, dass sie mich an meine Grenzen bringen würde. Grenzen, über die ich mir selbst noch kaum bewusst war, wie ich in diesem Moment realisierte. Doch es gab nun kein Zurück, ich war in Alishas Händen und ihrem kreativen Verlangen ausgeliefert.

Wir hatten immer wieder darüber geredet, die „Seiten” zu wechseln, um mich nachempfinden zu lassen, was Alisha erlebte, wenn sie Schmerzen suchte. Mir war klar, dass ich niemals mit ihr „konkurrieren” konnte — das war aber auch nicht mein Ziel. Stattdessen wollte ich vor allem eine Ahnung davon bekommen, was Schmerzen mit unserem Körper und unserem Verstand anstellen. Während Alishas Pfingst-Martyrium hatte ich mich bereits einmal in ihre strafenden Hände begeben und äußerst intensive Schmerzen erlebt. Ich war also nicht ohne Vorerfahrungen, dennoch waren es Ausnahmen geblieben.

Ich hatte Alisha meine roten Linien genannt und ich wusste, dass sie sich daran halten würde. Ihr ging es nicht darum, mich zu quälen oder zu verletzen, sondern mir eine Erkenntnis zu ermöglichen, die ihr schon lange zuteilgeworden war. Es ging darum, etwas sehr Tiefgründiges zu verstehen; um eine Lektion ihrer Weisheit.

+++

Nachdem sie mir die Maske über die Augen gezogen und mir somit die Sicht genommen hatte, strich sie mir sanft über den Kopf. Ich atmete stockend, voller Erregung, mein Penis war hart und feucht vor Begierde. Alisha machte einen Schritt in meine Nähe, ihre hohen Absätze klackerten auf dem Boden. Ich roch ihre herbe Geilheit, ihr Duft stieg mir in die Nase und betörte mich, berauschte meine Sinne.

Sie musste mitbekommen haben wie ich sie witterte, denn sie lachte über mich: „Na, gefällt dir was du riechst? Den Duft deiner Herrin?” Ich keuchte und stammelte meine Zustimmung. „Antworte gefälligst so, dass ich dich hören kann, du kleines Miststück!” Alisha verpasste mir eine schallende Backpfeife, die mich augenblicklich erdete. „Ja, mir gefällt dein Geruch!” Wieder klatschte es, diesmal noch härter: „Hab ich dir erlaubt, mich zu duzen? Du unerzogenes Stück Dreck!”

Damit griff sie mich hart in meinen Haaren und zog mir brutal den Kopf nach oben. Ich stöhnte vor Schmerzen, während sie schon mein Gesicht zwischen ihre Schenkel presste. Ihr Geschlecht war heiß und zerfloss förmlich auf meinem Mund. „Ja, leck deine Herrin, du Hund, zeig ihr, dass du dich zu benehmen weißt!”

Ich merkte, wie Alisha die Rolle genoss, die Oberhand zu besitzen. Fast immer war sie es, die sich auf alle erdenklichen Weisen quälen und erniedrigen ließ, die sich auslieferte. Daraus zog sie ihren Genuss und ihr Selbstbewusstsein. Nun konnte sie mich nach Belieben benutzen, was mir wiederum die Erfüllung gab, sie glücklich zu machen.

Alisha stöhnte unter meinen Lippen und meiner Zunge; ich saugte und leckte, als ob mein Leben davon abhinge. Ihr Griff in meinen Haaren lockerte sich leicht, ohne mich allerdings loszulassen. Nach einer Weile spürte ich, wie sie sich nach vorne beugte. Etwas klapperte.

Der Schlag traf mich völlig unvorbereitet. Heißer Schmerz loderte auf meiner linken Pobacke auf. Sie hatte mich mit dem Spanking-Paddel geschlagen. Ich keuchte und unterbrach kurz meine orale Pflichterfüllung, um mich dem Leiden hinzugeben. Doch das kam nicht gut an. „Leckst du gefälligst weiter, du Miststück?!” Wieder griffen ihre Finger brutal in mein Haar und drückten mein Gesicht gegen ihre Vulva. Zeitgleich knallte der nächste Schlag auf meine Pobacke, laut wie ein Pistolenschuss. Und der nächste. Und der nächste.

Und während ich jetzt schon ganz erbärmlich wimmerte, war mir natürlich bewusst, dass Alisha gerade erst angefangen hatte.

Nach zehn Schlägen auf jede Pobacke ließ sie kurz von mir ab. Mein Hintern glühte und pulsierte vor Schmerzen. Ich keuchte und versuchte, mich auf meine Empfindungen zu konzentrieren. Mein ganzes Gesicht war feucht verschmiert von Alishas Pussy, sie hatte mich olfaktorisch markiert als ihr Eigentum, die persönliche Handschrift folgte auf meinem Gesäß.

Auch wenn ich Zeit zum Durchatmen erhielt, war es nur eine Pause, die Alisha dazu nutzte, die nächste Geißelung vorzubereiten. Dazu zog sie mich unsanft an den Haaren empor, bis mein Oberkörper aufgerichtet war: „Schön Stillhalten, du Jammerlappen!”

Mit der linken Hand fixierte sie meinen Kopf, während ihre rechte Hand etwas vom Boden aufhob, was metallen klimperte. Erneut ohne Vorwarnung schoss ein stechender Schmerz durch meine rechte Brustwarze. Ich atmete zischend aus, in der Hoffnung, der Schmerz würde abflauen, doch weit gefehlt. Alisha hatte offensichtlich eine Nippelklemme harem escort angebracht und zwar die Besonderen mit den spitzzackigen Zähnen aus Metall, die sie sonst bei sich bevorzugte. Ich kannte das Gefühl von Wäscheklammern an meinen Brustwarzen — doch das war kein Vergleich zu dem, was ich nun zu spüren bekam.

Alisha streichelte mir zärtlich über den Kopf, während sie auch an der linken Warze eine Klammer ansetzte. Der Schmerz strahlte nun gleichmäßig in meinen Oberkörper, einerseits wie eine heiße Welle die mein Empfinden überflutete, andererseits spürte ich genau und detailliert, wie die scharfen Zähne in mein Fleisch bissen. Es war perfide. Und natürlich noch nicht alles. Denn zusätzlich hängte Alisha nun noch Gewichte an die Klammern, die den Schmerz durch den Zug an den Warzen intensivierte.

Ich keuchte, mit einem Anflug von Panik, während mich Alisha weiterhin streichelte: „So ist es gut, spüre den Schmerz, lass dich von ihm davontragen. Gib dich ihm hin, lass es zu!” Ihre Stimme, säuselnd und weich, drang zu mir wie aus einem Traum. Ihre Hände glitten an meinem Körper hinab und fanden mein steifes, triefendes Glied, massierten es. Ihre Lippen schlossen sich um meine Eichel, saugten an ihr, unglaubliche Lust erfüllte mein Bewusstsein, mischte sich mit den Wellen aus Schmerz.

Alisha war zu erfahren, um mich kommen zu lassen. Stattdessen brachte sie mich fachkundig auf die Verlaufsbahn, an deren Ziel ein fulminanter Orgasmus warten würde, deren langgezogene Wegstrecke jedoch aus Martern bestand.

Ich keuchte und wimmerte, Tränen quollen aus meinen Augen und Rotz aus meiner Nase, als zwei weitere Klammern, nur Sekunden nachdem mein Penis Alishas Mund verlassen hatte, in die sensible Haut meiner Hoden bissen. Die dritte Klammer, die sich in meine Vorhaut grub, nahm ich im Schleier überwältigenden Schmerzes schon gar nicht mehr richtig wahr. Als Alisha nun ebenfalls Gewichte applizierte, wurde der Schmerz zu einem lodernden Inferno.

Alisha stand wieder auf und stand eine Weile vor mir, ohne mich zu berühren. Vermutlich genoss sie den Anblick von mir, wie ich intensiv litt und fühlte, getragen auf den süßen Schwingen meiner körpereigenen Opiate. Ich hörte sie lachen, während ich keuchte, zischte und röchelte, dann lief sie wieder um mich herum.

Ohne Vorwarnung, ohne die Andeutung einer Bewegung traf mich plötzlich der Riemen unserer Lederpeitsche zwischen den Beinen. Ich schrie auf, mehr vor Angst, als vor neuerlichem Schmerz, da das mehrfach verknotete Ende seinen brennenden Kuss auf der Innenseite meines linken Oberschenkels ließ. Es waren nur wenige Zentimeter bis… ich wimmerte, panisch. Kämpfte gegen die Hyperventilation. Wieder traf mich ein Schlag zwischen den Beinen, schon näher diesmal. Und weitere folgten, wobei Alisha sich Mühe gab, das Unausweichliche hinauszuzögern.

Das Zucken und Wackeln brachte jedes Mal die Gewichte zum Schwingen, was meinen ganzen Körper in Mitleidenschaft zog, während ich gleichzeitig jeden Moment den Treffer ins Schwarze erwartete. Vor meinem inneren Auge konnte ich Alishas Verzückung sehen, wie sie mit ruhiger Hand und absoluter Kontrolle die Peitsche über mich schwang. Sie genoss die Qual der Verzögerung, so wie ich insgeheim die Entgrenzung herbeisehnte. Nur um mich endlich aufzulösen, zu zerfließen.

Und dann passierte es. Mit einem zischenden Schlag, in den sie ihre ganze Handwerkskunst gelegt haben musste, traf der knotige Riemen meine Hoden und meine Eichel, und damit die dort verbissenen Klammern. Es war um mich geschehen. Ich sah flackernde Lichter, Blitze vor meinen geschlossenen Augen. Ich versuchte zu schreien, doch brachte ich keinen Ton mehr aus meiner Kehle heraus. Jede Faser meines Körpers stand in Flammen. Unbeschreibliche Empfindungen überfluteten mich. Noch nie in meinem Leben hatte ich solche Schmerzen empfunden.

Alisha ging neben mir auf die Knie und nahm mich in den Arm, streichelte mich, während ich zuckend und sabbernd einen Moment von wahrhaftiger Bewusstseinserweiterung erlebte.

+++

Ich hatte kein Gefühl für die Zeit. Mein Wahrnehmungsapparat war komplett auf die Empfindung des Schmerzes fokussiert. Endorphine fluteten mein Nervensystem. Synapsen glühten im ungewohnten Dauerfeuer ekstatischer Reize. Der Schmerz war enorm, überwältigend. Aber gleichzeitig hatte ich Momente der Klarheit, in denen ich verstand, was mit mir passierte. Oder, besser gesagt — Gedankenblitze. Wie unter einem Stroboskop, das in seinem Licht Fragmente einer tieferen Wahrheit offenbart. Zu komplex, um sie zu als Ganzes zu realisieren, zu mächtig, zu groß für mich. Noch.

Doch wollte ich das überhaupt verstehen? Alisha hatte hinter das Licht geschaut und die Wahrheit erkannt. Es hatte einen anderen Menschen aus ihr gemacht. Aber war das mein Weg? Mein Ziel? Gedanken wie diese irrten durch meine Hirnwindungen, die vom rotglühenden Inferno des Schmerzes vernebelt waren.

Wie in Trance nahm ich wahr, dass Alisha die Gewichte kalamış escort wieder entfernte und zur Seite legte. Ich seufzte laut auf vor Erleichterung, was Alisha zum Lachen brachte: „Na, du kleine Pussy? Wieder zurück unter den Lebenden? Du warst ganz schön weggetreten!” Sie streichelte mir die Wange und küsste mich dann auf die Stirn: „Zeit, deinen Kreislauf wieder ein bisschen in Gang zu bringen! Auf die Knie!”

Sie gab mir eine schallende Ohrfeige, um ihren Worten Nachdruck zu verleihen. Ich beugte meinen Oberkörper nach unten und stützte mich mit zitternden Armen auf dem Boden ab. Dann stöckelte Alisha mit klackernden Schritten um mich herum und streichelte mit weichen Händen meinen Po. Ihre Berührungen waren in diesem Moment so unbeschreiblich schön, sie flossen wie Seide über meinen geschundenen Körper.

„Entspann dich!” Sie hauchte es mehr als dass sie es sagte, während ihre Finger fordernder wurden und drängend in meine Pospalte fuhren. Ich erbebte kurz, als kühles Gleitgel dazwischen tropfte, vor Schreck wie vor Erregung.

Alishas Finger suchten und fanden ihren Weg, drangen in mich ein. Sie fingerte meinen After, sanft aber bestimmt, und dehnte mich auf diese Weise. Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich. Es dauerte nicht lange, bis ich spürte, wie sie die Spitze des Strap-On-Dildos ansetzte. Ihre Hände umschlossen mit festem Griff meine Hüften, dann drückte sie ihn in mich hinein. Es war ein großartiges Gefühl. Mehrmals stieß sie zu, um den Dildo tief genug in mir zu versenken, gegen den Widerstand meiner Muskulatur. Als er für ihr Empfinden richtig saß, packte sie mich mit der rechten Hand an meinen Haaren. Ein geiles, lusterfülltes „Jaaah, Baby!” entfuhr hauchend ihrer Kehle, dann legte sie los.

+++

Analsex war nichts, was neu für mich gewesen wäre, ob mit Frauen oder Männern. Ich war bisexuell und hatte in dieser Hinsicht keine Berührungsängste. Eine neue Erfahrung war jedoch die Art und Weise, wie Alisha mich nun fickte, oder genauer gesagt, benutzte.

Denn sie steigerte ihre Stöße stetig, legte die ganze Kraft ihrer durchtrainierten Schenkel hinein. Ihr Becken klatschte auf meinen Po, ließ mich erzittern. Ihre Hände griffen grob nach meinem Körper, zogen ihn heran zu sich, drängten ihn weg. Sie zog an meinen Haaren, drückte schmerzend ihre Fingernägel in meine Lenden, oder hielt sich mit beiden Händen an der Innenseite meines Mundes fest. Immer wieder verpasste sie mir klatschende Schläge, ins Gesicht oder auf meinem Po, spuckte mir mit triumphierendem geilen Lachen ins Gesicht. Sie fickte mich wie eine Bitch, wie ein willenloses Stück Fleisch, das nur der Befriedigung ihrer Lust diente. Und ich verstand.

Unzählige Male hatte ich zugeschaut, wie sie auf genau diese Weise gefickt wurde, von mir, aber auch den zahlreichen anderen Männern (und Frauen), die sie dazu einlud und die ich oft genug für sie filmte. Die Lust, die sie dabei empfand, sich hinzugeben, benutzt zu werden, sich durch die Erniedrigung zu erhöhen. Und meine Erregung, ihr dabei zuzuschauen.

Sie gab mir eine Portion ihrer eigenen Medizin zu schmecken, was für ein erhabenes Gefühl es sein konnte, gefickt zu werden. Aber auch welche Gewalt sich darin verbarg. Welche Verantwortung. Ihre Macht zu spüren, so körperlich, direkt und nahe, versetzte mich in rauschhafte Lust. Ich gierte nach jedem Stoß, mit dem sie mir ihre Liebe zeigte, drängte mich fester und fester gegen ihr Becken. Meine rechte Hand suchte instinktiv mein vor Geilheit schmerzendes Glied, um mir Linderung zu verschaffen, doch als Alisha dies sah, schlug sie meine Hand weg: „Wag es, dich zu berühren, du Wurm! Ich und ich alleine bestimme über deine Lust.”

Um ihren Worten Nachdruck zu verleihen, schlug sie mir mit der flachen Hand auf den so stark strapazierten Hoden. Erneut erschien ein Blitz vor meinen Augen und ich sackte zusammen, während der Schmerz durch meinen Unterleib wallte. Von nun an behielt ich meine Finger bei mir…

+++

Alisha fickte mich noch eine ganze Weile, bevor sie abrupt aufstand, sich vor mir postierte und mir erneut eine Backpfeife verpasste. „Lutsch!” Die Klarheit ihrer Dominanz ließ mir keine Wahl. Ich öffnete meinen Mund und umfing den Dildo mit meinen Lippen. Er war, wenig überraschend, gesättigt vom Aroma meines Darms. Ich unterdrückte den Impuls, es eklig zu finden, und lutschte meine eigenen Spuren von dem dunkel glänzenden Kunststoff hinunter. Derweil drückte Alisha einen voluminösen Plug in meinen After.

Wir hatten im letzten halben Jahr mehrfach gemeinsam den streng tabuisierten braunen Gelüsten gefrönt, die Alisha seit einiger Zeit für sich entdeckt und an Pfingsten zu einem vorläufigen Höhepunkt geführt hatte. Dabei war es, wie so oft, eher der Fall, dass ich ihr dabei assistierte, ihre Begierden auszuleben, selbst aber eher dazu auf Distanz blieb. Ich hatte den erotischen Reiz der Skataphilie verstanden, traute mich aber noch nicht, mich ihm hinzugeben, so wie Alisha es tat (wie immer — kavacık escort konsequent). Sie war die Hohepriesterin der Sünde, ich ihr zögerlicher Adept. Doch drängte sie mich nicht. Das einzige, was sie erwartete, war Anerkennung für ihre Entscheidungen.

Es waren diese Gedanken, die mir durch den Kopf gingen, als ich meine Darmflora auf meiner Zunge schmeckte. Und erneut verstand ich. Wie groß Alishas Fähigkeit war, all das zu transzendieren, was der Mehrzahl der Menschen als Inbegriff des Widerwärtigen galt. Mit welcher Selbstverständlichkeit sie Dinge tat, die andere nur vom Zuschauen zu Nervenzusammenbrüchen brachten. Wie sie ihre Stärke und ihre Kraft daraus zog, sich vom Ballast dieser Moral zu befreien.

Und so lutschte und saugte ich, um ihr auf diese Weise meinen Respekt zu zollen.

Alisha nahm meine Hingabe zur Kenntnis und streichelte mir sanft den Kopf. Sie überprüfte, wie sauber der Dildo unter der Behandlung meiner Lippen geworden war, dann streifte sie ihn ab. Wieder trat sie hinter mich, wo sie auf ihre Knie ging. Sie zog den Plug aus mir heraus und schob ihn mir stattdessen in den Mund. Er hatte meine Körperwärme angenommen und füllte mich gut aus. Erneut goss Alisha Gleitgel zwischen meine Pospalte, wo es langsam in den geweiteten After rann. Ich bekam eine Gänsehaut, so ungewöhnlich fühlte sich dies an. Und während ich noch darüber nachdachte, wie tief in mich hinein es wohl fließen mochte, spürte ich auch schon Alishas Finger, zu einer Spitze zusammengelegt, wie sie sich in mich hineindrängten.

Es war das erste Mal, dass ich gefistet wurde.

Alisha hatte es sich schon lange gewünscht, mir diese besondere Form der Zuneigung zuteilwerden zu lassen, aber bislang hatte ich mich, ehrlich gesagt, noch nicht getraut. Sie hatte es, wie so vieles andere auch, bei ihrem Pfingst-Martyrium zu schätzen gelernt und es seitdem häufig und mit wechselnden Partnern getan. Ich hatte es ihr auf diese Weise noch nicht besorgt, weil ich auch hier Bedenken hatte. Angst, sie zu verletzen, etwas falsch zu machen, auch wenn ich wusste, wie unschuldig dieser Gedanke im Grunde war. Nein. Hier war Alisha mir meilenweit voraus und so war es nur konsequent, dass sie mich hier und jetzt — im engen Wortsinne — an der Hand nahm.

Ihre Finger glitten spielend in meinen gedehnten und entspannten After, tiefer und tiefer, immer fordernder. Ich keuchte vor bebender Erregung, war aber auch unsicher, ob ich es wirklich wollte. Ich wusste, dass ich jederzeit Nein sagen konnte und es würde kein Problem sein. Doch wollte ich das? Bedenken und Lust kämpften in mir um die Vorherrschaft. Ich war so erregt, dass schon das Wackeln meines Penis, verursacht durch Alishas Bewegungen, mich in die Nähe des Orgasmus brachte. Ich war zuckendes, geiles Fleisch. Natürlich wollte ich es. Wollte ich sie. In mir.

Dabei war Alisha so unglaublich sanft und zärtlich, dass ich meine Angst fahren und mich fallen lassen konnte. Sie hauchte mir ihren Zuspruch ins Ohr, nun nicht mehr mit brutalen Beleidigungen, sondern mit den säuselnden Liebkosungen der Domme, die wusste, dass das Objekt nur mehr Wachs in ihren Händen war.

„Entspann dich, Baby, mach dich schön weich für mich” Ich keuchte und stöhnte, signalisierte ihr meine Lust. „Gefällt es dir? Gefällt dir, wie ich meine Hand in dich schiebe, ja?” Ich bejahte, zum Zerspringen erregt. „Willst du mich tief in dir spüren? Richtig, richtig tief, Baby? Ja?” Ich konnte nur noch wimmern, während ihre Bewegungen stärker und schneller wurden. Sie lachte: „Ja, das dachte ich mir, du kleines Miststück, ich wusste doch, dass du das willst!”

Alisha genoss ihre Macht über mich und ich gab mich ihr hin, so willig und bedingungslos wie es überhaupt nur möglich war. Die Empfindungen, die ihre Behandlung in mir auslösten, lassen sich nur schwer in Worte fassen. Ich weiß nicht, welche Nerven und Sensoren sie berührte, ich wurde überflutet von intensiven und wunderschönen Reizen. Dabei verschmolz die rein physische Sensation zunehmend mit dem psychologischen Moment der Auslieferung, der sexuelle Genuss wurde so erhöht zu einer Form existentieller Erfahrung. Und einmal mehr verstand ich, was Alisha an diesen Ritualen der Hingabe fand.

+++

Ich konnte nicht mehr. Meine Beine waren weich wie Gelatine, mein Körper schien sich aufzulösen. Meine Arme zitterten, so dass ich mich kaum noch halten konnte. Mein Unterleib war am Brodeln vor Erregung, als ob er mit Magma gefüllt war. Ich brauchte die Erlösung.

„Lass mich kommen, bitte!” Ich röchelte, die Augen verdreht, Speichel troff aus meinem Mund. Alisha lachte: „Meinst du, du hast es verdient, ja?” Ich fiepte und wimmerte, reduziert auf mein brennendes Verlangen, mich zu ergießen.

Und Alisha war gnädig mit mir.

Bestimmt schob sie mich auf den Boden und drehte mich auf den Rücken. Dann schob sie die andere, linke Hand zwischen meine Schenkel. Mit einem schnellen Griff waren ihre Finger wieder in meinem Darm, griffen aber diesmal zielstrebig nach meiner Prostata. Ich musste laut aufschreien, so intensiv war die Berührung, die Alisha nun zu einer Massage verstärkte. Das Blut pochte in mir, rauschte in meinen Ohren wie ein Wasserfall. Alishas rechte Hand massierte zusätzlich meinen Penis, den ich aber gar nicht mehr als solchen spürte, da war nur noch ein einziges heißes Pulsieren von Fleisch und Säften, kurz vor der Eruption.

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Hingabe und Demut 10

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Ahegao

10. Das nächste Treffen

Endlich ist die lange Wartezeit zu Ende. Er hat mir gerade eine SMS geschickt, dass er gegen sechs im Hotel ist und wir uns dort treffen wollen. Ich bin schon den ganzen Tag aufgeregt, habe immer wieder auf mein Handy geschaut, ob ich nicht eine Nachricht von ihm verpasst hätte. Und die gründliche Vorbereitung auf ihn, ausgiebiges Duschen, Rasieren, Epilieren und Eincremen, hat mich nicht gerade ruhiger werden lassen.

Ich wundere mich nur, dass er mir keine Anweisungen mitgegeben hat, was ich anziehen soll. Darüber habe ich mir selbst schon Tage vorher den Kopf zerbrochen. Schließlich habe ich mich für einen langen weiten Rock und eine weiße Bluse entschieden, weil ich angenehme, dass er es sich wünschen könnte.

Naja egal, ich muss los. Zum Glück ist nicht viel Verkehr. Nur Sonntagsausflügler und ich komme schnell voran. Halb sechs bin ich schon am Hotel. Ich sende ihm eine SMS, dass ich schon auf dem Parkplatz stehe. Keine Antwort von ihm. Die Zeit vergeht quälend langsam. Ich steige aus dem Auto, um mir ein wenig die Beine zu vertreten. Da, das Handy hat gepiepst. Endlich eine Nachricht von ihm. Er schreibt, dass er auch gleich da ist und fragt, ob ich mich auch gründlich vorbereitet habe.

‚Gründlich vorbereitet? Was meint er damit?’ Die neuen Klammern, das Zaumzeug und den Plug, sowie das andere Spielzeug hatte ich in der Handtasche. Aber das wird er ja nicht gemeint haben. Dass ich den Slip oder den BH ausziehen sollte, davon hatte er nichts geschrieben. Ich setze mich noch einmal ins Auto und will gerade vorsichtshalber den Slip ausziehen, als sein Auto neben mir hält.

Lächelnd begrüßen wir uns. Ein wenig unsicher, aber wir haben uns ja auch eine lange Zeit nicht gesehen. Er küsst mich lange und streicht mit seinen Händen langsam meinen Rücken hinunter. „Du hast einen BH an?”, fragt er. „Und dann ist sicherlich auch noch der Slip an” fügt er hinzu. „Du hattest mir keine Anweisungen gegeben”, sage ich. „Nein, nein ist schon okay. Du trägst ja wenigstens einen Rock für mich.” antwortet er und umfasst fest meinen Po. „Dann kann ich dir den Slip ja jetzt hier ausziehen”. Ich erschrecke. Hier? Wir sind auf dem Parkplatz vor dem Hotel und er ist relativ gut einsehbar.

Er lächelt mich an und küsst mich innig. Dabei schiebt er mich langsam gegen die noch offene Fahrertür meines Autos. Ich merke, wie er unter meinen Rock fasst und mit seinen Händen an meinem Slip rumnestelt. Nur gut, dass der Rock so weit ist und die Fahrertür mich auch etwas vor neugierigen Blicken schützt, denke ich. Er schiebt ihn langsam nach unten und streicht zärtlich über meinen Venushügel. Ich könnte schon wieder vergehen vor Lust.

„Ich merke schon, Du bist gut vorbereitet”, sagt er grinsend. Natürlich hat er meine Feuchtigkeit und Erregung gespürt. Er bückt sich etwas nach unten, um den Slip weiter nach unten zu schieben, so dass ich nur leicht ein Bein nach dem anderen heben muss, ehe er ihn endlich in den Händen hält. Lächelnd richtet er sich wieder auf, nicht ohne meine Muschi noch einmal wie beiläufig gestreichelt zu haben und lässt den Slip achtlos in seiner Hosentasche verschwinden. „Komm, lass uns nach oben gehen” sagt er. „Wir haben noch eine Menge vor”.

Er holt seinen Koffer aus dem Auto und die „Spielzeugtasche”. Wir marschieren los. „Warte hier einen Moment, ich checke schnell ein!” Nach einer Weile kommt er zurück. „Lass uns hoch gehen!” Wieder geht es hoch mit dem gläsernen Aufzug und in das bekannte Zimmer.

„Stell Dich da vorne neben den Tisch und sehe zu, dass Po und Muschi gut vorbereitet sind, ich packe so lange aus.” Ich gehe rüber und beginne mir über meine Muschi zu streichen und immer wieder mit dem Finger in mich einzudringen. Zwischendurch verteile ich meinen Saft zwischen meine Beine und nach hinten zu meinem Poloch. Ich versuche es gut zu befeuchten.

Er packt inzwischen aus und hängt seine Sachen auf. Er setzt sich in den Sessel und sagt „Komm’ her!” Ich tue es. „Beuge Dich nach vorne und zeige mir Deinen Po, Beine breit und Hände an die Unterschenkel.” Ich stelle mich vor ihn und beuge mich weit nach vorne. Er greift den Rock und schlägt ihn hoch. Jetzt muss er einen herrlichen Blick auf meinen Po und meinen Spalt haben.

Plötzlich fühle ich seinen Finger an meinem Poloch. Er schiebt ihn langsam hinein. Es zwickt und schon höre ich „Das ist aber noch nicht sehr feucht. Überlege mal, wie es wäre, wenn ich jetzt meinen Schwanz genommen hätte. Ich denke Du solltest schauen, ob Du dort noch mehr Feuchtigkeit hinbekommst, oder soll ich etwas Creme holen?” „Das wäre sehr lieb von Dir” antworte ich. „Ich glaube wir müssen mal wieder an unserem Vokabular arbeiten, wie heißt das?” „Ich danke Dir untertänigst, mein Herr! Das ist überaus großzügig von Dir!”

Er steht auf und kommt mit einem Töpfchen Vaseline zurück. Er hält es mir vor die Nase. „Hier, nimm ein wenig und bereite Deinen Po schön vor.” Mir schießt das Rot in den Kopf. Ich soll mir vor seinen Augen den Po eincremen. Okay, vor der Web-Cam hatte kayışdağı escort ich das alles schon getan, aber in real war es dann doch nochmal etwas anders.

Ich nehme zwei Finger voll und führe die Hand nach hinten. Ich verstreiche die Vaseline über mein Poloch. Dann nehme ich die Hand wieder weg. Er hat sich inzwischen wieder in den Sessel gesetzt und schaut mir aufmerksam zu. „Du meinst, das würde reichen? Ich denke, Du solltest es gut in Deinen Po einmassieren und dabei nicht vergessen, den Finger einzuführen!” Ich werde wahrscheinlich wieder rot. Vor seinen Augen?

Ich beginne vorsichtig über mein Loch zu streichen und die Vaseline noch mehr zu verteilen. Ganz vorsichtig beginne ich, mir den Finger in meinen Po zu schieben. Und schon ziehe ich ihn wieder raus. „So wird das wohl nichts!” sagte er. Er greift meine Hand und beginnt sie gegen den Po zu schieben. Mein Zeigefinger gleitet jetzt immer tiefer in meinen Po. Er drückt und drückt, bis der Finger ganz in mir ist. Jetzt zieht er so an meiner Hand, dass mein Finger nicht ganz rauskommt, und im selben Moment stößt er meine Hand wieder vorwärts. Jetzt beginnt er meine Hand im schnellen Wechsel rein- und rauszuschieben, so dass ich mich selber mit meinem Finger in meinen eigenen Po ficke.

Er lässt nach einer Weile die Hand los und sagt: „so, jetzt weißt Du hoffentlich, wie es richtig geht, also mach schön weiter!” Ich tue es. Im selben Moment fühle ich auch schon, wie sich seine ganze Hand über meine Scham legt und er beginnt auf meinen Kitzler zu drücken. Ich werde wahnsinnig, vor allem wegen der langen Abstinenz. Er steht auf, nimmt meine Hand vom Po weg und steckt mir seinen Schwanz in einem kräftigen Zug in meinen Po. Das Gefühl der Fülle ist wunderbar. Er beginnt mich jetzt schnell zu ficken und in kürzester Zeit merke ich, wie es ihm kommt… und mir auch.

Er zieht seinen Schwanz raus und sagt „So jetzt können wir uns und Dich ja fertig machen fürs Essen-gehen im nächsten Ort. Was schlägst Du vor? Wo sind eigentlich Deine gekauften Sachen?”

Essen gehen? Dazu habe ich jetzt eigentlich keine Lust. Wir haben uns so lange nicht gesehen und ich würde eigentlich viel lieber seine Nähe genießen. Vielleicht kann ich ihn ja von dieser Idee abbringen. Ich streichle ihn zärtlich. „Wollen wir nicht erst duschen gehen?”, frage ich. „Danach schauen wir uns die gekauften Sachen an!” füge ich hinzu. Er lächelt und nickt zum Einverständnis. Wir gehen beide ins Bad. Akribisch seifen wir uns gegenseitig ein und spülen den Schaum ab. Viel Zeit nehme ich mir für seinen Schwanz, massiere ihn gründlich mit der Seife ein, um ihn anschließend ebenso gründlich abzuspülen.

Er genießt es offensichtlich. Meine Hände gleiten immer wieder genussvoll über seinen ganzen Körper und ich kann nicht widerstehen, ich muss ihn einfach in die Brustwarzen beißen. Lustvoll stöhnt er auf, um mich gleich darauf von sich zu schieben. „Vertrödeln wir hier nicht unsere Zeit. Wir wollen doch noch in den Ort!”.

Seufzend trockne ich mich ab und folge ihm ins Zimmer. Ich habe ja noch eine Chance. Die Spielsachen. Ich gehe zu meinem kleinen Rucksack und hole das gekaufte Zaumzeug und die Labienspange hervor. Er hat sich inzwischen schon Slip und Hose angezogen und sitzt im Sessel. Ich setze mich auf seinen Schoß und lege die Mitbringsel in seine Hände. Prüfend betrachtet er es. „Und? Hast Du es schon ausprobiert?”, fragt er. „Die Labienspange habe ich schon probiert, aber das Zaumzeug nicht”, antworte ich, „Es sollte für uns beide sein”.

Er nimmt die Spange aus meiner Hand und legt sie zur Seite. „Das ist natürlich sehr ungehörig, etwas ohne meine Einwilligung zu tun! Ich werde mal über die Konsequenzen nachdenken müssen!” Dann greift er nach dem Zaumzeug. Er nimmt die Klammern in die Hand. Die Krokodilklemmen verbergen ihre beiden Zahnreihen weiter unter der Art Gummischlauch. Dadurch drückt die Klammer nur und die feinen Zähne können nicht die Haut attackieren. Er nimmt jetzt jede Klammer und entfernt systematisch alle Gummischützer. Am Ende sind die Klammern blank. Er drückt mir eine Klemme in die Hand und schaut mich auffordernd an.

Ich nehme sie in meine Hand und öffne sie. Ich platziere sie links und rechts von meinem linken Nippel. Dann schließe ich sie langsam. Die feinen Zähnchen ergreifen die zarte Haut. Ein scharfer und spitzer Schmerz ergreift meinen Nippel, wie ich die Klammer langsam schließe. Ich muss mir auf die Lippen beißen. Es wird unerträglich und ich wage es nicht die Klammer ganz loszulassen. Schon schießen mir Tränen in die Augen. „Lass jetzt los!” höre ich seinen Befehl. Ich tue es, stoße einen spitzen Schrei aus und fange an heftig zu atmen. Der durchschießende Schmerz wandelt sich immer mehr in einen Lustschmerz und pflanzt sich bis zu meiner Grotte fort. Ich öffne etwas weiter meine Beine und versuche den Schmerz durch Reibung an seinem Unterkörper auszugleichen. „Ist es gut?” fragt er. Ich nicke. „Dann mach jetzt die zweite fest!”.

Wortlos kaynarca escort gehorche ich ihm. Etwas unruhig rutsche ich auf seinen Knien hin und her, als ich die zweite Klemme befestigt habe. „Zappele nicht so rum!” sagt er und zieht kurz an der Kette. Der Schmerz macht mich sprach- und willenlos. Ich merke, dass ich unten schon wieder zerfließe. Er wohl auch, denn er hat jetzt seine Beine etwas gespreizt, so dass ich mit meiner Feuchtigkeit nicht seine Hose beschmutze. Er streicht aufreizend über meinen Venushügel, ergreift eine Schamlippe und befestigt daran die dritte Klemme. Mir bleibt die Spucke weg. Ich hechele und versuche den Schmerz wegzuatmen. Aber er ist da, so nah an meiner Lust.

Beruhigend streichelt er über meinen Kitzler. „Du hast es gleich hinter dir”, sagt er und ergreift meine andere Schamlippe. Ich könnte schreien, aber da ist wieder seine Hand, die mich aufreizend zwischen meinen Schamlippen streichelt und meinen Schmerz in Geilheit verwandelt. Ich muss ihn jetzt spüren, ihn küssen, aber er ergreift meine Arme und zwingt mich aufzustehen. Meine Beine wollen fast nicht stehen und er muss mich festhalten, damit ich nicht falle.

Als ich wieder einigermaßen sicher auf ihnen stehe, reicht er mir Rock und Bluse. „So. Zieh’ Dich an, dann können wir gehen!”. Entsetzt starre ich ihn an. „So? Niemals!” sage ich entschieden. Er greift nur kurz nach der Kette und zieht daran. Mir schießen die Tränen in die Augen. „Ich wollte eigentlich jetzt noch nicht mein Mitbringsel an Dir erproben, aber wenn Du es unbedingt willst”, sagt er drohend. Ich schüttle den Kopf.

„Aber wie soll das gehen? Mit der Kette zwischen meinen Beinen?” frage ich ihn leise. Er schaut an mir herunter und erkennt, dass die Kette in der Mitte, an der sich oben die zwei Kettenteile zu meinen Nippeln und unten die zwei zu meinen Schamlippen befinden, soweit herunterhängt, dass sie unter meinem Rock herausschauen würde. Ich bin wohl zu klein für das Zaumzeug. „Ach so.” höre ich ihn sagen: „die müssen wir irgendwo befestigen!”

Er holt ein kleines Seil aus der Tasche. Er bindet es um meine Taille. Plötzlich spüre ich wieder diesen Schmerz. Er hat die Kette genommen und daran gezogen. Er zieht sie zwischen meinen Beinen durch. Hinten zieht er noch mal kräftig an und bindet die Kette an dem Band um meine Hüfte fest. „Jetzt bist Du doch wunderbar für einen Restaurantbesuch vorbereitet!” sagt er etwas spöttisch. „Zieh’ Dich jetzt an!”

Bei jeder Bewegung gräbt sich die Kette in meinen Po und zieht an meinen vier empfindlichen Punkten. Ich schaffe es trotzdem, mir Rock und Bluse anzuziehen. Danach die hohen Pumps. „Mach’ Dein Gesicht noch frisch!” Ich gehe ins Bad und entferne die herabgelaufene Wimperntusche. Ich reinige mein Gesicht, lege neues Rouge auf und nehme den roten Lippenstift. Anschließend mache ich die Augen.

„Du siehst gut aus! Lass uns gehen!” Wir gehen zu seinem Auto und fahren in den 10 km entfernten Ort zu einem Restaurant. Wir finden einen Tisch. „Setz Dich neben mich! Dann habe ich Dich besser unter Kontrolle.” Wir setzen uns und schon spüre ich, wie er mit der Hand über meinen Oberschenkel gleitet. Sie wandert höher und schon fühle ich seinen Finger auf meinem Kitzler. „Hör’ auf!” sage ich. „Sonst mach’ ich hier noch unanständige Sachen.” „Wie schön!” sagt er.

Der Ober kommt und gibt uns die Speisekarte. „Lass uns was schnelles Essen! Damit wir nachher noch Zeit haben!” Wir bestellen jeder ein kleines Gericht dazu ein Glas Wein. Während wir warten, wandert seine Hand immer wieder zwischen meine Schenkel. Wie gut, dass ich diesmal den weiten Rock anhabe, da hat er „mehr Platz drunter” und es fällt nicht so auf. Aber die Effekte sind fast fatal. Das Beißen der 4 Klammern und dann immer wieder seine „einfühlsamen” Angriffe auf meinen Kitzler und meine Möse. Ich vergehe und habe ernsthaft die Angst, dass er mich hier zum Orgasmus bringt. Aber er lässt immer wieder ab. Das ist so gemein, aber gleichzeitig auch beruhigend.

Ich spüre, wie immer mehr Flüssigkeit aus meinem Spalt läuft. Es fühlt sich an, als ob meine Schenkelinnenseiten mit einem Liter Öl beschmiert wären. ‚Wie feucht ist wohl mein Rock inzwischen?’ denke ich bei mir.

Das Essen kommt und wir genießen es. Wir zahlen aber sehr bald und gehen wieder. Beim Aufstehen fühle ich, wie sich der feuchte Stoff meines Rockes von hinten gegen meine Oberschenkel legt. Ich muss ihn bereits völlig durchfeuchtet haben.

Auf dem Weg zum Auto nimmt er mich in den Arm und immer wieder wandert seine Hand auf meinen Po. Beim Auto angekommen öffnet er die Beifahrertür, „Warte einen Moment! Auf dem Rücksitz liegt ein Handtuch. Du solltest es über Deinen Sitz legen, damit nichts Ernsthaftes mit den Bezügen passiert! Du hast jetzt schon einen riesigen feuchten Fleck hinten auf deinem Rock!” Ich erschrecke. ‚so bin ich aus dem Restaurant gegangen?’

Ich beuge mich ins Auto und greife nach dem Handtuch auf dem Rücksitz. In diesem kızıltoprak escort Moment fühle ich eine Hand auf meinem Rücken und die andere stößt mit einem Finger in meine Muschi. Er hält mich in der Position und beginnt mich mit seinem Finger zu ficken. Ich vergehe. Dann hört er auf. „Komm setz Dich und lass uns fahren!” „Ooh!” sage ich nur und setze mich. Er fährt los. Er fährt direkt zurück zum Schlosshotel. Wir gehen hoch in sein Zimmer.

„Zieh’ Dich aus!” sagt er nur knapp. Ich ziehe meine Bluse und Rock aus. Und stehe vor ihm nur mit meinem neuen Zaumzeug. „Das Seil um die Hüfte weg, damit die Kette frei hängen kann!” Ich nestele an dem Seil und löse es und die Kette. Sie hängt jetzt frei nach unten. Er setzt sich in den Sessel. „Knie Dich vor mich!” Ich tue es. Er greift die Kette und zieht sie wieder durch die Beine. Er beginnt kräftig daran zu ziehen! Die Kette gleitet durch meine Poritze und zieht an Nippeln und Scham. Ein Schmerz durchzieht mich.

„Befreie meinen Schwanz!” Ich beginne seine Hose zu öffnen und seinen Schwanz herauszukramen. Er streckt sich mir entgegen und ich kann es nicht lassen, ihn in den Mund zu nehmen. Mein Mund gleitet hoch und runter. Er zieht im Takt an der Kette und mich durchzuckt jeweils der Zug auf meine empfindlichsten Teile.

Er steht auf. „Zieh mich aus!” Ich beginne seine Hose herunterzuziehen. Dann ziehe ich ihm den Slip aus. Danach beginne ich sein Hemd zu öffnen. Nachdem es offen ist, küsse ich seine Nippel und beiße in sie rein. Dann ziehe ich ihm das Hemd aus. Meine Zunge wandert noch mal zu seinen Nippeln und dann über seine Brust und Bauch wieder hinab zu seinem Schwanz.

Ich nehme seine Eier in meine linke Hand und umgreife sie fest. Dann nehme ich wieder seinen Schwanz tief in meinen Mund und ficke ihn mit meinem Mund. Nach einer Weile hält er mich fest. „Stelle Dich hin!” Ich tue es. Er beginnt mit seinem Finger durch meine Schamlippen zu streichen. Dabei schiebt er ihn immer wieder in meine Lustgrotte, dann zieht er ihn wieder raus und streicht über meinen Kitzler. Er macht mich völlig wild. „Nehme das Zaumzeug ab und lege Dich auf den Rücken auf den Boden, hol’ Dir aus dem Bad ein Handtuch zum Drauflegen.” Ich nehme die Klemmen ab. Es zieht und Schmerzen ziehen durch die befreiten Stellen. Ich hole das Handtuch und breite es auf dem Boden aus. Dann lege ich mich selbst drauf.

Er geht zu seinem Koffer und kommt mit 4 Fesseln für Hand- und Fußgelenke zurück. „Mache sie fest”. Ich beginne die Fesseln an den Gelenken anzubringen und festzuziehen. Er steht auf und holt ein Seil. Er befestigt es an der einen Fußfessel. „Heb’ Deine Beine hoch und ziehe sie an!” Er nimmt das Seil und legt es hinter meinem Kopf herum. Dann zieht er an und bindet es an der anderen Fußfessel fest. Er zieht alles kräftig an. Jetzt sind die Beine hochgezogen und meine Muschi liegt offen vor ihm.

„Jetzt zeig’ mir, wie Du es Dir besorgst, wenn wir es über den Chat machen!” Ich wandere mit meiner rechten Hand zwischen meine Beine und beginne mit meinem Mittelfinger in mich einzudringen und mich zu befriedigen. Gleichzeitig streichele ich immer wieder über meinen Kitzler. Ich merke plötzlich, dass er seine Kamera in Position gebracht hat und mich dabei filmt. Ich mache trotzdem weiter. „Jetzt nimm den Zeigefinger von Deiner anderen Hand und ficke damit Deinen Po, so wie ich es Dir vorhin beigebracht habe!” Ich laufe rot an aber gehorche. Vorsichtig bohre ich den Finger in meinen Po.

Es macht mich an, wie er mich dabei betrachtet. Ich sehe, wie er seinen Schwanz in die Hand nimmt und sich dabei langsam befriedigt. Das ist zu viel, und es kommt mir. „Was ist das denn schon wieder? Kommen, ohne zu fragen!” „Es tut mir leid” stottere ich „aber es hat mich einfach zu sehr angemacht!”

Jetzt kommt er zu mir und löst das Seil an der linken Fußfessel, um es zugleich durch ein neues zu ersetzen. Er wirft die zwei Seile über einen der Holzbalken im Zimmer. „Hebe Deine Beine!” Ich hebe sie hoch und er beginnt das linke Bein hochzuziehen, dann das rechte. Er zieht jeweils abwechselnd immer wieder an, bis die Beine so hochgezogen sind, dass mein Po vom Boden abgehoben ist. Dadurch, dass er die äußeren Balken genommen hat, sind die Beine gleichzeitig weit nach außen gespannt und meine Möse klafft weit auf.

„Wo sind die schönen Nippelklemmen?” „Vorne in der kleinen Tasche an meinem Rucksack!” Er holt die silbernen mit einer Kette verbundenen Schraubklammern hervor. Er beugt sich runter und streichelt meine Brüste. Er streicht über die Nippel und zwickt sie. Dann nimmt er die erste Klammer und legt sie um meinen linken Nippel. Langsam dreht er an der Schraube. Das bekannte Gefühl breitet sich in meinen Titten aus und mit zunehmendem Druck pflanzt sich das Gefühl in meine Lustgrotte fort.

„Weil Du so brav warst, darfst Du Dich ruhig ein wenig streicheln, wenn es Dir hilft!” Sofort greife ich mir in meine Muschi und beginne, mich zu befriedigen. Währenddessen legt er die zweite Klammer an. Er merkt sofort, dass ich schon wieder kurz vorm Explodieren stehe und befiehlt barsch „Hände weg! Und vor allem nicht kommen!” Ich ziehe die Hände weg. Er dreht beide Klammern noch fester und ich bin kurz davor „Stopp” zu schreien. Tränen schießen mir in die Augen, aber ich halte den Mund. Er nimmt die Kette an den Klammern und zieht daran. Ich werde wahnsinnig. Dann lässt er sie fallen.

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Ein unglaublicher Sommer (26)

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Big Tits

Diese Geschichte ist ausschließlich für erwachsene Leser bestimmt.

Alle Personen in dieser Fortsetzungsgeschichte sind 18 Jahre alt oder älter.

Bitte lesen Sie diese Geschichte nicht, wenn sie keine etwas härtere BDSM- Action mögen.

Das gleiche gilt für Dominanz und Unterwerfung.

Tobias und der fremde Mann — 26

Tobias fühlte sich gut. Der Barfußjunge war da. Er hielt einfach still und gab sich der Fesselung hin, die ihn festhielt und ihn dem jungen Mann verführerisch darbot. Tobias fühlte sich wie auf dem Markt. Er war festgemacht und alle konnten ihn begutachten, seinen nackten Körper anschauen und Kommentare abgeben. Es fühlte sich toll an. Wieder gab er sich der Fantasie hin, inmitten eines Markttreibens gefesselt zu sein, wo ihn wirklich jeder anschauen konnte.

Der Barfußjunge stieg von Tobias´ zusammengebundenen Füßen herunter. Tobias hörte die leisen, gedämpften Schritte nackter Füße um den Baum herumkommen.

Geht er immer barfuß? Ist er wie ich? Liebt er es? Es muss so sein, sonst führe er nicht immer mit nackten Füßen Rad. Außerdem bin ich mir inzwischen absolut sicher, dass er derjenige war, den ich auf dem Pferdemarkt mit bloßen Füßen gesehen habe.

Hat der fremde Mann den Jungen ebenfalls gesehen? Wenn er dermaßen auf nackte Jungenfüße steht, muss er ihm aufgefallen sein. Aber er ist mir gefolgt! Mich hat er an der Bande angefasst und mitten im Trubel masturbiert. Weil ich ihm besser gefallen habe. Ich bin dort fast nackt herumgelaufen. Mein indianischer Lendenschurz hat mehr freigelassen als verdeckt. Er hat es selber gesagt: es hat ihn angemacht, mich von der Seite aus zu sehen. Von der Seite betrachtet war ich von Kopf bis Fuß praktisch nackt. Es gab nur die Lederbändchen an den Hand- und Fußgelenken und das Seil um meine Hüften, das den Schurz hielt. Aber meine Oberschenkel und ein Stück meines Hinterns war nackt, ebenso die Hüfte.

Tobias wusste genau, wie das aussah. Zuhause am großen Ankleidespiegel seiner Mutter hatte er seine äußerst knappe Montur getestet. Er hatte zuerst einen Schurz in die Hüftschnur gehängt, der breiter war, sich dann aber für einen sehr schmalen entschieden. Von vorne betrachtet, war er so schmal, dass seine Hüftknochen nackt blieben. Das Teil hatte gerade so seine Genitalien verdeckt, aber alles andere freigelassen. Es hatte ihn tierisch angemacht, so auf dem Gelände des Pferdemarktes herumzulaufen.

Dass ihn dabei jemand beobachten und sich in den Anblick seines nackten Körpers verlieben könnte, war ihm dabei nicht einmal eingefallen. Er wollte bloß so nackt wie möglich sein, denn das erregte ihn. Barfuß war sowieso Pflicht. Kein Mensch hätte Tobias´ Füße in Mokassins gebracht.

Mich hat er angesehen! Mich! Weil ich fast nackt und barfuß war!

Plötzlich tat der Junge Tobias leid. Er war jetzt hier und er war sogar völlig nackt. Er trug keinen Schurz. Auf dem Pferdemarkt hatte er sich vielleicht nicht getraut, mit weniger Klamotten am ferhatpaşa escort Leib, herumzulaufen. Zudem hatte er wohl nichts von der Indianistik-Gruppe gewusst, bei der die Männer nun mal aus Prinzip zum Teil im simplen Lendenschurz herumliefen. Auch so war es mutig von dem Jungen gewesen, mit nackten Füßen auf dem Gelände herumzulaufen.

Hätte ich mich das getraut?, fragte sich Tobias. Wenn ich kein Weilheimer Indianer wäre, hätte ich es gewagt, auf dem Pferdemarkt barfuß zu gehen?

Hätte der Mann mich dann angesehen? Wahrscheinlich. Und den Jungen? Vielleicht hätte er mich stehen lassen und stattdessen den schüchternen Fahrradjungen masturbiert. Hübscher ist der allemal.

Tobias stellte sich vor, wie der Barfußjunge arglos an der Bande stand und ihm plötzlich von hinten einer in die Hose ging. Hätte er stillgehalten? Hätte er es genossen?

Die Vorstellung erregte Tobias. Er selber wäre dem schüchternen Jungen gerne in die Hose gegangen. Es musste ein tolles Gefühl sein, mit der Hand in die Hose des jungen Mannes zu schlüpfen. Er ging barfuß. Konnte es nicht sein, dass er zusätzlich keinen Slip trug? Dass er in seiner Jeanshose nackt war? Dann hätte Tobias leicht zufassen können.

Er stellte sich vor, wie der Junge sich einen Moment versteifte, wie er erstarrte. Wie sich sein Glied der reibenden Hand von Tobias entgegenreckte, auch wenn der Junge das möglicherweise nicht wollte. Natürlich wollte er es, sobald die Erregung über ihn kam. Ab da hielt er still. Ab dem Zeitpunkt war er überwältigt.

Oh Fahrradjunge, was für eine Vorstellung! Das würde ich gerne mit dir machen! Stattdessen bin ich hilflos gefesselt und kann überhaupt nichts tun. Ich würde dich gerne fragen, ob wir uns mal treffen könnten, aber ich habe Angst, dass ich dich damit verscheuche, schüchtern wie du bist. Vielleicht traust du dich wirklich nur an mich ran, solange ich blind und gefesselt bin. Das ist wirklich schade, weißt du das? Das Problem dabei ist, dass auch ich dir gegenüber sehr schüchtern bin.

Der Junge blieb vor Tobias stehen. Seine Hände kamen hoch und streichelten Tobias überall. Wie sanft diese Hände waren. Es war schön, von diesen Händen gestreichelt zu werden. Der Junge war nicht grob und herrisch. Er holte sich nicht mit roher Gewalt, was er wollte. Er nahm es auf zärtliche Art. Der Junge war einfach süß.

Er hatte ein hübsches Gesicht, erinnerte sich Tobias. Er wirkte zart, beinahe ein wenig mädchenhaft, bloß dass er weiter unten zwischen seinen Beinen alles andere als mädchenhaft gebaut war. Tobias erwischte sich dabei, dass er zu träumen begann, er müsse gefesselt an einem Baumstamm knien und den Schwanz dieses bildhübschen jungen Mannes in den Mund nehmen.

Die Hand des Jungen kam zum gefesselten Penis von Tobias. Sie kraulte sein Krongeflecht, was Tobias ein Seufzen entriss.

Ich muss still sein! Ich darf nicht reden, nicht stöhnen! Sonst gebze escort verjage ich diesen schüchternen Jungen!

Die Hand fuhr an Tobias´ Schwanz entlang, von der Wurzel bis nach vorne zur fest abgebundenen Eichel. Tobias musste an sich halten, um nicht laut zu stöhnen.

Die Finger des Jungen spielten mit dem ledernen Fesselriemchen. Sie zupften und zogen. Ein Finger bohrte sich von oben direkt hinter Tobias´ Eichel.

„Das müsste man annageln”, flüsterte eine fast unhörbare Stimme.

Tobias glaubte, sich verhört zu haben. Was hatte der Junge da gerade gesagt? Annageln? Annageln!

„Mit einem dünnen, langen Nägelchen annageln”, flüsterte der Junge. „Mitten durch den Schwanz geschlagen.” Sein Finger drückte. Tobias hatte das Gefühl, sein Penis müsse jeden Moment platzen vor Geilheit. Er bekam mächtiges Herzklopfen.

Mit einem dünnen, langen Nägelchen…

Tobias wusste, was der Junge meinte. Drahtstifte nannte man diese „Nägel”, die keine richtigen waren. Eher waren sie zu dick geratene Stecknadeln, aber mit einer richtigen Nagelspitze und einem Nagelkopf. Einen Millimeter im Durchmesser maßen die. Es gab sie im Baumarkt und im Geschäft für Bastelbedarf.

Er würde mich annageln! Tobias schlug das Herz bis zum Hals. Meinen Schwanz annageln! Auf das Sitzholz nageln!

Er hatte keine Angst, im Gegenteil. Die Vorstellung machte ihn geil. Er stellte sich vor, wie der Junge seinen nackten Schwanz auf das Sitzholz drückte, wie er mit der linken Hand ein kleines dünnes Nägelchen ansetzte, direkt hinter der Eichel, wie er es fest auf Tobias´ Glied drückte und wie er den Nagel dann mit einem kleinen Hammer hindurch schlug. Tobias glaubte fast, den dünnen Stahlstift durch sein Fleisch fahren zu fühlen.

Was er dann fühlte, war die Zunge des Jungen. Sie fing an, mit seiner angeschwollenen Eichel zu spielen, hin und her, auf und ab, um und herum. Tobias wand sich in seinen Fesseln. Er schwebte vor Lust. Mit aller Kraft kämpfte er gegen die Handfesseln, die ihn an den Armen aufhängten und mit den Fesseln, die seine Füße hinterm Baumstamm nach oben zogen. Sein Körper bewegte sich gegen seinen Willen. Tobias hatte es nicht unter Kontrolle. Er wand sich vor Lust. Er versuchte alles, um ein Stöhnen zu unterdrücken, aber er schaffte es nicht.

Nur sein stramm gefesselter Schwanz konnte sich nicht bewegen. Er war dem eifrigen Lecken und Saugen des Jungen bewegungslos ausgeliefert. Tobias begann zu wimmern. Er hatte sich nicht länger unter Kontrolle. Wimmernd und stöhnend wand er sich am Baum. Er jammerte in den höchsten Tönen. Wie er jetzt die Stricke liebte, die ihn festhielten! Es war so herrlich, wehrlos gefesselt zu sein. Er wand sich. Er keuchte. Der Junge hatte ihn ganz und gar unter Kontrolle. Er konnte Tobias lenken und ihn zum Orgasmus zwingen. Oh Junge, was tust du mit mir? Was tust du?

Sein Glied schwoll dermaßen an, dass er befürchtete, güzelyalı escort es müsse platzen. Mit Gewalt drückten die stramm sitzenden Lederriemchen seinen Schwanz auf das runde Sitzholz. Tobias keuchte. Er zog sich an den Handfesseln hoch und stieß die Beine nach hinten, wo sie von der Fußfesselung gehalten wurden. Er arbeitete fleißig in den Stricken. Der Junge zwang ihn dazu.

Nagel ihn an!, dachte er. Mach es ruhig! Nimm einen Drahtstift und nagele meinen Schwanz aufs Holz! Tu es! Du hast die Macht über mich! Ich werde mich nicht wehren! Ich kann es ja nicht, gefesselt wie ich bin! Tu, was du möchtest! Nagel mich an! Ja! Ja!!! Es wäre absolut genial, das aushalten zu müssen. Ich möchte es zu gerne einmal spüren, wenn du das mit mir machst.

Tobias biss sich auf die Lippen, um nicht laut aufzuschreien, als er kam. Er spritzte wild ab. Während es sich in heftigen Fontänen der Lust entlud, tätschelte der Junge sein Glied. Tobias wand sich in Ekstasen der Lust. Sein ganzer Körper verkrampfte sich, besonders die hinten hochgebundenen Beine. Es schien, als wolle dieser lustvolle Krampf nie mehr aufhören.

Tobias zuckte und wand sich in hilflosen Spasmen der Lust.

Ich will gefesselt bleiben! Ich will an diesem Baum aufgehängt bleiben! Ich will es! Bitte-bitte! Ich will nie wieder losgebunden bleiben! Ich will ein Sklave sein! Ich will immer angebunden sein! Für immer!

Nagele mich an, Junge! Tu es! Mach mit mir, was du willst! Beherrsche mich! Ich unterwerfe mich dir voll und ganz! Benutze mich als Objekt für deine Befriedigung! Benutze mich! Erniedrige mich! Lass mich nie wieder frei!

Es dauerte unfassbar lange, bis Tobias´ Orgasmus vorbei war. Das wildeste war, dass sein stramm gefesselter Penis weiterhin prall und hart blieb. Der Junge tätschelte und streichelte ihn.

Annageln, dachte Tobias, während er ganz langsam wieder herunterkam und sich erschöpft, aber befriedigt, in seine Fesseln hängen ließ.

Gott, was für ein genialer Abgang! Es ist herrlich, der Unterlegene zu sein, der wehrlos gefesselt alles über sich ergehen lassen muss. So schön!

Er spürte den nackten Körper des jungen Besuchers, als er sich gegen ihn lehnte. Dann die weichen Lippen des Jungen auf seinen eigenen. Der Junge küsste ihn zärtlich. Tobias gab sich ganz hin. Er fühlte sich erschöpft und völlig ausgepumpt. Er fühlte sich besiegt und unterworfen. Es war ein wunderbares Gefühl. Gehorsam erwiderte er den Kuss.

Jetzt könntest du ihn fragen, sprach eine Stimme in Tobias´ Innern. Los! Frag ihn doch! Trau dich endlich! Du willst noch mehr mit diesem süßen Barfüßer erleben! Er gefällt dir! Du findest ihn hübsch, gib es zu! Sprich ihn an! Verabrede dich! Du willst ihn doch wiedersehen! Was ist, wenn er irgendwann nicht mehr kommt?! Wo und wie willst du ihn finden? Rede endlich!

Tobias fasste sich ein Herz. Gerade als er den Mund aufmachen wollte, zuckte der Junge zurück. Einen Moment stand er erstarrt. Dann floh er in schnellen Sätzen.

Mist! Versägt! Jetzt kann ich warten! Bis dahin traue ich mich dann erst recht nicht. Was hat ihn verscheucht?

Wahrscheinlich der Mann, überlegte Tobias. Der schien zurück zu kommen. Deswegen war sein schüchterner Besucher geflohen.

Tatsächlich hörte Tobias gleich darauf die Schritte des Mannes. Ergeben wartete er.

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Passiones et Tortures II, Kapitel 02

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Begging

Nichts. War sie nicht zu Hause? Oder hatten Josi und Kim ihn zum Narren gehalten um ihm ihre Überlegenheit noch ein weiteres Mal unter die Nase zu reiben. Das glaubte Tim nicht, das würde nicht zu ihnen passen. Außerdem stand auf dem Klingelschild ja immerhin eine Nathalie. Ob der zugehörige Nachname stimmte oder nicht wusste er schlicht nicht. Eine Herrin stellt sich ja selten mit dem Nachnamen vor. Noch immer geschah nichts. Im Hintergrund donnerte weiter der Großstadtverkehr vorbei, Passanten gingen achtlos vorüber und Tims Herz schlug immer noch wie nach einem Marathon. Tim drückte den Klingelknopf ein zweites Mal und kurz darauf hörte er tatsächlich die Stimme der begehrten Traumfrau in der Gegensprechanlage. Hatte er beim ersten Mal nicht richtig gedrückt? Oder war sie zuvor auf Toilette gewesen? Alles egal, nun galt es, nun musste er sich vor Nathalie erklären und vor Aufregung hätte er sich am liebsten übergeben.

‘Hallo?’, hörte er Nathalies Stimme fragend. Wenn er nicht gleich etwas sagte, würde sie auflegen, oder aus dem Fenster schauen und ihn dort erblicken. ‘Hallo hier ist Tim. Tim der Sklave, weißt du noch?’. Stille. ‘Ja natürlich weiß ich noch! Ähm, komm hoch!’. Sofort ertönte das Summen des Türöffners und Tim stolperte in das Haus, welches er am liebsten nicht mehr als freier Mann verlassen wollte.

Nach einer gefühlten Ewigkeit erreichte er den zweiten Stock und endlich, endlich sah er diese Traumfrau wieder und sie war noch schöner als in seinem Gedächtnis abgespeichert. Sie trug einen recht dicken und langen Wollpullover und darunter nur eine schwarze Strumpfhose. Ihre recht langen brünetten Haare hatte sie zu einem Zopf verflochten. Als sie Tim sah lächelte sie ihm leicht zu und Tim wurden fast die Knie weich. Da war sie endlich, nun hatte er die Gelegenheit seine Zukunft in die gewünschte Richtung zu lenken. Mit dem letzten bisschen Mut sagte er ein wenig außer Puste: ‘Hallo. Entschuldigung dass ich hier einfach so vorbeikomme. Ich musste dich sehen! Ich, Ich muss dich etwas fragen!’ Nathalie schaute ihn aus ihren schönen langwimprigen Augen unergründlich an, sagte dann jedoch: ‘Komm rein!’ Die nächste Hürde war genommen. Tim folgte Nathalie in die kleine Wohnung. Dieser Geruch! So roch seine Traumherrin, einfach alles an ihr war wunderbar!

Nathalie führte Tim in ein kleines und gemütliches Wohnzimmer und ließ ihn auf dem Sofa Platz nehmen. ‘Willst du etwas trinken?’ ‘Ähm, ja gerne!’ antwortete Tim, während irgendwo in seinem Unterbewusstsein eine Erinnerung aufkam, wie er einst unter Nathalies nacktem Unterleib gelegen und ihre Pisse begierig in sich aufgenommen hatte. Das wäre doch auch ein nettes Getränk von dem Tim inständig hoffte, es in Zukunft wieder zu sich nehmen zu dürfen. Endlich kam Nathalie mit dem Glas zurück, setzte sich bequem in den Sessel und schlug ihre herrlichen Beine übereinander. Fragend blickte sie ihn an und nun war der Moment endgültig gekommen. Mit einer Stimme die zwar vor Aufregung und Unsicherheit zitterte, aber doch so selbstbewusst wie möglich, begann Tim sich zu erklären. ‘Ich bin inzwischen nicht mehr im Studentenwohnheim auf dem Dachboden, wie du ja vielleicht weißt. Die Zeit dort ist vorbei. Ich bin zurück in meinem alten Leben und ich hab gemerkt, dass ich so nicht mehr leben will. Ich möchte weiterhin Sklave sein!’ Hier machte er eine Pause, doch Nathalie entgegnete nichts darauf, so dass er fortfuhr: ‘Und als wir uns bei der Party getroffen haben, als du mich dominiert hast und auch danach bei dem Wettkampf, als ich ein bisschen dein Sklave war, da — naja — da hast du mich sehr beeindruckt. Ich finde, dass du wunderschön bist, die schönste Frau überhaupt’ — und hier traten Tim fast die Tränen in die Augen während er gleichzeitig puterrot wurde — ‘und eine sehr erotische Ausstrahlung hast. Eigentlich bist du, finde ich, eine perfekte Herrin und deshalb möchte ich dich fragen — ob ich nicht vielleicht dein richtiger, fester Sklave werden darf!’

Nun war es raus. Er hatte sein Schicksal in die Hand genommen, der Rest lag nicht mehr bei ihm. Er blickte zu Boden, in seinen Ohren rauschte es, sein Magen fuhr Achterbahn und nach wie vor spürte er die Hitze in sein Gesicht aufsteigen. Endlich wagte er es aufzublicken und Nathalie in das schöne Gesicht zu schauen. In diesem Moment antwortete sie und wählte ihre Worte sehr gründlich: ‘Ich danke dir, für deine Komplimente!’ Sie lächelte flüchtig. ‘Natürlich habe ich damals gemerkt, dass du mich gut findest. Sehr gut. Dass du mir sehr ergeben warst und mich sehr verehrt hast. So etwas bemerkt man! Ich fand das sehr gut und es hat mir auch — Lust — bereitet.’ Auch ihr fiel es sichtlich schwer so offen über etwas zu reden, das in der Praxis doch für beide ohne größere Hemmungen funktioniert hatte. Ganz offensichtlich hatte dies etwas mit dem Setting zu tun. Diese Situation war nun einmal sehr künstlich. ‘Und ich finde es sehr beeindruckend wie du dich mir hingibst und das du extra hergekommen bist. So würde ich mir meinen Sklaven schon erenköy escort wünschen — im Ansatz.’ Tim hörte ihr aufgeregt zu und versuchte abzuwägen, ob dies etwas gutes oder schlechtes für ihn bedeutete. Sie hatte ihn gelobt und das fühlte sich sehr gut an. Andererseits: Was sollte „im Ansatz” bedeuten?

Es entstand eine Kunstpause, die für beide unangenehm war. Endlich fuhr Nathalie fort: ‘Weißt du, du kommst im falschen Moment!’ Tims Herz sackte in die Hose. ‘Damals, direkt nach der Party und erst Recht nach dem Wettkampf hätte ich mir auch fast gewünscht, dich als Sklaven einfach mitzunehmen. Aber das ging natürlich nicht, du hast ja nicht mir sondern den Mädels von der FU gehört. Aber inzwischen’, sie kniete nun auf den Sessel und Tim starrte einen Moment auf ihre saftigen Oberschenkel, ‘inzwischen weiß ich nicht mehr, ob ich noch einen Sklaven haben möchte… oder ob die Enttäuschung zu groß ist.’ Tim starrte sie an. ‘Weißt du, ich sag dir ganz offen, mit meinem jetzigen Sklaven, den ich ja nur teilweise besitze — weißt du ja — bin ich nicht zufrieden! Ich weiß inzwischen was ich von nem Sklaven wirklich erwarte und was mir Lust bereitet. Richtige Lust, die sich lohnt angestrebt zu werden.’ Noch immer hörte Tim ihr mit wild schlagendem Herzen zu. Der Inhalt ihrer Aussage entwickelte sich nicht grade in eine positive Richtung, aber das Gefühl dabei war durchaus gut. Er wurde hier nicht abgewiesen, ausgelacht oder gleich wieder nach Hause geschickt. Es entwickelte sich ein echtes, perspektivisches Gespräch.

‘Was ich wirklich will, ist echte und vollständige Hingabe. Ich will, dass mein Sklave mich liebt, sich mir ganz hingibt und alles für mich tut und erträgt. Alles! Und das nicht nur sagt, sondern auch so lebt!’ ‘Aber das tue ich, Nathalie, das tue ich! Ich verehre dich und ich möchte wirklich — absolut ehrlich — alles für dich tun, Herrin’, platzte es aus Tim hervor, der Nathalie nun auch automatisch erstmals wieder Herrin genannt hatte. Nun lächelte sie ihm wieder zu: ‘Ich weiß dass du mich verehrst! Und das ist — wäre — ein guter Anfang. Aber auch du bist eigentlich weit weg davon, für mich wirklich alles zu ertragen. Gerne zu ertragen!’ Nun wusste Tim nicht, was er entgegen sollte. Das stimmte doch gar nicht. Er wollte wirklich alles für Nathalie tun. ‘Ich zeigs dir’, hörte er Natalie kurz darauf sagen. Sie schien einen Entschluss gefasst zu haben. ‘Zieh dich aus! Wenn es dir wirklich ernst ist, dann zieh dich aus und Knie dich vor mir hin!’ Einige Sekunden lang geschah gar nichts. Tim konnte nicht glauben, dass das Gespräch eine solche Wendung genommen hatte. Doch das war seine Chance. Erstens hatte er ja seit Wochen davon geträumt, nackt vor Nathalie, dieser herrlichen Frau knien zu dürfen und zweitens musste er ihr anscheinend beweisen, wie gerne er ihr Sklave sein wollte.

Endlich wagte er es aufzustehen und sich in die Mitte des Raumes zu begeben. Wieder war es ungleich schwerer in dieser Situation, in der sie gerade eben noch von Gleich zu Gleich am Tisch gesessen hatten, in eine BDSM-Modus zu schalten, bzw. überhaupt erst einmal in einen annähernd erotischen. Nachdem Tim vor Nathalie aus dem Pulli geschlüpft war und sich somit im Gegensatz zu ihr oben ohne im Raum befand wurde das Gefälle deutlicher und Tim fiel es — in alte Gewohnheiten zurückkehrend — leichter, sich vor dieser schönen Frau auszuziehen. Schon zog er sich die Unterhose von den Beinen und musste ein wenig peinlich berührt feststellen, dass sich ein Schwanz ob der ganzen Aufregung zuvor als sehr klein und zurückgezogen präsentierte. Auf Knien näherte sich Tim Nathalies Sessel, verharrte endlich in einer knienden Position und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. Nathalie musterte ihn von oben bis unten und während Tim so nackt vor ihr kniete, spürte er endlich in der Magengegend das alt vertraute und geile Gefühl der unterwürfigen Demütigung und die Szene begann ihn zu erregen. Tatsächlich, nach über einem Monat, kniete er wieder nackt vor einem dominanten Mädchen und dann auch noch vor seiner Traumherrin Nathalie. Sofort begann Tims Schwanz sich ein wenig zu vergrößern und Nathalie registrierte diese Veränderung.

Langsam erhob sie sich von dem Sessel und endlich streckte sie Tim ihren nur von der dünnen Strumpfhose umfassten Fuß entgegen. Tim senkte seinen Kopf etwas und fing an, diesen makellosen Frauenfuß mit Küssen zu übersäen. Auch dies hatte er zum letzten Mal vor über einem Monat im Dahlemer Studentenwohnheim bei einer Frau gemacht. Tim schauderte ein wenig, als seine Lippen Nathalies fast duftende Fußoberseite berührte. Langsam und fast sinnlich drückte Nathalie Tims Kopf mit ihrem Fuß wieder nach oben, in die Ausgangsposition. Ihr Fuß wanderte an Tims nackten Körper hinunter und erreichte das Geschlecht des ehemaligen Sklaven. ‘Was möchtest du für mich tun?’ fragte Nathalie ihn unvermittelt. ‘Alles Herrin! Ich will alles für dich tun, alles für dich erleiden und ertragen und alles esenyalı escort schaffen, was du mir aufträgst!’ ‘Gut! Aber das dachte ich mir schon…’ sagte Nathalie und noch bevor sie den Satz vollendet hatte sauste ihr Fuß mit größter Härte und Geschwindigkeit in Tims Gemächt.

Tims Eier wurden nach oben gequetscht, plötzlicher Schmerz durchzuckte den Sklaven und gerade weil er nicht unbedingt und unmittelbar damit gerechnet hatte, sackte er in sich zusammen. Ein lautes Stöhnen entfuhr ihm und voller Pein drückte er sich die Hand in die Scham. Überflüssig zu erwähnen, dass auch der letzte Tritt eines Frauenfußes in sein Geschlecht mehr als ein Monat her war. ‘Deine Haltung!’ hörte Tim in diesem Moment und die Stimme Nathalies war nicht mehr so freundlich und unbeschwert wie wenige Minuten zuvor. Tim beeilte sich trotz der nachklingenden Schmerzen in seinem Unterleib die Ausgangsposition einzunehmen. ‘Das ist nicht die Position, die ein unterwürfiger Sklave einnehmen würde. Siehst du — so etwas meine ich!’ Tim versuchte zu verstehen was seine Traumherrin meinen könnte. ‘Warum präsentierst du mir denn nicht deinen Sklavensack und deinen unwürdigen Schwanz? Du möchtest alles für mich tun? Ja dann streng dich doch auch an! Ich möchte dass du für mich leidest. Für Mich! Weil mir das Lust bereitet. Aber du, du kümmerst dich nur um deine eigenen Belange. Das ist zwar nachvollziehbar, aber das ist nicht das, was ich mir von einem wirklich unterwürfigen Sklaven vorstelle!’ Tim bekam erstmals eine Idee davon, was Nathalie meinen könnte. Es ging nicht nur um das „Ob”, sondern auch und erst Recht um das „Wie”. Sofort schob er seinen Unterleib in Richtung von Nathalies grausamen Fuß. Und ehe er sich versah, klatschte der Fuß erneut und nicht minder heftig in seinen Sack. Wieder konnte Tim nicht anders, als zusammenzusacken und zu stöhnen. Er ärgerte sich ungemein, dass er sich erstens nicht zusammenreißen konnte und zweitens so schnell aus der Übung gekommen war, was seine Nehmerfähigkeiten betraf. Wieder brauchte er viel zu lange um sich Nathalie angemessen zu präsentieren. Längst stand ihm der Schweiß auf der Stirn und sein Schwanz hatte sich wieder dramatisch verkleinert. ‘Das ist genau das, was ich meine!’, sagte Nathalie relativ ruhig. ‘Liebst du mich? Liebst du mich als deine Herrin?’ ‘Ja Herrin, ich liebe dich sogar über alles’, stöhnte Tim fast verzweifelt. ‘Dann beweise es mir!’ Ein drittes Mal senkte sich Nathalies Fuß mit voller Härte in Tims Gemächt und obwohl er sich wirklich anstrengte gelang es ihm erneut nicht, diesen Tritt angemessen für seine Herrin zu ertragen. Wieder knickte er ein, auch wenn er sich schnellstmöglich zwang wieder aufrecht zu knien. ‘Ich kann es lernen, Herrin!’ stöhnte er verzweifelte und merkte, dass ihm die Tränen in die Augen schossen. ‘Ich will es für dich lernen!’

Nach einer kurzen Pause sagte Nathalie sanft: ‘Das glaube ich dir, und das ist gut! Aber lass es mir dir noch mehr verdeutlichen.’ Tim gab nach, eine neue Demonstration hieß auch eine neue Bewährungschance. Nathalie verließ das Wohnzimmer um etwas aus ihrem Schlafzimmer zu holen. Wenige Augenblicke später kam sie zurück und hielt einen Tazapper (batteriebetriebener Handschocker) in der Hand, mit dem sie Tim kleine und größere Elektroschocks am ganzen Körper verabreichen konnte. Sofort brach Tim wieder in Angst aus. Bei seinen beiden bisherigen Kontakten mir Elektro-Folter hatte er sich nicht besonders glorreich geschlagen. Zwar wusste er, dass es im BDSM-Bereich durchaus üblich war, diese Art der Folter zu verabreichen, aber so richtig anfreunden damit hatte er sich bisher nicht können. Dennoch beeilte er sich seinen Unterleib in Nathalies Richtung zu schieben und sich ihr angemessen zu präsentieren. So verharrte er und schaute der Schönen ins Gesicht. Nun lächelte sie ihm leicht zu, ‘dass du es wirklich willst merke ich und das finde ich beeindruckend. Aber ich will einfach mehr!’ Mit diesen Worten setzte sie den Tazapper an Tims Sack an und betätigte den Knopf. Wieder spürte Tim dieses heftige und unangenehme Kribbeln, dieses Gefühl, als würde sein Sack mit Gewalt herumgerissen werden und den kurz darauf aufzuckenden stechenden Schmerz an seinem Sack. Er konnte einfach nicht anders. Er zuckte gegen seinen Willen heftig zusammen und verlor seine Haltung für einige Sekunden. Den Schmerzensschrei der ihm entfahren wollte, konnte er so grade noch unterdrücken. ‘Und das war noch eine niedrige Voltzahl’, hörte er Nathalie tadeln.

Aber das konnte sie doch nicht ernsthaft von ihm erwarten, dass er diese Folter kommentarlos ertrug. Wollte sie sicher auch nicht, dachte Tim weiter, sie will nur sehen, dass ich noch viel mehr für sie ertrage, denn das bereitet ihr Lust. Während er sich wieder sortierte, sah er, dass Nathalie ihren Wollpulli auszog und ihm somit einen großzügigen Ausblick auf ihren herrlichen Oberkörper gewährte. Tim sah die gebräunten und mittelgroßen Brüste Nathalies von einem engen BH umschlungen, dragos escort sah wie ihr flacher Bauch sich beim atmen leicht hob und senkte und spürte sofort wie sich der neue visuelle Reiz den sie ihm schuf, an seinem schlaffen Schwanz bemerkbar machte. Noch während er den neuen Anblick genoss, setzte Nathalie das Folterinstrument direkt an Tims Eichel an und betätigte ohne Umschweife grausam den Knopf um die elektrische Stimulation auszulösen. An der empfindlichen Spitze des Schwanzes war das Gefühl noch deutlich schlimmer und intensiver, als an der im Grund recht unempfindlichen Sackhaut. In Folge dessen konnte Tim dieses Mal den Schmerzenslaut nicht mehr unterdrücken, während ihm — einerseits aus Schmerz, andererseits aus Wut und Verzweiflung — die Tränen in die Augen schossen. Er konnte ihren Ansprüchen hier und jetzt einfach nicht genügen.

Langsam legte Nathalie den Tazapper beiseite und setzte sich im Schneidersitz auf den Boden neben Tim. Während sie ihm tatsächlich über die tränenbeschmierte Wange strich sagte sie: ‘Siehst du?!’ Tim, der sich nur langsam von dem letzten wirklich heftigen Schock erholte, war noch nicht in der Lage zu antworten. ‘Dazu kommt ja, dass du anal nicht besonders gut belastbar bist und auch beim Sex oft zu sehr an deine eigenen Belange denkst. Deine Herrinnen haben erzählt, dass du zu oft unerlaubt kommst. Es gibt halt so viele Bereiche, kleine und große Dinge, wo du — obwohl du gut bist! — mir nicht ganz genügen würdest.’ Tim schaffte es sie anzulächeln, bevor er zu einem letzten Versuch ansetzte. ‘Es ist mir wirklich ernst! Ich kann mich verbessern. Ich will mich verbessern – für dich! Ich kann an mir arbeiten. Ich hab schon sehr viel geschafft, sehr viele Hemmschwellen und Grenzen überwunden und für dich möchte ich alle überwinden, die du mir aufträgst! Ich kann das schaffen, Herrin Nathalie!’ Wieder entstand eine Kunstpause.

‘Weißt du — das glaube ich dir! Ich bin beeindruckt dass du das für mich tun willst. Das ist der erste Schritt.’ Tim schöpfte nochmals einen Funken Hoffnung. ‘Aber ich bin keine Ausbilderin mehr. Das hab ich lange genug gemacht, ich möchte einen belastbaren und ausgebildeten Sklaven haben und benutzen. Nicht immer nur daran arbeiten.’ Sofort warf Tim ein: ‘Dann komme ich später wieder, ich verbessere mich und kehre dann als würdiger Sklave zu dir zurück!’ Nathalie wiegte nachdenklich den Kopf, bevor sie lächelte und folgenschwer sagte: ‘Ach und wo willst du dich verbessern, wie willst du das machen?’ ‘Ich weiß nicht, Herrin, ich finde schon etwas…’, warf Tim leicht verzweifelt ein. Nathalies bezauberndes Lächeln hatte sich noch verbreitert: ‘Nein, findest du nicht, glaub mir. Es gibt eigentlich nur eine Möglichkeit, die mir einfällt.’ ‘Welche, Herrin?’, fragte Tim begierig. Nathalie ließ sich Zeit mit der Antwort und kostete Tims Anspannung aus. ‘Ich schicke dich in eine Sklavenschule! Eine echte Sklavenschule!’

Tim traute seinen Ohren kaum. So etwas gab es wirklich? Ein einziges Mal hatte er im Internet etwas ähnliches gelesen, damit aber nichts anfangen können. Endlich sagte er: ‘Ähm, es gibt echte Sklavenschulen, Herrin?’

Nathalie ließ sich einen Augenblick Zeit bevor sie antwortete, blickte Tim dann allerdings fest in die Augen, der ob ihrer schieren Schönheit erschauderte, während er noch immer nackt neben ihr saß. ‘Ja, es gibt sogar zwei in Berlin! Wenn du es wirklich ernst meinst, erzähle ich dir, was es damit auf sich hat.’ ‘Bitte Herrin!’ ‘Okay’, begann sie nach einer kleinen Pause. ‘Die beiden Sklavenschulen machen nicht besonders viel Werbung, da sie vor allem in Fachkreisen und dabei vor allem bei Frauen, also bei Herrinnen bekannt sein sollen. Die ältere ist die Schule von Göttin Caroline. Die zweite und etwas klarer strukturierte ist die von Göttin Lara. Beide beruhen aber auf dem gleichen Konzept. Caroline und Lara sind beide Femdom praktizierende junge Frauen, die noch dazu sehr viel Geld haben — woher weiß ich nicht — und sehr kreativ sind. Ihr sinnvolles Ziel ist es Sklaven oder Sklavenanwärter auszubilden, in den Grundkenntnissen der weiblichen Dominanz. Manchmal auch der männlichen Dominanz, weshalb in den Schulen auch einige Sklavinnen zu finden sind.’

Tim traute seinen Ohren nicht und fragte sich ernsthaft, ob Nathalie ihn hier verarschen wollte. Aber diesen Anschein hatte es eigentlich ganz und gar nicht. ‘Caroline hat also vor einigen Jahren angefangen ihre geerbte Villa quasi als Sklaveninternat zu gestalten. Da gibt’s Unterkünfte für die Herrinnen und welche für die Sklaven. Folterkammern, Übungsräume, Gemeinschaftsraum, Gefängnis etc… Du schaust so’, unterbrach sich Nathalie’, ich verarsche dich nicht, ich erzähle dir die volle Wahrheit!’ ‘Das wäre ja wunderbar!, entgegnete Tim aufgeregt. ‘Das ist wunderbar!’, antwortete die brünette Schönheit. ‘Nach einiger Zeit hat sie Freundinnen gefragt, ob sie eine zeitlang bei ihr als Herrinnen, als Ausbilderinnen und so wohnen wollen. Jeweils nicht zu lange, da dies ja kein Beruf oder ähnliches ist, aber mal eins oder zwei Jahre zwischendurch. Einige sind inzwischen schon länger dabei. Caroline ist inzwischen ja auch über Dreißig. Das Ganze hat sie dann in der Szene bekannt gemacht, war bei größeren BDSM-Partys, im Internet vor allem in Foren und ganz viel Mund-zu-Mund-Propaganda unter Interessierten. So ist das System angelaufen.’

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Der Hof Kapitel 01

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Cumshots

Gressilda, falls Du noch hier unterwegs bist: Ich knie vor Dir und küsse Deine sicherlich sehr schönen Füße. Vergib mir, ich habe Dein Personal geklaut. Ich konnte nicht anders, Deine Namen, vor allem Felix, Niklas und Elias, sie waren so schön.

Auch die Geschichte hat zu Beginn Ähnlichkeiten mit Deiner, sie ist aber eigenständig, schon weil mein Fetisch ein wenig anders ist als Deiner. Nimm es bitte als ehrfurchtsvolle Hommage.

Für alle anderen Leser: Wem die Geschichte zu homoerotisch ist, der möge sich erstens in die Ecke stellen und schämen, zweitens ein wenig Geduld haben, ab Kapitel 14 wird es besser, versprochen.

Und nur der guten Ordnung halber: Alle handelnden Personen sind 18 Jahre alt oder älter. Für den, der es genau wissen will: 20 Jahre alt oder älter.

Kapitel 1

In dem es Erscheinungen gibt

Das muss ein Stück vom Paradies sein, oder vom Himmel, oder was man sonst so dazu sagt, dachte Felix. Dabei lande ich doch garantiert nicht einmal in der Nähe davon, jedenfalls dann nicht, wenn auch nur einer der diversen Lehrer recht behalten sollte, die mich unterrichtet haben. Und falls sie allesamt unrecht hatten? Na, dann erst recht nicht, denn dann gibt es weder Himmel noch Paradies. Geschieht mir recht, dachte Felix. Perverse kommen nun einmal nirgendwo hin — nirgendwo, wo es schön ist jedenfalls.

Dabei ist es doch eigentlich richtig schön hier. Die Sonne scheint, der Sommer ist warm, ich bin im Urlaub und sitze hier auf der Bank am Rande des Marktplatzes dieser malerischen Kleinstadt. Und gerade ist ein Stück vom Paradies an mir vorbeigegangen.

Das Stück Paradies hatte die Form eines Jungen gehabt, vielleicht ebenso alt — pardon, ebenso jung wie Felix selbst, nicht klein aber feingliedrig und schmal, mit feinen Gesichtszügen und langem blonden Haar. Er hatte Shorts und ein ausgeblichenes T-Shirt getragen, als er den Wochenmarkt wieder verließ auch eine große Tasche aus derbem Leinen, die gut gefüllt zu sein schien.

Das alles war aber Nebensache, viel interessanter war, was der Junge nicht getragen hatte, er war nämlich barfuß gelaufen. Und das war nicht alles gewesen, die Art wie sich der Junge bewegt hatte… Der Wochenmarkt war gut besucht, Einheimische und Touristen schlenderten, eilten zielstrebig oder standen auf dem gepflasterten Platz zwischen den Ständen, es war nicht der ideale Ort, um ohne Schuhe zu gehen.

Aber der Junge… Felix hatte ihn eine Weile beobachten können, immer wieder hatte er die nackten Füße zwischen all den anderen Schuhen, Sandalen und Socken aufblitzen sehen. Und sie hatten sich stets mit einer beinahe tänzerischen, sicheren Eleganz bewegt. Felix hatte das deutliche Gefühl gehabt, als ob hier und da jemand regelrecht versucht hatte, dem Jungen auf die Zehen zu treten, aber der war jeweils mühelos ausgewichen, sogar ohne dabei auch nur einmal aus dem Tritt zu kommen. Natürlich hatte der Junge ihn bemerkt. Sein Blick war konzentriert und misstrauisch gewesen, als hätte er abschätzen wollen, ob Felix ihm auch auf die Füße treten wollte.

Das wohl nicht, aber vielleicht hat er gedacht, dass ich ihm ein Bein stellen würde, dachte Felix, nachdem der schmale Junge in einer Nebenstraße verschwunden war. Er war mit seiner großen Tasche an Felix Bank vorbeigekommen, als er den Wochenmarkt schließlich verlassen hatte. Ihre Blicke hatten sich für einen winzigen Moment getroffen und es hatte Felix einen Stich ins Herz gegeben. Der Blick war nicht feindselig gewesen, jedenfalls nicht offen feindselig, aber trotzdem… wie gerne hätte Felix gehabt, dass der schmale Junge ihm ein Lächeln geschenkt hätte.

Er hatte sich schon lange mit der Tatsache abgefunden, dass er nun einmal pervers war, weil er auf Füße stand. Das war auch kaum glaubwürdig zu leugnen, wann immer er nackte Füße erspähte, oder auch nur Füße ohne Strümpfe in Sandalen — er konnte seinen Blick einfach nicht abwenden. Vielleicht hätte Felix auch noch akzeptieren können, dass ihm anscheinend vollkommen gleich war, ob es sich bei dem Besitzer der Füße um ein Mädchen oder einen Jungen handelte.

Er hatte Freundinnen gehabt, nicht viele aber eine Jungfrau war er auch nicht mehr. Sie hatten seine Verehrung ihrer Füße eher geduldet als wirklich haben wollen, aber es hatte auch noch etwas anderes gefehlt. Er hatte einen Klassenkameraden gehabt, mindestens ebenso Einzelgänger wie er selbst, und sie hatten sich geküsst, ihre Körper gegenseitig erkundet, auch ein wenig mehr getan.

Felix hatte es genossen, auch wenn er sich hinterher deswegen geschämt hatte. Aber es hatte wieder etwas gefehlt, etwas Wichtiges. Felix ahnte ganz tief in seinem Inneren, was es war, aber er war einfach nicht in der Lage, es sich einzugestehen.

Jetzt war er also weg, der schmale Junge mit den langen blonden Haaren und den nackten Füßen. Und schöne Füße hatte er, Felix hatte genau hinsehen können, als sie an ihm vorbeigegangen waren. Nein, getanzt waren sie, an ihm vorbeigetanzt. Zierlich und schmal, genau wie ihr Besitzer, der ganz sicher nur sehr selten Schuhe trug, caddebostan escort wie Felix sich vorstellte. Wie gerne wäre er hinterhergelaufen, hätte den Jungen kennengelernt, sich mit ihm unterhalten, er hätte auch gerne geholfen, die Tasche zu tragen, die zu groß und zu schwer aussah für so einen zierlichen Jungen.

Träum weiter, dachte Felix, aber im Träumen, da war er unübertroffen. So fand er sich am Nachmittag mitten in den Feldern wieder, die das Städtchen umgaben. Er hatte sich tatsächlich getraut, seine Schuhe zu Hause zu lassen — he, wenn der schmale Junge das konnte — und so trug er nur eine kurze bequeme Sporthose.

Die Landschaft war nicht platt, aber doch rechtschaffenes Flachland, nur gelegentlich vom Tal eines Flüsschens durchschnitten, Felder und Wälder gestatteten einen weiten Blick. Hier und da streckte ein Kirchturm seine Spitze in die Höhe und zeigte an, dass neben dem Städtchen noch einige Dörfer in die Landschaft eingebettet lagen.

Es duftete herrlich nach Gras und reifendem Korn, manchmal mischte sich Kamille oder der eigenartig süße Geruch des Raps darunter. Die Sonne stand hoch an einem fast wolkenlosen Himmel und motivierte die Insekten zu summender Tätigkeit.

Felix schlenderte, genoss den Sommer, genoss auch den Boden unter seinen nackten Fußsohlen, stellte sich vor, dass der schmale Junge neben ihm ging… Moment, dachte er, wo bin ich jetzt? Habe ich hier an dieser Stelle nicht einen blonden Haarschopf gesehen, über einem Feld, das noch grün war, weit entfernt, vor einigen Tagen? Könnte es sein, dass er das war, damals? Vor sich, freilich noch in einiger Entfernung, sah Felix ein Waldstück. Vielleicht lag ja dahinter das Dorf, wo der schmale blonde Junge wohnte?

Ohne recht zu wissen, wie er bis dorthin gekommen war, stand Felix plötzlich am Waldrand. Hier war Schatten, die Luft war zwar nicht kühl, aber doch bei weitem nicht so heiß wie nebenan in den Feldern. Es ging wenig Wind, im Wald war es still. Auch die Gerüche änderten sich, Felix schnupperte und achtete, dass er nicht auf lose Äste trat. Einen Weg hatte er nicht gesehen. Der Wald war größer, als es aus der Entfernung den Anschein gehabt hatte. Felix dachte gerade darüber nach, ob er umkehren sollte, da lag er plötzlich auf dem Boden.

Er hatte seine Angreifer — es mussten mehrere sein — weder gesehen noch gehört. Sie hatten seine Arme gepackt, ihm ein Bein gestellt und dann nach vorne umgeworfen, wobei sie darauf geachtet hatten, dass er nicht mit dem Kopf auf den Waldboden schlug. Wenn Felix genauer darüber nachdachte, hatten sie ihn sogar an seinen Armen festgehalten und sanft auf den Boden gleiten lassen. Sie hielten seine Arme immer noch gestreckt nach hinten, und in seinem Rücken fühlte er Füße, die ihn am Boden festhielten. Nackte Füße!

Nach dem ersten Adrenalinschub, den der Überfall und der Sturz ausgelöst hatten, kam jetzt gleich der nächste. Ob einer seiner Angreifer der schmale Junge vom Markt war? Wie viele mochten es überhaupt sein? Die ihn festgehalten und zu Fall gebracht hatten, mussten zwei sein, denn er fühlte zwei Füße auf seinem Rücken, die sicher nicht zu nur einem Jungen gehörten.

Jungen? Obwohl er niemanden gesehen hatte, war Felix sich sicher, dass es sich um Jungen handeln musste. Die Hände, die seine Handgelenke und Unterarme eisern festhielten, gehörten ganz sicher zu Jungen. Und sie trugen beide keine Schuhe, so wie der Junge vom Markt… so wie er selber.

Ganz bestimmt musste einer von ihnen der Junge vom Markt sein. Hatte er Freunde, die genau so waren wie er? Vor seinem Gesicht tauchte ein drittes Paar Füße auf. Noch ein Junge! Dieser hockte sich vor Felix hin und er konnte sehen, dass der Junge eine Art Lendenschurz aus grobem Stoff trug.

Dann wurde es dunkel, weil der dritte Junge ihm die Augen verbunden hatte. Felix spürte, wie er in Panik zu geraten drohte, aber er schaffte es, sich wieder zu beruhigen. Sich wehren zu wollen, hatte ohnehin wenig Sinn, sie hatten ihn gut im Griff. Was passierte hier? Erlaubten sich die Jungen einen Spaß mit ihm?

Felix wusste sofort, dass das nicht stimmen konnte. Die Jungen hatten bis jetzt nicht gesprochen, sie waren ganz offensichtlich ein eingespieltes Team. Jetzt wurde sein Kopf an den Haaren hochgezogen und so öffnete er auch den Mund, als er spürte, wie ihm jemand ein Stück Ast gegen die Lippen drückte. Er lag hier im Wald, hilflos seinen Angreifern ausgeliefert, die ihn geknebelt und ihm die Augen verbunden hatten!

Da stand der Junge nun vor ihnen, ein Stück Ast als Knebel im Mund und ein Streifen Stoff als Augenbinde. Er zitterte, hielt aber die Hände schön brav über dem Kopf.

“Was machen wir mit ihm, Elias? Soll ich Meister Niklas holen?”

Ja, was sollten sie mit ihm machen? Elias war einem Gefühl gefolgt und noch einmal zum Waldrand zurückgekehrt, nachdem er die Einkäufe verstaut hatte. Er hatte schon wieder zum Hof zurückgehen wollen, als der Junge in den Feldern aufgetaucht war. Elias hatte anadolu yakası escort ihn gleich erkannt, es war der hochgewachsene Junge, der am Markt auf der Bank gesessen hatte.

Ob der ihm gefolgt war? Es sah nicht so aus, auch war der Junge Elias eigentlich ganz freundlich vorgekommen. Elias erwischte sich dabei, wie er sich wünschte, der Junge möge umkehren, aber der konnte seine Gedanken natürlich nicht hören und ging weiter, in den Wald.

Damit hatte Elias keine andere Wahl mehr gehabt, er war zum Hof zurückgekehrt und hatte Julian und Leon als Verstärkung geholt. Eine von Niklas eisernen Regeln: Gefährliche Dinge nie alleine machen. Ob das hier gefährlich werden würde, das konnte man nicht so genau vorhersagen, also musste es als gefährlich angesehen werden. Wo war Niklas überhaupt? Elias hatte ihn am Hof nicht gesehen, wahrscheinlich arbeitete er mit Fabian an irgendetwas Elektrischem. Also schüttelte Elias auf Julians Frage nur stumm den Kopf.

Der Wald war Privatgelände, allerdings stand natürlich nur an der Zufahrt ein Schild, und einen Zaun gab es auch nicht. Aber Niklas duldete nicht, dass Fremde hier so einfach herumliefen, er verscheuchte daher jeden, der dem Hof zu nahe kam. Fürs Scheuchen war es in diesem Fall vielleicht schon ein wenig spät.

Elias war noch in seinen Gedanken versunken, als Leon plötzlich auf den Jungen zutrat und vorsichtig, aber zielsicher seine Turnhose herunterzog. Elias wollte zuerst eingreifen, es fiel ihm aber nicht schnell genug ein, wie, und jetzt… jetzt standen sie zu dritt um den Jungen herum und waren froh, dass sie ihm die Augen verbunden hatten.

Jedenfalls war Elias froh, denn sie standen alle drei mit offenem Mund da, und hätte der Junge sie so sehen können, er hätte wohl jeden Respekt verloren. Elias hatte ja vorher schon gut sehen können, dass der hochgewachsene Junge ausgesprochen fit und muskulös war, aber erst jetzt, wo sie seinen Körper komplett nackt sehen konnten, war dieses Kunstwerk überhaupt zu würdigen.

Selbst Elias, der mit Kunst nicht viel am Hut hatte, verspürte das dringende Bedürfnis, einen Marmorblock zu finden und eine Statue von diesem Körper zu meißeln. Einen perfekten Marmorblock bitteschön, denn alles andere wäre eine Frechheit dem Jungen gegenüber gewesen.

Der schmächtige Leon hatte sich natürlich als Erster gefangen und umkreiste jetzt lautlos und auf Zehenspitzen den immer noch zitternd dastehenden Jungen. Man hatte den Eindruck, dass er den Anblick mit allen Details in sich aufsaugte. Das lohnte sich aber auch wirklich. Elias, der hinter dem Jungen stand, hatte noch nie einen so schönen, muskulösen Rücken gesehen.

Die Schultern waren breit, aber nicht übertrieben, überhaupt hatte Elias nicht das Gefühl, einen Bodybuilder oder das Ergebnis von Arbeit im Fitnessstudio vor sich zu haben. Aber wie sonst bekommt man einen so schönen, harmonischen Körper? Diese kräftigen langen Beine, dieser runde, wunderschöne Knackarsch…

Elias musste sich wirklich beherrschen, nicht mit seinen Fingern die Muskelstränge auf dem Rücken des Jungen nachzuzeichnen. Er blickte in Leons rundes Gesicht, das wie erwartet ein glückliches Lächeln zeigte. Leon war viel stärker optisch geprägt als Elias, er genoss den Anblick sichtlich und Elias konnte beobachten, wie seine Augen über den nackten Körper des Jungen wanderten.

Aber Leon brauchte sich ja auch keine Gedanken darüber zu machen, was sie mit dem jungen Herkules hier anfangen sollten. Elias schon, aber auch er konnte einfach nicht anders, er ging leise um den Jungen herum, er wollte, nein er musste auch die Vorderseite anschauen. Die war ebenso sehenswert wie die Rückseite. Flache, harte, wohldefinierte Brustmuskeln, ein flacher Bauch, auf dem sich die darunterliegenden Muskeln deutlich abzeichneten, insgesamt gut, aber nicht übermäßig definiert, einfach harmonisch und — schön.

Ein ganz klein wenig Körperbehaarung an den Unterarmen, der Schambereich war rasiert. Hier passte auch das Bild der klassischen Statue nicht mehr, denn die waren an dieser Stelle immer sehr klein. Das konnte man von dem Jungen nun wirklich nicht behaupten, er war ordentlich ausgestattet. Elias fiel auch dazu nicht mehr ein, als dass es sich ebenfalls in das harmonische Gesamtbild einfügte. Er fand es allerdings irgendwie schade, dass die Sporthose die Füße des Jungen bedeckte, denn er hätte auch deren Anblick im Zusammenspiel mit dem übrigen Körper gerne genossen.

Genug gegafft, Elias, lass dir was einfallen! Er blickte Julian an, hob sein linkes Bein und deutete auf seine Fußsohle. Julian nickte und verschwand im Wald. Elias nahm einen der Stricke, die er mitgebracht hatte. Er trat hinter den Jungen, packte dessen Handgelenke und führte ihn bis vor einen Baum, der die passende Größe hatte. Er berührte den Jungen mit seinem Fuß an der Kniekehle und der kniete sich wie gewünscht vor den Baum, woraufhin Elias ihm die Hände hinter dem Baumstamm fesselte.

So kniete der Junge jetzt nackt vor dudullu escort dem Baum, die Stirn gegen den Stamm gelehnt die Arme nach vorne gestreckt, als ob er den Baum umarmen wollte. Er zitterte immer noch. Er hat Angst, dachte Elias. Natürlich hat er das, das soll ja so sein, wir müssen ihn vertreiben, dass er dem Hof nicht noch einmal zu nahe kommt. Aber gleichzeitig hatte Elias den dringenden Wunsch, dem Jungen seinen Arm um die Schulter zu legen und ihn zu beruhigen, ihm zu sagen, dass alles in Ordnung war.

Bist du eigentlich verrückt geworden, Elias? Du hast doch gerade gespürt, wie kräftig diese Unterarme sind. Was, wenn das ein trainierter Judoka oder Karatekämpfer ist? Der Körperbau und die Muskeln würden auch dazu passen. Und die Hände, die du da gefesselt hast, die waren zwar gepflegt, aber waren da nicht leichte Schwielen zu sehen? Niklas hat dir doch beigebracht, dass man immer, wirklich immer vorsichtig sein muss. Als ob du das nicht selbst schon wusstest.

Aber nein, das Bild stimmte einfach nicht. Elias erinnerte sich daran, wie er auf dem Markt an dem Jungen vorbeigegangen war. Dessen Blick war freundlich und offen gewesen, eher ein wenig verzweifelt als sonst was. Und er hatte Elias auf die Füße gestarrt, ganz deutlich sogar. Er hatte sich auch nicht gewehrt, nicht einmal ansatzweise.

Da kam Julian mit einer Haselrute zurück, der er im Gehen die Zweige und Blätter abriss. Solange niemand nahe genug war, mithören zu können, beugte sich Elias zu dem Jungen hinunter und sagte leise in sein Ohr:

“Diesen Wald darf man nicht ohne Erlaubnis betreten, Junge. Du wirst jetzt Schläge mit der Rute auf Deine Fußsohlen bekommen, als Strafe und damit Du es nicht mehr vergisst. Mach Dir keine Sorgen, danach bringe ich Dich zum Waldrand und Du darfst gehen.”

Diese Stimme! Sanft, leise und doch fest. Das musste der Junge vom Markt sein. Eine andere Stimme hatte eben den Namen “Elias” genannt. Und hatte diesen Elias um Anweisungen gefragt. Felix wusste, dass gerade Elias zu ihm gesprochen hatte. Er spürte, wie sein Zittern nachließ. Ja, Elias, wenn Du mich bestrafen musst, dann will ich das annehmen, schließlich bin ich selber schuld, man läuft nicht einfach abseits der Wege irgendwo herum.

Es war furchtbar gewesen, als sie ihm eben die Turnhose heruntergezogen hatten. Auch wenn seine Augen verbunden gewesen waren, hatte er ihre Blicke doch spüren können, denen er schutzlos ausgeliefert war. Und es war auch deswegen furchtbar gewesen, weil es eigentlich genau das war, was immer gefehlt hatte.

Als er hilflos und nackt dort im Wald gestanden hatte, da hatte er nicht mehr ignorieren können, dass er mehr als einfach nur pervers war. Aber wie sollte er es sonst beschreiben? Es war wieder wie ein Stück vom Paradies gewesen, ein Traum, wahr geworden, obwohl Felix nicht einmal gewusst hatte, dass er diesen Traum träumte.

Wenn da nur nicht diese furchtbare Unsicherheit gewesen wäre. Er wusste nicht, wer ihn überfallen hatte, auch nicht wie viele es waren. Er stellte sich vor, dass eine ganze Fußballmannschaft um ihn herumstand und sich über ihn lustig machte. Es war furchtbar gewesen.

Aber dann hatte er Elias Stimme gehört. Und er war sich auch sicher, dass es Elias war, der ihn an den Baum gefesselt hatte. Die Stimme, die mit der Stimme verbundene Vorstellung von dem Jungen auf dem Markt, das hatte ihn beruhigt.

Elias hatte bereits beschlossen, dass er den Jungen an den Schultern festhalten würde, während Julian ihm auf die Fußsohlen schlug. Er hatte Julian einmal streng angesehen, und der hatte gegrinst. Selbstverständlich würde er vorsichtig sein, er war ja kein blutiger Anfänger. Aber dadurch, dass Elias die Schultern des Jungen hielt, zwang er Julian regelrecht zur Vorsicht, und das war genau seine Absicht. Abgesehen davon, dass er so diese herrlichen Muskeln spüren durfte.

Der Junge hielt auch brav still, während die Rute auf seine Fußsohlen klatschte. Er zitterte auch nicht mehr. Dafür schaute Leon ihn beinahe flehend an. Elias nickte schließlich, und Julian, der den Blick natürlich ebenso bemerkt hatte, gab die Rute weiter. Wie kaum anders zu erwarten, schlug Leon deutlich weniger fest zu als Julian. Das war aber vielleicht auch besser so, dem Jungen würden seine Fußsohlen garantiert ordentlich weh tun.

Leon hörte auch von sich aus auf zu schlagen, als Elias gerade überlegte, dass es wohl bald genug sei. Er bedeutete Leon und Julian, sich in den Wald zurückzuziehen. Der Junge hatte ihn bereits gesehen, daher würde Elias ihn auch zum Waldrand zurückbringen.

Zu diesem Zweck löste er zunächst die Handfesseln und führte dann die Hände des Jungen auf dessen Rücken, was dieser ohne Widerstand geschehen ließ. Erst nachdem seine Hände wieder gefesselt waren, befreite Elias ihn von dem Knebel und der Augenbinde, ließ ihn aufstehen und führte ihn in Richtung Waldrand.

So gingen sie beide nebeneinander durch den Wald, langsam und fast wie im Traum. Sie wussten es noch nicht, aber ihr Traum war derselbe. Vielleicht ahnten sie es. Jedenfalls blickten sie beide immer wieder verstohlen auf den anderen und hofften, dass dieser das nicht merken würde. Elias, der einen halben Schritt hinter dem Jungen ging, konnte seinen Blick kaum von diesem herrlichen Körper losreißen. Und jetzt konnte er auch endlich in Ruhe die nackten Füße des Jungen betrachten, die dieser vorsichtig auf den Waldboden setzte.

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Ich bin Esther.

Falls ihr euch fragt, was ich bin. Ich bin Switch.

Oder nein,

eigentlich bin ich eine Alphasub.

Den Begriff habe ich aufgeschnappt. Er gefällt mir.

Sehr sogar.

Esther, die Alphasub.

Der Name wird mir gerecht. Denn ich stehe es darauf zu gehorchen. Ich liebe Regeln und Disziplinierung. Und ich finde es berauschend anderen dabei zu helfen in diese grandiose Rolle zu schlüpfen. Damit sie in Demut empfangen können.

Hmmmmmm herrlich….

Lust, mich auf die Reise in ein kleines Femdomabenteuer zu begleiten?

Gerade habe ich einen kleinen Machtrausch.

Kennt ihr das?

Wenn nichts auf der Welt einem etwas anzuhaben scheint und man den Eindruck hat, man würde auf jedes Schnipsen Wünsche erfüllt bekommen.

Oh, so ein großartiges Gefühl, ich könnte darin baden!

Ich bin voll in meinem Element,

und du mein eifriger, aufgegeilter Leser

und du verruchte, kleine Schwester im Geiste?

Ja?

Dann lass es uns tun,

lass uns der kleinen Schlampe in meinem Schlafzimmer zeigen, was es bedeutet, unter der Fuchtel einer echten Frau zu stehen! Lassen wir sie unsere Macht spüren, damit sie weiß, wie sich das anfühlt, das letzte Glied in der Kette zu sein!

Bereit?

Aber Vorsicht!

Du bist nur in meinem Kopf. Ich werde dir nicht erklären, wonach mir nicht der Sinn steht, und du wirst nur sehen, was ich dich sehen lassen will.

Verstanden?

Gut!

Bevor wir da hineingehen, in mein Schlafzimmer, den Ort an dem alle Träume wahr werden, werde ich dir einige Dinge erzählen. Nicht weil mir deine Meinung wichtig ist. Nein, sie ist mir scheißegal. Aber du sollst auch nicht meinen Kopf mit idiotischen Fragen füllen. Ich nämlich, ich denke nicht, wenn ich spiele.

Also verflucht noch mal, mach es mir gleich!

Und wenn du etwas nicht verstehst, dann zuckst du mit den Schultern und nimmst es einfach, wie es kommt. So wie es ein braver Bottom eben macht.

Kapischo?

Ich sehe schon, wir verstehen uns.

Jana wartet da drinnen.

Ihr Herr — der gute Frank — hat sie mir hereingestellt. Sie weiß also, dass ihr etwas Besonders blüht. Etwas, das nichts mit unserer Freundschaft zu tun hat. Sie ist eine kleine Maso-braut. Also werden wir ihr etwas weh tun, nicht wahr? Hehe.

Ach, ihr seht schon, ich habe meine helle Freude daran, anderen etwas ‚Gutes’ zu tun. Und uuuuuhhhh, ganz ehrlich, jetzt warten wir noch ein wenig.

„Warten” ist DAS Zauberwort.

Was das Nichtstun bewirken kann, das brauche ich euch ja nicht zu erzählen, oder?

Zwei Dinge können passieren.

Entweder geht im Kopf der lieben Jana die Post ab und sie wird hibbelig und gampig, oder sie schafft es sich in Trance zu begeben, was sie unglaublich empfänglich macht. Da ich aber nicht ihr guter Frank bin, tippe ich auf Reaktion Nummer 1.

Fünf Minuten hat Frank gebraucht, um mich zu instruieren, als wüsste er nicht wieviel Fantasie ich selbst habe. Aber natürlich ist es wichtig, über die Tagesverfassung der kleinen Sklavin Bescheid zu wissen, das gibt auch mir die Sicherheit, dass das Spiel gelingt.

Glaubt mit, heute ist ein guter Tag!

Fünf weitere Minuten sind der kleinen Schlampe durchaus zumutbar, auch wenn sie wieder zittern wird wie Espenlaub. Im Vertrauen, die Kleine ist meist ein nervöses Wrack, und zudem ist sie leicht erregbar. Sie neigt auch zum schnellen Betteln und Flehen!

Für mich ist das Warten reine Freude, ich male mir dann immer noch ein wenig aus, was ich machen könnte.

Heute nicht, sonst verrate ich dir ja alles.

Frank hat Jana die Augen verbunden, wir müssen uns also nicht sorgen, wie selbstbewusst wir den Raum betreten.

Also ich, mache mir da sowieso keine Sorgen.

Mein Auftritt sitzt immer, Nervosität kann ich, wenn sie denn einmal vorkommt, gut kaschieren.

Heute ist kein Herr anwesend, der mich beobachtet. Das ist nämlich schon oft einmal eine Herausforderung.

Aber du, du bist ja willfährig und brav, bereit dich fallen zu lassen und dich an dem, was ich tue aufzugeilen, ohne zu bewerten, nicht?

Dann… scheiß drauf, los geht es!

Ich werde jetzt die Türe lautstark öffnen. Sie darf schon wissen, dass es jetzt losgeht.

*Knarr*

Oh, der Anblick gefällt mir:

Eine nackte Sklavin in der Mitte des Raumes, mit verbundenen Augen. Frank war so nett und hat sie mir sogar aufgehängt. Nein aufgehängt ist zu viel gesagt. Die Zehen berühren ja den Boden. Also kein Grund zu Sorge.

Hätte ich das verraten sollen, bevor ich mich entschloss zu warten? Hehe.

Ungewissheit ist doch etwas Schönes! Ich bin ja doch eine kleine Sadistin.

Ich lass die Gute besser herunter. Zumindest, dass sie escort bayan kurtköy ordentlich stehen kann.

„Na meine Schöne? Gefällt es dir so in meinem Zimmer herumzubaumeln?”

„Ja, Miss Easter!”

„Dann sag das lauter, Schlampe!”

Mit dem Miststück kann man ruhig etwas ruppiger reden, das verträgt sie. Und lasst euch nicht von dem Zittern täuschen, darauf fährt sie total ab.

„Es gefällt mir, hier zu sein, Miss Easter!”

„Braves Mädchen.”

*Quietsch*

Diese geniale Seilkonstruktion mit Seilen und Gewinde. Mein Herr hat sie mir installiert. Meistens bin ja ich es, die hier baumelt.

„Danke für die Aufmerksamkeit, Miss Easter.” Wie erleichtert sie aufseufzt.

„Fraglich, ob du das danach auch noch sagst.” *Leises Gelächter*

„Du wirst doch lieb zu mir sein, Esther?”

*Klatsch*

Die Ohrfeige hat gesessen.

„Willst du es nochmal versuchen?” Das sage ich süßlich, die Schärfe in der Stimme hebe ich mir für bessere Gelegenheiten auf.

„Das habe ich verdient. Verzeihen Sie, Miss Easter. Es wird nicht wieder vorkommen.”

„Wie rau deine Stimme klingt, bist du aufgeregt, oder gar erregt?”

„Beides, Miss Easter.”

„Spreize die Beine weiter. Ich möchte, dass es auf den Boden tropft und nicht deine Beine hinunterläuft. Wer weiß, vielleicht lass ich dich die Sauerrei später auflecken.”

„Wie Ihr wünscht, Miss Easter.”

„Du musst nicht alles kommentieren meine Süße, ich habe dich ja nicht gefragt.”

Sie hat verstanden und nickt ganz artig. Da verdient sie sich doch gleich zwei kräftige Schläge, dass es schön schnalzt.

*Patsch, Patsch*

Was für einen wunderschönen, drallen Arsch sie hat, beneidenswert. Und dieses ausladende Becken. Grrrr. Die Brüste machen nicht so viel her, aber ich bin eigentlich nur an den Nippeln interessiert, und die bekommen später noch ausreichend Aufmerksamkeit.

Ach nein, das mache ich gleich.

So, wo hab ich die Kette mit den Klammern hingelegt?

Ah, gefunden.

„Mach den Mund auf meine Schöne.

Ja, und die Zunge raus.

Wunderbar!

Und schön an meinem Daumen saugen.

Und jetzt an meinen Finger.”

Lasst uns einmal testen, wie es heute mit ihrem Würgereiz aussiehst.

Ich schiebe ihr am besten zwei Finger tief in den Rachen. Wenn ich ganz tief gehe, würgt sie. Das mache ich gleich nochmal.

Sehr gut!

Gleich noch zwei weitere Male.

„Brave Sklavin!”

Bestens, da geht später mehr.

Jetzt kurz die Nippel vorbereiten. Wobei die stehen schon mehr als bereit da.

Ja daran wird sie zu knabbern haben.

Die gezahnten Klemmen sind ziemlich fies. Ein paar Sekunden gebe ich ihr, und dann kommt noch ein kleines Gewicht an die Kette.

Schon windet sich mein kleines Spielobjekt und winselt leise.

„So, meine Süße.

Ich weiß, du siehst mich nicht.

Ich dich dafür umso besser. Ich will dieses Gewicht schwingen sehen. IMMER, verstehst du? Immer! Dafür befreie ich dich aus deiner schönen Position.”

*Quietsch*

„Beug dich noch vorne und mach!”

„Ja, Miss Easter!”

Wie gedacht, sie muss sich zusammenreißen. Aber sie hält schon was aus. Ich muss sie nur etwas bei Laune halten. Trotzdem winselt sie leise, als könnte ich vergessen, dass sie leidet. Was könnte sie ablenken?

Die Liebeskugeln müssen her.

Was für ein geiler Anblick, wie die beiden in ihrer Fotze verschwinden. Das lässt gleich die ersten Lusttropfen fallen. Kleines geiles Stück!

„Schön schwingen lassen, Schlampe. Da ist viel zu wenig Bewegung in deinem schönen Nippelschmuck.

Ja, so ist es brav. Und jetzt bringen wir gleich die Kugeln auch etwas in Schwung.”

„Ja, Miss Easter.”

*Patsch, Patsch Patsch* Ich wusste, sie würde mir genug Spielfläche geben, denn wenn sie geil wird, wird sie fehleranfällig.

„Das hatte ich anders geplant, aber so kriegen wir die Kugeln auch zum Rollen.”

Ah, jetzt hält sie die Klappe und konzentriert sich aufs Schwingen. Eigentlich hätte ich sie etwas twerken lassen wollen. Ihr wisst schon, das Wackeln mit dem Arsch, was grad so in Mode ist. Aber da sie mir Grund genug gibt, lassen wir etwas die Hand arbeiten.

„Zehn Schläge und fünf für jeden weiteren Fehler. Einverstanden?”

„Ja, Miss Easter.”

„Mitzählen selbstverständlich!”

*Patsch, Patsch*

„Eins, zwei”

*Patsch*

„Drei”

*Patsch, Patsch, Patsch*

„Vier, fünf, sechs, sieben”

„Oh oh, zählen geht jetzt schon nicht mehr? Wie blöd für dich.”

*Patsch, Patsch*

„Acht, neun.”

*Patsch, Patsch, Patsch*

„Zehn, elf, zwölf”

Und jetzt noch ein paar besonders kräftige hinten escort bayan beykoz nach.

*Patsch*

„Dreizehn.”

*Patsch*

„Vierzehn. Aaaaaa”

Da muss sie sich schon etwas winden, bald vergisst sie die Kette. Ihr werdet es schon sehen. Mir brennt jedenfalls die Handfläche und ich gönne ihr gleich eine Pause.

*Patsch*

„Fünfzehn. Aaaaaaa”

Das musste noch sein.

„Herrlich wie der Arsch sich rötet, Sklavenfotze. Und wie schade, dass du das nicht sehen kannst.

Du stehst übrigens vor einem Spiegel. Das heißt ich kann dich sehr gut sehen. Von allen Seiten, auch wenn ich hinter dir stehe.”

„Ja lausch mir nur, meine Schöne. Ich werde dir verraten, was ich heute mit dir mache.

Ich werde dich etwas stopfen.

Ich werde dich ein wenig verschnüren.

Und…

Ich werde dich strafen. Nicht wenig, versprochen!

Wundervoll, wie du mir andächtig zuhörst. Ich kann in deinem Gesicht sehen, wie sehr es dich erregt. Die Kugeln scheinen dein Fötzchen auch nicht gerade zu hindern, dass du mir den Boden einsaust. Du wirst doch eine brave Schlampe sein und ertragen, was ich dir zumute, oder… Jana?”

„Ja Herrin… ah … Ja, Miss Easter.”

*Gelächter*

„Dein Arsch hat kurz Pause. Die nächste Strafe kassiert dein Fötzchen. Bereit?”

Ah, da schwingt die Kette wieder. Sie hat es verstanden, und die Gute nickt tapfer. Hilft ihr nur nicht. Der Flogger muss her.

*Flap* Das kam für sie unerwartet.

„Aaaaaa eins.”

*Flap*

„Zwei”

*Flap*

„Drei”

*Flap*

„Vier”

*Flap*

„Fünf”

„So Jana… jetzt suche ich deinen Slip und stopfe dich mal so richtig gut aus, bevor ich dir weiter den Arsch versohle.

Schau nicht so verschreckt. Achte liebe darauf, dass die Kette in Bewegung bleibt.

Ich helfe dir ja nur, dass du nicht weiterhin so unkontrolliert auf den Boden tropfst. Das musst du doch später alles sauber machen.”

„Danke Esther!”

Es klingt erleichtert, ich weiß ja, dass sie meinen Ekelfetisch nicht so sehr teilt.

„Ach Jana, du könntest dir das Leben aber wirklich leichter machen.” *Gelächter*

„Zehn Schläge mit dem Rohrstock auf den Arsch. Aber davor stopfe ich dir deinen String in die Fotze. Keine Angst ich verknote ihn mit der Schnur der Kugeln, damit ich dir beides richtig tief hineinschieben kann. Und zur Strafe für die falsche Anrede bekommst du eine Klemme auf die Zunge. Zunge raustrecken!”

Diese Klemme ist besonders fies. Ich weiß, wie sehr sie es hasst zu sabbern. Aber so merkt sie es sich bestimmt.

„Ach Jana. Wie nass du schon bist. Jetzt saust du mir auch die Finger ein. Hoffentlich fühlst du dich jetzt gut gefüllt.

Und Jana…

Schwingen!”

*Flap*

„ans” *Gelächter*

„Gar nicht so leicht mit Klemme auf der Zunge!”

*Flap*

„twei”

*Flap*

„rei”

Da rinnen ihr schon die ersten Tränen über die Wangen. Ob das die Klemmen, der Flogger oder die Demütigung ist?

*Flap*

„ier”

*Flap*

„ün”

*Flap*

„ech”

Und noch ein kräftiger oben drauf…

*Flap*

„Aaaaaaa….ieben”

Da muss sich die Kleine aber winden. Gut so, so schwingt die Ketten wenigstens ausreichend. Ich hebe mir drei auf, die kommen dann irgendwann.

„Ich befreie dich von deiner Zungen-Klemme. Und du wirst deinen Sabber auflecken!

Runter mit dem Kopf!

Brav!

Und streck, den Arsch schön in die Höhe. Es ist okay, wenn das Gewicht sich am Boden ablegt. Du wirst danach wieder brav Schwingen dürfen.”

Der gute Frank erzählt immer sehr stolz, wie sehr seine Sklavin auf Schmerzen steht. Mein Steckenpferd ist ja mehr die Erniedrigung. Diese Pose mit dem Arsch in der Höhe mag ich auch als Bottom sehr gerne. Sie lädt gerade dazu ein, zwischen die Schenkel zu greifen und die Fotzenlippen zu verwöhnen.

„Na gefällt dir das, Schlampe?”

Da nickt sie und leckt brav weiter, die Gute. So viel gesabbert kann sie ja nicht haben, aber sie genießt wohl ihre Sonderbehandlung. Wunderbar! Also streichle ich ihr am besten etwas den Kitzler. Der ist schon ziemlich geschwollen. Da muss ich glatt aufpassen, dass ich sie nicht zum Höhepunkt bekomme.

Planänderung.

Das macht mich ziemlich an.

„Leg dich auf den Rücken. Da du gerade so gut am Lecken bist, darfst du gleich aushelfen.”

Wenn ich mich so herum auf sie hocke, habe ich einen besseren Griff auf die Nippel-Kette.

Oh, das ist ja fast wie ein Zügel.

Jippie….

Gott gleich kommt es mir.

Verdammt blöd, dass ich selbst nicht kommen darf!

„Pause, meine Schlampe! Greif zwischen deine Beine und leck erst escort bayan üsküdar wieder kurz bevor du kommst!”

Ich helfe ihr natürlich etwas und ziehe an meinen Zügeln.

*Knarr*

Logisch, dass die Herrschaften jetzt schon erscheinen. Die sind viel zu gespannt auf unser Treiben, um sich weiter zu gedulden. Zumindest brauche ich mir jetzt keine Gedanken mehr zu machen, ob ich möglichweise komme. Die Gefahr ist gebannt.

Jana leckt wieder, was das Zeug hält. Anscheinend hat sie ihre Grenze bereits erreicht. Ich gebiete ihr lieber Einhalt.

Wie enttäuscht sie schaut, dass ich ihr Leckobjekt, also mich, entfernt habe.

„Reib dich weiter!

Und weiter kleine Schlampe!

Wie schön das schmatzt, obwohl dein Loch gestopft ist.

Ja schön weiter Reiben!”

„Darf ich kommen, Miss Easter?”

Jetzt muss ich mir doch glatt das Einverständnis von Frank holen.

Der genießt meinen fragenden Blick und lässt sich ordentlich Zeit, bevor er gnädig nickt.

„Ja komm, du kleines Miststück, und komm laut!”

Okay. Diese Anweisung hätte ich bleiben lassen sollen.

Ich wusste gar nicht, wie sehr die Gute aufdrehen kann, wenn sie in Fahrt ist.

Jetzt muss ich euch doch ein wenig erzählen, was so passiert, denn mir wird hier anscheinend sehr schnell das Heft aus der Hand genommen!

Frank hat den Orgasmus nicht zur Gänze abgewartet, sondern mich mit dem nächsten Wink beiseite gescheucht. Der böse Mann reißt seiner Sklavin die Hand von der Fotze, was Jana erlösenden Schrei in ein frustriertes Knurren verwandelt. Doch Franks leises „Still”, lässt sie sofort verstummen. Sie windet sich nur noch in den Ausläufen ihres ruinierten Orgasmus.

Ein Seitenblick auf Sebastian, meinen Herrn, zeigt mir, dass er mich genau beobachtet. Er weiß, wie sehr ich es hasse aus dem Flow gerissen zu werden. Da versaut mir der liebe Frank doch wirklich das Spiel und ich darf ihm nicht einmal die Leviten lesen. Sebastian nickt zufrieden. Er sollte eigentlich wissen, dass ich keine Szene mache. Nicht wenn er anwesend ist.

Unterwerfung ist so eine Sache.

Ich liebe sie, doch ich diene nur einem Herrn. Der eine jene, der Meine, steht soeben neben mir und wartet auf meine Reaktion. Und ich warte auf Anweisung. Immerhin wurden die Machtverhältnisse gedreht. Es wäre an der Zeit, dass mir jemand sagt, was das zu bedeuten hat und wie es weitergeht.

*Patsch, patsch, patsch*

Jana bekommt ihre Abreibung mit der Peitsche. Wie meine Darbietung war, wissen die Herren ja nicht zur Gänze.

Ich habe keine Angst vor Strafen. Hat etwas nicht gepasst, so ist es das Recht meines Herrn mich dafür zu strafen.

Ich sinke vor ihm auf die Knie. Seine Anwesenheit lässt meine dominante Phase rasch abflauen, vor allem weil er sie nicht aktiv unterstützt. Auf seinem Gesicht lese ich Wohlwollen mir gegenüber und Interesse am Geschehen hinter mir. Ich werde meine aktive Periode nutzen und ihm meine Dienste anbieten.

Oder was meint ihr? Soll ich?

O nein, ich werde unsicher.

Mein Herr kennt mich gut.

Er öffnet seine Hose und ich darf an mein Werk. Ich empfinde das Klatschen hinter meinem Rücken als anregende Begleitung zum Verwöhnen meines Herrn. Habe ich auf ein angenehmes Tempo gehofft, werde ich enttäuscht. Kaum habe ich den Schwanz befeuchtet, packt mein Herr meinen Hinterkopf und presst mich auf ihn.

*Patsch, Patsch, Patsch*

So ein Glück dass ich brav trainiert hab. Die Tränen drückt es mir dennoch in die Augen. Seine Härte so tief in meinem Schlund. Mein Sabber tropft unkontrolliert auf den Boden. Mich macht das heiß und es macht mich tierisch an, dass ich so wenig Luft bekomme. Er spritzt mir in den Mund. Ich darf erst schlucken, wenn er es erlaubt. Leise gibt er mir seine Anweisungen direkt ins Ohr und schickt mich meines Weges.

Frank hat Jana umgedreht und bearbeitet jetzt ihr Vorderseite. Warum lässt er sie nicht zählen?

Aber mir soll es gleichsein.

„Setz dich auf ihr Gesicht”, und ich tue das.

.

Jetzt darf sie meinen Saft aus meiner Fotze lecken, der mittlerweile auch bei mir zu fließe begonnen hat. An ihrem Zungenschlag merke ich, wie widerwillig sie es tut. Währenddessen gehen die Schläge weiter. Frank schlägt fester zu als ich. Er kennt ihre Grenze. Ich spüre sie unter mir zucken. Ein kleiner Wink von ihm und ich gehe neben ihr auf die Knie, um den beiden zuzusehen. Janas Mund ist weit geöffnet und ihr Kopf nach hinten gebeugt.

„Darf ich kommen, Herr?”

„Ja, komm!”, sagt er fast liebevoll und die Schläge kommen im gleichen Rhythmus und stoppen erst, als sie bebend ein zweites Mal zum Höhepunkt kommt.

Unbemerkt ist mein Herr an meiner Seite gekommen und zieht mich mit sich. Ich blicke zurück auf die beiden. Frank hat sich zu Jana auf den Boden gelegt und streichelt sie.

Wir verlassen den Raum Ich sehe Sebastian an. Er lächelt.

„Gut gemacht, meine Schöne!”

Und ich senke demütig den Kopf. Wie sonderbar es ist den Raum im Machtrausch zu betreten und mit tiefer Hingabe zu verlassen.

Findest du nicht?

Für mich ist es das Größte.

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Alles. Kommt. Anders. Teil 01

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Babes

Kapitel 1

Da sitze ich nun vor meinem Schminktisch und schaue in den Spiegel. Das bin ich also kurz vor meinem 38ten Geburtstag. Ich sehe die Fältchen die das Leben so mit sich gebracht hat, Lach- und Liebesfält­chen. Natürlich hat sich auch die eine oder andere Sorgenfalte dazugesellt. Aber genau dafür gibt es ja Schminke. Also be­ginne ich mich, Doro, sorgfältig zurecht zu machen. Schließlich möchte ich mich heute Abend meinem Mann von der besten Seite zeigen. Zur Feier des Tages haben wir uns in der benachbarten Großstadt im Kempinski die Honeymoon Suite gebucht. Heute vor 20 Jahren hatten wir uns kennengelernt und sofort eine heiße Nacht miteinander verbracht die mir unvergesslich bleibt.

Das Klingeln meines Smartphones reißt mich abrupt aus meinen Gedanken. Es ist Peter, mein Mann. „Was will er denn so dringendes?” denke ich, „wir treffen uns doch in gut fünf Stunden!”

„Liebling, warum rufst du an? Was gibt es so Dringendes?” melde ich mich. Doch ir­gendwie spüre ich dass ihm etwas auf der Seele brennt das er sofort loswerden muss. Ich habe dafür wohl eine Art sieb­ten Sinn entwickelt denn er keuchte sofort los: „Karo hat ein Problem mit einem Kerl in der Schule!”

Kurz zur Erklärung: Karoline, von uns kurz Karo genannt, ist unsere sechzehn­jährige Tochter. Sie geht in die 10te Klasse des ‚Ernst-Christian-Trapp-Gymnasiums’ in unserem Vorort. Und ich habe sie am Morgen zum Bahnhof gebracht. Sie macht mit ihrer Klasse ein Survivaltraining. Keine Handys, keine Uhren, übernachten in Zelten und Essen auf offenem Feuer zubereiten. Das wird bestimmt ein tolles Erlebnis für sie.

„Nun beruhige dich einfach mal! Dreimal tief durchatmen und dann erzählst du mir was los ist”, sage ich bewusst leise zu ihm.

„Ich will mich aber nicht beruhigen!”, brüllt er, „irgendein Schwein hat ihr ein DickPic geschickt!”

„Ein was?”

„Ein DickPic! Hattest du mich nicht verstanden oder weißt du nicht was das ist?”

„Natürlich habe ich das Wort schon mal gehört. Das Thema geht ja auch ab und zu durch die Tagespresse. Aber, woher weißt du das?”, frage ich, „hat sie dich angerufen und sich ausgeweint?”

„Nein, ich habe sie eben versucht anzurufen um das zu klären aber sie geht nicht ans Telefon.”

„Das kann sie auch nicht. Ich habe sie doch vorhin zum Bahnhof gebracht. Sie macht doch mit ihrer Klasse dieses Survivaltraining und die Begleiter haben alle Smartphones eingesammelt. Aber ich habe gesehen wie sie vorher noch ganz hektisch etwas geschrieben hat. Wahrscheinlich wollte sie das Bild einer Freundin senden. Du weißt ja wie die Kids so sind. Leite mir mal das Bild weiter. Und wenn es dazu einen Text gibt, natürlich auch den. Ich überlege mir was und wir besprechen das nachher in aller Ruhe im Kempinski. Wir wollen uns doch unser geplantes Abendessen und die Liebesnacht auf die wir uns schon so lange gefreut haben durch so einen Teenagerscherz nicht verdrießen lassen. Also denk bitte daran Bild und Text senden!”

„Du willst dich doch nur aufgeilen, aber ich leite es sofort weiter! Ich muss dir unbedingt noch sagen dass diese Nachricht von Karo mich total aus dem Konzept bei der Arbeit gebracht hat. Ich muss mich jetzt erst einmal wiederfinden um klare Gedanken zu fassen. Du solltest also nicht zu früh aufbrechen, sonst musst du womöglich noch eine Stunde in der Lobby warten. Außerdem haben wir noch ein kurzfristig angesetztes Meeting. Ein Kunde macht Probleme und wir wollen gemeinsam eine Lösung finden. Also mindestens eine Stunde, wenn nicht mehr als heute morgen verabredet.”

So kenne ich Peter. Manchmal leicht anzüglich und gleichzeitig nüchtern und ehrlich. Jetzt beruhigt er sich wieder, macht seine Arbeit und nach dem Meeting, das hoffentlich wirklich nur eine Stunde dauert, werden wir einen wunderschönen Abend miteinander verbringen.

Ich drehe das Smartphone um und werde mich erst einmal zu Ende schminken. Danach werden Bild und Text wohl angekommen sein. Erst einmal beruhigen und nicht mit zitternder Hand den Lidstrich auftragen. Ich verzichte auf Puder und trage lieber einen Concealer mit Glanzpartikeln in den Faltenregionen auf und eine leichte Foundation im ganzen Gesicht. Für mein Rouge habe ich eine cremige Textur gefunden die sich nicht in den Sorgenfalten absetzt sondern sie wunderbar verschwinden lässt. Für den Lippenstift wähle ich ein kräftiges Rot, passend zum tief ausgeschnittenen Kleid. Ich finde dass ich atemberaubend aussehe. Naja, der Ausschnitt des Kleides erlaubt einfach keinen BH. Brauche ich auch nicht bei meinen immer noch knackigen Brüsten. Vielleicht nehme ich aber auch das eng anliegende Stretchkleid mit dem weiten Rundausschnitt. Dann aber mit dem PushUp-BH den Peter so sehr an mir liebt. Ich werde mich erst zu Ende schminken und ganz zum Schluss spontan entscheiden.

Jetzt betrachte ich mein Werk im Spiegel und denke dass es mir gut gelungen ist. Dann nehme ich mein Smartphone und schaue mir die Nachricht von Peter an. Er hat Karolines Nachricht ohne jeden Kommentar weitergeleitet:

Hey escort bayan acıbadem Lisa! Ist der nicht geil. Hatte er mir auf seinem Handy gezeigt. Den sollten wir nach der Survivaltraining mal in echt ansehen

Mir verschlägt es die Sprache. An dem Text an ihre Freundin erkenne ich aber sofort das Karoline sich das Bild von Noah angefordert hat.

Was jetzt tun? Noch gibt es das Bild nur auf den Smartphones von Karoline, von Peter und auf meinem. Dabei soll es auch bleiben, entscheide ich. Ich schreibe eine kleine Nachricht an Peter er solle das Bild bitte unverzüglich löschen, ich werde mich um alles weitere kümmern und ihm dann heute Abend beim Dinner berichten. Das soll uns doch nicht die lange geplante Nacht in der HoneyMoonSuite verderben.

Noch ist Zeit etwas zu unternehmen, schließlich hat Peter das Treffen ja gerade noch um mindestens eine Stunde nach hinten geschoben. Ich erinnere mich an das Jahrbuch des Gymnasiums das wir letztes Jahr auf der Jubiläumsfeier erstanden hatten. Dort waren doch alle Schüler aufgeführt? Ich fing an zu blättern. Da hatte ich ihn auch schon: Noah Ngumpu! Ein wirklich gut aussehender schwarzer Junge mit blendend weißen Zähnen und einem ausdrucksstarken Gesicht.

„Passend zum DickPic”, dachte ich und erwischte mich dabei an so etwas wie Schwiegersohn zu denken. „Weg mit den Gedanken; ich muss ein ernstes Wort mit dem Vater reden! Und zwar noch heute! Es ist ja jetzt Zeit genug!”

Es durchzuckte mich wie ein Blitz: „du hast dich doch auf der Jubiläumsfeier mit ihm kurz unterhalten und er hatte dir doch seine Mobilnummer gegeben?”

Schnell durchsuchte ich mein Handy und wurde fündig: Ngumpu, Ephraim, +49….”. Ohne weiter nachzudenken klicke ich auf das Telefonsymbol.

„Guten Tag, Doro. Was kann ich für dich tun?” meldet sich Herr Ngumpu. Kaum höre ich seine Stimme kommt die Erinnerung an letztes Jahr zurück. Nicht kurz sondern angeregt hatten wir uns unterhalten. Irgendwie hatte dieser Mann einen unerklärlichen Sog auf mich ausgeübt. Um nicht noch tiefer in den Strudel einer unkontrollierbaren Hemmungslosigkeit gerissen zu werden hatte ich das Gespräch mit einem Vorwand und dem Austausch der Mobilnummern beendet.

Schon das zweite Mal in so kurzer Zeit dass es mir die Sprache verschlägt. Ich schweige wohl einen Moment zu lange.

„Doro, bist du noch dran?” fragt Ephraim. „möchtest du das letztes Jahr begonnene Gespräch fortsetzen?”

„Ja, nein, war interessant, es geht aber um etwas anderes” stottere ich, „ist schwer am Telefon zu sagen.”

„Na, dann komm doch einfach zu mir nach Hause und wir besprechen es bei einer Tasse Kaffee oder Tee. Ist das ein Angebot?”

„Jja, aber es müsste schon sofort sein”, hauche ich. Immer noch nicht hat sie ihre Sprache nicht richtig wiedergefunden. Die Erinnerung an das unbeschreibliche erotische Gefühl von vor einem Jahr macht sich in ihr breit.

„Kein Problem! Ich habe für heute nichts weiter auf dem Zettel und erwarte dich dann in einer Stunde bei mir und sende dir gleich die Adresse”, sagt er, „welcher Messenger?”

„Sig, Signal”, stottere ich immer noch verwirrt.

„Okay, bis gleich dann. Ich freue mich auf dich!” antwortet Ephraim.

„PLING”

Die Nachricht des Messengers reißt mich zurück in die Wirklichkeit.

„Sch….! Du hast zugesagt! Dieser Mann hat eine Anziehungskraft auf mich die ich nicht beschreiben kann”, denkt sie und versucht so nüchtern es eben geht den weiteren Ablauf zu planen:

Es bleibt eine dreiviertel Stunde hier im Haus für die letzten Vorbereitungen für heute Abend, Reisetasche und Schminkkoffer packen und am Ende das Kleid anziehen. Sie entscheidet sich für das rote. Dann 15 Minuten Fahrt zu Ephraim, sie hoffte ihm klarzumachen dass das mit den DickPic seines Sohnes gar nicht geht. Danach zur Arbeitsstelle von Peter. Dort würde sie dann einfach in der Lobby auf ihn warten, falls sie rechtzeitig bei Ephraim aufbrechen konnte. Die Zeit in der großzügigen Lobby würde bestimmt nicht langweilig werden, schließlich lagen dort immer sehr interessante Zeitschriften für wartende Besucher.

Sie wählt diesen Ablauf damit weder sie noch Peter einen weg doppelt machen müssen. Denn schließlich liegt Peters Büro in der City und zur nachbarlichen Großstadt geht es in die andere Richtung.

Dann bricht sie auf. Nach einer kurzen Fahrt kommt sie vor der Villa von Ephraim an. Beim Aussteigen hat sie wieder die weichen Knie wie bei ihrer ersten Begegnung.

Sie kramt das Smartphone aus der Handtasche, öffnet das Bild mit dem schwarzen Schwanz, dreht das Display von sich weg und geht mit dem Handy am langen Arm voran auf die Tür zu und drückt den Klingelknopf. Ephraim sollte sofort sehen weswegen sie hier ist. Mit dem Zeigefinger der anderen Hand drückte sie den Klingelknopf.

Ephraim öffnet die Tür. Das erste was er sieht ist ein Bild mit dem Schwanz seines Sohnes. Er kennt das Bild, schließlich hat er es aufgenommen.

„Komm escort bayan bağdat caddesi rein, darüber sollten wir reden!”

Er fasst die Hand mit dem Handy und zieht sie ins Haus. Er zieht bis ins Wohnzimmer hinter sich her und lässt sich auf die Couch fallen ohne ihre Hand loszulassen. Völlig verdattert steht Doro vor ihm. Damit hatte sie nun gar nicht gerechnet dass Ephraim überhaupt nicht entsetzt sondern eher amüsiert reagiert.

„Das ist der tolle Schwanz meines Sohnes Noah. Hat er dir das Bild geschickt?”

„Nnein! Natürlich nicht. Aber woran erkennst du das so schnell?”

„Naja, schließlich habe ich das Bild für ihn gemacht. Er braucht dieses gut geformte Stück ja nicht zu verstecken und bevor er ein miserables Handybild macht habe ich das bei mir hier im Fotostudio im Keller aufgenommen. Natürlich auch gut ausgeleuchtet. Ist nicht einfach sowas. Möchtest du das Studio mal sehen?”

„Ich kann dann auch gleich ein paar Bilder von dir schießen. So umwerfend wie du aussiehst können die gar nicht schlecht werden. Du hast dich doch nicht wegen mir so aufreizend angezogen?”

„Nnein, natürlich nicht für dich. Ich werde mich nachher mit meinem Mann treffen und wir fahren ins Kempinski im Nachbarort. Dort haben wir die HoneyMoonSuite gebucht. Seit langem mal ein Wochenende ohne Kind, du verstehst?”

„Klar das verstehe ich. Ich habe die erotische Ausstrahlung der Vorfreude schon gespürt. Das können wirklich nur gute Fotos werden. Nun sag schon ja!”

„Ich weiß nicht. Braucht so ein Fotoshooting nicht viel Zeit? Schließlich habe ich mich mit meinem Mann verabredet und will auf keinen Fall zu spät kommen.”

„Wie viel Zeit hast du denn? Wann wollt ihr euch treffen?”

„Also von jetzt an noch etwa vier Stunden Vielleicht weniger, vielleicht ein wenig mehr. Peter hat noch ein Meeting und er wird mich anrufen falls es länger dauert oder es schon außerplanmäßg zu Ende geht.”

„In vier Stunden sind wir mit dem Shooting allemal fertig. Es sei denn, du willst mehr!”

„Was bedeutet jetzt mehr? Will er mich noch in sein Bett locken?” fragt sie sich. Damit das nicht passierte hatte sie ja letztes Jahr das Gespräch mit Ephraim so abrupt beendet und war mehr oder weniger vor seiner Ausstrahlung geflüchtet. Diese Ausstrahlung holt sie jetzt wieder ein.

„Ich sollte ja sagen”, denkt sie denn eigentlich wollte Doro ihren Mann schon immer mal mit ein paar erotischen Fotos von sich ein schönes Geschenk machen. Jetzt bot sich eine Gelegenheit. Zwar spürt sie eine unbestimmte Nervosität. Die mischt sich jedoch mit Anspannung und einer gewissen Vorfreude auf das Shooting und das mehr mit Ephraim, der den Schwanz seines Sohnes so gekonnt in Szene gesetzt hat.

„Okay, gehen wir in dein Studio. Aber vorher würde ich gerne noch einen Tee trinken und danach reden wir über die Message von Noah an meine Tochter!”

„Prima”, antwortet Ephrim, „ich gehe einen Tee kochen und während der zieht bereite ich das Studio kurz vor!”

Kapitel 2

Da sitze ich nun im Wohnzimmer von Ephraim Ngumpu dessen Sohn meiner Tochter ein Dickpic aufs Smartphone gesendet hat und will ihn zur Rede stellen. Stattdessen habe ich mich von ihm zu einem erotischen Fotoshooting überreden lassen. Ich hoffe nur dass es nicht zu lange dauert. Denn in etwa vier Stunden treffe ich mich mit meinem Mann. Endlich ein Wochenende ohne die Tochter. Wir haben die HoneyMoonSuite im Kempinski gebucht um den Jahrestag unseres 20-jährigen Kennenlernens zu genießen.

Ephraim ist in die Küche gegangen und brüht einen Tee auf und will noch ein paar Vorbereitungen im Fotostudio treffen. Vor mir auf dem Tisch liegt ein großformatiger Bildband:

EPHRAIM NGUMPU — DIE DUNKLE SEITE

„Passt zu diesem schwarzen Mann!” denke ich. Neugierig geworden nehme ich mir den ziemlich voluminösen Bildband und beginne zu blättern. Als erstes fällt mir auf: alle Aufnahmen sind in Schwarz/Weiß und im selben Format: quadratisch.

„Auf jeden Fall eine klare Linie. Der weiß was er will,” schießt es mir durch den Kopf. Ich sehe traumhafte Porträts und freue mich inzwischen schon auf das Shooting. Ich blättere weiter und werde stutzig.

„Ist da im Hintergrund nicht schemenhaft eine Kette zu sehen?” frage ich mich. Im nächsten Bild wird es deutlicher, die Kette ist anders ausgeleuchtet. In der Totalen ist es es jetzt ganz genau zu sehen. Eine Frau scheint mit einer Kette an ein Metallbett gefesselt zu sein. Ihrem Gesichtsausdruck nach zu urteilen scheint sie Lust zu empfinden. Ich blättere weiter.

„Was macht Ephraim so lange? Der Tee sollte doch schon längst fertig sein”, denke ich.

„Ephraim! Bist du in der Küche?”

Keine Antwort. Mir fällt ein dass er ja gesagt hatte dass er noch etwas im Fotostudio vorbereiten will. Ich lege den Bildband zur Seite und gehe erst einmal in die Küche. Der Tee scheint fertig zu sein. Ich nehme den Beutel aus der Kanne und fülle die zwei Tassen auf dem escort bayan kozyatağı Tablett.

„Okay,” denke ich, „dann nehme ich eben das Tablett mit den Tassen und gehe ihn suchen.”

Gedacht, getan! Vorsichtig balanciere ich mit dem Tablett die Kellertreppe hinab. „Mehr Stufen als bei uns zu Hause”, denke ich, „klar, muss ja so sein wegen des Studios.” Unten angekommen entscheide ich mich für die erste Tür rechts. Vorsichtig drücke ich mit dem Ellenbogen die Klinke herunter, lehne mich dann mit dem Rücken an die Tür um sie gegen einen Widerstand vollständig zu öffnen und gehe rückwärts in den Raum. Als ich mich umdrehe fällt die Tür ins Schloss und ich stehe im dunklen Raum. Kein Fenster zu sehen. Kein Licht an. Ich drehe mich um und gehe vorsichtig in Richtung Tür zurück.

„Meist ist ja neben der Tür ein Lichtschalter, den werde ich betätigen”, denke ich und stelle das Tablett mit den beiden Teetassen vorsichtig auf den Boden. Dann taste ich die Tür ab und stelle fest, dass sie von innen keinen Türdrücker hat. Es gibt nur einen Knauf der sich nicht drehen lässt. Also erst einmal weiter tasten um einen Lichtschalter zu finden.

Erfolg!

Ich betätige den Lichtschalter. Jetzt ist schon etwas mehr zu sehen denn die Lampen scheinen gedimmt zu sein. Der Raum ist ansonsten vollständig schwarz, Wände, Decke, einfach alles. In der Mitte scheint sich aus dem Fußboden eine etwa 2×1 Meter große schiefe Ebene raus geschoben zu haben. Neugierig nähere ich mich diesem Objekt um es näher in Augenschein zu nehmen.

„Was ist das nur?” frage ich mich. Edelstes Holz, fein geschliffen mit diversen Schlitzen in der Längsachse. Daraus kommen an einigen Stellen schwarze, etwa 6 Zentimeter breite Ledergürtel, auf der einen Seite die Schnallen, auf der anderen Seite die Enden mit den Löchern. Sie scheinen in dieser schiefen Ebene in einem Hohlraum verbunden zu sein. Dann sehe ich noch am unteren Ende zwei Lederschlaufen jeweils knapp oberhalb einer Trittfläche aus geriffeltem Edelstahl. Am oberen Ende sind ebenfalls zwei Lederschlaufen rechts und links angebracht deren Enden auch jeweils in zwei Schlitzen in der schiefen Ebene verschwinden.

„Das soll doch wohl kein Foltertisch sein?”, grüble ich. „Und was soll denn der Kasten da unten?”

Der Kasten ist aus dem gleichen Holz wie der Tisch, etwa 20x20cm und ungefähr 60cm lang. Alle Seiten scheinen geschlossen aber am oberen Ende scheint ein Deckel zu sein. Der Lässt sich jedoch nicht öffnen. Ich gehe weiter um den schiefen Tisch herum und streiche mit meinen Fingerkuppen über das Holz. Es fühlt sich angenehm an. Auch die Ledergürtel sind aus sehr teurem Leder. Das sehe ich. Auf der einen Seite ist eine Schicht aus weichem Filz aufgeklebt.

„Interessantes Objekt!”, denke ich und ich spüre in mir eine Sehnsucht aufsteigen auf diesem Tisch zu liegen und von Ephraim fotografiert zu werden. So völlig hingebungsvoll dazuliegen, diese Fotos würden sicher auch Peter, meinem Mann sehr gefallen. Bis Ephraim kommt kann ich doch einfach einmal Probeliegen.

Um mit den Füßen auf die Trittflächen links und rechts zu kommen, also breitbeinig, schiebe ich mein Kleid bis zum Bauch hoch. Dann drehe ich mich mit dem Rücken zum Tisch und setze meinen linken Fuß auf die eine Trittfläche. Jetzt will ich meinen rechten Fuß durch die Schlaufe oberhalb der rechten Trittfläche schieben. Das schaffe ich jedoch nicht mit den Highheels. Also weg damit. Dann geht es. Jetzt den linken Fuß anheben, Highheels abstreifen und auch diesen Fuß durch die Schlaufe und wieder auf die Trittfläche.

Geschafft!

Meine Beine sind jetzt so gespreizt dass der Kasten gerade nicht die Oberschenkel berührt. Ich schaue was es noch für Gürtel gibt die es zu schließen gilt. Da wären je einer für jeden Oberschenkel. Das kann ich im sitzen gut bewältigen. Ich wähle den Verschluss so, dass meine Oberschenkel jetzt stramm auf dem Tisch liegen.

„So, was sind denn die weiteren Gürtel?”, frage ich mich. Ich sehe noch drei. Um diese zu schließen lege ich mich auch mit dem Oberkörper auf den Tisch. Dann nehme ich den unteren zuerst. Der umschließt jetzt meine Hüfte stramm. Danach schließe ich den Gürtel. Dieser lässt sich wie all die anderen dank der Längsschlitze im Tisch so verschieben dass er direkt unterhalb meines Busens verläuft. Für den letzten Gürtel muss ich meine Arme leicht verrenken aber schließlich gelingt es mir ihn so hinzuzerren dass er genau in Höhe der Achseln quer über den Oberkörper läuft.

Das müsste schon ein tolles Bild sein, wie meine Brust zwischen zwei Gürteln ober- und unterhalb hervorsteht. Es bleibt mir noch meine Hände durch die zwei Schlaufen oben links und rechts zu stecken.

So stelle ich mir Hilflosigkeit vor.

„Kann nicht schaden schon einmal das Gefühl von Ohnmacht zu probieren”, denke ich und schiebe erst die eine dann die andere Hand durch die Schlaufe.

Ich schließe die Augen und überlege welchen Gesichtsausdruck ich machen muss damit auch im Foto das Gefühl des Ausgeliefertseins richtig rüber kommt.

Grrrr Pft

Grrrr Pft

Grrrr Pft

Grrrr Pft

Die Schlaufen an Händen und Füßen ziehen eine nach der anderen ohne mein Zutun ruckartig an. Ich bin ausgeliefert und muss mir keine Gedanken mehr über meinen Gesichtsausdruck machen.

„Was habe ich getan?”, schießt es mir durch den Kopf, „was, wenn Ephraim mich hier so findet?” Mein Kopfkino beginnt zu rasen.

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Willkommen in Der Realität. Teil 08

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Ass

Ich roch und nippte daran. Zitronensaft pur. Zwei Ohrfeigen brannten sich in mein Gesicht.

„Bist du taub? Wir sind hier nicht bei einer Weinverkostung. Trinken hab ich gesagt.”

Es mochte vielleicht ein halbes Glas purer Zitronensaft gewesen sein, den ich in mich hineinkippte und schnell schluckte. Meine Geschmacksnerven waren erst einmal ausgeschaltet, blieb mir nur noch meine Nase.

„Geht gleich los, wir müssen nur noch unsere Plätze einnehmen.”

Mit meiner Halskette wurde mir der richtige Weg zum Ziel gezeigt. Mit dem Geschmack im Mund hätte ich vermutlich auch Salzsäure nicht von CocaCola unterscheiden können. Aber ich war ja ein schlauer Sklave, ich roch das Parfüm von meiner Herrin sofort, brauchte nur Sekunden, um mich für sie zu entscheiden.

„Also dein Drehbuch hat sich schon im ersten Versuch erledigt.”

Sabine hob meine Maske ein Stück an und zu meinem Entsetzen kniete ich vor Madame. Versuch Nummer zwei konnte starten. Diesmal bekam ich eine Tasse Lebertran. Zwei Minuten lang roch ich nur Fotze und das Parfüm meiner Herrin, schmeckte aber nichts. Ich gab es auf und verließ mich auf mein Glück bei einer 50:50 Chance. Erneut tippte ich auf meine Herrin, weil ich glaubte, meine Herrin und Madame würden annehmen, dass ich abwechselnd nun auf Madame tippen würde. Zu meinem Entsetzen lag ich schon wieder falsch, ich kniete tatsächlich erneut vor Madame. Jetzt hatte ich mir schon zwei kleine Strafen eingehandelt, welche immer das auch sein mochten.

Nacheinander bekam ich zu trinken: eine warme, duftende Lacroix Gulaschsuppe, in die offenbar ein offenes Fläschchen Tabasco gefallen war, Balsamico-Essig, Maggi und zum Abschluss ein großen Glas Natursekt. Um es kurz zu machen, ich lag lediglich zweimal richtig. Wenn man kein Glück hat, kommt auch noch Pech dazu.

Die Geschmacksprobe der beiden nassen Fotzen war also gründlich in die nicht vorhandene Hose gegangen. Die Herrinnen hätten darauf gut und gern verzichten können, auswürfeln wäre weniger aufwendig, vor allem aber fairer gewesen.

Mein Lustspender verdiente seinen Namen gerade überhaupt nicht, er hatte augenscheinlich im Moment zu nichts Lust. Traurig über das Versagen seines Anhängsels Sklave, hing er so still vor sich hin, obwohl er anfangs sehr begeistert von diesem Spielchen war. Allerdings war das noch. Bevor ich wusste, welche Erschwernisse die Herrinnen eingebaut hatten.

Marions Telefon klingelte.

„Sabine, Claudia möchte wissen, ob wir morgen kommen und sie alles arrangieren kann.”

„Ja natürlich werden wir kommen. Sag ihr, wir würden uns schon sehr darauf freuen und wir brauchen eine ganze Menge Toys.”

„Claudia bittet uns, gegen 12 Uhr da zu sein, ihrem Chef aber zu sagen, dass wir zu früh sind und erst um 14 Uhr kommen sollten, damit sie einen Grund hat, mit uns in das Restaurant zu gehen.”

„Geht klar Marion. Einen schönen Gruß an Claudia, ich freue mich auf morgen.”

„Steh auf Sklave. Ich werde jetzt deine Ketten soweit verlängern, dass du deine Arbeit erledigen kannst. Du räumst Schlafzimmer auf, beziehst das Bett neu und legst vorsichtshalber ein Latexlaken auf. Anschließend räumst du den Tisch im Esszimmer ab und machst die Küche sauber. Der Kaffeeautomat muss auch wieder mal entkalkt werden. Vorher holst du noch aus der Tasche mit den Toys den CB und ein kleines Schloss. Du wirst Madame bitten, dir den CB anzulegen. Wenn sie dazu Eiswürfel braucht, dann wirst du welche mitbringen.”

Meine Handketten waren schnell verlängert und ich machte mich auf den Weg ins Schlafzimmer. Den CB fand ich nach einigem Suchen und Eiswürfel waren, stand jetzt, nicht notwendig. Da ich mir aber nicht sicher war, wie ich reagieren würden, wenn mir Madame den CB anlegt, holte ich noch einige.

„Madame, würden sie mir bitte den CB anlegen.”

„Schade, dass deine Herrin entschieden hat, dein gutes Stück wegzuschließen. Aber die Gefahr, dass du bei der Arbeit an dir herumspielst, ist wohl nicht von der Hand zu weisen.”

Dafür fing die noch immer nackte Madame an, an mir herumzuspielen, während meine Herrin betont lässig breitbeinig und ebenfalls noch immer nackt, zusah. Das Resultat war wie erwartet, mein Schwanz füllte sich mit Leben. Dank der Eiswürfel war dieses Problem schnell behoben und kurz darauf steckte mein geschrumpftes bestes Stück unentrinnbar und sicher verschlossen in dem CB.

„Sklave, bevor du anfängst aufzuräumen, bringst du mir noch eine große Tasse Kaffee.”

„Und für mich auch,” schob Madame nach.

Ich machte die gewünschten Tassen Kaffee, brachte sie mit Milch, Zucker und Süßstoff ins Wohnzimmer und fing an, das Esszimmer aufzuräumen.

„Marion, ich freue mich schon auf morgen, dann werden wir unsere Toysammlung erweitern. Hoffentlich macht Klaus keine Probleme wegen des Umbaus und wegen der damit verbundenen Kosten. 400.000 escort bayan bostancı Euro sind schon eine Hausnummer. Ich muss auch sagen, dass ich auf die jetzige Situation ungenügend vorbereitet war. Ich habe zwar mit fast hundertprozentiger Sicherheit angenommen, dass Klaus auf meine Sklavenvorschläge eingehen wird, aber nicht damit gerechnet, dass er es so schnell tun wird. Eigentlich wollte ich die Tage bis zur endgültigen Entscheidung von ihm langsam angehen lassen, aber er überrollt mich förmlich, so als hätte er nur darauf gewartet.

Dazu kommt noch, dass ich mit mir selbst nicht im Klaren bin, was ich eigentlich will. Ich habe das Gefühl ich tendiere zum Switchen mit dem Schwerpunkt auf der passiven Seite. Wenn ich es in Prozenten ausdrücken sollte, so würde ich sagen, dass ich mich zu etwa zwei Drittel in der passiven Rolle zuhause fühle”.

„Oh je, zwei Sklaven spielen SM… Das wirft natürlich Probleme auf. Wie kannst du als Herrin überzeugen, wenn du z.B. deinen Sklaven auf die Streckbank schnallst, aber viel lieber selbst drauf liegen würdest?”

„Ja Marion, so ähnlich habe ich mir diese Frage auch schon gestellt. Dazu kommen noch meine Fantasien, mit Klaus zusammen als Paar bespielt zu werden. Meine Fantasien als Herrin teilen sich auch noch auf auf Klaus und dich. Ich stecke momentan in keinem Zwiespalt, eher in einem Trispalt. Es fällt mir schwer, Klaus zu dominieren und zu bespielen, wenn ich mich bzw. uns in diesem Moment viel lieber von dir dominieren lassen würde. Blöde Videos mit den Sklavinnen. Solange ich mir nur die Videos von Klaus angesehen habe, in denen es ausschließlich um männliche Sklaven ging, war ich vollkommen klar. Ich wollte die Herrin von Klaus werden, jetzt wäre ich fast lieber seine Sklavin. Wenn ich ihn zum Switchen überzeugen könnte, wären viele Dinge nicht möglich, die ich mir vorgestellt habe. Wie sollte ich ihm den CB anlegen, wenn er auf Geschäftsreise geht, wenn ich Minuten vorher noch seine Sklavin war?”

„Sabine, mit deiner Gefühlswelt musst du schon allein zurechtkommen, ich glaube nicht, dass ich dir da irgendwie helfen kann.”

„Ich weiß, aber ich kann wenigstens mit dir darüber reden.”

„Das Problem, das sich daraus ergeben könnte ist nur, dass ich ebenfalls switchen möchte, dass du als Herrin also mit dem Sklavenpaar Marion/Klaus klarkommen solltest.”

„Ich muss das alles jetzt erst einmal sacken lassen. Ich wollte Klaus beim Wichsen überraschen und ihn zu meinem Sklaven machen. Stattdessen hat er mich überrascht, indem er sämtliche offenen und geschlossenen Türen eingerannt hat und die Möglichkeit, unser Sklave zu werden, sofort ergriffen hat wie ein Verdurstender in der Sahara eine Flasche Wasser.”

„Wenn man vom Teufel spricht kommt er, meinte Sabine, als der Sklave die Treppe aus dem oberen Stockwerk herunterkam.”

„Sklave, bring uns eine Flasche Rotwein, Madame und ich haben so einiges zu besprechen. Die Auswahl bleibt dir überlassen, du verstehst da mehr davon als deine Herrin.”

„Soll er schwer oder nicht so schwer sein, Herrin.”

„Besser nicht so schwer, es könnte sein, dass noch eine zweite Flasche folgt.”

Ich holte eine Flasche Châteauneuf-du-Pape aus dem Keller, dekantierte den Wein und brachte ihn mit zwei Gläsern zu den Herrinnen, die mir jedoch keine Beachtung schenkten, während meiner Anwesenheit aber verstummten.

„Einen Vorteil bringt das Switchen auf jeden Fall,” nahm Marion das Gespräch wieder auf. „Es macht dich zu einer besseren Herrin. Switchen im aktiven Teil ist eigentlich immer eine Spiegelung der eigenen Wünsche, Fantasien und Erlebnisse. Da ist es gut, am eigenen Leib erfahren zu haben, wie weit du bei den einzelnen Szenarien gehen kannst und welche Grenzen du nicht überschreiten solltest.

„Na ja, Marion, ich muss das jetzt erst mal auf mich zukommen lassen, noch stehe ich ja nicht einmal richtig am Anfang. Im Moment fühle ich mich etwas überfordert und komme mir vor wie in Goethes Zauberlehrling: Die Geister die ich rief…….”

„Jetzt übertreib mal nicht gleich. Hast du vergessen, wie du immer geiler geworden bist, als ich stundenlang gefesselt auf meinem Bett lag, du dir einen Orgasmus nach dem anderen gegönnt und mir ganz schön zugesetzt hast? Hör auf, soviel herum zu theoretisieren und denk daran: Gelegenheit macht nicht nur Liebe, sondern auch Hiebe. Stell dir lieber deinen Sklaven vor, festgeschnallt auf der Bank oder am Kreuz, sein Schwanz wippt im Rhythmus der Stromschläge, die Lautstärke seines Stöhnens wird von der Intensität des Stromes bestimmt, der Sabber läuft ihm aus dem geknebelten Maul und du bist nass, weil du weißt, dass du es bist, die ihn leiden lässt.”

„Komm Marion, Themenwechsel. Ich werde schon wieder nass, wenn ich mir verschiedene Szenarien vorstelle. Verdammt escort bayan tuzla noch mal, wir brauchen einfach ein Studio und vernünftige Toys.”

„Gut Sabine, ein Punkt, den ich ohnehin mit dir besprechen will. Ich finde dieses Herrin, Madame, Sklave und das siezen irgendwie blöd. Ihr seid verheiratet, wir alle Drei seit Jahren befreundet und jetzt plötzlich dieser Anredewirrwar. Ich bin ich, egal ob als Madame oder als Marion. Ich brauche das nicht, dass mich Klaus als Madame und ich ihn als Sklave anspreche. Nach dem Spiel gehen wir wieder zusammen essen und sind wieder per du. Auch wenn du z.B. in einem Restaurant mit Klaus bist und er ist trotzdem Sklave, kannst du dich weder als Herrin gebären noch ihn als Sklaven titulieren, zumindest nicht in unserer Gegend hier, in der euch jeder kennt.”

„Du meinst, wir sollen einfach bei unseren Vornamen bleiben?”

„Ja, das meine ich. Schau, wenn wir zusammen gespielt haben, waren wir auch Marion und Sabine. Hat das dem Spiel oder unserer Lust irgendeinen Abbruch getan?”

„Ja, aber in den ganzen Videos….”

„Vergiss doch die blöden Videos, unterbrach Marion Sabine, die haben mit der realen Welt so viel zu tun wie die katholische Kirche, nämlich absolut nichts.”

„Gut Marion, lass es uns versuchen. Aber denk auch daran, dass es sich immer noch leichter „du Arschloch” sagt als „sie Arschloch”

„Marion, im Moment möchte ich mich in meine Sklavinnenwelt flüchten und gefesselt sein.”

„Genau das ist der Punkt Sabine. Wir haben gemeinsam geplant, wie du Klaus überraschen wirst. Wir haben uns einige Szenarien überlegt, wie er darauf reagieren würde, wenn du ihn ankettest und ihm sagst, dass er jetzt mehr als eine Woche diese Ketten tragen und er dir hilflos ausgeliefert sein wird. In allen unseren Überlegungen lagen wir goldrichtig, lediglich den Zeitfaktor haben wir vollkommen falsch eingeschätzt. Es sind noch keine 48 Stunden her, seit du ihn beim Wichsen in seinem Büro erwischt hast und nicht du hast die Gelegenheit beim Schopf gepackt, aus ihm deinen bzw. unseren Sklaven zu machen, sondern er hat die Gelegenheit ergriffen, uns beide zu seinen Herrinnen zu machen.

Jetzt fühlst du dich überfordert, möchtest dich in deine eigene Sklavinnenrolle flüchten, weil du nicht mehr recht weiterweißt. Sklavin sein ist ja auch viel einfacher. Marion, ich bin gefesselt, ich kann nichts tun, also mach mal.”

„Stimmt schon irgendwie, was du sagst Marion. Das ändert aber nichts daran, dass ich bei dem Gedanken, dir ausgeliefert zu sein, schon wieder geil werde.”

„Vielleicht hätte die Schlüsselpanne im Wald nicht passieren dürfen. Ich war absolut geil auf den Sklaven und hab mir schon einen Plan zurechtgelegt. Du hast den mit deinem Auftauchen total zunichtegemacht.”

„Tut mir wirklich leid, dass ich die Gelegenheit auf diese Weise ausgenutzt habe. Warum hast du dir von mir Handschellen anlegen lassen?”

„Zum einen, weil es meinen eigenen Regeln entsprochen hat und zum anderen, weil ich, wie jetzt auch, geil darauf war, dir ausgeliefert zu sein.”

„Mann oh Mann, oder besser Frau oh Frau, du bist ein echt schwieriger Fall.”

„Ich fürchte Marion, ich fürchte.”

„Sabine, der Dekanter ist fast leer. Meinst du, der Sklave findet noch Nachschub im Keller?”

„Na aber sicher, Marion. Sklave, du wirst gebraucht,” rief Sabine laut.

Mit klirrenden Ketten kam der Sklave aus der Küche.

„Sie haben mich gerufen, Herrin?”

„Ja Sklave, wir brauchen noch eine Flasche Wein.”

„Knie dich hin Sklave, befahl Sabine dem Sklaven, als er die Flasche in den Dekanter umgefüllt hatte.”

„Wie weit bist du mit deiner Arbeit?”

„Herrin, ich bin in etwa einer Viertelstunde fertig. Die Entkalkung des Automaten läuft noch.”

„Sklave, es gibt schon die erst Änderung. Wir haben gerade beschlossen, dass wir nicht mehr die Anreden Sklave, Herrin, Madame verwenden, sondern unsere Vornamen. Auch zum „Du” werden wir zurückkehren. Marion hat das angeregt und mich überzeugt.”

Ich war doch sehr überrascht, passte das doch nicht ganz in mein Herrinnenbild. In allen Videos gab es Herrinnen, Madames, Göttinnen usw. und die wurden immer gesiezt. Auch in den Studios, die ich bisher besucht hatte, war das obligatorisch. Ungewohnt für mich, aber Sabine und Marion hatten es nun mal so beschlossen.

„Darf ich bitte etwas dazu sagen?”

„Es ist ungewohnt für mich und ich bitte es mir nachzusehen, wenn ich gerade anfangs noch die bisherige Form benutze.”

„Wir werden dir das straffrei nachsehen, sagen wir mal, für zwei Tage. Dann musst du dich aber daran gewöhnt haben.”

„Danke, Sabine.”

„Wenn du mit den Arbeiten fertig bist, kommst du her, kniest dich hin und erstattest Meldung.”

„Ja Sabine, ich werde Meldung erstatten.”

Ich escort bayan göztepe ging wieder in die Küche und wartete, dass der Entkalkungsprozess abgeschlossen sein würde.

„So ganz begeistert schien mir unser Sklave nicht von der Änderung.”

„Er ist es eben anders gewohnt.”

„Ja ja, die schöne Welt der Videos.”

„Nicht nur, Marion. Als ich in seinem Computer herumgeschnüffelt und nach Spuren zu einer anderen Frau gesucht habe, habe ich auch einige Emails gefunden, die er an eine Mistress Hellen geschrieben hat. Er ist seit mindestens drei Jahren Stammgast in ihrem Studio gewesen und sie so etwas wie seine Stammdomina. Klaus kennt das Sklavendasein nicht nur von den Videos, sondern auch real, soweit man bezahlten SM als real bezeichnen kann.”

„Oh, das wusste ich nicht. Überrascht bin ich aber nicht wirklich. Klaus hat die Veranlagung, das Geld und die Möglichkeit, ein solches Studio zu besuchen. Wenn ich darüber nachdenke, würde es mich eher überraschen, wenn er es nicht getan hätte.”

„Schon mal was von treu sein gehört, Marion?”

„Entschuldige Sabine, du und ich haben seit Monaten Sex miteinander, nicht nur SM-Sex und du fühlst dich sauwohl bei und mit mir. Gerade du sprichst von Treue? Jetzt lass mal die Kirche im Dorf, oder meinst du, was du darfst, darf Klaus noch lange nicht? Sei froh, dass er lediglich in Studios gegangen ist, den Damen dort geht es nur ums Geld. Er hätte sich auch in den vielen Foren eine Herrin suchen können, sozusagen mit privatem Anschluss. In seinem Job ist er sehr viel unterwegs und du wärst ihm wohl kaum draufgekommen.”

„Andere Frage, was machen wir mit Klaus, wenn er jetzt fertig ist.”

„Gönnen wir ihm einen ruhigen Abend. Er hat sich gestern richtiggehend verausgabt, heute seine erste Sklavenmahlzeit bekommen mit einer kleinen Zugabe. Morgen haben wir ein komplettes Studio zur Verfügung und in Claudia eine sehr erfahrene Domina an unserer Seite. Also schone ihn heute noch etwas. Morgen um 9 Uhr muss ich in meinem Haus sein, bei einem Dachfenster kommt bei Regen Wasser herein und morgen soll es abgedichtet werden. Ich werde also gegen 8 Uhr hier verschwinden und dann gegen Mittag wieder zu euch stoßen im Sex-Shop. Aber zu Klaus. Lass ihn uns ins Bad eines Gästezimmers bringen zum Schlafen und dein iPhone aufstellen, dann können wir ihn beobachten und notfalls auch hören. Du weißt ja, einen gefesselten Sklaven sollte man nicht unbeaufsichtigt lassen. Dann können wir uns auch noch ungestört weiter unterhalten.”

Ich hatte die mir aufgetragenen Arbeiten erledigt, ging in das Wohnzimmer, kniete mich vor meine Frau Sabine und meldete ihr, dass alles geputzt und die Maschine entkalkt sei. Sie stand auf, um meine Handgelenke, wie schon zuvor, an mein Halsband zu schließen. Sabine und Marion brachten mich diesmal in das Bad eines Gästezimmers. Offenbar wollten sie in unserem Schlafzimmer nicht dadurch gestört werden, dass ich mitbekam, was sie sprachen oder trieben. Unter der Aufsicht von Marion durfte ich wieder die Toilette benutzen, während Sabine die Sportmatte holte und das Stativ mit ihrem iPhone aufstellte. Sabine kettete mich wieder an und beide wünschten mir eine gute Nacht.

Bevor ich einschlief dachte ich noch daran, dass ich Sabine und Marion bitten müsste, mir auch eine vernünftige Körperhygiene am Abend zu ermöglichen und nicht nur am Morgen. Mit diesen Gedanken verabschiedete ich mich in einen erholsamen Schlaf. Ich war vom Vortag noch müde und viel geschlafen hatte ich ja auch nicht.

„Sabine, wollen wir hier im Schlafzimmer bleiben oder wieder nach unten gehen.”

„Lass uns den Wein holen und reichlich Chips und Nüsse, ich habe Hunger und heute haben wir ja nur die Pizzen gegessen.”

„Es ist erst gegen halb zehn, soll ich uns noch was bestellen?”

„Ne Sabine, wenn du genügend Chips oder andere Knabbereien im Haus hast, ist das schon ok.”

Wein und Chips waren schnell geholt, Sabine und Marion machten es sich in den Sesseln bequem, nachdem sie noch ein Handtuch untergelegt hatten und setzten ihr Gespräch fort.

„Ich habe mich auch mal in einem Forum herumgetrieben und gezielt nach einem Dom gesucht. Nach dem fünften Reinfall hatte ich genug. Die ersten beiden lebten in einer Fantasiewelt. Für den ersten sollte ich arbeiten gehen und mein Gehalt bei ihm abliefern und ansonsten 24/7-Sklavin sein, für ihn kochen und putzen.

Natürlich hatte ich ihm vorher nichts über meine finanziellen Verhältnisse erzählt. Ich glaub ich spinne… Dienstmädchen, die noch Geld mitzubringen hat. Das war unser Thema beim ersten Treffen. Vollpfosten.

Der Zweite hatte eine sehr gut ausgestattete Location, das Flair in Gelsenkirchen gemietet und wollte gleich mal eine Woche mit mir dort verbringen. Als ich erst einmal mit ihm zum Essen gehen wollte, war er gleich beleidigt. Ob ich ihm denn nicht vertrauen würde und was ich mir als Sklavin überhaupt herausnehmen würde… blablabla. Ich habe ihm dann schnell klargemacht, dass ich nicht seine Sklavin bin und mir meinen Dom selbst aussuche. Bin ich blöd, dass ich mich mit einem wildfremden Mann, den ich noch nie gesehen habe, eine Woche lang in einem Studio herumtreibe und mich ihm ausliefere?

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Thao 07

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Ass

58. Xena meldet sich

„Lass mich mal, Karl!”

Thao drückte seinen Kopf von ihrer Brust herunter und stand auf.

„Was ist los?”

Thao antwortete nicht und lief zu ihrem Zimmer rüber. Sie schien die Stimme in ihrem Handy nicht zuordnen zu können.

„Wer?”

Thao kam ins Zimmer zurück, das Handy am Ohr.

„Ohh! Nee, kein Problem.”

Sie schien überrascht zu sein. Karl sah sie fragend an.

„Wann? Wart mal!”

Thao bedeckte das Mikrofon ihres Handys und richtete einen fragenden Blick auf ihren Freund.

„Ich bin morgen Abend mit einer Freundin unterwegs, ist das okay?”

Er grinste.

„Du bist doch die Herrin!”

Thao lachte und schlug sich gespielt auf die Stirn.

„Verdammt! Stimmt ja.”

Sie wandte sich wieder dem Handy zu.

„Xena? Ja geht klar.”

„Wer war das?”

Thao ließ sich neben ihn ins Bett fallen.

„Mein heimlicher Verehrer.”

Karl lachte.

„Und der heißt Xena?”

Seine Domina ließ ihre Augen rollen.

„Hast mich um den Verstand gevögelt, mein Knecht.”

Sie sah auf die stark geröteten Stellen seines Körpers hinunter.

„Tut es sehr weh?”

Karl atmete tief ein.

„Schon.”

Sie zeigte ihm deutliches Mitgefühl.

„Und du bist trotzdem nicht sauer?”

Er hob die Schultern.

„Mittendrin sehr.”

Karl sah sie nachdenklich an.

„Warum hast du abgebrochen? du warst doch noch nicht fertig.”

Sie tippte ihm mit ihrem Zeigefinger auf die Nase.

„Ich glaube, wir hatten beide genug.”

Sie legte sich in seinen Arm und spielte mit seinen Haaren.

„Dir fängt es an Spaß zu machen, kann das sein?”

Karl seufzte.

„Bis zu einem gewissen Punkt, dann tut es nur noch weh.”

Sie wurde unsicher.

„Hältst du es für mich aus?”

Karl drehte sich zu ihr hin.

„Muss ich wohl, oder?”

Sie schüttelte den Kopf.

„Ich will dich nicht verlieren.”

Der Junge wirkte sehr ernst in diesen Moment.

„Und ich will, dass du gern mit mir zusammen bist.”

Er beugte sich vor, um sie zu küssen.

„Ich sag stopp, einverstanden?”

Thao hielt ihm ihre linke Brust hin, statt zu antworten.

„Magst die haben? Ist noch frisch.”

Er lachte, saugte vorsichtig an ihrem Nippel und biss dann sanft in diesen hinein.

59. Zweisamkeit

„Hier! Das ist alles, was ich gefunden hab.”

Karl lächelte. Thao hatte ein Tablett auf den Nachttisch gestellt mit Wienerwürstchen, Senf, Gürkchen und ein paar Toastbroten mit Scheiblettenkäse.

„Danke! Das ist lieb von dir.”

Sie setzte sich neben ihm aufs Bett und Karl ließ seine Finger über ihren nackten Rücken streichen. Ein Schaudern durchlief ihren Körper, sie zitterte.

„Komm, iss, Karl!”

Sie lachte.

Er lehnte sich zu dem Tablett hinüber und streifte, natürlich ganz zufällig, ihren Po mit seinem Schwanz. Sie griff hinter sich, packte sein Glied samt Hoden und knetete diese hart und fest. Karl schrie auf.

„Aaaahhh! Brutales Weib.”

Thao gab ihm noch eine Ohrfeige hinterher und schob ihm dann ein Brot in den Mund.

„Halt die Klappe!”

Statt seinen Protest loswerden zu können, kaute er auf der Brotscheibe herum. Er dachte an den Anruf zurück und fragte nach.

„Wer ist diese Xena?”

Thao überlegte, ob sie ihm von ihr erzählen wollte. Es sprach aber eigentlich nichts dagegen.

„Eine Frau, die ich beim letzten Fototermin kennengelernt habe. Sie hat mir ein wenig was gezeigt, damit meine Posen besser wirkten.”

Karl blieb interessiert.

„Ist sie Model?”

Seine Freundin schüttelte den Kopf.

„Nee. Eine Domina.”

Er starrte sie an, als ob er nicht richtig gehört hatte.

„Eine was?”

Thao sah ihn verständnislos an.

„Kennst du doch! So ne Lederfrau, die andere quält und demütigt.”

Karl lachte.

„Dann bist du ja auch eine.”

Sie griff wieder nach seinem Schwanz, er zuckte zusammen und ließ das Brot fallen.

„Wage es nicht!”

Er lachte. Thao ließ aber ihre Hand auf seinen Oberschenkel klatschen und kniff ihn mit der anderen Hand in die Brustwarze.

„Los! Heb es auf!”

Karl passte auf, dass er nicht allzu viel krümelte. Thao beobachtete ihn dabei.

„Du weißt ja jetzt, auf welcher Seite du schläfst, oder?”

Er packte sie an der Schulter und zog sie an sich heran.

„Duuu! Böses Weib!”

Seine Finger krabbelten die Seiten über ihrem Becken, sie quickte auf, als er sie zu kitzeln begann. Es war ihr selbst neu, dass sie in diesem Bereich so empfindlich war.

„Ich glaube, ich will auch mal dein strenger Herr sein. Einfach um zu wissen, wie es ist.”

Thao wurde hellhörig. Sie sah ihn nachdenklich an, prüfte, ob sein Wunsch ernst gemeint war.

„Wirklich?”

Ihr Blick trug etwas in sich, das zwischen Enttäuschung und Neugier lag.

„Find ich eigentlich nicht so gut. Ich bin gern deine Herrin.”

„Nur mal probieren.”

Sie sah ihn nachdenklich an. Sofort wurden in ihr Sorgen wach.

„Und wenn es dir Spaß macht?”

Karl spürte ihre Sorge.

„Du befürchtest, dass wir dann nicht mehr escort bayan kadıköy zusammenpassen, oder?”

Er zog sie näher an sich heran. Ließ seine Fingernägel über ihren Hals, ihre Schultern und Brüste gleiten und stellte zufrieden fest, wie schnell sie sich entspannte.

„Ich liebe dich, Thao! Also mach dir keine Sorgen um uns! Mittlerweile schleck ich gern deine Stiefel.”

Sie lächelte.

„Lass mir ein wenig Zeit, dann überlege ich es mir, ob wir die Rollen mal tauschen. Ist das okay?”

Er grinste.

„Einmal will ich dir den Rohrstock über den Hintern hauen, nur damit du weißt, wie es ist.”

Sie sah ihn mit großen, weit aufgerissen Augen an.

„Das würdest du deinem Mädchen antun? Ein großer, starker Mann?”

Sie benutzte wieder ihre Barbystimme. Karl lachte.

„Ich zeige dir gleich den großen Mann!”

Sie sah zwischen seine Beine und stellte fest, dass er schon wieder bereit war. Gespielt entnervt ließ sie sich in die Kissen fallen.

„Schon wieder?”

Karl spielte den Verständnisvollen.

„Kein Problem, ich gehe schnell ins Bad und bin gleich wieder da.”

Thao stutzte.

„Um dort was zu machen?”

Karl wollte schon aufstehen.

„Na ich hol mir einen runter.”

Sie packte ihn an den Haaren und zog ihn sanft wieder zurück.

„Ich habe dir doch gesagt, dass dein Saft mir gehört.”

Sie lächelte und zeigte lasziv zwischen ihre Beine.

„Hier oben ist die Hohe Priesterin, dort unten dein Tempel. Bete zu den beiden! Vielleicht lassen sie sich ja erweichen.”

Karl war voller Lust auf sein Mädchen und spielte gern mit.

„Darf ich mich Euch nähern, göttliches Wesen?”

Sie hob den Kopf, zeigte ihm einen arroganten Blick und machte eine herrische Geste.

„Solange es mir gefällt, sei es dir gestattet.”

Karl näherte sich ihrem Gesicht. Thao formte ihre Lippen zum Kussmund, doch er ignorierte sie und begann, ihren Hals unterhalb des Ohrs zu küssen. Sie spürte ihn auf ihrer Haut und eine warme Erregung nahm von ihrem Körper Besitz.

Karl ließ seine rechte Hand von unten her ihre linke Brust umfassen, massierte sie so kraftvoll und hart, wie er konnte. Thao aber war bereit, seinem Begehren nachzugeben, rekelte sich und suchte mit ihrer Hand nach seinem Glied. Karl ahnte ihr Vorhaben und drückte ihre Hand wieder nach oben. Er schüttelte den Kopf, presste seine Lippen auf ihren Mund und drückte seine Zunge hinein.

Der Junge verstand es, sich zusammenzureißen und sein eigenes Verlangen hinten anzustellen. Er spürte, wie geil sie mittlerweile war, und genoss den Umstand, dass er dieses Mal die Macht über sie hatte, wenn er sie auch nicht damit konfrontieren durfte.

Er ließ seinen Mund auf dem ihren, Speichel lief zwischen den Lippen hinunter und tropfte über Thaos Wange ab. Sie seufzte, als Karl mit der Massage ihrer Brust aufhörte und jetzt seine Finger über ihr Schamhaar streichen ließ.

Sie fühlte, wie sein Finger zwischen ihren Schamlippen hindurch glitt, langsam und viel zu wenig intensiv für sie. Es war ein unterschwelliger Reiz, der ihr die Möglichkeit der Befriedigung aufzeigte, aber auch gleichzeitig vorenthielt. Es war der Moment, wo sie ahnte, wie sehr er mit ihr spielte.

Sie ließ ihre Finger über seine Brust gleiten, zupfte zärtlich an seiner Warze, immer wieder mit leicht ansteigender Intensität. Plötzlich aber packte sie zu, drehte sie und ließ ihre andere Hand in sein Gesicht klatschen. Er erschrak und wich ein Stück von ihr zurück. Sie drückte ihn von sich herunter und ließ ihn seitlich abrollen, kletterte aber sofort hinter ihm her auf seine Brust und setzte sich mit ihrem Schoß auf sein Gesicht.

Ihre Schienbeine drückten auf seine Oberarme und taten Karl sehr weh. Thao aber presste ihre Scheide auf seine Nase und seinen Mund und rieb sie daran. Der Junge konnte gerade so noch Luft holen.

„Schleck! Das liebst du doch so!”

Er war überrascht. Sie hatte ihn durchschaut. Schon war die Domina in ihr wieder da und quälte ihn mit aller Leidenschaft. Sie ließ ihn kurz Luft holen, packte seine Haare und herrschte ihn an.

„Leck!”

Dann zerrte sie ihn wieder zwischen ihren kräftigen Oberschenkeln in Position. Karl schmeckte ihre Feuchtigkeit, ließ seine Zunge in ihren Schamlippen wühlen, nutzte Zähne und Lippen, um den Reiz für sie noch zu verstärken.

Sie hätte fast vergessen, ihm Luft zukommen zu lassen, machte sich leichter, ließ ihn ein paar tiefe Atemzüge nehmen, um dann sofort wieder sein Gesicht in ihre Spalte hineinzudrücken. Karls Qual wurde aber immer stärker, Thao bemerkte dies jedoch nicht. Sie ritt seine Oberarme und verursachte ihm immer intensivere Schmerzen. Er leckte wie wahnsinnig und hoffte dadurch, dieser Situation zu entkommen. Ließ sie ihn Luft holen, kam er nicht dazu, sie um Erleichterung zu bitten. Ehe er genug Sauerstoff in seine Lungen bekommen hatte, saß sie auch schon wieder auf ihm.

Das Spiel zwischen ihnen dauerte an. Die junge Frau steigerte ihre Befriedigung, ihr Freund indessen wand sich unter ihr in seinem Leid. Karl spürte ihr Zucken, während ein Schwall ihres Sekretes in sein Gesicht escort bayan kartal spritzte. Sie stöhnte, keuchte, krampfte mit ihrem ganzen Körper, ließ sich nach vorne fallen und nahm schließlich den Druck von seinem Gesicht.

Endlich stieg sie von ihm herunter, keuchte, holte in tiefen Atemzügen Luft. Er aber lag nur da, mit schmerzenden Oberarmen, klitschnassem Gesicht und einem Glied, welches keinerlei Erregung mehr signalisierte..

Ihr Gesicht kam über ihm zum Vorschein. Sie strich sich eine Strähne aus dem Gesicht und sah fragend zu ihm hinunter. Er aber war voller Wut auf sie.

„Weißt du eigentlich, wie weh du mir getan hast?”

Er schrie es regelrecht hinaus. Sie zuckte zusammen und sah erst jetzt die breiten tiefroten Abdrücke, welche ihre Schienbeine auf seinen Oberarmen hinterlassen hatten.

„Scheiße!”

Karl aber lag nur da, und versuchte sich zu sammeln.

„Ich hab nicht daran gedacht. Wirklich nicht.”

Er fühlte seine Oberarme und massierte diese abwechselnd. Thao sah auf seinen Schwanz, er war erschlafft. Erst jetzt ahnte sie, wie sehr er unter ihrem Gewicht gelitten hatte.

„Komm, Karl! Bitte!”

Sie machte sich Sorgen um ihn, doch er hielt sie auf Abstand.

„Lass mich!”

Sie nickte, Tränen liefen ihre Wangen hinunter.

„Ich wollte dir nicht so weh tun.”

Die Flecken auf seinen Oberarmen wollten nicht kleiner werden und reichten von seinen Schultergelenken bis zu seinen Armbeugen hinunter. Thao kniete betreten neben ihrem Freund und sah ihm zu, wie er vergebens versuchte, sich Erleichterung zu verschaffen. Er warf ihr einen gereizten Blick zu, erbarmte sich ihrer aber schließlich.

„Holst du mir bitte einen feuchten Lappen?”

Thao nickte hastig und eilte auch schon ins Bad.

Die Kühle verschaffte Karl Linderung. Thao ging noch einmal aus dem Zimmer und holte ein Handtuch mit Eiswürfeln.

„Geht´s besser?”

Er nickte ihr zu. Sie legte sich an seine Seite und streichelte seine Haut.

„Das war wirklich keine Absicht.”

Karl seufzte.

„Ich weiß.”

„Du bist jetzt nicht sauer auf mich, oder?”

Er schüttelte den Kopf.

„Lass gut sein. Passiert halt mal.”

Er gab ihr seine Hand.

„Pass das nächste Mal besser auf!”

Sie versprach es ihm und gab ihm einen Kuss.

„Soll ich mich jetzt um dich kümmern?”

Thaos Hand wollte schon nach seinem Schwanz greifen, er aber schüttelte den Kopf.

„Nicht jetzt.”

Sie verstand und gab Ruhe.

Sie lagen eine Weile nebeneinander und Karl beschäftigte sich mit seinen blauen Flecken. Thao nahm ihn in ihren Arm und streichelte über sein Gesicht, sie hatte ein furchtbar schlechtes Gewissen. Der Junge neben ihr dachte aber längst an etwas anderes.

„Wann kommt deine Mutter eigentlich wieder nach Hause?”

Thao dachte über seine Frage nach.

„Ich weiß es nicht. Ist mir aber auch egal. Heute auf jeden Fall nicht mehr.”

Er sah sie nachdenklich an.

„Machst du dir denn keine Sorgen um sie?

„Manchmal ja. Aber wir haben uns einfach kaum was zu sagen. Wir haben uns oft genug gegenseitig enttäuscht.”

„Ich finde das traurig. Sie ist doch deine Mutter.”

Thao hob ihre Schultern.

„Vielleicht wird es ja anders, wenn ich irgendwann ausgezogen bin.”

Karl sah sie neugierig an.

„Das wollte ich dich eh schon fragen. Wo gehen wir nach der Schule denn hin?”

Sie sah ihn überrascht an.

„Wie meinst du das?”

Er lachte.

„Naja, bleiben wir hier oder ziehen wir in eine andere Stadt? Ich meine, wir haben nicht mehr lange, oder?”

Das Mädchen gab ihm Recht.

„Ich weiß ja nicht mal, was ich werden will. Ich habe mir diese Frage oft gestellt, aber bis jetzt ist mir nichts eingefallen.”

Er sah in ihre Augen und spielte nachdenklich mit einer ihrer Haarsträhnen.

„Du solltest was Soziales machen. Menschen helfen, die so leben wie Heinrich.”

Thao lachte.

„Aber er hat doch mir geholfen und nicht ich ihm.”

Karl glaubte ihr nicht.

„Ich glaube, Ihr wart einfach füreinander da. Ich meine aber auch etwas anderes. Dir würden solche Menschen einfach glauben, dass du sie und ihre Situation verstehst. Du hattest eine enge Freundschaft mit einem Menschen, den doch alle anderen schon aufgegeben haben. Ich glaube, dass dies einfach sehr selten ist.”

Sie sah weg und überlegte.

„Ich weiß nicht, Karl, ich glaube, da überschätzt du mich.”

Sie strich über seinen dünnen Oberarm.

„Sieht wirklich schlimm aus.”

Er betrachtete jetzt selbst die Male auf seinen Oberarmen.

„Ich sag es ja immer wieder, brutales Weib.”

Thao sah ihn etwas schief an.

„Und du? Was willst du machen?”

Karl wusste es.

„Rettungssanitäter. Für Notarzt wird es bei mir wahrscheinlich nicht reichen.”

Thao lachte.

„Vielleicht ja doch? Immerhin kannst du dank mir schon mal einen weiblichen Orgasmus erkennen. Das zeigt doch, dass du lernfähig bist.”

Er fiel mit ein.

„Und du meinst, das würde mir helfen?”

Sie stieß ihm vor die Brust.

„Das escort bayan maltepe mit dem Lernen ja, der Rest … Untersteh dich!”

Sie hob die Decke an und sah nach seinem Penis.

„Und? Möchtest du jetzt?”

Er schüttelte seinen Kopf.

„Lass uns schlafen! Du kannst dich wann anders um mich kümmern.”

Sie gab ihm einen Kuss.

„Du meinst wiedergutmachen, oder?”

Sie grinste.

„Deine Herrin wird ganz gnädig zu ihrem Knecht sein.”

Der Junge seufzte.

60. Karl zu Hause

„Ich hol schnell meine Schulsachen.”

Seine Mutter wollte gerade gehen, stand in Uniform im Flur und sah ihrem Sohn erschrocken nach, wie er zu seinem Zimmer hetzte. Er war kaum durch die Tür, als er auch schon den großen Instrumentenkoffer erblickte. Karl blieb stehen und starrte ihn an. Katja kam ihm hinterher und beobachtete ihren Jungen, wie er fassungslos in der Mitte seines Zimmers stand und zu verstehen suchte.

„Thao hat mir erzählt, was los ist. Es tut mir leid für dich, Karl.”

Er drehte sich zu ihr um.

„Ich habe mich all die Jahre in ihm getäuscht, oder?”

Seine Mutter sah ihn fragend an.

„Wie meinst du das?”

Er setzte sich auf den Stuhl an seinem Schreibtisch.

„Ich dachte, wir wären Freunde. Ich verstehe das nicht!”

Sie trat zu ihm und drückte seinen Kopf an ihren Bauch.

„Mach dir keine Sorgen, Karl. Simon wird sich irgendwann beruhigen. Wenn er sich wirklich in Thao verknallt hat, muss er erst einmal einen Weg finden, das unter Kontrolle zu bringen.”

Karl sah sie missmutig an.

„Kannst du dir nicht vorstellen, wie schwer das für ihn ist, dabei zusehen zu müssen, wie du mit ihr glücklich bist?”

Karl schockierte dieser Gedanke.

„Und was kann ich tun?”

Katja schüttelte den Kopf.

„Nichts, fürchte ich. Sei mit Thao glücklich. Er muss damit klarkommen, nicht du und schon dreimal nicht sie.”

„Kommst du endlich, Karl?”

Thao kam ins Zimmer, sah Mutter und Sohn fragend an.

„Ist was passiert?”

Karl deutete auf das schwarze Behältnis.

„Er hat mir meine Gitarre gebracht.”

Das Punkermädchen blickte ungläubig auf den Instrumentenkoffer.

„So ein Arschloch. Komm! In der Schule reden wir mit ihm.”

Karl schüttelte seinen Kopf und sah seine Mutter an.

„Passt schon! Lass uns einfach gehen.”

Thao sah ihm hinterher, als er an ihr vorbei aus dem Zimmer ging. Sie warf einen fragenden Blick auf Katja, aber diese winkte ab.

„Macht Euch keine Sorgen, Thao! Simon hat es sich so ausgesucht.”

Karl sah sich auf der Straße um. Simon meinte es anscheinend wirklich ernst. Die Worte seiner Mutter schienen ihm aber einleuchtend zu sein. Hoffentlich empfand sein Kumpel wirklich so.

„Tut mir leid, Süßer.”

Thao gab ihm einen Kuss auf die Wange.

„Passt schon. Vielleicht braucht er nur Zeit.”

Sie stieß ihm in die Seite.

„Magst mir nachher etwas vorspielen?”

Er sah sie erstaunt an.

„Du meinst auf der Gitarre?”

Sie nickte.

„Würde ich machen, ich habe aber keinen Verstärker.”

61. Treffen mit Xena

Thao ging zum alten Markt, wo sich Xena mit ihr verabredet hatte. Sie wusste nicht so recht, was die Domina von ihr wollte, oder Interesse an ihr zeigte. Thao sah auf ihr Handy, sie war noch zu früh.

Das Punkermädchen hockte sich auf eine Bank und steckte sich die Stöpsel ihres MP3-Players ins Ohr. Sie musste an Karl denken. Simon war nicht in der Schule gewesen, ihr Freund schien sich Sorgen um seinen Kumpel zu machen. Ihr Süßer war ein guter Mensch, sie spürte das immer stärker. Er schien nicht nur für sich selbst allein zu leben, wie zu viele andere Menschen auf dieser beschissenen Welt.

Thao verlor sich in ihrer Musik, lauschte dem Rhythmus, den Kopf auf ihren Armen abgestützt. Sie dachte an Heinrich. Würde sie erfahren, wenn er nicht mehr lebte? Dass es nicht so sein könnte, machte ihr Angst. Komisch, daran hatte sie noch gar nicht gedacht. Sie hoffte auf Harald. Er würde ihr Bescheid sagen, dessen war sie sich sicher.

Sie sah auf ihr Handy … Scheiße! Wo war sie?

Thao sah auf und erschrak. Xena stand fünf Meter vor ihr, an eine schwarze Rennmaschine gelehnt. Sie sah einfach nur krass aus. Schwarze Lederjacke, verspiegelte Fliegerbrille, ein schwarzes T-Shirt, unter dem sich ihre prallen Brüste Geltung verschafften, schwarze Lederhandschuhe und eine dunkle Lederhose mit derben Bikerstiefeln.

„Scheiße! Warum erschreckst du mich so?”

Xena grinste zu ihr hinunter.

„Wollte dich nicht stören.”

Sie kam zu Thao herüber.

„Na, Babybitch? Alles klar?”

Thao grinste zurück.

„Blöde Nutte!”

Die riesige Frau drückte das Mädchen an sich.

„Komm! Wir gehen in den Biergarten da hinten. Ich lass mein Moped hier stehen.”

Nicht nur Männer gafften die beiden auf ihrem Weg an, auch viele Frauen musterten die Punkerin und die Bikerin neugierig. Sie fanden einen Platz unter einer großen Linde, setzten sich einander gegenüber und warteten auf die Bedienung.

„Und, wie geht´s?”

Thao wusste nicht so recht, was sie zu der Domina sagen sollte. Xena spielte mit einem Untersetzer.

„Es geht so. Du fragst dich, warum ich dich angesprochen habe, oder?”

Das Mädchen nickte. Xena sah ihr in die Augen und verzog dann ihre Mundwinkel zu einem Grinsen.

„Keine Angst, ich bin nicht lesbisch.”

Thao lachte. Xena nickte ihr zu.

„Nein! Ich war neugierig. Du bist nicht so ne Tussenschlampe, wie all die anderen.”

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Zwei Schwestern sind des Teufels 01

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Blonde

1. Unser Ferienhaus

„Ist er das?”, fragte ich meine Schwester Yvelis und deutete mit meiner rechten Hand aus dem Beifahrerfenster des kleinen Geländewagens hinaus. Mein Finger zeigte auf einen kleinen Hof, dessen beide Gebäudedächer gerade noch so hinter den Kronen von Mangroven und Palmen hervorragten.

Yvelis nickte und mühte sich den kleinen Geländewagen zwischen den Schlaglöchern des unbefestigten Weges hindurch zu lenken.

„Schaut ziemlich heruntergekommen aus”, stellte ich enttäuscht fest. Die begeisterten Beschreibungen meiner Schwester hatte mir etwas völlig anderes suggeriert.

„Es wird dir gefallen. Wir beide haben eine kleine Wohnung, für unsere Spielsachen ist dann der ganze Rest. Hat ganz schön gekostet, das alles diskret herrichten zu lassen.”

„Deshalb habe ich die Annoncen in Mexico aufgegeben, richtig?”

Yvelis bestätigte es mir und lenkte nun den Wagen auf einen noch erbärmlicheren Feldweg, welcher kaum zwischen dem Unterholz des Regenwaldes auszumachen war. Der Wagen schaukelte jetzt wie verrückt und ich hatte schon die Befürchtung, dass er durch die löchrige und stark bewachsene Piste beschädigt werden könnte.

Doch nach weiteren fünf Minuten Fahrt war es schließlich soweit und das Areal der einst florierenden Ananasplantage erreicht. Diese war schon vor mehr als 25 Jahren verlassen worden und der Verfall hatte sie deutlich gezeichnet. Ein Dammbruch hatte damals weite Teile der Umgebung überschwemmt und die gesamte Ernte vernichtet, worauf die Familie, welche das Gehöft betrieben hatte, in die Hauptstadt San José gezogen war.

„Hier tragen wir unsere Stiefel nicht umsonst und unsere Spielzeuge werden einiges leisten müssen, um sie sauber zu halten”, spottete Yvelis. „Komm Luci! Wir gehen jetzt rein und ich zeige dir alles. Ist geil geworden, du wirst sehen.”

Ein halbes Jahr hatte der Umbau gedauert. Ich selbst habe nichts davon mitbekommen, hatte ich doch weiter unser Studio in Salzburg unterhalten. Das Geld musste fließen, damit wir unser kleines Projekt finanzieren konnten.

Die Hausfront sah nach wie vor verwahrlost aus, aber nach den Beschreibungen meiner Schwester ahnte ich, dass der eingezäunte Garten dafür umso schöner geworden war. Wir wollten diskret wie möglich bleiben, damit wir unsere Leidenschaft in Ruhe nachgehen konnten. So folgte ich Yvelis in das kleine einstöckige Haus, nachdem sie dessen Tür aufgeschlossen und die Alarmanlage per Code entschärft hatte, betrachtete neugierig den mit einem sauberen Natursteinboden ausgelegten Flur und die umfangreiche Garderobe, welche ausreichend Platz für unsere Kleidung bot.

„Wir haben nur 80 m2 zur Verfügung, alles andere ist dann Spielfläche”, erklärte mir meine Schwester. Von der Scheune aus habe ich den ganzen Hof unterkellern lassen. Dort wirst du dann auch alles finden, was dein und mein Herz begehrt. Jede Spielart werden wir praktizieren können und unsere Objekte haben keine Chance zur Flucht. Ich habe an alles gedacht.”

Ich lächelte und fühlte die aufsteigende Erregung in mir. Yvelis und ich selbst sind leidenschaftliche Dominas und extreme Sadistinnen. Wir tun anderen Menschen gerne weh, erregen uns an deren Leid und haben unsere Neigung zu unserem Beruf werden lassen. Als gebürtige Costa Ricanerinnen sind wir mit unserem südländischen Aussehen zu etwas besonderem in der Szene geworden und betreiben unser Studio in Österreich dem entsprechend erfolgreich. Es gab nur eine Crux dabei. Die Männer und Frauen kamen freiwillig zu uns und nahmen damit viel von unserer Freude am Spiel. BDSM stand für Konsens und Freiwilligkeit, Yvelis und ich selbst, wollten aber gerade diese nicht akzeptieren und uns einfach das nehmen, was wir uns so sehr wünschten. Objekte, welche wir quälen und erniedrigen konnten und die gleichzeitig an ihrer Lage verzweifelten, aus der es kein Entkommen mehr gab. Natürlich wollten wir sie nicht töten oder verstümmeln, aber sonst waren die Grenzen unserer Praktiken ziemlich weit gesteckt.

„Die Küche ist ja geil. Woher hast du die Einrichtung?”, fragte ich meine Schwester begeistert, welche nun selbst die Naturholzeinrichtung mit der üppigen Kochinsel überblickte. „Aus den USA. Hat lange gedauert, bis man sie endlich hierher bringen konnte. Zwei Teile musste ich reklamieren, weil sie unterwegs beschädigt worden sind.”

Auch das Schlafzimmer war aufwendig eingerichtet, genauso wie das kleine Wohnzimmer. Alles war modern und imposant, trotz dessen wir nicht viel Platz hatten.

„Zufrieden?”, fragte mich Yvelis.

„Oh ja. Das schaut richtig gut aus.”

Yvelis deutete an, dass ich ihr zurück zur Treppe folgen sollte und führte mich hinunter in den Keller. Zwei Stunden dauerte dessen Besichtigung, während derer wir uns beide unseren bösen Träumen ergaben. Unsere Zeit hier würde einfach nur genial werden, dessen waren wir uns beide sicher. Herrscherinnen in einem eigenen kleinen Reich.

„Die Hunde kommen morgen, damit sie auf uns aufpassen können. Du wirst dich viel mit ihnen beschäftigen müssen, escort bayan ataşehir damit sie auch auf dich geprägt sind. Mich kennen sie bereits, ich habe sie schon oft beim Züchter besucht. Ich erkläre dir aber dann noch alles.”

„Woher hast du sie?”, fragte ich meine Schwester interessiert.

„Auch aus Mexico. Dort werden sie auch für uns ausgebildet. Unsere Tiere übrigens nur von Frauen. Mit Männern haben sie dem entsprechend schlechte Erfahrungen gemacht und wurden auf sie negativ getriggert. Man hat mir versprochen, dass dies ohne Gewaltanwendung gelang, keine Sorge.”

„Welche Rasse ist es denn?”

„Es sind Schweißhunde. Sie folgen Fährten und stellen normalerweise das Wild bei der Jagd. Für den Fall der Fälle, falls uns jemand von unseren Gästen ausbüxen sollte.”

Ich schloss meine Augen und biss mir auf die Lippen. In diesem Moment konnte ich nicht anders und musste mir mit meiner Hand über den Schritt reiben. Das alles hier würde zu einem Paradies für mich und meine Zwillingsschwester werden.

2. Fabian auf den Weg in die Hölle

Dumpf wummerten die Bässe aus den riesigen Lautsprechern. Grelle Laser und Lampen illuminierten den Saal, Nebel trat aus verborgenen Öffnungen aus, die Gesichter der Gäste blitzen im Licht der Stroboskope.

Fabian, ein mittelgroßer schlanker Mann, tanzte mit ungelenken Bewegungen zu dem Technobeat, wischte sich den Schweiß aus seinem gefälligen Gesicht und nickte einer jungen Mexikanerin zu, welche immer wieder interessiert zu ihm rüber sah. Sie war hübsch, wie der junge Deutsche bemerkte, trug ihr schwarzes Haar offen und war ein wenig kleiner als er selbst. Ihre Augen waren fein und sehr charismatisch geformt, die sorgsam in Form rasierten, relativ breiten Augenbrauen waren zu einem leichten V gewinkelt, was ihrem Gesicht etwas Verruchtes gab. Dazu die langen Wimpern, welche einfach nur sexy bei ihr wirkten. Ihr Mund war eine einzige Sünde und verzog sich nun zu einem spöttischen Lächeln. Galt es wirklich ihm?

Verlegen strich er sich durch sein kurzgeschorenes braunes Haar, sah immer wieder zu ihr rüber, dabei verlegen an dem Zipfel seines dunkelblauen Hemdes zupfend. Sollte er rüber gehen und sie ansprechen? Was aber wenn sie kein Englisch sprach? Er suchte hektisch nach einer Möglichkeit, zumal sie sich jetzt nicht mehr weiter für ihn zu interessieren schien. Sie wandte sich jetzt zu einem größeren Typen um, welcher seitlich versetzt hinter ihr getanzt hatte und sich ihr vorsichtig annäherte.

Fabian fasste jetzt einen Entschluss, eilte zur Theke und bestellte für sich und die Fremde einen Cuba-Libré. Er würde sie dazu einladen und damit sicher den Einstieg in ein Gespräch schaffen. Notfalls würde er sie vor die Diskothek bitten und sich mit ihr über die Translatorapp des Handys unterhalten. Das hatte schon in den letzten Tagen gut funktioniert.

Staunen! Etwas anderes konnte man in den braunen Augen der hübschen Frauen nicht lesen. Ihr Blick blieb für ein paar Sekunden auf die Gläser in seiner Hand gerichtet, dann sah sie zu ihm auf.

Fabian sah den hinter ihr stehenden Typen jetzt vor sie treten, doch in dem Moment, wo er von ihm zur Seite gedrängt wurde, nahm sie sein Glas entgegen. Er war erleichtert und warf seinem Konkurrenten einen triumphierenden Blick zu.

„Do we want a little break?”, frage er sie, gespannt auf ihre Reaktion.

Sie nickte, deutete ihm an, dass er vorausgehen sollte, und folgte ihm mit einem nichtssagenden neutralen Blick, während er sich seinen Weg durch die Menge bahnte. Draußen angekommen, wandte er sich zu ihr um, ging mit ihr zusammen ein wenig weiter die Fußgängerzone herunter, welche voller Treiben herrschte und prostete ihr schließlich zu, nachdem sie die Straßenseite gewechselt und zu einem der Strandpavillons gegangen waren. Von dort aus hatte man einen schönen Blick über das Meer und konnte der Brandung lauschen.

Die Gläser klirrten, neugierig nahm man sich jetzt genauer in Augenschein. Das Mädel war eine Wucht, trug ihre schwarzen langen Haare offen, hatte einen sinnlichen Mund, war schlank, besaß aber dennoch eine einladende Figur. Ihm war Po und Busen wichtig, beides besaß sie zu Genüge.

„Do you like what you see?”, fragte sie ihn schließlich.

Fabian nickte ihr zu, nahm einen vorsichtigen Schluck aus seinem Glas und fragte dann zurück.

„And you?”

„Somewhat”, erklärte sie ihm in einem ruhigen Ton.

Er ärgerte sich über ihre Worte, empfand er sich doch selbst als durchaus attraktiv. Er war sportlich und hatte, wegen seiner attraktiven Gesichtszüge, immer wieder Komplimente von den Frauen bekommen.

„What does it cost me if I want to fuck you??”, fragte er sie schließlich ganz direkt.

Sie grinste breit, zog ein Haargummi von ihrem linken Handgelenk und band sich ihre langen dichten Haare zu einem Pferdeschwanz.

„Your life, boy!”, drang merkwürdig entschlossen klingend, ihre Stimme aus seinen Mund.

Fabian escort bayan pendik hörte Schritte hinter sich, wandte sich um, als er praktisch in dasselbe Frauengesicht sah, welches gerade noch zu der Frau gehört hatte, welche vor ihm stand. Er zeigte sich verwirrt, erkannte jetzt das Spray in der Hand der Fremden, dann traf ihn ein Sprühstrahl direkt in seine Augen.

Ein entsetzlicher Brand breitete sich in seinem Gesicht aus. Er kreischte auf, dann wurde ein Stofffetzen gegen seinen Mund gedrückt. Heftiger Schmerz, ein grelles Kreischen in seinem Kopf, dann wurde ihm schwarz vor seinen Augen.

„¿No se siente bien?”, wurden die beiden Schwestern von einem Polizisten gefragt, als sie mühselig den Leib des jungen Mannes aufgerichtet und zwischen sich genommen hatten.

„Bebió demasiado.”, antwortete eine der beiden hübschen Zwillingsschwestern dem stämmigen Mann. „Lo llevaremos a casa para que mamá le diga unas palabras.”

Der stämmige Mann musterte den jungen Mann, dessen Gesicht von der Kapuze seines etwas zu großen Hoodies verdeckt wurde. Er schien wirklich völlig weggetreten zu sein.

„¿Necesitas ayuda?”, bot der Beamte schließlich seine Hilfe an.

„Gracias, querido señor. Podemos hacerlo. No es la primera vez.”, antwortete die Frau, welche im Gegensatz zu ihrer Schwester ihre Haare offen trug. Die Ähnlichkeit der beiden war verblüffend. Sie mussten wohl eineiig sein.

„No eres de aquí, ¿verdad?”, fragte er die beiden danach, ob sie aus dem Ort kamen.

„No, somos de la capital.”, wurde ihm geduldig erklärt, während der Mann ein dumpfes Stöhnen hören ließ.

Der Polizist schien sich endlich zufriedenzugeben. Er sah den beiden Frauen an, wie schwer sie an dem Gewicht ihres Bruders trugen.

„¡Vuelve a casa a salvo!”, verabschiedete er sich und wünschte den dreien, dass sie heil nach Hause kamen.

„Gracias, querido señor.”, verabschiedeten sich die jungen Frauen im Einklang.

„Meine Fresse, ist der Wichser schwer. Hält der mich doch glatt für eine Hure, das Arschloch.”, schimpfte ich.

„Er wird seinen Irrtum noch einsehen”, tröstete mich meine Schwester.

„Komm! Bis zum Wagen ist es noch ein gutes Stück.”

Ich stöhnte auf, griff mit meiner Rechten in den Gürtel des Kerles und packte mit meiner Linken das Handgelenk seines über meinen Schultern liegenden Arms. Einzig der Umstand, dass ich ihm schon bald sein neues Leben aufzeigen durfte, erfüllte mich mit Lust und Genugtuung und machte diese Anstrengung für mich erträglich.

Nach zehn Minuten und zwei weiteren Hilfeangeboten, erreichten wir dann endlich den in einem Hinterhof abgestellten Lieferwagen. Wir hatten ihn in einem kleinen Ort gemietet, welcher fast zweihundert Meilen entfernt in westlicher Richtung lag. So würde es den Behörden schwerfallen, einen Verbindung zwischen uns und unserem neuen Freund herzustellen.

„Ich gebe ihm die Spritze, dann haben wir erst einmal Ruhe. Sorge dafür, dass er auf der Folie zum liegen kommt. Es kann sein, dass er uns sonst den Wagen vollmacht, wenn sie zu wirken macht”, mahnte mich Yvelis „Schon gut, bin ja nicht blöd.”

Meine Schwester deutete einen Luftkuss an, zog mit mir zusammen den schweren Körper des Mannes die Ladefläche hinauf und begannen dann sogleich damit ihn auszuziehen. Jeder nachfolgende Handgriff war zwischen uns abgesprochen worden und so zog ich dem Kerl eine derbe Ledermaske über seinen Kopf, während Yvelis ihm die Kleidung mit einem ziemlich martialisch wirkenden Messer zerschnitt.

Ich führte ihn zwei Sonden in seine Nasenlöcher ein, dann stopfte ich das zusammengefaltete Gummi eines aufblasbaren Knebels in den Mund unseres Opfers. Ich schraubte den Schlauch auf das Ventil, begann den Blasebalg zu pumpen und wartete darauf, dass sich die Wangen unseres künftigen Sklaven nach außen wölbten. Schmerz, Schmerz, Schmerz! Dieses Vieh würde unter unseren grausamen Händen so unsagbar zu leiden haben. Der Widerstand des Blasebalgs war nun erheblich und so schraubte ich den Schlauch wieder ab, legte eine Halbmaske um den Kopf unseres künftigen Sklaven und zurrte deren Gurte, so fest ich konnte, an seinem Hinterkopf zusammen. Es fehlte nur noch die riesige Motorradbrille, welche von uns mit schwarzer Folie abgeklebt worden war und keinen Blick nach außen zuließ.

Valerie unterdessen legte ihm einen Zwangskragen um, der hart unter sein Kinn drückte, sorgte sich darum, dass unser Paket noch atmen konnte, und zog ihm im Anschluss den Bund seiner Short von seiner Hüfte herunter. Ein stattlicher Penis kam zu Vorschein und so trafen sich mein Blick mit dem meiner Schwester. Es musste kein Wort gesprochen werden, der Kerl hatte einen vielversprechenden Freudenspender. Selbst seine Testikel waren groß und voluminös.

„Komm! Mach weiter.”, war ich es nun, die meine Schwester ermahnen musste. „Leg ihm den Keusch an, ich mache ihn hinten dicht.

Mit diesen Worten zwängte ich einen gewaltigen Plug escort bayan ümraniye in den Anus unseres Opfers, während meine Schwester sein Glied in eine winzige Röhre einschloss. Diese verband sie mit einer Hodenzwinge, schraubte deren Backen zusammen und verband beide mit einem großen Bügelschloss. Würde der Junge erst einmal aufwachen, armes Schwein!

Wir zogen ihm gemeinsam eine enge Gummihose über den Schoß, welche ebenfalls mit einem metallenen Gürtelring verschlossen wurde. So waren wir es, die darüber entschieden, ob er sich erleichtern würde, oder nicht. Zwei lederne Sackhandschuhe über seine Hände gestülpt und er würde sich auch mit ihnen uns gegenüber nicht mehr zu Wehr setzen können. Yvelis verband sie mit dem Gürtelring, in dem sie Karabinerhaken an Ösen über den Hüften einhängte.

Ich stöhnte und begann nervös mein Becken zu bewegen. Gerne hätte ich mir jetzt einen Reiz geholt und mich meiner Lust hingegeben. Meine Schwester bemerkte es und grinste.

Nicht mehr lange und du kann ihn benutzen, wann immer du möchtest.

Ich nickte, biss mir demonstrativ auf meine Lippen und streichelte mir über meine linke Brust.

„Komm. Die Stiefel noch und wir sind fertig.”, trieb mich meine Schwester zur Eile.

Ich verstand, hob einen der beiden kniehohen Stiefel an sein Bein, zwängte sein Fuß mit einiger Anstrengung in dessen unteren Teil und schnallte dann den Schaft um sein Unterbein fest. Zwei Spangen mit Schlössern und er würde bleiben, wo er war. Das Besondere an diesem Schuhwerk? Es hatte keine Sohle! Dafür zwang aber die Fußschale den Fuß unseres Sklaven in eine überstreckte Haltung, so wie bei jemanden, der auf seinen Zehenspitzen gehen wollte. Ein Entkommen gab es jedenfalls mit ihnen nicht. Zumal Yvelis mächtige Fesselringe in Knöchelhöhe um die Stiefelschäfte legte und verschloss. Die Kette dazwischen war gerade mal eine Handbreit lang.

„Vergiss seine Knieschoner nicht!”, mahnte mich meine Schwester und so legte ich auch diese um die Knie unseres Erstsklaven. Feine Dornen würden in seine Knie pieken, vor allem dann, wenn er vor uns auf den Boden rutschen musste.

„Das sieht alles einfach nur geil aus!”, stöhnte ich und reichte meinem Zwilling den Stachel-BH. An ihm würde dann die Führungsleine eingehängt werden und wenn man an dieser zog …

Yvette und ich warfen uns vielsagende Blicke zu. Wir würden diesen Kerl nach Strich und Faden fertig machen und in ein Leben stürzen, aus dem es kein Entkommen mehr für ihn geben würde. Wir würden ihn brechen und zu einem Stück Vieh erziehen, welches uns gegenüber hörig wurde und permanent zu leiden hatte. Dabei würden wir an ihm unsagbar gemeine Spiele vollziehen und ihm zeigen, was es bedeutete, in den Händen von Sadistinnen zu sein. „Ich kette seinen Halskragen noch am Viehring fest, dann sind wir fertig.”

„Wir dürfen ihn nicht kaputt machen, Luci!”, ermahnte mich meine Schwester, während wir das Führerhaus des Transporters bestiegen. „Immer im Rahmen des SM.” Ich nickte und verstand nur zu gut, was sie meinte. Wir würden ihn pausenlos quälen und vergewaltigen, aber für Außenstehende würde es immer so aussehen, als ob ein Maso in unseren Händen seine Erfüllung fand. Klar würde er oft an sein Leben verzweifeln, aber sein Körper würde in unseren Händen funktional bleiben, während sein Fühlen und Denken vergebens nach einer Möglichkeit suchte, um sich vor uns zu retten.

3. Eine lange Autofahrt

Aus dem Laderaum hörten wir nun deutlich das prägnante Klirren der Fesselkette. Unser Opfer musste zu sich gekommen sein und so hielten wir bei der nächsten Möglichkeiten an, um nach ihm zu sehen. Meine Schwester lenkte dafür den Wagen in einen von der Straße abgehenden Feldweg und fuhr diesen ein paar hundert Meter weiter, sodass uns vorbeifahrenden Fahrzeuge nicht mehr bemerken würden.

Neugierig stiegen wir aus dem Führerhaus, traten hinter den Wagen und Yvelis schloss eine der Doppeltüren auf, um sogleich in das Innere des Laderaums zu steigen. Sie löste die Kette vom Viehhaken, hängte den Karabiner der Führungsleine auf der Rückseite des Stachel-BH´s ein, während sich der Kerl vergebens versuchte aufzurichten. Ein verhaltenes Stöhnen wurde hörbar, undeutlich und sehr leise.

„Sieh dir an, wie er sich windet. Er hat keine Chance.”, stellte Yvelis fest und blickte zufrieden zu mir rüber. Ich nickte ihr zu und zeigte ihr einen Daumen nach oben.

„Sag ihm, dass er zu kriechen hat, dann darf er sich auch erleichtern.”

Meine Schwester nickte, beugte sich über ihn und flüsterte ihm etwas zu. Für ein Moment verharrte er, dann suchte er sich erneut aufzurichten und von seinem Zwang zu lösen.

Yvelis lachte, riss an der Führungsleine und sofort drückte unser neuer Sklave seinen Rücken durch, stieß ein nun deutlich hörbares Winseln aus und rollte sich dann auf dem Boden der Ladefläche zusammen.

„Sag ihm, dass wir ihn prügeln, weil er nicht artig ist.”

Tatsächlich nahm ich einen Gummistock von der Hakenleiste herunter, griff durch dessen Schlaufe und freute mich auf seine Anwendung. Ich würde unseren Sklaven jetzt windelweich kloppen, damit er sah, dass jeder Widerstand gegen unsere Wünsche Folgen für ihn hatte.

„Schlag noch nicht all zu fest”, forderte Yvelis und trat an die Wagentür, um mir beim Einsteigen zu helfen. So griff ich mit der Linken nach ihrer Hand, zog mich hinauf und trat an unseren Sklaven.

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