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Midnight May

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Anal

May war trotz ihres sehr zierlichen Körperbaus ein ziemliches Kaliber. Ein Bargirl aus der Midnight Bar in Bangkoks Soi Cowboy, jung an Jahren, nach eigener Auskunft 22, doch schon nach kurzer Zeit in diesem Business mit allen Wassern gewaschen und für einen alternden Sünder wie mich eine ziemliche Herausforderung, aber das ist Bangkok sowieso immer und überall. Trotzdem war May auch verspielt und gelegentlich richtig freundlich und was das Wichtigste war: sie liebte Sex, einen langen harten Fick und alles, was man sich dazu ausmalen konnte, Scham kannte sie nicht. Sie war bi und ihr Herz hing wohl eher an den Beziehungen mit gleichaltrigen Mädchen als an denen mit deutlich älteren Männern, aber das eine schließt das andere ja nicht aus und wir müssen alle irgendwie über die Runden kommen, und so war May zu einer meiner „Regulars” geworden und ich traf sie ein- bis zweimal die Woche.

Dieses Mal hatte ich beschlossen, May nach Pattaya mitzunehmen, dem Epizentrum des sündigen Nachtlebens in Thailand. Die Aussicht auf einen Wochenendausflug in diesen nahegelegenen Badeort hatte sie sofort zustimmen lassen und sie erschien pünktlich (!) und in bester Stimmung am vereinbarten Treffpunkt, um mit mir die dreistündige Fahrt anzutreten. Dort angekommen quartierten wir uns ein, schäkerten ein wenig auf dem Zimmer herum, machten uns dann landfein und gingen zuerst zum Essen in ein nettes Restaurant an der Wasserfront und dann gings auch schon los mit dem Nachtleben. Ich kannte so ziemlich alle Bars dort und steuerte zunächst das Angel Witch an, eine Dependance der gleichnamigen Bar in Bangkok, die für eine gewisse Qualität in allen Belangen steht und ein tatsächlich sehenswertes Show Programm hat.

Die Bar war überraschend groß mit einer riesigen, quasi zweistöckigen Bühne und vielen Sitzreihen drumherum. Die Show war bereits in vollem Gange und als Pon, ein Mädchen, das ich kannte, eine Nummer als Sexy-Musician darbot. Sie bewegte sich zu geeigneter Musik als vermeintliche Geigerin lasziv und führte den Bogen gelegentlich nicht über die Saiten, sondern genüsslich zwischen ihren Beinen auf und ab. Mir fiel auf, dass May sie mit diesem gewissen Blick ansah, den ich schon früher bei ihr bemerkt hatte. Offensichtlich gefiel Pon ihr sehr und ihre Stielaugen waren unübersehbar. Also rief ich Pon zu uns an den Tisch, wir tranken zusammen ein paar Drinks und ich genoss, wie May und Pon sich langsam näherkamen, denn die working girls in Thailand sind gerne mal einander zugewandt und ich fand das immer wirklich rührend und inspirierend. Ob das mit den in- und ausländischen Männern dort zu tun hat, weiß ich nicht. Ich genoss es, jeweils ein Girl links und rechts neben mir sitzen zu haben und ließ meine Hände die langsame Annäherung der beiden quasi begleiten und unterstützen, was diese gerne zuließen. Ich dachte da schon an eine nette Nacht mit zwei hübschen kleinen Dingern in meinem Zimmer, aber so kam es nicht, denn bald kam die Mamasan, die Managerin der Bar bzw. der Girls, an unseren Tisch und verlangte, dass ich Pon nun „barfinen” solle, also ihre Ablöse für die Nacht bezahlen. Für diesen Schritt war es jedoch viel zu früh, denn meine Abende in Pattaya bestanden zum größten Teil aus Bar-, Club- und Discobesuchen, und nicht aus einer frühen, schnellen Nummer auf dem Zimmer. Also mussten wir uns wohl oder übel von Pon verabschieden und Mays Bedauern darüber war nur zu offensichtlich.

Zum Trost ließ ich May nun entscheiden, wo uns der Abend hinführen solle. So besuchten wir noch einige Bars, die sie kannte, hatten unseren Spaß, tauschten uns immer wieder darüber aus, welches die hübschesten, bzw. die geilsten Mädchen in den jeweiligen Bars waren und die Stimmung war blendend. Dann führte uns unser Weg an der Straße vorbei, in der die Schwulenbars sind. Schwulenbar bedeutet hier nicht, dass sich dort die Schwulen treffen, sondern es sind quasi genau die gleichen Gogo Bars, wie die der Mädchen, mit Bühne, Gogo Show und jungen Darstellern, die man an den Tisch bitten, und/oder gleich zu sich aufs Zimmer mitnehmen kann – nur eben mit hübschen Jungs statt Mädchen und insofern für das schwule Publikum. Ich war mit dieser Szene nicht vertraut, May aber verspürte plötzlich Lust, sich das aus der Nähe anzuschauen und so gingen wir in die erste beste Gay Bar in dieser Straße.

Innendrin war alles so, wie wir es kannten: schummriges Licht, eine Theke mit vielen herum wuselnden Kellnern, eine Bühne auf der sich einige Darsteller eher müde als gekonnt bewegten, mittelmäßig besuchte Tische vor der Bühne. Alles war sehr vertraut und doch durch die völlige Abwesenheit von Mädchen auch so völlig anders. Wir erregten als gemischtes Paar schon ein wenig Aufsehen, setzten uns aber schnell an einen Tisch und es schien sich niemand an uns zu stören.

Aber ich bemerkte bald, dass nicht nur die Situation anders war, als ich es kannte, Nein, auch May hatte sich verändert, sie kicherte ständig und sah sich verlegen um. Offenbar war diese Umgebung für sie eine ungewohnte Herausforderung. Sie war escort bahçelievler es gewohnt, sich in ihrer Bar spärlich bekleidet unter vielen wenig zurückhaltenden Männern ganz und gar souverän zu bewegen, aber es war offensichtlich neu für sie, in einer Bar mit jungen, hübschen Thai Boys zu sein, die sie anschauten — sie war völlig verunsichert. Ich bemerkte das und genoss es sehr, denn ihre launische, oft bestimmende Art konnte durchaus nervig sein. Hier aber wurde sie ein kleines, schüchternes Mädchen, das den neugierigen Blicken der Jungs immer wieder auswich. Ich beschloss, diesen Zustand weiter auszukosten und sie herauszufordern und fragte sie, ob wir einen der Jungs an unseren Tisch holen sollten, wie man es in Gogo Bars eben macht. Sie verneinte entsetzt, ich aber hatte schon bemerkt, dass es einen besonders gutaussehenden Typen auf der Bühne gab, den sie ständig unauffällig ansah. Ich bestellte ihn durch eine kleine Geste an unseren Tisch und er kam prompt zu uns.

„Hello, how are you? My name Nat. ” sagte er mit einem breiten Lächeln, reichte mir die Hand und wollte sich neben mich setzen. Ich aber gab ihm zu verstehen, dass er sich zwischen May und mich setzen solle, was ihn weder zu stören noch zu verunsichern schien. May aber versank immer weiter in ihrer kichernden Unsicherheit und es war die reine Freude, sie einmal so zu erleben. Wir redeten eine Weile belangloses Zeug und recht bald fragte Nat May etwas auf Thai, das ich nicht verstand und mir schien, dass er versuchte, unseren Beziehungsstatus zu klären. Eine einfache Antwort gab es darauf ja nicht, denn May war weder meine feste Freundin, noch war sie nur einfach die Begleitung des Abends und so dauerte es eine Weile, bis Nat zufrieden schien und er sich wieder mir zuwandte, um sein übliches Anliegen vorzubringen: „I go with you!”. Dies war der Satz, den ich täglich dutzende Male von irgendwelchen Girls in Bangkoks Bars und Clubs hörte, aber so, von einem jungen Mann – er mochte um die 20 sein — war es neu. Er wollte also, dass ich ihn mit auf mein Zimmer nehmen sollte, um mit ihm Sex zu haben und ihm anschließend dafür einige Tausend Baht, also etwa 50-100 €, zu überreichen.

Ich lächelte nur amüsiert, deutete auf May und sagte: „She love me, she want go with me!” worauf er den Kopf schüttelte, sich mir näherte und verschwörerisch flüsternd bemerkte: “She lady, she not like fuck ass!”, was er offenbar für ein gutes Verkaufsargument hielt, nicht wissend, dass ich generell an Analverkehr nicht sonderlich interessiert war. May aber hatte unser kleines Verkaufsgespräch scheinbar mitbekommen und verstanden und sah mich entsetzt an, denn ich hatte ihr gegenüber nie ein gay oder bi Interesse bekundet und sie wusste nicht mehr, was sie von all dem halten sollte. Nat aber schien zu befürchten, dass ihm ein Fisch von der Angel ging und er legte mit einem neuen Angebot nach: „You want I fuck your ass?” fragte er, um noch einmal einen unbestreitbaren Vorteil May gegenüber vorzubringen. Ich schüttelte nur lachend den Kopf und fragte ihn provozierend auf May deutend: „You can fuck her ass!”, was bei ihr natürlich sofort zu großer Empörung führte, bei ihm aber zu einer Reaktion, die mich überraschte: „Sure, can do!” antwortete er begeisternd nickend. „Really”, fragte ich „You like fuck lady?” „Sure, I like!” kam es von ihm grinsend zurück und ich verstand einmal mehr, was ich vorher schon gehört hatte, dass nämlich viele der Jungs in den Gay Bars überhaupt nicht wirklich schwul sind und mit dieser Maskerade ihr Geld verdienen. Ich lachte, beugte mich zu May und sagte im Schwerz zu ihr: „He want fuck you, not me!” und erwartete eine weiterhin empörte Reaktion von ihr, doch es kam anders. Auf meine lockere Bemerkung hin, sah May immer wieder zwischen mir und Nat hin und her und ich sah, dass die Vorstellung bei ihr gar nicht wirklich auf Ablehnung stieß.

„Ohooo, you like fuck him?” fragte ich sie nun und ihre unbestimmte Reaktion machte sofort klar, dass ihr die Vorstellung gefiel. Nat hatte diesen überraschenden Twist in unserem Gespräch sofort bemerkt und er wandte sich wieder an mich mit einem neuen Geschäftsvorschlag: „You pay, I can fuck she”, schlug er vor. „Hmmm… I pay, sure.” antwortete ich und schaukelte mit dem Kopf: „But who fuck me?” worauf wir alle drei in Gelächter ausbrachen.

Es war eine dieser absurden Situationen, wie sie in crazy Bangkok ständig vorkommen. Die Thai lieben Späße aller Art und in den einschlägigen Bars wird entgegen der Vorstellung vieler Menschen, die das Nachtleben selber gar nicht kennen, sehr viel und ausgiebig gelacht, so also auch hier.

Aber gleichzeitig hatte ich auch Mays Blicke bemerkt, alle Verlegenheit war von ihr gewichen. Wir waren schon immer ‚Partner in Crime’ und hatten oft und gerne versaute Spiele aller Art miteinander getrieben. Schon in unserer zweiten Nacht hatte sie mich mit der Aussage „I want bondage!” überrascht und überrumpelt und vielfach hatten wir uns in der Folge gegenseitig escort beyoğlu zu allem möglichen angestachelt. Auch in dieser Situation gab es bereits eine geheime, unausgesprochene Übereinstimmung zwischen uns, die den Spaß ernster machte, als es für Nat den Anschein haben mochte.

Mir kam nun eine Idee, die sowohl den Spaß, als auch den Ernst der Lage weiterführte. „We make competition! Who number one in sex?” Ich deutete auf Nat und May: “Who can do smoking better?”. (das Verb ‚smoking’ war eine verbreitete Umschreibung für einen ‚Blowjob’) „You and May do smoking my cock. I say who do better!” und machte die bekannte Geste mit der Zunge von innen gegen die Backe für einen imaginären Blowjob. Beide lachten und May, die sichtlich aufgetaut war und Nat bereits das Wort ‚competition’ in Thai übersetzt hatte, antwortete: „Good idea!!! But I want same! You and him lick my pussy!” und sie machte die in Thailand bekannte, obszöne Geste für Cunnilingus mit zwei Fingern in V-Format vor Mund und Zunge. Das Gelächter war groß.

Nat mochte das alles für Spaß halten, aber May und ich wussten längst, dass diese Nacht noch viel zu bieten hatte. Ich beugte mich zu Nat und fragte ihn: “You like go with us? For make competition?” und er verstand, dass es hier nicht mehr nur um Spaß ging, sondern dass wir irgend etwas mit ihm vorhatten, doch da dies sein Broterwerb war, war er sofort einverstanden.

Bald hatten wir unsere Drinks geleert und bezahlt, hatten die barfine für Nat beglichen, waren die wenigen Meter entlang der Beach Road zum Hotel gelaufen und auf meine geräumige Suite gegangen. Dort angekommen wurde zur allgemeinen Auflockerung noch ein Drink genommen und weiter gescherzt. Aber es war die ganze Zeit eine seltsame kleine Spannung im Raum, denn alle wussten, dass uns noch etwas besonderes bevorstand. Nur wusste niemand, was und wie es sein würde.

Diesmal war es May, die den ersten Schritt machte. Sie sagte plötzlich in eine kleine Pause hinein: „I go shower.” und eröffnete damit den Teil des Abends, in dem es nicht mehr um Scherze ging und jeder verstand das. „Ok, lets go shower!” antwortete ich lächelnd und reichte Nat die Hand, um ihn aus dem Sofa hochzuhelfen. May ging voraus in das Schlafzimmer, neben dem das große Badezimmer war. Sie begann sich auszuziehen legte nach und nach die wenigen leichten Kleidungsstücke ab, die eine heiße Nacht in Thailand erforderte und entblößte ohne die geringste Mühe oder Verzögerung ihren schmalen, aber perfekt geschwungenen Körper und ging vollkommen nackt langsam voraus in Richtung Bad, jedoch nicht ohne sich dabei immer wieder umzusehen und Nat zu beobachten, der ebenfalls schnell alles abgelegt und seinen gleichermaßen schmalen, schlanken Körper entblößt hatte. Es entging mir nicht, dass May sehr genau nach Nats Schwanz gesehen hatte und unsere Blicke trafen sich, als auch ich meine Sachen ausgezogen hatte und mit meinem bereits halb erigierten Schwanz den beiden ins Bad folgte.

Im Bad stand May bereits vor Nat, lachte und machte scherzhaft eine schnelle, schlagende Bewegung nach seinem Schwanz und rief irgendetwas in Thai, das ich nicht verstand. Ich drehte die große Regendusche auf und May stellte sich sofort darunter und genoss das warme Wasser, das über ihren Körper lief und das sie mit ihren Händen darauf verteilte. Ich ging zu ihr, benetzte auch mich mit dem Wasser und begann dann May einzuseifen, ganz so, wie ich es liebte. Ich streifte den seifigen Schaum immer weiter über ihren strammen, festen Körper und genoss die gespannten Rundungen ihrer Schultern, ihrer kleinen festen Brüste, ihre runden Pobacken und ließ meine Hände auch zwischen ihre Beine fahren, die sie leicht für mich öffnete. Sie wusste, wie sehr ich das liebte und wir wussten, dass Nat es bemerken und meinen jetzt bereits steifen Schwanz sehen würde. Ich drehte May um, sodass ich jetzt hinter ihr stand und sie Nat zugewandt war und setzte das Spiel meiner Hände fort, jetzt aber auf Nat schauend, dessen Augen gebannt auf Mays Körper gerichtet waren. Ich bewegte Mays Brüste mit meinen seifigen Händen, drückte und walkte sie, schüttelte sie leicht und nahm ihre harten kleinen Nippel zwischen meine Finger und das alles immer mit einem Blick auf Nat, der merkte, dass wir beide ihn nun beobachteten und der immer unruhiger wurde. Es war nicht zu übersehen, dass die Vorstellung Wirkung auf ihn hatte und May machte wieder eine Bemerkung in Thai zu ihm, die ihn veranlasste, auf seinen eigenen, halb erigierten Schwanz zu schauen…

May lachte und legte ihren Kopf zurück auf meine Schulter und ich ließ meine Hände nun weiter hinab wandern auf ihrem festen kleinen Körper und streichelte von hinten über ihren Bauch, hinunter über ihren Po, den ich mit den Fingern teilte um ihre Backen und ihre Po Spalte mit den Fingern zu bestreichen, die sich immer wieder seifig und rutschig gegen meinen stramm erigierten Schwanz drückte. Schließlich ließ ich meine Hände wieder nach vorne wandern und strich leicht escort beşiktaş über Mays Scham und ging mit den Fingern immer tiefer und tiefer in ihre Scham und ließ einen Mittelfinger zwischen ihren Schamlippen verschwinden, was sie zu einem deutlichen Stöhnen und einem erneuten Öffnen der Beine veranlasste.

Wir hätten jetzt einfach weiter machen können, hätten meinen Schwanz in ihrer Möse versenken und sie langsam und immer stärker ficken können bis unsere Körper heftig gegeneinander klatschen und wir beide kommen und uns jeweils in Zuckungen in einen gemeinsamen Orgasmus ergeben.

Aber dieser Tag war anders. Und wir beide wussten das. Also wurde ich langsamer, meine Hände verließen ihre Pussy und streifen noch einmal über ihren ganzen Körper, dann umarmte und küsste ich sie von hinten fest und intensiv und ließ sie dann los.

Nat hatte all das beobachtet, war verlegen von einem Bein aufs andere gewechselt, hatte versucht, seine Erregung zu verbergen, doch sein Schwanz war hart und groß erigiert und stand stramm in die Höhe.

May ging nun einen Schritt auf ihn zu und machte wieder diese schnelle, schlagende Bewegung nach seinem nun unübersehbaren Schwanz, die diesen aufgeregt hin und her schwanken ließ und die Nat mit einem kleinen spitzen Schrei quittierte. Dann nahm sie seinen ganzen Schwanz samt Eiern in beide Hände, drückte beides sehr fest und stammelte dazu irgend etwas in Thai, das sich wie Flüche anhörte. Nat schien gleichermaßen von Schmerz wie Lust gequält und bog sich unter ihrem harten Griff zur Seite. May drehte sich zu mir um und sagte lachend: „Mick, look his cock! He not gay!” Ihre Augen leuchteten von Freude und Erregung und sie ließ seinen Schwanz nun wieder lockerer, kniete sich vor Nat hin und drehte sich und ihn so, dass ich beide gut von der Seite sehen konnte. Mit einer zarten Bewegung schob sie seine Vorhaut gänzlich herunter, formte ihre Finger zu einem Ring und strich damit mehrfach über seine nasse Eichel auf und ab, was nun tatsächlich mich zu einem Stöhnen brachte, war dies doch die Art von Verwöhnen, die mich in Sekunden zum Orgasmus bringen konnte. Dann bog sie Nats steifen Schwanz runter in Richtung ihres Gesichts und begann ihn heftig mit der ganzen Hand zu masturbieren, wobei sie seine Spitze auf ihren weit geöffneten Mund zielen ließ, als wolle sie sein Ejakulat aufnehmen. Aber so weit war es ja noch nicht… Sie machte jedoch immer weiter, sah mich dabei an und lachte gierig.

Ich hatte das alles genau beobachtet und war beiden nun ganz nah gekommen. Ich stellte mich seitlich neben Nat und berührte mit meiner rechte Hand seinen Schwanz woraufhin May von ihm abließ, jedoch sonst mit weit geöffnetem Mund in ihrer Position verharrte. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und übernahm nun das Masturbieren seiner harten Stange von May und wichste ihn hart und schnell und zielte dabei auch auf ihren Mund. Ihre Zunge bewegte sich jetzt immer wieder vor und leckte seine Eichel. Ich war dadurch so erregt, dass ich am liebsten meinen eigenen strammen zuckenden Schwanz auch in die andere Hand genommen und in ihren Mund abgewichst hätte, aber diese Hand ruhte auf Nats Hintern und drückte seine Hüfte gegen meine ihn wichsende rechte Hand.

Als ich nicht mehr wusste, wohin mit meiner Erregung, schob ich Nats Hüfte schließlich nach vorne und versenkte seinen Schwanz in Mays Mund, um für einen Moment von beiden ablassen zu können. May verstand die Geste und begann nun Nats Schwanz heftig zu blasen und ihn gleichzeitig mit der Hand zu wichsen. Wie konnte er das nun aushalten? Ich kniete mich jetzt auch hin und ging ganz nah an das Geschehen vor mir und verschlang das Bild des sich immer wieder in ihrem Mund versenkenden dicken harten Schwanzes mit den Augen. May genoss scheinbar meine Aufmerksamkeit, denn sie drehte ihr Gesicht etwas zu mir, sodass ich alle Stöße, alles Lecken ganz genau beobachten konnte, wenn sie seine Eichel entließ und seinen Schaft mit nasser Zunge und Lippen auf und ab entlang strich.

Mit einem Mal überkam es mich und ich musste ihren Kopf zu mir drehen und ihren Mund mit einem zungentiefen schweren langen Kuss bedecken. Sie erwiderte diesen Kuss und ich hätte platzen können vor Lust, doch dann spürte ich, dass noch etwas anderes geschah. Etwas Großes drang zwischen unsere Lippen und dann in meinen Mund hinein und es konnte nur die Eichel von Nats Schwanz sein, die jetzt in meinem Mund war. Als ich die Augen öffnete, sah ich, dass es May war, die Nats Schwanz in voller Absicht so bugsiert hatte und ihre wild leuchtenden Augen verrieten Ihre Lust an diesem kleinen Schauspiel. Ich fand die Erfahrung interessant und begann nun meinerseits mit Nats Eichel das anzustellen, was ich so oft meine Eichel in einem weiblichen Mund hatte erleben lassen. Ich bewegte sie leicht rein und raus und strich dabei mit meiner Zunge über das Bändchen, den neuralgischen Punkt auf der Unterseite der Eichel. Nat zuckte heftig bei dieser Behandlung und May sprach leise immer wieder meinen Namen und irgendwelche Worte auf Thai, die sehr zärtlich und geil klangen, gleichzeitig setzte sie ihr beherztes manuelles Wichsen seines Ständers fort und ich sorgte mich, dass sich nun gleich eine Ladung Sperma in meinen Mund ergießen würde, was ich so jetzt nicht wollte. Also ließ ich von Nats Schwanz ab und lachte May an, die nun ebenfalls seinen Schwanz losließ und sich erhob.

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Hobbyhure Helga

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Mein Freund Peter hatte einen heissen Tip bekommen. Er erzählte mir von einer Hobbyhure, die ihre Geilheit mit fremden Männern auslebt, indem sie sich wie eine Nutte buchen lässt.

Heute sind wir mit ihr verabredet. Peter hat eine sms von ihr bekommen. Der Text lautet lapidar:

‚Stehe um 21 Uhr in der Industriestrasse vor dem ehemaligen Baumarkt an der Strasse.’.

Wir sind gespannt, was bzw. wer uns dort erwartet. Kaum in die Industriestrasse eingebogen, auf der um diese Zeit absolut nichts mehr los ist, sehen wir sie am Strassenrand stehen. Was für ein geiles Weib, denke ich. Sie hat fast nichts an. Helga ist schlank, trägt verdammt hohe, schwarze Lack-Overknees mit Netzstrümpfen, einen kurzen, sehr kurzen, roten Stretchrock, der mit Mühe ihren Schoss bzw. ihren Hintern bedeckt, als Oberteil eine schwarze Lederjacke, weit offen und offensichtlich nichts darunter, denn man kann deutlich den Ansatz ihrer prallen Brüste erkennen.

Peter und ich schauen uns nur kurz an und sind baff. Ich halte direkt vor diesem Superweib und lasse das Beifahrerfenster runter. „Na, Ihr Süssen, wie wäre es?” säuselt sie uns entgegen, als wären wir zufällig da. „Nur Blasen mit einmal Abspritzen kostet Hundert pro Schwanz, Blasen und Ficken mit einmal Abspritzen Fünfzig pro Person und Fullservice mit Dreilochzugang und Abspritz-Flat kostet 1 Euro pro Mann.”.

Wir sehen uns verdutzt an und begreifen. Sie will das volle Programm und natürlich als Hobbyhure nicht wirklich dafür bezahlt werden. „Okay” antwortet Peter „wir nehmen den Fullservice” und schiebt ihr einen Zehn-Euro-Schein zwischen ihre Titten, die jetzt besonders gut zur Geltung kommen, da Helga sich ins Fenster lehnt. „Der Rest ist Trinkgeld” ergänzt Peter süffisant.

Helga steigt hinten ein und meint: „Muss ich wirklich hier hinten alleine sitzen?” Natürlich nicht, verständigen er und ich uns wortlos. Peter krabbelt zu ihr auf die Rückbank.

„Wohin geht´s?” frage ich eilfertig. „Fahr an den Stadtrand zum Wald, ich habe da ein kleines Refugium.”

Nach knappen Ansagen fahre ich durch die Stadt Richtung Wald. Derweil höre ich von der Rückbank Helgas schwärmende Worte: „Ohhh, Du hast aber eine heftige Beule in der Hose, mein Lieber.” Natürlich hat sie längst entdeckt, dass die Situation bei Peter nicht wirkungslos geblieben ist. Im Rückspiegel erkenne ich, wie sie seinen Schoss bereits massiert und er sich genussvoll nach hinten lehnt. „Da will ich doch mal nachsehen, was sich da so in deiner Hose breit gemacht hat.”

Sie beugt sich über Peters Schoss und an seinem Stöhnen kann ich erahnen, dass sie soeben seinen Schwanz in den Mund gesaugt hat. Ich werde fast irre bei dem Gedanken, dass sie sofort zur Sache kommt und habe Mühe, mich auf das Fahren zu konzentrieren. In kurzen Blaspausen weist sie mir den Weg zu einer netten Wochenendhütte. Peter zieht seinen Schwanz aus ihrem Mund mit den Worten: „Baby, warte, wenn Du so weiter bläst, spritze ich gleich ab!”

Am Ziel angekommen, staune ich nicht schlecht, denn es handelt sich weniger um eine Hütte, sondern um ein stattliches Haus, sehr abgelegen im Wald. Wir steigen aus. Helga stolziert voraus, schwingt ihre Hüften wie ein Model. Ihre knackigen Arschbacken lugen unter dem Rocksaum hervor. Was für ein heisses Weib!

Im Inneren erwartet uns ein gemütliches Ambiente. Es ist warm, wohlig. In der Tür zur Küche steht ein Mann, der uns freundlich begrüsst. „Das ist Karl, mein Mann” säuselt Helga, „der passt auf mich auf und wird uns zu Diensten sein, wenn er gebraucht mecidiyeköy escort wird.” Peter und ich schauen uns verdutzt an. Okay, ist ja verständlich, dass sie hier draussen nicht alleine mit zwei Männern sein will.

Der Raum ist grosszügig. An der Wand eine grosse, bequem wirkende Sitzgruppe aus Leder, gegenüber ein grosser Flatscreen an der Wand. Darunter ein grosses Regal mit unzähligen DVD’s, bei denen es sich um Pornos handeln dürfte.

In einer Raumecke ein merkwürdiges Ding. Eine Art Tisch, rund, etwa so hoch wie ein Couchtisch, die Platte mit einem dick gepolsterten Kissen belegt. Helga bemerkt meinen rätselnden Blick und klärt mich auf. „Das ist mein Lieblings-Spielplatz. Ein Drehtisch, auf dem ich sehr gerne Platz nehme.”

Helga setzt sich aufs Sofa und zeigt durch ihre geöffneten Beine, dass sie keinen Slip trägt. Vielmehr ist eine scheinbar peinlich genau rasierte Möse zu erraten. Schamlos öffnet sie den Zip ihrer Lederjacke noch weiter und lässt so ihre wirklich üppigen Titten fast völlig frei. „Warm hier drin” sagt sie scheinheilig, „wir sollten etwas trinken! Karl, den Sekt!” befiehlt sie ihrem Mann, der sofort reagiert und wenig später drei Gläser und eine Flasche Sekt auf den Tisch stellt, einschenkt und sich wieder zurückzieht. Wir prosten uns zu, trinken einen Schluck ohne uns aus den Augen zu verlieren. Die Blicke sind eindeutig: es wird ein heisser Abend!

„Ihr habt den Fullservice gebucht, was mich sehr freut. Ich hatte lange keine zwei Schwänze zur Verfügung. Ich zeige Euch mal meinen Lieblingsplatz” säuselt sie nun. Sie steht auf und zieht ihre Jacke aus. Die darunter zum Vorschein kommenden Brüste begeistern mich. Echte, grosse Titten, die in ihrer Form ideal sind, trotz ihrer Masse nur leicht abhängend, nach vorne leicht spitz zulaufend mit kleinen Brustwarzen, aber deutlich herausstehenden Nippeln erreichen sie meine absolute Idealvorstellung von grossen, aber echten Brüsten.

Schnell hat Helga auch den Stretchrock abgestreift. Auch ihre Scham bringt mich zum Schwärmen. Die flache Bauchpartie mündet in einem ebenfalls flachen Venushügel. Dort sehe ich eine perfekte Rasur, lediglich in der Mitte über der Klitoris erkennt man einen schmalen Streifen kurz geschnittener Schamhaare, der wie ein kleiner Pfeil in Richtung ihrer Spalte zeigt. Ihre Möse ist einfach wunderschön, die Schamlippen bilden einen geraden, jetzt schon ganz leicht geöffneten Schlitz, sie sind recht lang und scheinen geradezu danach zu lechzen, geleckt, eingesaugt zu werden. Ihre Klit ist noch fast völlig verborgen.

Mit ausgeprägtem Hüftschwung begibt sich Helga nun – nur noch mit den Overknees und den Netzstrümpfen bekleidet – zu dem runden Tisch. Sie kniet sich auf die schwarze Matte, spreizt leicht die Beine und reckt ihren Hintern in die Höhe. Sie schaut zu uns und sagt: „Na Jungs, wie ist es? Wollt Ihr nicht mal langsam zur Sache kommen? Zieht Euch aus, ich will Eure Schwänze sehen!”

Wir folgen der Aufforderung gerne, streifen eilig unsere Klamotten ab und stehen nun beide nackt vor diesem Wahnsinnsweib. „Hmmmm… das sind aber zwei herrliche Exemplare!” schwärmt sie und stiert auf unsere schon ziemlich harten Schwänze. „Ich freue mich auf Eure Rohre! Kommt zu mir!”

Jetzt stehen wir beide dicht vor ihr, unsere Schwänze direkt vor ihrem Gesicht. Gierig greift sie nach unseren Knüppeln und wichst sie an. Peter und ich sehen uns noch etwas ungläubig an. Soll das wirklich gerade passieren oder träumen wir?

Dass es kein Traum bayan escort ist, was da gerade passiert, spüren wir sehr schnell, als Helga meinen Schwanz in den Mund nimmt und ihm eine gehörige Blasnummer verpasst. Ihre Technik ist der pure Wahnsinn. Sie nimmt zunächst nur die Spitze der Eichel zwischen ihre Lippen, presst sie leicht zusammen, sodass das Spritzloch sich öffnet, in das sie ihre Zungenspitze bohrt. Ich werde schier wahnsinnig, das Gefühl ist atemberaubend. Peter schaut dem Spiel erstaunt zu, denn er hat den Eindruck, ich würde jeden Moment abspritzen wollen, so sehr stöhne ich. Nach einem kurzen Wichsen meines Schwanzes wechselt Helga nun zu Peters Rohr und verpasst ihm die gleiche Behandlung. Der lehnt sich nach hinten so weit er kann, schiebt ihr so seinen Prügel weit in den Rachen, was sie keineswegs behindert, ihn weiter zu blasen. Fast könnte man denken, sie will ihn verschlingen, so tief zieht sie ihn sich rein. Was für ein Teufelsweib, denke ich.

„Eure Schwänze schmecken lecker” schwärmt sie nun, nachdem sie unsere beiden Teile genossen hat. „Bin gespannt, wie es mit Eurer Sahne ist” ergänzt sie lüstern. „Aber zuerst will ich Eure Hämmer in mir spüren” lässt sie uns wissen. „Fick mich von hinten, Peter” fordert sie unmissverständlich. „Rainers Schwanz werde ich dabei noch ein wenig blasen, er ist so herrlich dick!”

Peter geht auf die andere Seite des runden Tisches, greift ihre Arschbacken und schiebt seinen steifen Knüppel direkt in ihre Möse. Helga stöhnt leicht auf, presst ihm aber gierig ihr Becken entgegen und fordert: „Los, stoss zu, fick mich hart, ich brauche das!” Peter folgt diesem Aufruf begeistert und stösst sie nun heftig von hinten, sodass ihr Leib erbebt. Als sie meinen Schwanz wieder in den Mund saugt, spüre ich jeden Hub von Peter direkt. Unser Rhythmus ist jetzt gleich, Peter stösst, Helga zieht sich gleichzeitig meine Latte in den Rachen. Dieser Fick ist Wahnsinn!

Dann lernen wir den Reiz dieses Tisches kennen. Wir lösen uns beide von Helga, drehen den Tisch um 180°. Nun hat Peter Helgas Kopf vor sich, ich ihren Unterleib. Das Spiel beginnt von Neuem, jetzt bläst sie Peter und ich ficke ihre Fotze.

Wenig später entgleitet sie meinem Schwanz geschickt. „Leg Dich auf den Rücken” fordert sie Peter auf, was der etwas widerwillig befolgt, da er wohl dachte, gleich in ihrem Mund abspritzen zu dürfen. Helga besteigt ihn verkehrt herum, schiebt sich sein Rohr rein und reitet ihn, was Peter begeistert zur Kenntnis nimmt. „Fick mich in den Arsch, Rainer!” fordert sie nun und reckt ihr Hinterteil in die Höhe ohne Peters Schwanz frei zu lassen. Ich setze meinen Knüppel an ihrer wunderschönen Rosette an. Auch sie ist perfekt geformt. Das kleine Loch wird umgeben von feinen, kleinen Fältchen, die konzentrisch zum Loch hin verlaufen.

„Karl, das Öl!” befiehlt sie ihrem Mann jetzt. Der eilt herbei mit einer kleinen Glaskaraffe, die mit goldgelbem Öl gefüllt ist. Karl weiss, was zutun ist, denn zielstrebig lässt er nun das Öl auf das obere Ende ihrer Kimme rinnen, wo es langsam in Richtung Anus läuft. Ich unterstütze sein Tun, indem ich ihre Arschbacken weit auseinander ziehe und so das kleine Loch ein wenig öffne. Dort kann das Öl nun perfekt eindringen. Jetzt kann ich ohne Vorgeplänkel in ihren Arsch eindringen, was ich mit Hochgenuss tue.

Helga stöhnt laut auf, nicht voll Schmerz, sondern aus purer Wollust. „Jaaaaaa, gib ihn mir tief in meine Arschfotze!” fleht sie regelrecht und ich schiebe ihr mein hartes maslak escort Rohr wirklich bis zum Anschlag in dieses herrlich enge Loch. Peter wartet bis ich in Helga versunken bin, um dann schliesslich mit dem Fick zu beginnen. Schnell haben wir uns verständigt. Wenn er sie stösst, halte ich meinen Prügel tief in ihrem Arsch still, spüre seine Schübe. Wenn er in ihr steckt, beginne ich mit Ficken und bohre ihren Arsch regelrecht auf, was Helga mit lauten Stöhngeräuschen quittiert. „Oh jaaaaa, es ist so geil! Fickt mich mit Euren harten Knüppeln” schwärmt sie.

Die Doppelpenetration ist unglaublich geil. Ihre beiden Löcher werden von Peter und mir wirklich vollständig ausgefüllt und abgefickt, genau, wie sie es will.

„Karl, komm her” hören wir nun. Der springt sofort herbei, hat den Hosenschlitz schon offen, weil es das Spiel wohl kennt. Gierig saugt sie seinen steifen Schwanz in den Mund und zeigt uns so auf beste Weise, dass sie eine Dreilochstute vom Feinsten ist. Karl kann dieses Spiel nicht lange aushalten. Ich sehe ihm an, dass er gleich kommt. Sein Aufstöhnen ist unmissverständlich, er lehnt sich nach hinten schiebt sein Rohr weit in Helgas Mundfotze und spritzt offensichtlich ab. Helga schluckt eilig, er scheint eine heftige Portion für sie parat zu haben, denn sie hat Mühe, die ganze Ladung zu schlucken. Befriedigt lässt Karl seinen abgespritzten Schwanz aus ihrem Mund gleiten.

„Der Nächste bitte” scherzt sie scheinbar, nachdem sie ihren Mund von Karls Sperma weitestgehend geleert hat. Ich ziehe meinen Riemen aus ihrem Arsch, gehe nach vorne und stehe nun direkt vor ihrem Gesicht. Ihr Blick zeigt die Gier, mit der sie mein Rohr erwartet. Voller Lust zieht sie sich nun meinen Schwanz in den Rachen und wendet wieder diese unglaubliche Blastechnik an, die auch ich nicht mehr lange aushalte. „Wichs mich voll!” fordert sie, als sie meinen Schwanz frei lässt. „Wichs mir alles ins Gesicht!”

Ich gehorche, wichse mein knallhartes Ding direkt vor ihrem Gesicht und spüre schnell, wie meine Eier sich zusammen ziehen. Sie greift meinen Sack, knetet die prallen Eier und schaut mir tief in die Augen. „Spritz!” feuert sie mich an. Die Schüsse sind gewaltig, die jetzt in ihrem Gesicht landen. Gierig öffnet sie auch den Mund, um von meinem weissen Saft zu kosten. Ich spritze meine Eier leer, was sie mit wohligem Schnurren quittiert. Als ich mich zurück ziehe, ist ihr Gesicht fast bukkake-mässig voll gesamt. Helga strahlt, als hätte man ihr ein besonderes Geschenk gemacht. „Peter, jetzt Du noch! Ich will auch Deine Sahne haben!”

Peter krabbelt unter ihr hervor, stellt sich vor sie. Sie saugt seinen mit Mösensaft veredelten Schwanz sofort in ihren Mund und verpasst auch ihm eine unglaubliche Blasnummer, die er nur wenige Momente aushält. dann spritzt auch er ab, verbunden mit lautem Aufstöhnen. Auch seine Ladung versucht sie wie die von Karl komplett zu schlucken, was aber misslingt. Offensichtlich hat er soviel Sperma abgeschossen, dass ihr Mund überläuft und Teile seiner Sahne aus ihren Mundwinkeln rinnen und auf ihre Titten abtropfen. Peters Beine zittern leicht, so anstrengend war die Nummer auch für ihn.

Helga hockt nun auf dem Drehtisch, strahlt aus einem vollgesamten Gesicht. Karl kommt heran und hat eine Kamera parat. Er macht einige Aufnahmen von ihrem Gesicht. Sie post regelrecht wie ein Model, um ihr besamtes Gesicht bestens in Szene zu setzen.

Erst als wir uns setzen, um etwas zu entspannen, bemerke ich die zahlreichen Fotos an der Wand. Helga in vielen Posen, aber besonders oft mit Unmengen von Sperma im Gesicht und auf ihren Brüsten. Ich begreife erst jetzt wirklich, dass sie tatsächlich naturgeil und versaut ist und dem Begriff spermasüchtige Dreilochstute alle Ehre macht.

Ich frage mich, wie dieser Abend wohl weiter gehen wird…

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P2.03 – Zuwachs

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Babes

Anmerkung: Die ursprüngliche Idee stammt von 2late4all. Die Leser sind vermutlich gut beraten, zuerst die Geschichte von 2late4all ‘Das Experiment’ zu lesen und dann mit ‘P2.1 – Was bisher geschah’ zu beginnen.

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Das Experiment Phase 2 – Zuwachs V1.1

Zuwachs — Bericht von Paul

Etwa eine Woche später rief Diana uns zur Telekonferenz zusammen. Sie konnte unser Fernsehgerät jederzeit aus dem Norden aktivieren. Ihr Ruf «Briefing!» schallte durch den Container und alle eilten mit einem Getränk zum Zentrum, über dem nun der Riesenbildschirm schwebte.

Sie sei soweit erfolgreich gewesen und werde morgen um 10 Uhr wieder bei uns sein. Sie werde dann die drei Neuen mitbringen. Wir möchten uns bitte auf diese Zusammenkunft vorbereiten. «Danach kann jeder von Euch ein Veto einlegen. Wenn Euch einer der drei nicht gefällt, werde ich ihn nicht einstellen. Er bekommt dann das Medikament nicht und wird wieder nach Hause geflogen.»

Jetzt sind wir alle gespannt.

«Ihr werdet Euch ausnahmsweise anziehen, und zwar so: T-Shirt, Unterhosen bzw. Höschen und Shorts. Drei Kleidungsstücke, etwas sexy, aber nicht zu sehr. So könnte man sich auch in einer Strandbar sehen lassen. Die Kleider sollen alle locker sitzen und bequem auszuziehen sein, also nichts das gleich zerreisst. Ich werde dafür sorgen, dass die drei Neuen — sie heissen übrigens Jessica, Pierre und Jo — auch so angezogen sind. Auch ihre Multimeter werden sie bereits tragen, wenn wir hereinkommen.» Ich habe einen Verdacht: «Zerreissen? Willst Du, dass wir mit den Neuen rammeln?»

«Genau! Ich werde den Schiedsrichter machen.»

«Hast Du einen Plan für den Ablauf?» will Nadine wissen.

«Ja. Begrüssung und Vorstellung in der Runde. Spielregeln erklären — das mache ich — und dann spielen, also eine Art Tournier.»

«Echt oder zum Schein?» fragt Hans.

«Eigentlich nur zum Schein. Ihr sollt ein bisschen sanft vorgehen. Es geht nicht darum, einen Kampf zu gewinnen, sondern darum, Information zu gewinnen. Wir wollen beobachten, wie die Drei mit Herausforderungen umgehen. Ich werde die Neuen ihre Gegner wählen lassen. Ich werde nicht vorschreiben, welches Geschlecht der Gegner haben muss. Ich werde die Frau zuerst wählen lassen. Ich bin ja gespannt ob sie Männer oder Frauen wählt, aber um zu verstehen, was das bedeutet, müsst Ihr zuerst gehört haben, wie ich die Regeln erkläre, und dazu müsst auch Ihr bis morgen warten.»

«Du spannst uns also auf die Folter!» meint Hans. «Ich hoffe, Du gönnst mir den Spass. Natürlich muss es bei jeder Runde einen Sieger geben. Lasst die Neuen gelegentlich gewinnen, aber auch nicht immer. Der Sieger darf dann den nächsten Gegner aussuchen. Sucht bitte stets einen Neuen aus, so dass möglichst oft ein Neuer im Zentrum ist. Die Männer wählen bitte häufig Jessica.»

Hier unterbricht sie sich lachend: «Eigentlich überflüssig das zu sagen, wenn ihr Jessica einmal gesehen habt. Vermutlich werden sich Hans, Paul, Nico und Mike darum balgen, wer mit Jessica rammeln darf.»

Wir wissen alle, dass das keineswegs ein Abwertung von Dani, Julia, Tamara und Nadine darstellt, denn wir wissen alle um den Frischfleisch-Effekt.

«Die Frauen sollen hingegen nach Lust und Laune abwechseln. Dabei kann es ab der zweiten Runde vorkommen, dass ein Rammelpartner bereits nackt ist, während der andere noch alle drei Kleidungsstücke trägt. Das soll natürlich nicht lange so bleiben. Wer am meisten am Leib hat, soll bevorzugt ins Zentrum geholt werden. Ich werde das den Neuen nicht sagen, denke aber, dass sie das rasch merken und es auch so machen werden. Wenn einmal alle nackt sind ausser mir, so dürft Ihr auch mich auffordern. Ich werde auch Aufforderungen von den Neuen annehmen, aber ich denke, die werden das erst tun, wenn Ihr das vorgemacht habt. Etwa um diese Zeit könnt Ihr die Intensität etwas steigern, sofern das nicht automatisch passiert. Ihr sollt nun bewusst versuchen, den Rammelpartner zum Orgasmus zu bringen. Anfänglich sollt Ihr Zurückhaltung üben und mit einem Pin zufrieden sein. Anfänglich geht es ja vor allem darum, die Kleider los zu werden. Gegen Ende darf das Ganze ruhig etwas heftig werden. Wenn ich den Paul so ansehe, hätte er jetzt nicht übel Lust, mich zu fordern, sich auf mich zu werfen, mich zu pinnen und so heftig zu ficken, dass es mir sofort kommt. Ich würde aber dagegenhalten und uns so drehen, dass ich ihn reiten kann. Ich würde auch seine Eier kneten und dafür sorgen, dass er seinen Saft mir übergibt, während ich oben bin. Wie ihr wisst, stellt sich dabei dieses besondere Gefühl ein, das der Grund ist, warum wir diesen Sport alle so sehr lieben. Wenn die Neuen das auch gemerkt haben, ist ein Ziel der Übung erreicht. Das kann aber ein paar Runden dauern.

Denkt daran, die drei haben noch kein Medikament bekommen. Das andere Ziel ist, dass sich jeder eine Meinung über die drei machen kann. Falls also jemand noch nicht mit einem der drei hat und noch möchte, so soll er mir das signalisieren, indem er sich ganz vorne hinsetzt. Wer escort schon mit allen hat, soll sich in die zweite Reihe setzen.»

«Wenn ich Dir so zuhöre, kommt mir der Verdacht, dass Du uns vermisst» necke ich sie. «Man könnte von Entzugssymptomen reden» antwortet sie ehrlich. «Ich nehme ja auch weiterhin die Pille.» — «Welche?» das war Tamara. «Beide.» Allgemeines Gelächter.

«Wie geht es dann weiter?» fragt Hans, dem es etwas leichter fällt, sachlich zu bleiben.

«Sobald ich sehe, dass wir uns alle eine Meinung gemacht haben, werde ich die Neuen und Dich Hans hinausschicken. Du wirst den dreien im Büro Blutproben abnehmen, die sofort im Labor untersucht werden. Die Daten können dann mit den Daten der Vergleichsproben verglichen werden, die den dreien heute noch im Norden abgenommen werden. Diese Daten sind besonders interessant, denn die allenfalls zu beobachtenden Unterschiede kommen ja ohne das Medikament zustande, allein durch die Tatsache, dass wir die drei ‘unterhalten’ haben.»

«Könnte die Aussicht auf ‘sechs Monate Ficken mit Diana und Konsorten’ auch etwas bewirken?» fragt Hans.

«Interessante Frage. Paul hat auch schon mal so etwas angedeutet. Eure begeisterten Reaktionen auf meine Briefings lassen mich das auch vermuten. Nach der Blutentnahme setzt ihr euch zu viert vor den Bildschirm und studiert die von Euren Multimetern aufgezeichneten Daten. Sie sollen grob verstehen, was der Sinn dieser Auswertungen ist. Du bist ja unterdessen schon ziemlich geübt in der Interpretation dieser Daten. Bei dieser Gelegenheit kannst Du das Gespräch auf Aspekte lenken, welche Dich besonders interessieren. Vielleicht könnt ihr sogar eine Antwort auf Deine Frage finden. Dabei kannst Du auch auf die Daten der Blutproben von den Vorstellungsgesprächen zurückgreifen. Ah — noch etwas: Falls Du ein Veto einlegen möchtest, egal ob wegen diesen Daten oder was anderem, solltest Du mich das so rasch wie möglich wissen lassen. Während Du mit den Drei draussen bist, werden wir anderen uns beraten. Dann werde ich Euch wieder hereinholen und danach können wir die Drei offiziell aufnehmen — oder heimschicken.»

«Aufnehmen heisst wohl: Sie bekommen die Spritze?» will Hans wissen. «Nein, sondern ihre erste Tablette. Wir möchten bei dieser Gelegenheit beobachten, wie sich die Wirkung entfaltet, wenn jemand die Tabletten neu nimmt, aber von Anfang an von einer Gruppe von Scharfmachern umgeben ist. Ich gehe davon aus, dass ihr die folgenden Stunden und vermutlich noch tagelang jede freie Minute dazu verwenden werdet, euch näher mit den Drei bekannt zu machen — in allen möglichen Stellungen und Öffnungen…»

«Darauf kannst Du wetten!» konnte ich mir nicht verkneifen. «Ihr fünf Veteranen von Phase 1 habt ja mit Nadine und mir diese Woche etwa dasselbe gemacht. Ich fühle mich wie ein Marathonläufer, aber wie ein sehr erfolgreicher. Ich möchte Euch allen bei dieser Gelegenheit dafür danken. Verflixt, bei diesem Thema muss man ja explodieren. Wer braucht einen Mann?»

Diana meinte, sie würde ja gerne behilflich sein, aber das sei eben nur eine Telekonferenz. «Das Teleficken ist meines Wissens noch nicht erfunden. Also bis morgen.» und weg war sie. Der Bildschirm wurde dunkel. Nadine drängte sich sofort vor und meinte, sie habe ja noch etwas gutzumachen — dass sie mich am ersten Abend so schamlos ausgefragt habe. Die Erinnerung an diesen ersten Abend mit der süssen Nadine und den Morgen danach muss bei mir die Produktion von irgendwelchen Endorphinen oder so etwas ausgelöst haben, denn was danach folgte, kann man nicht mehr Bumsen nennen. Das war schon eher Liebe machen.

***

Rammeln mit den Neuen — Bericht von Paul

Pünktlich um 10 waren wir im Gemeinschaftsraum, alle zivilisiert angezogen. Wir setzten uns auf zwei Seiten neben dem Zentrum in zwei Reihen hin — vorne die Frauen, dahinter die Männer. Die dritte Seite liessen wir für die Neuen frei und auf der vierten Seite nahm Diana Platz. Der Bildschirm war nirgends zu sehen — in der Decke verschwunden. Dann führte Hans die drei neuen herein, zeigte auf die freien Plätze und setzte sich zu den übrigen Männern. Diana begrüsste die drei Neuen und erklärte ein paar logistische Details. Dann stellte sich jeder mit Namen vor. Wir «alten» konnten uns die drei Namen Jessica, Pierre und Jo leicht merken, aber umgekehrt war das wohl eine Herausforderung.

«Damit wir alle uns etwas näher kennenlernen können, haben wir ein Spiel vorbereitet. Wir nennen das Rammeln. Vielleicht habt Ihr Euch gefragt, warum Hans euch aufgefordert hat, genau drei Kleidungsstücke anzuziehen. Beim Rammel-Spiel hätte jemand, der mehr Kleidungsstücke trägt, möglicherweise einen ungerechtfertigten Vorteil, also ist es wichtig, dass zu Beginn alle gleich viele Kleidungsstücke tragen.»

Pierre grinste, als würde er etwas ahnen. Diana, die auf solche Signale achtete, ergriff die Gelegenheit, Pierre dazu zu bringen, ein klein wenig aus sich herauszugehen: «Was denkst Du, Pierre?»

«Ich vermute, dass es um eine Art Pfandspiel geht, so sex hikaye etwas wie ‘Truth or Dare’. Wer eine Aufgabe nicht erfüllt, muss ein Kleidungsstück abgeben.» «Ja, so etwas ähnliches. Kennt Ihr drei zufällig das Spiel, das allgemein unter dem Namen Playfight bekannt ist?»

Die drei nickten zwar, aber man sieht ihnen an, dass sie sich nicht sicher sind, wie viel sie zugeben sollten, und ob sie die Regeln erklären könnten. «Schon davon gehört.» meinte Jessica.

«Wir wenden beim Rammeln die Regeln des Playfight an, die da sagen, dass man sich nicht weh tun soll usw., aber eine Regel haben wir nicht übernommen — die Bikini-Regel, die verbietet, dass man sich da anfasst, wo die Frauen ein Bikini-Oberteil oder ein Bikini-Höschen tragen. Man darf also beim Rammeln überall hin fassen, also Kleider ausziehen, an die Brüste fassen, Schwanz und Eier packen, die Muschi fingern, den Kitzler reizen und ähnliches. Man kann ausser den Händen auch beliebige andere Körperteile verwenden, vor allem den Mund, aber auch Schwänze und Muschis als Waffe zu verwenden, ist nicht verboten. Man kann eine Runde durch pinnen gewinnen — bis 10 zählen, während beide Schultern auf der Matte sind — aber auch dadurch, dass man den Rammelpartner zum Orgasmus bringt.»

Während Diana die Regeln erläuterte, wurden die drei sichtlich unruhig. Die beiden Männer versuchten ihre Ständer zu verbergen, indem sie sich anders hinsetzten, was ihnen aber überhaupt nicht gelang. Jessica wurde leicht rot und atmete sichtlich rascher.

«Noch Fragen?»

Jo sah man deutlich an, dass er etwas auf dem Herzen hatte, aber zögerte, sich zu melden. Diana hat dafür einen geschulten Blick und schaute ihn einfach ermunternd an.

«Heisst das…, dass man als Mann… ich meine, tatsächlich…»

«Ja, als Mann darf man den Schwanz in die Muschi oder in den Mund der Rammelpartnerin stecken, und als Frau darf man sich auf den Mann setzen und ihn reiten, bis er einem seinen Saft überlässt. Als Frau kann man sich auch auf den Mund des Partners setzen, aber Vorsicht: Die meisten Männer finden rasch heraus, was sie tun müssen, um eine Frau in dieser Stellung blitzartig zum Orgasmus zu bringen.»

Jo und Pierre gaben es offensichtlich auf, irgendetwas zu verbergen. Beide hatten unübersehbare Zeltstangen. Später haben dann alle drei zugegeben, dass sie schon das eine oder andere Mal in einem Playfight-Club waren und davon geträumt hatten, dem Partner das eine oder andere Kleidungsstück vom Leib zu reissen. Ein Club hätte auch ‘oben weg’ zugelassen, aber niemand hätte einen Club gefunden, wo es erlaubt war, im Ring Sex zu haben. Dazu hätte man immer den Hauptraum verlassen müssen.

Diana wollte nun, dass es losgeht: «Jessica, Ladies First. Wähle bitte einen Rammelpartner.»

«Mann oder Frau?»

«Du bist völlig frei. Alle Frauen hier sind bisexuell. Wer möchte denn gerne mit Jessica rammeln?»

Alle Hände gehen in die Höhe, sogar jene von Diana.

«Siehst Du? Alle Türen stehen Dir offen. Hättest Du denn lieber eine Frau oder einen Mann?»

«Wenn ich ehrlich bin, hat mich das Ganze so angetörnt, dass ich mir einen grossen Schwanz wünsche. Da aber alle Männer angezogen sind, muss ich raten. Ich wähle den grossen Mann da hinten.»

«Gut, Jessica. Paul ist nun Dein Auserkorener. Gehe zu ihm hin und biete ihm Deine Hand an. Du kannst auch formell fragen: ‘Willst Du mit mir rammeln? ‘. Das erfordert aber volle Konzentration. Die acht hier haben das Spiel letzte Woche ausgetestet und dabei habe so mancher angetörnter Rammler aus Versehen ‘Willst Du mit mir ficken? ‘ gesagt.»

Alle lachten. Das hatte Diana übrigens nicht erfunden, das war uns allen — Männern und Frauen — während der letzten Woche mehr als einmal passiert, daher hatten wir vorgeschlagen, dass man auch einfach die Hand anbieten darf.

«Und nicht erschrecken. Wenn Paul die Herausforderung annimmt, wird er Dich umarmen und küssen. Du kannst ihn dann ins Zentrum ziehen und mit ihm machen, was Du willst. Allerdings musst Du damit rechnen, dass Paul alles mit ähnlicher Münze heimzahlt.»

Jessica schien diese Ermunterung zu akzeptieren. Sie kam schnurstracks auf mich zu. Sie hielt sich auch nicht lange mit Händeschütteln auf, sondern küsste mich gleich recht heraufordernd und zog mich in die Mitte. Sie fackelte wirklich nicht lange. Im Zentrum angekommen küsste sie mich weiter und griff mit beiden Händen den Bund meiner Shorts. Schon hatte ich die Shorts auf den Füssen. Jetzt schickte Jessica die Unterhose hinterher. Dazu musste sie meinen Harten fassen und ‘ausfädeln’. Dabei fühlte ich eine gewisse Zögerlichkeit.

Dann nahm sie aber einen Anlauf und stiess mich nach hinten. Ich hatte auf der Polsteroberfläche überhaupt keinen guten Stand und fiel auf meinen Hintern. Schon sass Jessica auf mir. Vielleicht hatte sie gehofft, dass ich nun mit gleicher Münze heimzahlen würde, aber ich sollte mich ja etwas zurückhalten. Also zog ich ihr nur das T-Shirt aus. Es kamen zwei prächtige Melonen zum Vorschein. nişantaşı escort Nun war ich erst recht hart.

Ich begann sofort, ihre Nippelchen zu küssen. Mit beiden Händen knetete ich sanft ihre Brüste. Jessica packte nun meine Handgelenke und stiess sie nach oben. Über dem Kopf versuchte sie, beide Hände mit einer einzigen Hand festzuhalten, was ich zuliess. Ich konzentrierte mich auf die Nippelchen, die mir Jessica in dieser Stellung geradezu aufdrängte. Ich riskierte es, die Nippelchen sanft mit den Zähnen zu fassen und die Zahnreihen etwas hin- und herzubewegen. Ich hatte diesen ‘Zahnstangentrick’ schon bei anderen Frauen erfolgreich angewendet. Diana stand geradezu auf diese Behandlung. Die Nippelchen drehen sich dabei wie Zahnräder hin und her, was bei vielen Frauen einen sehr starken Reiz auslöst. Ich wusste genau, dass ich aufpassen musste, damit die Frau nicht protestiert, weil es weht tut. Diana hätte gesagt: Die Dosis macht es aus!

Jessica begann prompt schwer zu atmen und gelegentliche spitze Schreie auszustossen, aber sie hielt stand. Unter dem Einfluss des Medikamentes hätte sie ziemlich sicher schon an dieser Stelle einen Orgasmus bekommen. Sie versuchte nun ihrerseits mit ähnlicher Münze heimzuzahlen. Sie hatte schliesslich eine Hand frei, mit der sie meine Eier packte und kurz recht kräftig drückte. Ich verstand das als Warnung: Wenn Du zu stark zubeisst, mache ich das hier! Jessika getraute sich also, die Randregionen auszuloten, die Regeln mal kurz leicht zu beugen, um zu erproben, wie weit sie gehen konnte.

Dann wechselte sie zum Schwanz und verpasste mir einen veritablen Hand-Job, der mich zum Stöhnen brachte. Ich achtete gar nicht darauf, dass ich während dieser Zeit beide Schultern auf dem Boden hatte. Erst als Jessica zu zählen begann wurde mir klar, dass ich dabei war, gepinnt zu werden. Ich beschloss, den Hand-Job noch ein paar Sekunden zu geniessen.

Schliesslich hatte auch mich das ganze Gerede von Reinstecken, Reiten und Saft überlassen nicht kalt gelassen. Das war vermutlich mein Fehler.

Jessica hielt kurz inne, führte ihre Hand zum Mund, leckte kurz. Offenbar hatte sie bemerkt, dass ihre Hand ganz nass geworden ist und sagt «Du schmeckst gut!». Dabei grinste sie so sexy, dass ich einen Moment mit dem Gedanken spielte, sie abzuwerfen, auszuziehen und nach Strich und Faden zu vernaschen. Dann kam mir aber Diana in den Sinn: Wir sollten uns ja zurückhalten!

Offenbar schloss Jessica messerscharf aus der Feuchtigkeit, die ich absonderte, dass ich kurz vor dem Höhepunkt war. So motiviert, strengte sie sich an. Sie begann wieder bei «1» und beschleunigt ihren Hand-Job. Exakt als sie «10» sagt, schleuderte ich den ersten Spritzer in die Höhe. Sobald ich wieder etwas zu Atem kam, sagte ich: «Du bist echt sexy. Bringst Du die Männer immer mit Komplimenten zum Spritzen?»

Brandender Applaus und Gejohle von allen Seiten. Ich dachte noch: Und das alles ohne das Medikament. Welch ein Sextopf wird die Jessica mit Medikament noch werden?

Jessica freute sich zwar über den Sieg, aber sie vermisste etwas: Ihr Wunsch nach einem dicken Schwanz war nicht befriedigt worden. Sie brauchte nun einen Orgasmus. Als ihr klar wurde, dass sie als Siegerin den nächsten Partner wählen durfte, entschied sie sich dazu, blind eine Frau auszusuchen. Sie ging zu Nadine, die natürlich akzeptierte. Nadine war vermutlich vom Zuschauen so angetörnt, dass auch sie nach einem Orgasmus lechzte.

Nadine und Jessica rannten geradezu ins Zentrum, wobei sie sich ununterbrochen küssten, so gut das eben rennenderweise geht. Im Stehen begannen sie sich zu begrapschen und rissen sich die Kleider vom Leib. Dann gingen sie zu Boden, in die 69-Position, und — wie wenn sie das vorher geübt hätten — brachten sich mit Fingern, Klitoris-Lecken und Saugen in Windeseile zum Stöhnen.

Beim Zuschauen dachte ich zuerst, dass Jessica einen Vorteil hätte, weil Nadine unter dem Einfluss des Medikamentes stand, aber Nadine gewann den Sexfight, wenn auch knapp. Jessica genoss den Orgasmus sichtlich. Später habe ich sie dann gefragt, warum sie ihre Stärken — sie war etwas grösser und etwas muskulöser als die zierliche Nadine — nicht zum Tragen gebracht hätte. Dabei kam folgendes zum Vorschein: Die Bewegungen von Nadine, die natürlich durch die verstärkte Libido besonders stürmisch waren, wirkten auf Jessica wie eine vergrösserte Selbstsicherheit.

Jessica interpretierte das falsch, nämlich als die Folge von Erfahrung. Sie empfand den Hautkontakt mit einer «erfahrenen Sexfighterin» als sehr aufregend, so aufregend, dass sie etwas rascher zum Höhepunkt kam als Nadine. Nadine hatte in der vergangenen Woche zudem ein klein wenig geübt, ihre Erregung zu kontrollieren und den Orgasmus hinauszuzögern.

Die Runde endete also mit zwei kurz aufeinanderfolgenden, also fast gleichzeitigen Orgasmen. Das ist für den Schiedsrichter immer eine Herausforderung. Diana machte ein ziemlich bedenkliches Gesicht. Sie befürchtete vermutlich, dass es ihr schwer fallen könnte, eine Entscheidung zu fällen, und ein Unentschieden passte nicht in unsere Pläne. Sie wirkte sichtlich erleichtert, als Jessica ausser Atem rief: «Nadine hat gewonnen. Sie hielt etwa zwei Sekunden länger durch. Das war richtig schön. Megageil!» Sie warf sich auf Nadine und küsste sie stürmisch. «Danke!»

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Die Ehe 03

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Amateur

Ich hatte etwas Kopfweh und wachte im luxuriösem Gästezimmer von Ursula auf….Karl schnarchte leise neben mir….ich tappste die breiten Stiegen hinunter um in der Küche etwas Wasser zu trinken als ich Stimmen aus dem Untergeschoß hörte.

“Los du asiatische Nutte….saug unsere Negerschwänze” stöhnte ein Mann röchelnd

Ich blickte in die Küche wo Sunan vor zwei Negern kniete und genussvoll an ihren steifen Negerschwänzen abwechselnd saugte…die glatzköpfigen Neger grinsten sich gegenseitig an während sie Sunan ihre glänzenden Schwänze aufs Gesicht klatschten und ihr in den gierigen offenen Mund spuckten. Sunan war die ideale devote Dienstsklavensau und sah extrem geil und erotisch aus mit ihrem hochgerutschten Dienstmädchenkleidchen.

Am Tisch lagen die vier Pakete Kokain und anscheinend hatten die Männer und die geile Sunan bereits wieder gekokst.

Ich begann zart meine rotgefickte Möse zu reiben und meine steifen Brustwarzen zu zwirbeln…die Negerschwänze machten mich schon wieder geil…und Sunans Möse glänzte unter ihrem Rock nass hervor.

Plötzlich fasste mir eine Frauenhand brutal an meine nasse Fotze….Ursula stand grinsend hinter mir und griff mich grob aus

“Na du geile Drecksau…..gefallen dir die Negerschwänze von King Solomons Männern”…stöhnte sie und begann mich mit ihrer Hand zu wichsen….ich begann gierig an ihrer steifen Brustwarze zu lutschen – ihre Silikontitten standen unnatürlich prall ab und der goldene Ring stimulierte die alte Koksnutte zusätzlich…sie trug einen roten Seidenmantel und ihre Fotze tropfte schon vor Nässe und Geilheit

“Los komm…..lassen wir uns von den Negern ficken” stöhnte Ursula mich an…

Wir knieten devot auf den Küchenstühlen und bockten den geilen Negern unsere nassen Fotzen entgegen….gekonnt führte uns Sunan die Schwänze ein und leckte den schwitzenden und uns fickenden Negerbulls devot das Arschloch…

“Jaaaaaaa ihr geilen Negerböcke….fickt uns weisse Huren” schrie Ursula und nahm durch ein goldenes Röhrchen eine lange Line Koks

“Los….koks dich voll..:” stöhnte sie mich an

Ich zog auch zwei Lines während der Neger mich hart und gnadenlos in mein geiles Fotzenloch stieß

Karl stand in der Tür und wichste erregt seinen Schwanz – es gefiel ihm, mich und Ursula mit den Negern zu sehen…..

Plötzlich stöhnte Karl auf und begann hin zu fallen

Zwei schwarz gekleidete Männer betraten den Raum und schossen unseren Negerbulls mit schallgedämpften Pistolen in den Kopf…

Spritzend glitten die Schwänze aus unseren Mösen und die beiden jungen Neger fielen tot um während aus ihren Kopfwunden das Blut spritzte.

Ich şişli escort war perplex und auch Ursula wusste nicht ganz die Eindrücke zu verarbeiten.

Die beiden schwarz gekleideten Italiener zerrten Karl auf einen Stuhl und legten ihm Handschellen an.

Ursula, Sunan und ich standen mit steifen Nippeln und nassen Fotzen da und warteten auf Anweisungen der Männer.

Die beiden Italiener grinsten sich an und steckten die schwarzen Pistolen in ihr Halfter…

“Na ihr geilen Huren….den Morgen habt ihr euch anders vorgestellt” sagte ein älterer weisshaariger Mann mit italienischem Akzent.

“Karl….dass Ursula eine geile Nutte ist, war mir schon immer klar….aber deine Gattin?” sagte er lächelnd und tätschelte meinem Mann den Kopf

“Darf ich mich vorstellen….Ursula…du kennst mich….mein Name ist Fabrizio…..ich arbeite für die Organisation, die unseren Freund Karl hier mit Kokain versorgt….” sagte er süffisant..

“Aber Karl hat eine sehr undisziplinierte Art und Weise Geschäfte zu vollziehen….nicht wahr Karl” sagte er

Karl hatte einen hochroten Kopf und anscheinend Schmerzen

Fabrizio zog ein Messer aus seiner Tasche und stach es Karl ohne mit der Wimper zu zucken in den Oberschenkel

“AAAAAAAHHHHH” schrie mein Mann

“Was machst du Fabrizio…..ich werde doch zahlen” stöhnte er

“Du schuldest uns 400000 Euro für diese und die letzte Lieferung du Ratte” fauchte Fabrizio

“Ich schwöre ich werde zahlen” stöhnte Karl

“Das wirst du…..wir nehmen Ursula und deine Frau mit, bis das Geld am Konto der Organisation ist…..verstanden du Cazzo” faucht Fabrizio

“Los zieht euch was nuttiges an….wir fahren” sagte er zu Ursula und mir

“Und ich” fragte Sunan

Einer der Männer zog seine Schalldämpfer Pistole und schoss Sunan ohne ein Wort zu sagen ins Gesicht…..auf Sunans Stirn formte sich ein Blutstropfen und sie fiel lautlos um

“Schade um sie” sagte Ursula kalt “Sie war die perfekte Hure”

Wir stöckelten begleitet von einem der Männer in Ursulas Garderobe und zogen fotzenfreie Strumpfhosen und Miniröcke an

Ich merkte dass der Mann einen Steifen hatte….er gefiel mir…..Italiener

“Zieht euch transparente Blusen an….das geilt uns auf” sagte der junge Stier

Fabrizio hob anerkennend die Augenbrauen als er Ursula und mich sah….

“Schau Karl….deine Frau wird unsere Nutte sein…das wird dir gefällen was wir mit ihr machen” lächelte Fabrizio

Karl sah mich an….lächelte und wir schickten uns gegenseitig einen Kuss

“Ich werde zahlen….aber es wird ein wenig dauern” sagte osmanbey escort Karl zu Fabrizio

“Lass dir Zeit….ich will Spass mit deiner Frau” antwortete Fabrizio und fasste mir von hinten an meine nasse Fotze

“OOOOHHHH…..” stöhnte ich geil auf als er seine Finger durch meine nasse Furche zog

“Geile Sau” sagte Fabrizio und schlug mir hart auf den Arsch

“prendiamo le puttane nella range rover” sagte Fabrizio

“Si Don Fabrizio….andiamo”

WIr stiegen in den schwarzen Range Rover und der Wagen fuhr sofort los…..

“Spreitzt eure Beine und zeigt mir eure nassen Fotzen” sagte der junge Fahrer

Gehorsam spreitzten Ursula und ich unsere Schwenkel…..unsere Fotzen glänzten noch vom Negersamen

Der Fahrer holte seinen Schwanz heraus……er war gigantisch

Da der junge Mann eher schmächtig gebaut war, schien sein Steifer unnatürlich groß zu sein…..mindestens 35cm und dick wie mein Unterarm….

Ich merkte wie Ursula geil wurde

“Oh mein Gott” stöhnte sie……”was für ein Megariemen….” sie öffnete ihr Medaillon und nahm eine große Nase Koks….reichte mir den Anhänger und auch ich schnupfte eine große Line

“Ihr geilen Koksnutten……wollt meinen Grande Cazzo” grinste der junge Mann

“Ja bitte…..ficke uns durch mit deinem Riesenschwanz” stöhnte Ursula und fingerte geil ihre ausladende Möse – ich tat es ihr gleich

Es musste ein perverser Anblick sein – der Fahrer hatte seinen Schwanz freigelegt und auf der Rückbank saßen zwei wichsende geile Nutten die ihre Augen nicht von dem steifen Megariemen lassen konnten…

“Ich heisse Mario….die Frauen sagen SuperMario zu mir, denn sie haben meistens noch nie so einen großen geilen Riemen gesehen..:” sagte der junge Italiener nicht ohne Stolz

“Das kann ich mir denken…” stammelte Ursula vor lauter Geilheit….”bitte fick uns beide durch du geiler Italobock” stöhnte sie und rieb ihre vor Nässe triefende Fut

Mario fuhr auf einen Parkplatz…parkte sich ein und begab sich mit seinem öbszön heraushängenden Riesenschwanz zu uns auf die Rückbank….

Gierig begannen Ursula und ich an dem jungen steifen Glied zu saugen…

Eine dunkle Limousine parkte sich neben uns ein und ein älterer Mann stieg aus…..er sah uns dabei zu wie Ursula geil auf Mario zu reiten begann….ihre alte Fotze den jungen Riesenschwanz gierig einsaugte…

Ich leckte an Marios Brustwarzen

Der Mann öffnete die Tür und fragte devot, ob seine beiden jungen Töchter dabei zusehen dürften wie wir zwei Nutten den Megaschwanz bedienten…

“Si Cazzo…..lass deine jungen Fotzentöchter zusehn” escort bayan taksim stöhnte Mario

Der Mann öffnete die hintere Tür der BMW Limousine und zwei 18jährige Mädchen – eine blond und die Andere mit schwarzen Zöpfen äugten neugierig in unseren Wagen….stiegen aus und kamen näher….ihr Vater bugsierte sie nahe an unseren Wagen

“Los Greta…..los Hanna…..lutscht der Dame ihre Zehen

Devot begannen die beiden Mädchen an meinen Zehen zu lutschen und zu saugen nicht ohne fasziniert auf Marios Schwanz zu starren der in Ursulas Fotze ein und ausfuhr….seine schweren Eier klatschten an ihr geiles gedehntes Arschloch

Ich spreitzte meine Beine und begann hemmungslos die beiden Mädchen vollzupissen während ihr Vater sie von hinten unter ihren kurzen Röcken fingerte…

“Jaaaaaaaah ihr geilen Jungvotzen…..trinkt meine Pisse” schrie ich vor Geilheit

Marios Schwanz glitt aus Ursulas Fotze und begann mich mit heissen Samen im Gesicht vollzuspritzen, während Ursula mir in mein gieriges offenens Maul pisste

Mittlerweile waren die vollgepissten jungen Mädchen in unseren Wagen gekrochen und leckten geil am schlaffen immer noch riesigen Schwanz Marios….leckten den Samen und die Pisse von Ursula auf und die junge Hanna wurde von hinten von ihrem Vater gefickt…..ich zog an den hängenden alten Eier und der Vater spritzte laut brüllend in die Fotze seiner Tochter während Greta meine nasse Möse leckte und gierig die Reste meiner Pisse trank.

Mario klatschte Greta und Hanna seinen schon wieder steif werdenden Schwanz über ihre jungen unschuldigen Gesichter…..Ursula und ich wichste unsere ausladenden alten nassen Fotzenlöcher bei diesem geilen Anblick

Der Vater der beiden Mädchen stand devot daneben und betrachtete wichsend wie seine Töchter am jungen italienischen Megaschwanz saugten….

“Sollen wir deine geilen Töchter einreiten….sie auf den Strich schicken für unsere Organistation” fragte er spielend geil den errigierten Vater

“Oh ja bitte….reitet die jungen Nutten ein…..so wie die beiden alten Huren im Auto..:” stöhnte der Vater

“Wir werden sie von den Negern ficken lassen…..sie zu geilen Koksnutten machen”

stöhnte Mario – mittlerweile wieder völlig hart und steif

“Los spreitzt eure Fotzen für euren Zuhälter auf” befahl der wichsende Vater stöhnend

Gehorsam legten sich Greta und Hanna auf die Motorhaube des BMW……Mario begann zart die beiden Jungmösen abwechselnd zu bumsen die sich wollüstig unter Marios Riesenschwanz wanden vor Lust und Geilheit

Ursula und ich lutschten am alten steifen Schwanz des Vaters der Gören….sie wussten noch nicht, dass sie mit uns gemeinsam im Negerbordell der italienischen Mafiafamilie mit Ursula und mir den geilen Gelüsten der Neger zu dienen hatten….auf dekadenten Festen den Männern und Damen der Gesellschaft zu dienen und sich von allen Männern die uns unsere Zuhälter brachten ficken zu lassen.

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Unsere USA-AFF-Tour (2. Buffalo)

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Bbw

Unsere amerikanische AFF-Passion-Tour (2. Teil: Buffalo ergänzend hatte sie für sich das Gebiet der erotischen Frauenliteratur erschlossen. Ich hatte ganz erstaunliche Veröffentlichungen von ihr gelesen, die sich mit nie vermuteten, fast pornographischen Texten und Gedichten aus dem Mittelalter bis zur Renaissance beschäftigten. Kennengelernt hatte ich die 50jährige Professorin bei einer Fernsehproduktion in Italien, bei der ich Co-Produzent und sie die literarische Beraterin von Drehbuchautor und Regisseur gewesen war; eine sehr angenehme Zusammenarbeit mit durchaus frivolen und anmachenden Wortwechseln, aber ich hatte sie erstens nach entsprechenden Hinweisen als lesbisch eingestuft und zweitens ein Jahr vor dem Tod meiner Frau keinerlei Bedürfnis nach ‚Auswärtsspielen’. Dann hatte ich sechs Monate vor unserem Trip plötzlich und unerwartet ihr Bild auf AFF gesehen, als ihr klar erkennbares Bild unter ‚Neue Aktivitäten’ aufpoppte. Meine umgehend abgeschickte Mail wurde noch am selben Tag beantwortet und so entwickelt sich ein wirklich anregender und spannender Dialog, der mit dieser Besuchseinladung für unseren Transamerikatrip endete.

Lydia war entgegen meiner seinerzeitigen Einschätzung nicht lesbisch, sondern voll bisexuell. Und so waren auch unsere letzten Chatroom-Dialoge gewesen. Sie freute sich auf uns beide und hatte geheimnisvoll hinzugefügt: „Ich habe eine zusätzliche Überraschung für euch.” Und so waren sowohl Carola als auch ich sehr gespannt, was uns erwartete.

Die versprochene Überraschung zeigte sich sofort nach unserer Ankunft in einem wirklich hübschen und sehr geschmackvoll eingerichteten Reihenhaus am Rande des Universitätsgeländes. Neben Lydia stand eine hochgewachsene, gertenschlanke, tiefschwarze Afrikanerin, die ihre voluminösen Lippen mit einem knallvioletten, richtig spiegelnden Lippenstift noch stärker betont hatte. Zudem erschien sie deutlich jünger als unsere Gastgeberin zu sein. Ich musterte die Frau, die uns Lydia als Torin vorstellte, von oben bis unten. Während ich zugeben muss, dass ich eigentlich ein extrem tolerantes Verhältnis zu andersfarbigen Menschen habe — sie sind halt Menschen wie ich — waren diese Frau und ihre Ausstrahlung unglaublich. Sie war der Mensch gewordene Sex. Lydia registrierte meine Reaktion sofort, überspielte sie jedoch unmittelbar mit einer besonders herzlichen Begrüßungsumarmung, in die auch Carola sofort einbezogen wurde. „Da seid ihr ja endlich.” Dann nahm sie noch einmal meinen Kopf in beide Hände und gab mir einen innigen Kuss, voll frontal auf die Lippen. „Ich habe wirklich lange auf Dich gewartet, mein Lieber.”

Unsere Gastgeberin gab uns die notwendige Zeit, uns von der Tagesreise frisch zu machen. In unserem großzügigen En-suite Gästezimmer konzentrierte sich unser Gespräch bereits auf die unerwartete zweite Frau. „Ob diese Torin ihre Geliebte oder Lebensgefährtin ist?” spekulierte Carola.

„Kann sein. Aber ich stand bisher immer unter dem Eindruck, dass Lydia allein lebt. Insofern war das wirklich die angekündigte Überraschung.”

„Du hast sie ja geradezu ausgezogen mit deinen Augen”, stellte Carola mit einem leichten Anflug von Eifersucht fest. „So habe ich dich noch nie erlebt.”

„Oh, sarıyer escort hat man das gemerkt?”

Carola lachte laut. „Das hätte jede Frau gemerkt, mein kleiner Trottel.”

Unser Dialog ging noch ein Weilchen weiter. Wir wussten aus meinen Chats mit Lydia, dass unser Besuch in Buffalo ganz klar auch eine sexuelle Dimension hatte. Lydia und ich hatten ganz offen darüber gechattet. Was wir nicht wussten, war eine mögliche Aufstockung um eine vierte Person. Und wir beide mussten uns eingestehen, dass wir darauf mehr als scharf waren.

„Ich weiß, dass Du ein viel besserer Koch bist als ich”, begrüßte uns Lydia zum Dinner. „Und deshalb habe ich Torin die Küche überlassen. Ihr werdet es gleich schmecken und genießen.” Und in der Tat war das Abendessen an afrikanischer Exotik nicht zu überbieten. Gekochtes Lammfleisch mit hochinteressanter Würzung, dazu ein geeistes Fruchtmousse als Dessert, bei dem ich mich allerdings fragte, unter welchen Umständen dieses Dessert in seinem Ursprungsland geeist serviert würde.

Torin sprach ein erstklassiges Upper-Class Englisch ohne auch nur einen Anklang von amerikanischem Akzent. Nachdem wir ein wenig ihre Lebensgeschichte gehört hatten, war dies auch logisch. Dem ostafrikanischen Stamm der Nubier angehörend, war sie in England auf einem Privatinternat zur Schule gegangen und hatte in Cambridge englische Literatur studiert, bevor sie an Lydias Universität gewechselt war, um dort über afrikanische Frauenliteratur zu promovieren. Und bei der Gelegenheit war aus den beiden Frauen ein Paar geworden, erst sehr diskret und nach der Doktorarbeit dann ganz offen.

Ich muss gestehen, ich hing bei der abendlichen Unterhaltung an Torins Lippen. Absolut ungehörig meiner Freundin Lydia gegenüber, aber ich konnte nicht anders. Auch nachdem wir uns in der sehr gemütlichen Sitzgruppe eingerichtet hatten, war unsere Unterhaltung zeitweise zweigeteilt; Lydia mit Carola auf dem einen Sofa und Torin und ich auf dem anderen. Und ich war von meiner Gesprächspartnerin so fasziniert, dass ich noch nicht einmal mitbekam, dass Lydia und meine Geliebte vom Reden zum Handeln übergegangen waren. Echt peinlich. Erst als Torin begann, das Treiben auf dem Nachbarsofa sich direkt anzuschauen, registrierte ich, dass Frau Professor ihrer Chatankündigung Taten folgen ließ, nur nicht mit mir.

Freundlicherweise ergriff Torin die Initiative. Sie zog mich zu sich hin, gab mir erst mit ihren verführerisch großen Lippen einen lang anhaltenden, intensiven Kuss und drückte dann mein Gesicht in Richtung ihres Busens. Wie berauscht von dem exotischen Duft ihres ungewöhnlichen Parfüms gemischt mit einem genauso ungewöhnlichen natürlichen Duft dieser Frau begann ich sie gleichzeitig auszuziehen und mit meinem Mund zu verwöhnen. Das leuchtend rote Spaghetti-Träger Top, dass so fantastisch zu ihrer tiefdunklen, ebenholzfarbenen Haut passte, war leicht abgestreift. Sie trug keinen BH, ihre voll geformten, aber sehr straffen Brüste brauchten auch keinen. Ihre Brustwarzen waren ein richtiges Kunstwerk, praktisch pechschwarz hoben sie sich sogar von ihrer dunklen Haut ab und ihre Nippel standen knallhart. Es war ein Genuss halkalı escort an ihnen zu saugen und zu knabbern, was sie mit einem tiefen Stöhnen quittierte und ihre Brust noch weiter in meinen Mund hineindrückte.

Mit wenigen Griffen hatte ich sie und mit ihrer Hilfe auch mich endgültig ausgezogen, dann konnte ich meine Erkundungsreise immer tiefer gehend fortsetzen. Bereitwillig öffnete sie ihre Beine und drückte dann meinen Kopf mit ihren Fersen Richtung ihrer im strahlenden Rosa feucht schimmernden Pussy. Ich muss gestehen, in diesem leuchtenden schwarz-rosafarbigen Kontrast hatte ich noch nie eine Frau gesehen. Sie war absolut blank rasiert und duftete mehr als verführerisch. Nach allen Regeln der Leck- und Fingerkunst begann ich, sie vom Kitzler bis zu ihrer Rosette liebevoll und aufreizend zu behandeln. Ihre Pussy lief bereits über. Sie genoss besonders das Wechselspiel zwischen Saugen und Lecken ihrer Clit und anschließender Zungenpenetration beider Löcher. Und dann kam sie mit einem spitzen Schrei mit voller Macht. Mein Kopf wurde durch ihre Hände und hart werdenden Oberschenkel regelrecht auf ihre Pussy aufgepresst, zugleich zuckte ihr Unterleib rauf und runter. Mein Gesicht wurde regelrecht geduscht. „Was für eine herrliche Schweinerei”, zuckte es mir durch den Kopf, denn ein solch feuchter Orgasmus gehörte schon immer zu meinen Favoriten.

Aus der Beinschere mich befreiend registrierte ich, dass meine Geliebte und unsere Gastgeberin in eine innige 69er-Stellung übergegangen waren und sich gegenseitig mit Mund, Zunge, Fingern und hübschem Zusatzspielzeug intensiv behandelten. Den scheißnass-feucht glänzenden Frauenkörpern und dem heftigen Atmen und Stöhnen war klar zu entnehmen, dass sie sich gegenseitig nichts schenkten. Dann trieb es die oben liegende Lydia noch weiter, schob den gut geschmierten rosagläsernen Dildo in Carolas Arsch und begann, mit immer mehr Fingern ihre Pussy zu penetrieren. Ich wusste, dass Carola auf diese Behandlung besonders geil abfuhr. Und siehe da, es dauerte nicht lange, bevor die Literaturprofessorin ihre ganze Faust in Carolas Pussy versenkt hatte und begann, sie auf diese Weise regelrecht und immer stärker durchzuficken.

Es war schön, den beiden Frauen zuzuschauen, insbesondere weil sich Torin bereits mit Hingabe daran gemacht hatte, meinen unverändert harten Penis einer vollen Mundbehandlung zu unterziehen. Immerhin hatte sie bereits einen Orgasmus Vorsprung. Aber sie hatte etwas anderes im Sinn, als mich auf diesem Weg zu entsaften. Ihr Ziel eines hammerharten Penis hatte sie erreicht, dann stand sie auf und beugte sich mit ihrem Bauch über die runde Seitenlehne unseres Sofas und streckte ihren pechschwarzen Hintern in die Höhe. „Bitte. Vorn und hinten. Kannst gerne immer wieder wechseln. Aber hart und tief bitte.”

Ich ließ mich nicht zweimal einladen und folgte den Wünschen meiner Liebhaberin. Und ich hatte sie gut vorgearbeitet, es war faktisch kein Widerstand zu spüren, mein gutes Stück konnte ohne irgendwelchen Widerstand rein und wieder ganz raus, dann wieder rein. Wir trieben dieses Lochwechselspiel ein ganzes Weilchen, bis sie mich aufforderte, den Arschfick bis escort bakırköy zum Ende durchzuziehen. Bei der mir entgegen-kommenden Wucht dieser Frau hielt ihr nur noch zwei Minuten durch, dann ergoss sich meine heftige Spermaladung tief in ihren Darm. Kräftig durchatmend schmiegten wir uns aneinander und bleiben total durchgeschwitzt aufeinander liegen.

In der Zwischenzeit hatten sich Lydia und Carola zu mehreren Orgasmen hochgetrieben und in der Schlussphase dem heftigen Arschfick zwischen Torin und mir gespannt zugeschaut. Ich war jedenfalls so hochgepuscht durch das unglaubliche Sexerlebnis mit dieser hochkultivierten Afrikanerin, dass mein bestes Stück nur geringfügig weicher wurde, als es den penetrierten Hintern verlassen hatte.

Lydia sah ihre Chance gekommen. „Wir haben so viel im AFF-Chat miteinander herumfantasiert. Jetzt will ich Dich selbst erfahren.” Resolut drückte sich mich nach hinten aufs Sofa, blies mich in kürzester Frist wieder hart und schob sich in umgekehrter Cowgirlstellung meinen Freudenspender in ihre Pussy. Sie ritt mich regelrecht ab, zusätzlich dadurch angeheizt, dass ihre Geliebte damit begann, mit Händen und Mund ihre auf- und abwippenden Brüste zu liebkosen und dann mit der flachen Hand auf die vorwitzig hervorstehende Clit zu klatschen. Ich muss gestehen, der Ritt war so intensiv, dass ich meine Augen schloss und nur noch die anderen vier Sinne in Aktion hatte. Ich hatte zuvor bei Torin eine heftige Samenladung herausgeschleudert, nun hatte ich Kraft und Ruhe, Lydias Ritt echt in die Länge zu ziehen. Durch die Doppel-behandlung von Torin und mir kam sie dreimal, bevor auch ich das letzte Etappenziel erreichte.

Kurz vor dem Einschlafen im unbefleckten Gästebett gestand mir dann Carola, dass es ihr ungeheuer geilen Spaß bereitet hatte, mir beim Fick beider Frauen zuzusehen. „Als Lydia dich abgeritten hat und ihre Freundin zusätzlich ihre Titten durchknetete und ihr Clit aufpeitschte, habe ich ihren größten Dildo genommen und ihn regelrecht in mich hineingerammt. Das war echt geil.” Sie machte eine kleine Pause und kuschelte sich auf meine linke Schulter. „Und wie dein Schwanz in diesem schwarzen Po verschwand, ich habe noch nie etwas Geileres gesehen. So einen fetten Arschfick könnte ich auch mal wieder gebrauchen.” An diesem Abend waren wir aber beide fertig, richtig fix und fertig.

Der nächste Tag brachte uns den Ausflug zu den Niagarafällen. Lydia hatte Termine in der Universität, aber sie hatte Torin frei gegeben, uns zu begleiten. Und so hatte ich das Glück, mit je einer attraktiven Frau an jeder Seite die berühmten Stege an den beeindruckenden Fällen abzulaufen. Obwohl mitten in der Woche, war erstaunlich viel Betrieb, so dass meine lang gehegte Fantasie von Open-Air-Liebe an den Niagaras unerfüllt blieb. Ich hatte wirklich keine Lust, mit amerikanischen Sheriffs und Gefängnissen Bekanntschaft zu machen.

Auch am Abend waren wir nur zu dritt. Torin verabschiedete sich nach unserer Rückkehr zu Lydias Haus, weil sie noch abends zu einem Kongress fliegen musste. Und so machten wir es uns mit unserer Gastgeberin gemütlich, wir hatten in der Tat viel zu erzählen. Dass wir dann am Ende doch noch zu dritt in Lydias riesigem, speziell angefertigtem Wasserbett landeten, war wirklich schön. Und wir drei hatten liebevollen, sehr verschmusten Sex, endend mit meiner absoluten Lieblingsstellung: Carola auf meinem Penis reitend, Lydia auf meinem Mund sitzend, die beiden Frauen einander frontal zugewandt und sich gegenseitig küssend und liebend.

Fortsetzung folgt

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Annas Unterwerfung

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Diese Geschichte berichtet von meinem Verhältnis zu meiner persönlichen Sexsklavin Anna, die ich kennengelernt, unterworfen und nach meiner freien Willkür erniedrigt und benutzt habe.

Diese Geschichte ist nicht immer nett. Sie ist nicht romantisch, zärtlich oder einfühlsam. Und sie ist ganz sicher nicht immer appetitlich. Doch sie erzählt eine der intensivsten, lustvollsten und hemmungslosesten Erfahrungen meines Lebens.

Es war ein kühler Novemberabend, nach einem langen Tag voll harter Arbeit und zu vielen Überstunden. Der Himmel hatte sich bereits in dunkles Rot gehüllt, als ich mein Büro verließ, und ich war froh, mich wenigstens vor der völligen Dunkelheit auf den Heimweg machen zu können. Zu Hause angekommen, warf ich meinen Schlüsselbund auf den Tisch und begann gerade damit, diese verfluchte Krawatte loszuwerden, als mein Blick auf das Blinken des Anrufbeantworters fiel. Ich drückte die Abhörtaste und zog meine Schuhe aus, während ich der etwas verlegen klingenden Frauenstimme auf dem Band zuhörte:

“Seid gegrüßt, Meister… hier ist Eure ergebene Sklavin Anna… ähm… ich wollte fragen, ob wir uns nicht vielleicht mal wieder treffen wollen? Ich meine… nur wenn Ihr Lust habt… Bitte meldet Euch bei mir, wenn es Euch gefällt… Es wäre mir eine sehr große Ehre…”

Anna also. Sie hatte sich an mich erinnert. Schon nach so kurzer Zeit.

Fast war ich ein bisschen geschmeichtelt davon, dass ich einen so bleibenden Eindruck bei ihr hinterlassen hatte, doch auf der anderen Seite bedeutete das auch, dass meine Kontrolle über die Erinnerung der Menschen nicht einmal ansatzweise so gut war, wie ich gehofft hatte.

In meinen langen Jahren der Dunklen Meditation hatte ich viele jener Wege kennen gelernt, die sich hinter den Schatten der Realität winden und von deren Existenz die meisten Leute in ihrem Leben niemals auch nur träumen. Die Gefühle und den Geist anderer Menschen zu beherrschen, ist einer dieser Wege, und Anna war ihn mit mir gegangen, im Austausch gegen ein Lustempfinden, das an Sucht und Besessenheit grenzte.

Ich hatte sie im Sommer durch einen Zufall kennen gelernt, in der Innenstadt, und wir waren miteinander ins Gespräch gekommen. Anna arbeitete in einer Anwaltskanzlei, und ich nutzte die Gunst der Stunde, um sie von mir zu faszinieren. Sie hatte einen sehr angenehmen Blick geboten an jenem Sommertag, sinnliche rote Lippen, perfekte Figur mit fast schon zu großen Brüsten, wallende rot getönte Lockenhaare, gepflegte – vermutlich unechte – Fingernägel, subtil geschminkte Augenlider, ein Arsch zum Anbeißen in einem engen Minirock aus elegantem Leder… ich hatte nicht widerstehen können.

Die Zufallsbekanntschaft verwandelte ich in Sympathie, und Sympathie in Begierde, und diese Begierde steigerte ich mit meiner mentalen Kraft in einen Rausch, der stärker ist als der Verstand selbst einer Anwältin… doch ich verweigerte es, ihr jene Sehnsucht nach meinem Körper zu stillen, die ich selbst in ihr entfacht hatte. Und je mehr ich mich ihr verweigerte, umso mehr bat und bettelte sie, und am Ende willigte sie ein, sich mir völlig zu unterwerfen.

Ich erklärte ihr, dass ich nach diesem Pakt die völlige Kontrolle über sie übernehmen würde, dass sie jedem meiner Befehle folgen würde, was immer es auch sei, dass sie ihren Körper damit zu meinem persönlichen Spielzeug machen würde. Unverblümt schilderte ich ihr die Erniedrigungen, die sie von mir als meine Sklavin erdulden würde, die perversen und entwürdigenden Akte der Demütigung, die sie über sich ergehen lassen würde. Sie zögerte lange, doch am Ende triumphierte die Lust, die ich in ihr hatte wachsen lassen, über alle Scham und alle würdevolle Zurückhaltung.

So kam es, dass sie sich in einem unaussprechlichen Ritual der Selbsterniedrigung zu meiner Sklavin machte, mir selbst die tiefsten und verborgensten Winkel ihres Geistes preisgab.

Ich hatte meine frisch gebackene Sklavin an jenem Abend dazu gebracht, dass sie sich vor mir immer wieder demütigte, sich selbst bestrafte, mein Klo ausleckte, sich auf unvorstellbare Weise erniedrigte und sich heftige Schmerzen zufügte, aber in meiner vollkommenen Macht über sie ließ ich sie kein einziges Mal kommen, obwohl ich ihr geschminktes Schlampengesicht mindestens fünf Mal in jener Nacht mit meinem schleimigen Sperma eingesalbt hatte. Ich hatte sie dann im Morgengrauen nach Hause geschickt und ihr befohlen, meinen Saft auf ihrem Gesicht trocknen zu lassen und die verwunderten Blicke der Passanten mit einem Lächeln zu erwidern.

Am nächsten Tag hatte ich enorme Kopfschmerzen gehabt.

Und sie war wieder vor meiner Tür gestanden.

Ich hatte sie wieder benutzt und ihr wieder jede Befriedigung verwehrt.

Und tags darauf wieder.

Und wieder.

Danach hatte ich so viel mentale Energie in dieser Verbindung aufgebraucht, dass ich mich kaum auf meine Arbeit konzentrieren konnte, jeden Tag Kopfschmerzen hatte wie ein blutiger Anfänger und mir alle Balance aus den Fugen geraten war. Ich hatte dann beschlossen, ihr in einer langen Nacht endlich jene sexuelle şerifali escort Erfüllung zu schenken, deren Vorgeschmack sie überhaupt erst zu meiner Sklavin gemacht hatte: Ich schenkte ihr die leidenschaftlichste und perverseste Nacht ihres bisherigen Lebens.

Dann verwendete ich den Rest meiner meditativen Kraft, um uns beiden die Ruhe zu gewähren, die unsere Körper und Seelen brauchten. Ich nahm ihr die Erinnerung an mich und das Vorgefallene und schickte sie zufrieden nach Hause.

Das war jetzt etwa vier Monate her, und sie hatte sich seither nicht mehr bei mir blicken lassen. Ein oder zwei Mal hatte ich mir den Luxus gegönnt, eine mentale Verbindung zu ihr aufzubauen und kurz durch ihre Augen zu blicken. Einmal war sie bei der Arbeit gewesen, juristische Akten wälzen, ein weiteres Mal schien sie zu schlafen. Ich beließ es bei flüchtigen Blicken. Schlafende Hunde soll man ja nicht wecken.

Aber mir war klar gewesen, dass ich ihren Geist so vollkommen unterworfen hatte, dass sie mich nicht für immer vergessen würde. Und heute war es wieder soweit: Ihre unsichere, unterwürfige Stimme, die so überhaupt nichts von der professionellen Sachlichkeit einer Anwältin hatte, und mich nach einem “Treffen” fragte wie ein fünfzehnjähriges Schulmädchen ihren heimlichen Schwarm.

Ich entschied, dass nun die geeignete Zeit gekommen war, um das Feuer wieder zu entzünden und meine kleine Privathure zu einer neuen Ebene an Unterwerfung und Selbsterniedrigung zu führen.

Ich rief sie an und sagte nur ein Wort: “Komm!”

Zehn Minuten später war sie da und strahlte mich dankbar an wie ein kleines Kind. Ich griff nach ihren roten Locken und zog sie rücksichtslos und schmerzhaft in meine Wohnung. Die Tür ließ ich ins Schloss fallen, dann befahl ich Anna leise und fast sachlich: “Auf die Knie.”

Sie kniete sofort wortlos vor mir nieder und blickte mich unterwürfig, bewundernd und erwartungsvoll an.

Ich verpasste ihr eine schallende Ohrfeige, die sie fast das Gleichgewicht verlieren ließ. Dann – wie zum Ausgleich – verpasste ich ihr nochmal eine noch heftigere auf die andere Seite.

Ihre Wangen liefen rötlich an, und Tränen traten in ihre Augen. Mir fiel auf, dass sie perfekt, sexy und angemessen nuttig geschminkt war. Um ihre Augen herum glitzerte es. Sie hatte wohl schon auf meinen Anruf gewartet, wie es schien.

“Bedanke dich für die Schläge, Schlampe”, befahl ich ihr, und sie tat es: “Vielen Dank für Eure Schläge, Herr. Es ist mir eine große Ehre, von Euch verprügelt werden zu dürfen!”

Ich musste unwillkürlich lächeln. Die Frau wusste, wie man sich unterwarf. Ursprünglich hatte sie mich geduzt, aber das hatte ich schnell abgestellt. Sie war meine verfügbare Sklavin und Privatfotze – da konnte ich ja schlecht zulassen, dass wir auf einer Augenhöhe miteinander redeten. Ich beschloss gnädig, Anna dieses Mal so oft kommen zu lassen, wie sie es ertragen konnte. Ich blickte auf das endgeil heiße Stück Fleisch, das geduldig vor mir kniete, und überlegte mir, was ich gerade am liebsten damit anfangen würde. Ich musste an ihre adrette Erscheinung als Anwältin denken, und daran, wie dieses hübsche adrette Stupsnäschen zusammen mit dem restlichen adretten geschminkten Gesicht später Stunden in meiner verdreckten Kloschüssel zugebracht hatte. Ich lächelte gönnerhaft.

Ohne Vorwarnung stieß ich Anna heftig nach hinten, so dass sie das Gleichgewicht verlor und sich mit einem überraschten Keuchen gerade noch mit den Ellbogen abfangen konnte. Ich griff hart in ihr rotes Lockenhaar und ballte meine Hand zur Faust. Dann zog ich ihren Kopf brutal nach unten, bis sie verstand und sich auf ihren Rücken fallen ließ.

“Zieh deine Hose aus, Fotze.”

Anna lächelte und begann damit, ihren Reißverschluss zu öffnen. Kurz darauf hatte sie ihre Schuhe und ihre Hose abgestreift und von sich geworfen. Ich hatte sie in einer solchen Lage in der Vergangenheit oft dafür bestraft, dass sie nicht auch sofort ihr Höschen mit ausgezogen hatte, und wohl auch deswegen schickte sie sich nun mit flinken Fingern an, genau das zu tun. Dieses Mal jedoch ohrfeigte ich sie heftig dafür und zischte sie an: “Habe ich dir erlaubt, deine Muschi zu entblößen?”

“Nein, Herr…” gab sie zerknirscht und unterwürfig zurück, und ich grinste abfällig. Ich liebte es, unberechenbar zu reagieren. Hätte sie das Höschen anbehalten, hätte ich sie natürlich genauso bestraft, einfach aus Spaß an der Sache.

“Entspann jetzt all deine Muskeln und beweg dich nicht. Keinen Millimeter. Bis ich es dir erlaube. Wenn du dich dennoch bewegst, wirst du schwer bestraft werden.”

Die Drohung war nutzlos und unnötig, weil sie mir ja nicht aus Angst gehorchte, sondern aus purer Lust, und weil ich sie mit meiner mentalen Penetration vollkommen unterwürfig und abhängig gemacht hatte. Außerdem: ohne Leid keine Freud, und ich hatte ja ohnehin nicht vor, sie ohne Schmerzen nach Hause zu schicken.

Anna gehorchte und entspannte ihren Körper, so gut sie konnte. Abgesehen von ihrer Atmung şile escort bewegte sie sich tatsächlich überhaupt nicht mehr. Sie starrte vor sich ins Leere und unterdrückte sogar das Blinzeln, so gut sie konnte. Ihr Körper war wie eine warme lebende Puppe, mein persönliches, verfügbares Spielzeug, das ich nach meiner freien Willkür verwenden und benutzen konnte, wie ich wollte.

Ich griff mir eine Schere und zerschnitt rücksichtslos und grob ihr weißes Spitzenhöschen, das vermutlich nicht gerade billig gewesen war. Ich peitschte ihr die Stoffreste ihres Höschens ein paar Mal ins Gesicht, wodurch sie dann doch reflexartig blinzeln musste, dann warf ich die Reste achtlos beiseite. Später würde ich sie vielleicht noch als Knebel benutzen… obwohl… dafür kamen meine getragenen, nach Schweiß riechenden Socken vermutlich besser in Betracht.

Rücksichtslos zwang ich mit meinen Händen ihre Beine auseinander – was sie absolut passiv und regungslos hinnahm – und bewunderte ihre hübsche, makellos glatt rasierte Muschi. Ich war nicht im geringsten überrascht, als ich sah, wie feucht sie bereits war: Ich konnte ihre Erregung in meinem Geist gespiegelt fühlen. Meine Hose fühlte sich mittlerweile schmerzhaft eng an, also machte ich kurzen Prozess und befreite meinen ungeduldigen Bestrafer aus seinem engen Gefängnis. Ich machte mir gar nicht erst die Mühe, ihr die Bluse oder auch nur die Jacke auszuziehen: Nachdem ich selber meine Hose und meine Schuhe losgeworden war, kniete ich mich zwischen ihre nackten, gespreizten Schenkel und rieb meine Eichel über ihre feuchten Schamlippen. Als ich ihre Klitoris dabei streifte, sog Anna vor Lust scharf die Luft ein, hielt sie dann jedoch lautlos an, um meinem Befehl zu folgen und absolut passiv und lautlos zu sein. Ich legte mich auf sie, grub meine Hände schmerzhaft in ihr rotes Lockenhaar und leckte quer über das Gesicht meiner kleinen Privatsklavin. Wie ich es ihr befohlen hatte, nahm sie es regungslos hin.

Ich belohnte ihre Gehorsamkeit, indem ich meinen Bestrafer hart in sie rammte. Zunächst bewegte ich mich langsam und rhythmisch in ihrer warmen Feuchtigkeit, dann begann ich damit, mich mit harten, stakkatoartigen Stößen auf dem kalten Plattenfußboden in sie zu pflügen. Es war einfach nur animalisch, hart und respektlos, aber ich war schon lange nicht mehr so geil gewesen. Anna lag die ganze Zeit über da wie ein verfügbares Stück totes Fleisch, so wie ich es ihr befohlen hatte, aber sie war selbst bereits so aufgegeilt durch die degradierende Art, wie ich sie als mein persönliches Fickspielzeug missbrauchte, dass ihr immer wieder ein Keuchen und laszives Stöhnen entfuhr und ihr Atem schneller und heftiger wurde. Sie rutschte bei jedem meiner harten Stöße wie eine leblose Puppe ganz langsam und stückweise immer weiter über den Plattenboden, und ich war erstaunt, wie gut sie den Befehl mit der absoluten Muskelentspannung durchhielt – bis ich dann meine mentale Verbindung zu ihr nutzte, um ihre Geilheit direkt zu steigern, mit jedem Stoß ein bisschen mehr, und noch ein bisschen, und noch ein bisschen, und noch ein bisschen…

Ich hatte ihr früher nicht oft erlaubt, durch mich und ihre Dienste an mir einen Orgasmus zu bekommen, obwohl es sie enorm erregte, von mir benutzt zu werden. Immer wenn sie fast kam, hatte ich meine Energie dazu verwendet, ihre Lust zu blockieren. Ich wollte, dass sie mir diente, nicht sich selbst, dass sie es mir besorgte, aber selber nicht kam, dass sie ihrer Erlösung immer nahe war und danach bettelte – nur um meine Macht darin zu spüren, dass ich sie ihr vorenthielt. Nun aber koppelte ich meine eigene Lust mit ihrer, und als ich mich schließlich schreiend und keuchend in sie ergoß, während meine Finger sich schmerzhaft in ihre Haare gruben, kam auch sie zu einem der heftigsten Höhepunkte ihres bisherigen Lebens. Ihr Becken zuckte unkontrolliert, und sie verkrampfte ihre Beine um meinen nackten Hintern, um mich noch tiefer in sich zu ziehen. Ich stieß noch einige Male hart in sie und sackte dann schwer auf ihr zusammen. Die Mühe, mein Gewicht auf ihr etwas zu lindern, machte ich mir gar nicht erst. Ich keuchte obszön und fast grunzend in ihr Ohr und flüsterte dann: “Du hast dich mir widersetzt, Schlampe. Du hast dich bewegt, obwohl ich dir befohlen hatte, entspannt zu bleiben. Was hast du zu deiner Verteidigung zu sagen?”

Sie atmete schwer, sowohl durch die abklingende Erregung als auch wegen meines eigenen drückenden Gewichts auf ihrem Brustkorb. Dennoch verlor sie keine Zeit mit der Antwort: “Ich war überwältigt von Eurer Männlichkeit, Meister. Eure Sklavin ist Euch für diesen Orgasmus unendlich dankbar und nimmt jede Bürde auf sich, die Ihr ihr als Strafe geben wollt…”

Ich lächelte. Das war genau das, was ich hören wollte.

Zärtlich küsste ich ihre Wange, dann flüsterte ich liebevoll in ihr Ohr: “Du kleine Schlampe wirst diesen Orgasmus doppelt und dreifach mit Schmerzen bezahlen, bevor die Nacht vorüber ist…”

“Alles, Herr”, keuchte sie eilig und unterwürfig, “Alles, was Ihr wollt!”

***

Die suadiye escort nächste Stunde verbrachten wir damit, fernzusehen. Ich zappte durch verschiedene Programme, informierte mich über die aktuellen Nachrichten des Tages und genoss dann noch eine ganz witzige Sitcom. Meine Füße hatte ich bequem auf meinem persönlichen Fußschemel liegen: auf Anna.

Die verbrachte die Zeit auf meinen Kommando hin auf Händen und Knien auf dem harten Fußboden vor meinem Sessel und diente mir als Fußablage, bisweilen auch als Fußabtreter, wenn ich gerade Lust darauf verspürte, ihr einen Tritt zu verpassen. Ich hatte ihr nicht erlaubt, ihre Hose wieder anzuziehen. Genauer gesagt: Ich hatte es ihr nicht befohlen, und sie tat nur das, was ich ihr befahl. Mein kleines Fickspielzeug bot einen herrlich perversen Anblick: Sie hatte noch immer ihre schicke Bluse und ihre modische rote Lederjacke an, als wolle sie jeden Moment auf eine Vernissage oder eine Nobelparty gehen, aber ihr Unterleib war komplett entblößt, und an ihren Füßen trug sie nur die Socken. So kniete sie über eine Stunde lang fast völlig regungslos und verkrampft, während mein Sperma langsam aus ihrer Vagina und ihren Oberschenkel herunter lief, um sich in einem feuchten Fleck zwischen ihren Knien zu sammeln. Später würde sie den Boden sauber lecken müssen, und natürlich würde ich sie für die unverschämte Verschmutzung meiner Wohnung bestrafen… aber das hatte Zeit.

“Hol mir mal ein Bier aus dem Kühlschrank”, befahl ich nach einer Weile, und fügte nach einem Geistesblitz hinzu: “Und bring mir meine Digitalkamera. Sie liegt auf der Kommode in der Nähe des Telefons.”

Anna schickte sich an, sich ächzend aufzurichten und ihre verkrampften, schmerzenden Muskeln zu reiben, doch ich verpasste ihr einen recht heftigen Tritt gegen den Oberschenkel, der sie zum Schwanken brachte, und fuhr sie an: “Kennst du deinen Platz nicht, Schlampe? Bleib auf den Knien und krieche gefälligst!”

Sie warf mir ihren unterwürfigsten und ergebensten Blick zu und beeilte sich zu antworten: “Natürlich, Meister. Bitte verzeiht mir, Herr!”

Dann kroch sie auf allen Vieren von dannen wie eine Hündin und kam nach einer Weile mit einer geöffneten Bierflasche und meiner Digitalkamera wieder. Da sie nun die Hände voll hatte, musste sie sich auf ihre Ellbogen statt auf die Hände stützen, wodurch ihr nackter Arsch herrlich pervers in die Höhe ragte und beim Kriechen verlockend wackelte.

Sie reichte mir das Bier und die Kamera und fiel auf dann brav auf alle Viere zurück. Ich nahm wortlos einen Schluck, während sie geduldig auf Händen und Knien auf weitere Befehle wartete und den Blick unterwürfig gesenkt hielt. Langsam trank ich mein Bier und überlegte in aller Ruhe, bei welchen lustigen Tätigkeiten ich die kleine verdorbene Hure aufnehmen wollte. Nachdem ich das Bier geleert hatte, beschloss ich, eine kleine Demonstration hemmungsloser Selbsterniedrigung aufzuzeichnen.

Zunächst befahl ich ihr, die feuchten Stellen auf dem Boden sauber zu lecken und danach mit ihren Haaren zu trocknen – und dabei unentwegt in meine Kamera zu blicken. Ich stellte die Digicam auf Videoaufnahme und filmte das entwürdigende Schauspiel, das meine Privatschlampe für mich vorlegte. Ihre hübschen, geschminkten Äuglein hielten ständigen Blickkontakt mit mir – beziehungsweise der Digicam, die alles für die Nachwelt festhielt, während Anna sich langsam und kriecherisch zum Boden beugte und minutenlang penibel und geradezu genießerisch jeden Zentimeter meines Fußbodens ableckte, der mit unseren Säften oder ihrem Schlampenschweiß in Kontakt gekommen war. Sie brach den Blickkontakt dabei nie und blinzelte nicht ein einziges Mal, auch nicht, als sie sich noch tiefer erniedrigte, in ihr wunderschön gestyltes Lockenhaar griff und es als Wischmopp für meinen Boden benutzte, bis er absolut trocken war. Anschließend bedankte sie sich dafür, die Ehre gehabt haben zu dürfen, mir auf diese Weise zu dienen. Danach filmte ich noch, wie sie wieder in der Fußschemelposition Stellung bezog, sich für einen Tritt von mir mit unterwürfigem Augenaufschlag lächelnd bedankte und danach geduldig wieder meine Fußablage spielte. Ich schaltete die Kamera aus und lächelte. Perfektes Material zur Erinnerung, fürs Internet – oder für Annas Familie, falls ich mal Lust bekam, sie wirklich und wahrhaftig zu blamieren.

Das perverse Schauspiel hatte inzwischen meinen Bestrafer wieder zur Höchstform auffahren lassen, und ich fühlte mich bereit, meine lustvoll devote Privatnutte die nächste Lektion in Sachen sexueller Unterwürfigkeit zu lehren. Ich stand auf, die Kamera in meiner Linken, und griff mit meiner Rechten in Annas speichelfeuchte Haare. Dann ballte ich die Hand zur Faust und zog sie mit sich. Die Schlampe beeilte sich, mir auf Händen und Knien zu folgen, doch ich achtete darauf, dass es ihr schwer fiel, mit meinem Tempo Schitt zu halten, so dass sie immer wieder schmerzhaft an ihren Haaren nach vorne gerissen wurde. Ich schleifte sie ins Badezimmer und genoss dabei ihre gehetzten krabbelnden und kriechenden Bewegungen und ihr Keuchen, als ihre nackten Knie schnell und schmerzhaft über meinen Kachelboden trommelten. So trieb ich sie bis zur Toilette in der Ecke des Badezimmers. Als sie schließlich mit ihrem Kopf über meiner offenen Kloschüssel angelangt war, drückte ich ihr wunderhübsches, geschminktes Gesicht hinein und presste sie hart gegen die Kloinnenwand.

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Tanz zum Höhepunkt

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Anna hielt Wort. Es vergingen drei Tage, dann schickte sie mir eine Nachricht. Ich sollte mir ein leichtes Kleid anziehen und um 22 Uhr in ihre Wohnung kommen.

Ich zog mir ein Spagettiträgerkleidchen über und machte mich rechtzeitig auf den Weg.

Anna erwartete mich bereits, was ich schon merkwürdig fand. Normalerweise warte ich auf Anna. Noch bevor ich klingeln konnte, öffnete Anna die Tür.

“Ok Sabine, heute machen wir etwas ganz besonderes, du musst mir nur versprechen, nicht laut zu stöhnen, reiß dich zusammen. Wenn du kommst, dann leise. Ich will auch kein flehen und betteln hören. Du sprichst heute nur, wenn du von mir oder meinem Gast angesprochen wirst.”

“Du hast einen Gast?”

“Ja, hast du ein Problem damit?”

“Nein, ich war nur überrascht, dass du jemanden in deine Wohnung läßt.”

“Erklär ich dir später. Jetzt musst du schnell ein paar Sachen anziehen.”

Ich nicke. Anna legt mir Knebel und Halsband um. Dann fesselt sie meine Arme auf dem Rücken.

“Sorry Kleines, es kann sein, dass dein Kleid heut kaputt geht, ich kauf dir dann etwas neues.”

Sie küsst mich auf die Wange, dann legt sie eine Kette an das Halsband und führt mich in eines ihrer Zimmer. In diesem Zimmer war ich noch nie.

In der Mitte steht ein großer langer Tisch, bestimmt vier Meter lang und 2 Meter breit. Von der Decke hängen Seile.

Am Ende des Tisches sitzt ein Mann. Er trägt eine Karnevalsmaske. Nur ist die Nase ein Überlanger leicht gebogener Penis.

Der Mann trägt einen Anzug. Anna scheint nur Männer zu kennen die gute Anzüge tragen.

“Nicht vergessen, ganz leise”, haucht Anna in mein Ohr. Dann führt sie mich zum Tisch. An der Seite steht ein kleiner Tritt. Elegant steigen wir auf den Tisch. Etwa einen Meter, vor dem Mann bleiben wir stehen.

Plötzlich hat Anna eine Reitgerte in der Hand. Sie streichelt über meinen Körper, bedeutet mir, die Beine ein wenig zu spreizen. Die Situation gefällt mir, sie ist so anonym und lustvoll.

Mit der Gerte hebt sie mein Kleid ein wenig hoch, so das meine Muschi für den Fremden zu sehen ist.

Er beugt sich nur ein wenig vor und gleitet mit der riesigen Penisnase zwischen meine Beine. Ich spüre wie er gezielt zwischen meine Schamlippen drängt. Nur ganz kurz, dann setzt er sich wieder.

Anna wirft einen Blick auf die Spitze und schüttelt den Kopf. Der Fremde macht eine Handbewegung, worauf Anna sich hinkniet und die Penisnase in den Mund nimmt. Immer tiefer und tiefer. Dann lässt sie ab und beginnt von neuem. Sie bläst die Penisnase als wäre es ein echter Schwanz.

Sie widmet ihrer Aufgabe aber nur wenig Zeit, vielleicht ein, zwei Minuten. Dann lässt sie ab. Die Penisnase ist jetzt tropfnass.

Doch nun bin ich wieder an der Reihe. Anna spielt mit der Gete um neine Brüste und meine Nippel. Sie reizt mich äußerst gekonnt. Ich weiß, dass dem Reiz ein süßer Schmerz folgen wird. Meine Atmung wird flacher, meine Erregung wächst.

Dann zwei schnelle kurze Schläge auf meine Brüste. Ich beiße mir auf die Lippen. Anna geht um mich herum und schlägt auf meinen Hintern.

Ich atme bei jedem söğütlüçeşme escort Schlag scharf ein. Etwas grob befreit sie meine Brüste aus meinem Kleid. Ich höre eine Naht reißen. Sie saugt an meinen Nippeln, beißt sanft hinein. Und macht mich immer geiler.

Jetzt spüre ich wieder die Penisnase zwischen meinen Schamlippen. Sie spaltet meine Lippen jetzt schon leichter. Sanft drängt sie in meine Muschi, aber nur ein ganz bisschen. Dann verharrt sie.

Anna legt mir Klammern an die Nippel. Sie zieht an den Klammern, dreht sie. Oh wie ich auf dieses zwirbeln stehe. Gern würde ich stöhnen, aber ich darf nicht. Es kostet mich schon Mühe, still zu bleiben. Also atme ich nur scharf ein und aus.

Die Nase zieht sich wieder zurück. Alles scheint nach einen Drehbuch abzulaufen. So als wäre es nicht der erste Tanz zwischen Anna und dem Fremden.

Anna zerreißt mein Kleid, so dass es in fetzten an mir hängt. Sie nimmt einen großen Dildo und drängt damit zwischen meinen Beine. Ich schließe die Augen, öffne mich für Anne und spüre wie sie anfängt mich mit dem Dildo zu ficken.

Auch das dauert nicht lange. Ich komme mir vor wie auf einer Bühne. Wie bei einem Schauspiel. Als Anna den Dildo auf den Tisch stellt und mich mit einer Handbewegung auffordert, mich auf den Dildo zu setzten. Ich gehe auf die Knie und gleite auf den dicken Dildo.

Anna gibt mir einen klapps auf meine Brüste und ich beginne mich auf und ab zubewegen.

Der Fremde beugt sich nach vorn und auch Anna drückt meinen Oberkörper nach unten, der langen Penisnase entgegen.

Dabei versuche ich meinen Rhythmus zu halten. Auf und ab, auf und ab. Anna löst meinen Knebel und ich öffne meinen Mund ein wenig. Der Fremde schiebt mir die Penisnase in den Mund.

Inzwischen bin ich so verdammt geil. dass es laute Schmatzgeräusche gibt, während ich diesen Dildo ficke. Der Fremde fickt mit dem Nasenpenis meinen Mund. Durch die Maske kann ich erkennen, dass er mich dabei genau beobachtet.

Dann unterbricht Anna diese Spiel. Sie bedeutet mir aufzustehen. Dann löst sie meine Fesseln nur um meine Hände über meinem Kopf an den Seilen zu anzubinden. Dann dreht sie mich um und bedeutet mir, wieder auf die Knie zu gehen. Sie zieht Aufhängung ein wenig von mir weg. So dass ich halb kniend, halb hängend mit dem Rücken zum Fremden sitze.

Plötzlich fahren tausend Nadeln über meinen Rücken. Es ist eine Mischung aus Schreck, süßem Schmerz und Überraschung. Ich kann mich gerade noch zusammenreißen, um nicht aufzustöhnen.

Dann spüre ich wie meine Muschi gespalten wird. Etwas dringt tief in mich ein, verharrt kurz in mir und stößt dann erneut zu. Anna stellt sich vor mich und zwirbelt mit den Klammern meine Nippel. Ich werde gleich wahnsinnig.

Das ist so irre geil. Ich will endlich meiner Lust herausstöhnen. Immer schneller werde ich gefickt. Und dann ist es wieder vorbei.

Anna zieht das Seil ein wenig höher, lächelt, zeigt mir den Dildo und stellt ihn wieder zwischen meine Beine.

Ich verusche mich wieder auf den Dildo zu setzen, aber sultanbeyli escort das Seil ist zu kurz, ich kann gerade so, mit der Spitze meine Lippen teilen. Vielleicht einen knappen cm dringt das Teil in mich.

Das ist so gemein. Anna zieht sich aus, sie steht komplett nackt vor mir, wenige cm, von meinem Gesicht. Sie masturbiert vor meinem Gesicht. Wie gern würde ich sie lecken, aber meine Zunge reicht nicht bis zu ihr. Der Fremde ist aufgestanden. Er steht neben uns. Er hat die Gerte in der Hand.

Anna reibt ihre Muschi, gleitet mit ihren Fingern in sie hinein und schmiert ihren Saft über ihre Muschi und ihren Venushügel.

Klatsch. Klatsch. Klatsch. Der Fremde lässt die Gerte dreimal auf Annas hinter sausen. Sie zuckt jedesmal zusammen, bleibt aber still.

Als Anstwort schiebt Anna drei Finger in ihre Muschi und fingert sich schneller.

Klatsch, Klatsch, Klatsch, Klatsch. Klatsch.

Au. Fünf Schläge gehen auf meinem Arsch nieder. Ich verstehe das als Aufforderung und versuche so gut es geht, den Dildo zu ficken. Es ist, als wäre die Süßigkeit greifbar, und doch bekäme ich nur Krümel der Schuokolade. Was meine Gier und Geilheit noch weiter anreizt.

Ich habe das Gefühl, dass diese Folter schon ewig geht. Immer wieder gehen Schläge auf uns nieder, aber immer nur einzelne. Der Fremde scheint also zufriden zu sein.

Verzweifelt versuche ich dem Dildo näher zu kommen. Ich will ihn jetzt richtig spüren. Ich kann auch sehen, dass Anna es kaum noch aushält. Ihr Hand ist ganz nass und ihr Saft tropft langsam auf den Tisch.

Mit einem Mal wird meine Fessel gelöst. Völlig unerwartet sinke ich ab. Der Dildo dringt schnell, leicht und Tief in mich ein. Ich kann nicht verhindern, dass mich ein Laut der Überraschung und Erleichterung über die Lippen kommt.

Ich beisse mir auf die Lippe und ficke einfach meinen Dildo. Ich halte es kaum noch aus. Als Anna plötzlich vor mir steht, ein Bein etwas gehoben und mir ihre Muschi ins Gesicht drückt. Gerade noch so, kann ich erkennen, dass sie sich an den Seilen festhält.

Gierig lutsche ich an ihrer Klitoris und lecke ihren geilen Saft aus ihrer Muschi. Als Anna kommt, krallt sie sich in meine Haare. Sie drückt mir ihre Muschi noch fester ins Gesicht. Dann sinkt sie vor mir auf den Tisch. Sie hat keinen Laut von sich gegeben.

Ich brauche nur noch wenige Sekunden, dann explodiere auch ich. Endlich. Ich gleite einfach erschöpft neben Anna. Ich gebe ihr einen Kuss.

Dann bemerke ich, dass der Fremde fort ist. Ich habe nicht bemerkt, wie er uns verlassen hat.

Ich setze mich auf und schaue Anna fragend an.

Sie lächelt. “Das hast du gut gemacht. Du darfst jetzt wieder sprechen.”

“Das war wohl die schwerste Aufgabe die du mir bisher gestellt hast. Schweigen. Super hart.”

“Du bist auch eine der wenigen, die es bisher durchgehalten haben.”

Ich ziehe die Augenbrauen hoch. Dabei nehme ich die Klammern von meinen Nippeln, die inzwischen arg empfindlcih sind.

“Du machst das also häufiger?”

Anna zuckt nur mit taşdelen escort den Schultern. “Sagen wir, er hat genaue Vorstellungen und ich kann mich damit arrangieren.”

“Aha. Das wirkt alles sehr professionel, was du hier so treibst.”

“Lass uns darüber ein anderes Mal reden. Ich habe mit dir soviel Spaß, den will ich nicht verdeben.”

Anna lächelt mich auf eine Art an, die ich nur schwer deuten kann. Aber auch ich habe viel Spaß und das will ich nicht ruinieren. Also beschließe ich das zu ignorieren.

“Weißt du Anna, auch wenn ich gerade gekommen bin. wäre mir ein echter Schwanz jetzt lieber. Einen den ich schön hart blasen kann, der mich einfach vögelt, ohne schnickschnack. Ich muss auch nicht kommen. Ich will nur den Schwanz spüren und genießen. Du hast doch da bestimmt eine Lösung.”

“Du bist mir ja eine. Aber ich hab dir versrpochen, dass du immer auf deinen Kosten kommst. Willst du wissen, wer dich vögelt?”

“Nein, eigentlich nicht.”

“Dann verbinde ich dir die Augen, komm, wir gehen in mein Schlafzimmer.”

Wir gehen rüber in Annas Schlafzimmer.

“Welche Stellung?”

Ich überlege kurz. “Klassisch, Missionar.”

“Ok, komm.” Anna klopft auf ihr Bett und ich lege mich hin. Dann verbindet Anna meine Augen.

Ich lege mich aufs Bett, winkle meinen Beine an und spreize sie weit.

“Ach Sabine, stört es dich wenn ich zusehe?”

“Nein, Anna. Ich seh ja nichts” sage ich grinsend.

Das ist schon wieder so eine verrückte Situation. Jetzt liege ich hier in Annas Bett und warte darauf gevögelt zu werden. Ich freue mich aber auf diesen Schwanz. Und ich spüre meine Geilheit, die durch einen Ritt auf einem Dildo nicht befriedigt wurde.

Dann höre ich Stimmen im Flur.

“Ausziehen, bitte” höre ich Anna sagen.

Dann geht die Tür auf.

Ich spüre wie jemand auf das Bett steigt und schon spüre ich einen Schwanz an meinem Mund. Ich öffne ihn und beginne gierig zu saugen. Der Schwanz ist schon ein wenig hart als er in meinen Mund eindringt. Es dauert also nicht lange bis er hart ist.

Er zeiht sich dann schnell aus mir zurück und ich spüre das Gewicht eines schweren Körpers auf mir, als er in mich eindringt.

Überrascht bewerke ich, dass sich mir ein zweiter Schwanz nähert und in meinen Mund drängt.

Eine schöne Überraschung. Gierig öffne ich meinen Mund und beginne den Schwanz zu blasen. Es ist ein saugeiles Gefühl gevögelt zu werden und dabei einen Schwanz zu lutschen.

Beide stehen unter gewaltigem Druck. Ich werde immer wilder gevögelt, er versucht immer tiefer in mich zu dringen. Ich stöhne auf. Das ist so geil. Der Schwanz in meinem Mund beginnt schon zu zucken und ich schmecke erste Tropfen dessen was gleich kommt.

Ich genieße jeden Stoß. Ich genieße den normalen Sex, ohne Dominanz. Ich geniße es einfach nur gevögelt zu werden. Im Moment ist mir der Orgasmus auch egel. Es ist nur schön.

Ungeniert spritzen beide in meinen Mund und meine Muschi. Ich schlucke was ich kann, aber alles klappt nicht, mit den Fingern fange ich auf, was geht und verschmiere es auf meinem Körper.

Dann sind beide weg. Als die Tür zugeht, nehme ich die Augenbinde ab.

Als Anna wieder zur Tür herinkommt, grinse ich sie an.

“Danke für die kleine Überraschung.”

“Ich dachte mir, dass es dir gefällt. Bleibst du über Nacht bei mir?”

“Hm, hab ich denn einen Wahl? Du hast mein Kleid zerrissen.” Ich grinse Anna an.

“Stimmt. Ich such dir morgen früh was raus.”

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Hingabe und Demut 13

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Babes

13. Warten auf das Wochenende

‚Zehn Tage, welch lange Zeit’ mit diesem Gedanken erwache ich. Und im selben Moment ergreift mich Angst, Angst vor dem, was er vorhat. Will ich das eigentlich! Auf was habe ich mich da eingelassen? Bin ich tatsächlich eine solche Frau? Kann ich mich Fremden hingeben? Aber alles, was bisher geschah, zeigt mir, dass es richtig ist, dass es reine Lust ist. Dass er weiß, mich zu führen. Aber es ist eben doch fremd. Aber es ist wohl auch mein innerster Traum, der Realität wird. Was ich als „Fesseln” beschrieben hatte, ist viel mehr. Es ist meine zutiefst devote Neigung bis hin zur Schmerzenslust, die ich bisher unterdrückt habe. Mühsam stehe ich auf und vollführe meine morgendlichen Aufgaben, bevor ich mich ins Büro begebe.

Dort angekommen, starte ich meinen Rechner. Ich werde mit einem freudigen „Bing” begrüßt, das Zeichen einer neuen Mail. Sie ist natürlich von ihm.

„Guten Morgen, Serva! Ich wünsche Dir einen angenehmen Tag. Für die Tage bis zu unserem nächsten Zusammentreffen gilt:

• kein Rasieren oder Epilieren,

• kein Orgasmus

• jeden Tag den Plug tragen

Zusätzlich überprüfst Du im Internet andere Plugs. Dein jetziger hat einen Durchmesser von 25 mm, ich möchte, dass Du zwei weitere besorgst mit den Durchmessern 40 mm und 50 mm. Du wirst den Durchmesser über die Tage steigern, sprich bis Sonntag den alten, dann bis Mittwoch den nächstgrößeren und danach den großen.

Und wenn Du schon im Netz bist, suche doch auch noch vier sogenannte „clover clamps”.

Ich wünsche Dir einen schönen Tag!”

Ich stocke. Was hatte er nur wieder alles vor. Er überrascht mich immer wieder mit seinen Ideen und Forderungen. Aber zuerst muss ich wohl oder übel meine Arbeit erledigen. Also versuche ich abzuschalten und mich auf die Arbeit zu konzentrieren.

Mittags muss ich nach Hause, weil ich vergessen habe, zu überprüfen, was wir noch im Haus brauchen. Es reizt mich, also gehe ich in mein Zimmer und suche den Plug aus meinem Rucksack. Ich ziehe Hose und Slip aus und schmiere etwas Vaseline auf meine Rosette. Dann nehme ich den Plug und schiebe ihn mir in den Po. Es geht schon erstaunlich einfach. Ich ziehe Höschen und Jeans wieder an und gehe in die Küche, um die Lage zu checken. Das Gefühl ist irre. Das Gewicht und das Vorhandensein beeinflussen meinen ganzen Geist. Schon spüre ich meine Geilheit und meine Feuchtigkeit. Schnell gehe ich noch ins Bad und lege eine Slipeinlage ein.

Es geht zurück zum Büro. Ich arbeite noch ein wenig und mache mich dann auf im Internet nach Plugs zu suchen. Ich lande schnell auf einer sehr schönen deutschen Seite, die den Namen trägt „Die Kunst zu leben”, aber eben in Lateinisch, ars vivendi. Hier sind nicht nur Toys, sondern auch herrliche erotische Kleidung und Schuhe. Unter den Toys finde ich Butt Plugs, in verschiedenen Größen. Es gibt sie in den Größen, 30, 40, 50 und 70 mm. Ich bestellt sofort den 40er und den 70er, ohne zu wissen, wie ich diese Größen benutzen oder besser bewältigen sollte.

Bei dem Begriff „clover clamps” werde ich auch schnell fündig, also auch hier noch vier bestellt.

Dann schicke ich noch schnell ein Mail an ihn. „Lieber Herr, habe die Plugs und die Klemmen bestellt. Sollten morgen da sein! Mit Hingabe Deine Serva!”

Der Abend ist normal, ich mache Essen und schaue ein wenig fern. Später gehe ich nach oben in mein Zimmer, finde aber keine Nachricht. Ich beschäftige mich ein wenig mit anderen Dingen. Anschließend mache ich mich bettfertig. Hierzu nehme ich den Plug heraus. Ich habe das Gefühl, dass mein Po offen stehen bleibt. Es ist eine Art Leere. Ich betrachte mich im Spiegel. Die Striemen und Spuren des gestrigen Abends sind noch gut zu sehen. Zum Teil ändern die Striemen ihre Farbe und wandeln sich von Rot in eine Art Violett. Ich genieße meinen Anblick.

Am nächsten Tag, es ist Freitag, bereite ich mich vor und gehe früh ins Büro. Die Versandnachrichten für meine bestellten Artikel hatte ich schon auf meinem Handy empfangen. Jetzt hoffe ich, dass die Dinge bald kommen. Aber zuerst mache ich mich an die Arbeit.

Der Plug ist aber schon ein Phänomen. Bei jeder Bewegung gibt er Nachricht, dass er dort ist. Immer wieder wird man an seine Geilheit erinnert. Wobei ich mir schon Sorgen mache, wie ich mit den größeren Plugs umgehen soll. Trotzdem geht die Arbeit voran und dank regelmäßig gewechselter Slipeinlage, ist der Feuchteanfall auch nicht zu groß. Gegen Nachmittag kommt das Päckchen. Ich nehme es in Empfang und stecke es in meinen Rucksack. Es ist zum Glück nicht mehr lang bis zum Feierabend.

Bald ist es geschafft und es geht ab nach Hause. Ich mache Abendessen und esse mit meinem Mann zu Abend. Er trifft sich, wie meistens am Freitagabend mit Freunden zum Kegeln. Das gibt mir die Ruhe, in mein Zimmer zu gehen und die Dinge anzuschauen. Zuerst ziehe ich mich aber aus. Mein Slip ist schon wieder durch. Nach ein paar Sekunden bin ich nackt, bis auf den Plug. Ich schaue an mir herunter und sehe den beginnenden Flaum an allen möglichen Stellen. Es sind zwar nur dünne Härchen, aber schon etwas befremdlich. Ich wundere mich, cevizli escort was er wohl vorhat.

Dann öffne ich das Packet. Es sind zwei Kästchen und ein Beutel. Ich öffne das erste Kästchen, es ist schwer und ich vermute einen Plug. In feinem Samt ruht er in der Kiste. Gleich öffne ich die zweite und habe nun die beiden Plugs vor mir liegen. Beide sind monströs. Bei dem dickeren kann ich mir einfach nicht vorstellen, wie es klappen soll. Ich nehme den kleineren in die Hand. Er fühlt sich gut an, so schwer und glatt. Ich nehme den Großen, auch er fühlt sich sehr schön an. Dann überkommt es mich und ich nehme den mittleren Plug und drücke ihn gegen meine Muschi. Er beginnt sofort seinen Weg hinein, was bei der Feuchtigkeit kein Wunder ist. Und ein kleiner Stoß und er ist drin. Ein herrliches Gefühl, auch wenn er für diesen Eingang ja eigentlich nicht gemacht ist.

Dann öffne ich den Beutel. Darin liegen 4 einzeln verpackte Klammern. Ich packe die erste aus. Wenn man auf die Seiten drückt, öffnet sich ein Mechanismus und die Backen am Ende der Klammern. Sie sind mit Gummiauflagen versehen. Beim Loslassen greifen die Klammern fest zu, wie ich an meinem Finger testen kann. Wenn man jetzt an dem Bändchen am Ende der Klammer zieht, passiert das überaus Gemeine, der Druck auf die Klammern wird weiter verstärkt. Man kann also an den Bändchen ziehen und die Klammer kommt immer schwerer frei, je stärker man zieht.

Ich bin mutig und nehme die Klammer in die rechte Hand. Mit der Linken greife ich nach meiner linken äußeren Schamlippe und ziehe ein wenig daran. Dann öffne ich die Klammer und setze sie an. Langsam lasse ich los und die Klammer greift nach mir. Der Druck ist recht stark, aber auszuhalten. Nun greife ich nach dem kleinen Seil und beginne zu ziehen. Die Klammer nimmt meine Schamlippe mit und zieht sie immer weiter. Der Druck wird immer stärker, aber sie gibt auch nicht nach. Es erscheint so, als könne man endlos ziehen, ohne dass die Klammer abgeht. Jetzt wird es aber zu viel und ich lasse los.

Ich brauche aber auch noch den nächsten Test. Ich nehme die nächste Klammer, öffne sie und führe sie zu meinem rechten Nippel. Ich platziere die Klammern links und rechts davon und lasse langsam los. Hier ist der Druck deutlich stärker und ich fühle, wie sich der Schmerz ausbreitet, mir aber wie immer gleichzeitig Lust verschafft. Dann ist die Klammer dran. Vorsichtig ziehe ich an dem Band. Der Griff der Klammer wird stärker und der Schmerz nimmt zu. Ich lasse los.

Ich gehe in die Hocke und greife nach dem Plug in meinem Hintern. Ich taste nach dem tief in meinem Spalt verborgenen Kopf. Endlich bekomme ich ihn zwischen Zeigefinger und Daumen zu fassen und ziehe energisch daran. Meine Rosette setzt einen Widerstand dagegen, aber ich überwinde ihn und der Plug kommt heraus. Wieder überfällt mich das Gefühl der Leere. Ich greife nach der Vaseline, nehme eine gute Portion und beginne mein Poloch zu massieren. Dabei dringe ich immer wieder mit meinem Finger in mich ein. Ich versuche auch einen zweiten Finger dazu zu nehmen. Es fällt schwer.

Jetzt greife ich den Plug in meiner Muschi, ziehe ihn heraus und bringe seine Spitze zu meinem Hintertürchen. Langsam drücke ich die Spitze dagegen. Es erscheint leicht, die Rosette öffnet sich immer weiter, aber dann kommt plötzlich ein Punkt, wo es nicht weiterzugehen scheint. Der Schmerz wird unerträglich und auch die Dehnfähigkeit scheint erreicht. Ich ziehe ihn wieder etwas zurück und versuche es erneut, aber es gelingt mir nicht. Ich breche ab und nehme den kleinen Plug. Ich drücke ihn gegen meinen Po und ohne große Anstrengung verschwindet er wieder in mir. Ich beschließe, ihn auch in der Nacht drin zu lassen, um meinen Po zu trainieren.

Dann setze ich mich an den Computer und berichte von der eingegangenen und begutachteten Ware. Kurze Zeit später erfolgt seine Antwort. „Liebe Serva, es ist schön zu hören, dass meine vorgeschlagenen Toys Dich begeistern! So soll es auch sein. Ich würde Dir eine Fahrt am Freitagvormittag nach Frankfurt buchen, wenn Du es so einrichten kannst.”

Ich schreibe sofort zurück. Zum Glück hatte ich schon geklärt, dass ich Freitag frei nehmen kann. Dann nehme ich die Klammern ab, mit dem „Erfolg” eines kräftigen Schmerzes. Anschließend gehe ich ins Bett.

Am nächsten Tag höre ich nichts. Ich lasse den kleinen Plug drin und kümmere mich um das Haus. So verbringe ich den Tag. Abends ziehe ich mich in mein Zimmer zurück. Ich wiederhole die Prozedur mit dem mittleren Plug, der ja morgen dran sein sollte. Wieder klappt es nicht, aber ich habe das Gefühl, dass es besser geht.

Am Sonntagmorgen hole ich dann die Vaseline und den mittleren Plug. Ich ziehe den kleinen Plug heraus und bereite den Weg mit reichlich Vaseline. Wieder versuche ich mein Glück mit dem mittleren Plug. Es scheint auch wieder etwas besser zu gehen, aber kurz vor der vollständigen Öffnung meiner Rosette muss ich stoppen. Ich führe wieder den kleinen ein und nehme mir vor, es am Mittag zu schaffen.

Nach dem Frühstück kommt meine Tochter zu Besuch çamlıca escort und wir verbringen einen entspannten Vormittag zusammen. Wir gehen etwas in die Stadt, essen ein Eis und unterhalten uns. Später fahren wir zurück nach Hause und bereiten zusammen ein Mittagessen. dabei erzählt sie mir, dass ich auf sie einen überaus glücklichen und zufriedenen Eindruck machen würde, viel mehr als in der letzten Zeit, in der ich eher niedergeschlagen gewirkt hätte. Ich muss innerlich grinsen und gebe nur zu, dass es mir sehr gut gehe.

Nach dem Mittag gehe ich in mein Zimmer. Ich hole wieder den Plug und die Vaseline. Ich gehe in die Knie, spreize dabei meine Knie und versuche meinen Hintern weit zu öffnen. Ich greife nach dem kleinen Plug, ziehe ihn raus und massiere eine reichliche Menge Vaseline ein. Dann nehme ich wieder den mittleren Plug und drücke. Ich beiße die Zähne zusammen und massiere mit der anderen Hand um meine Rosette herum, um den Bereich zu entspannen. Mit einem Ruck drücke ich. Ein schreiender Schmerz schießt in mir hoch, und dann ist es geschehen und der Plug ist in mir verschwunden. Ich stöhne auf. Ich habe es geschafft. Der Schmerz lässt nach und ich habe ein herrliches Gefühl der Fülle. Meine gestresste Rosette entspannt sich langsam um den schlanken Mittelteil. Zusätzlich erregt mich das Gewicht. Ich nehme meinen Slip und ziehe ihn wieder an. Sicherheitshalber lege ich eine Slipeinlage ein.

Ich gehe wieder runter zu meiner Tochter. Bei jedem Schritt habe ich das Gefühl, dass meine Därme durchgeknetet werden. Meine Säfte fließen und ich habe schon nach kurzer Zeit, die Empfindung eines nassen Schwamms als Einlage. Wir setzen uns in den Garten und unterhalten uns. Gegen Abend beschließen wir, in die Stadt zum Essen zu fahren.

Im Moment, wo das Auto sich bewegt, überkommt mich die ganze Lust. Jede Bewegung führt zu Vibrationen im Körper, jede Welle in der Straße zur Reizflutung. Als wir in dem Lokal ankommen, muss ich erst einmal zur Toilette und wieder die Einlage tauschen.

Es ist ein enormes Erlebnis. Es ist immer wieder faszinierend, wie er die richtigen Handlungen trifft, um mich zu erregen und auch, um mich von ihm besessen zu fühlen.

Abends entschließe ich mich, den Plug für eine Weile herauszunehmen. Ich gehe also in mein Zimmer und ziehe Hose und Slip aus. Ich gehe tief in die Hocke und greife den Kopf vom Plug. Ich beginne kräftig daran zu ziehen und innerlich zu drücken. Wieder entsteht der immense Druck auf meiner Rosette, aber dann gibt sie gezwungenermaßen nach und der Plug kommt heraus und liegt feucht und warm in meiner Hand. Ungläubig schaue ich ihn nochmals an. Wie habe ich diese Größe in mich hineinbekommen.

Später sitzen wir noch lange im Wohnzimmer und unterhalten uns. Meine Tochter ist fröhlich und lebendig und bemerkt des Öfteren, wie fröhlich ich sei und dass ich ihr sehr gefalle. Das tut mir gut und bestätigt, dass mir diese Beziehung guttut, auch wenn ich immer wieder von Zweifeln beschlichen werde. Am späten Abend verabschiedet sich meine Tochter und fährt zu sich nach Hause. Ich gehe froh in mein Zimmer und ziehe mich aus.

Ich greife nach dem mittleren Plug, meinem Vibrator und der Vaseline. Dann gehe ich wieder tief in die Hocke und öffne meine Beine. Ich nehme eine gute Portion der Schmiere und beginne, sie großzügig auf meinem Hintereingang zu verteilen. Langsam dringe ich mit dem Zeigefinger ein. Dann nehme ich den Mittelfinger dazu, was diesmal erstaunlich leicht gelingt. Ich ficke mich und versuche mich dabei zu dehnen. Anschließend nehme ich den Vibrator, um damit meine Rosette zu weiten. Ich führe die Spitze an den Eingang und beginne, ihn hineinzudrücken. Die Spitze drückt mein Loch auf und die Rosette wehrt sich.

Ich drücke noch mehr, bis es schmerzt. Ich lasse etwas nach und drehe am Ende, um die Vibrationen einzuschalten. Jetzt durchfährt es mich. Ich habe das Gefühl, dass in wenigen Sekunden ein Orgasmus über mich hereinbrechen wird. Trotzdem drücke ich. Das Loch weitete sich. Jetzt nehme ich den Plug in die freie Hand, ziehe den Vibrator heraus und drücke den Plug hinein. Ich drücke mit aller Kraft gegen den Widerstand und den Schmerz. Ich hechele und drücke, dann der beißende Schmerz, der kurz danach von Entspannung abgelöst wird. Ich habe es wieder geschafft. Ich bin stolz. Eigentlich habe ich mir jetzt einen schönen selbstbereiteten Orgasmus verdient, aber ich darf ja nicht und will mich diesmal auch daranhalten.

Ich gehe ins Bett und schlafe friedlich ein, auch wenn das Gewicht immer wieder in mir arbeitet und mich an meine Geilheit erinnert.

Am Montag früh lasse ich den Plug gleich drin. Ich betrachte mich bei der Morgentoilette im Spiegel. Überall beginnt es zu sprießen. Meine Scham „ziert” bereits ein Flaum aus dunklen Stoppeln. Ich wasche mich und gehe ins Büro. Dort finde ich eine Mail vor.

„Liebe Serva, ich hoffe, Deine Aufgaben werden von Dir gut bewältigt. Ich möchte, dass Du gegen Mittag in Frankfurt am Hauptbahnhof bist. Am Sonntag bringe ich Dich dann gegen 16 Uhr wieder dorthin zurück.

Du çakmak escort solltest ja jetzt bei dem mittleren Plug angekommen sein. Ich möchte, dass Du Dir heute mehrere Gewichte kaufst. Jeweils zwei mit 100 Gr., 250 Gr., 500 Gr. und 1 KG. Bereite sie anschließend so vor, dass man sie an die Klammern hängen kann! Heute Abend um 20 Uhr legst Du dann die Clover Clamps an Deine Nippel an und beschwerst sie mit jeweils 100 Gr. Davon machst Du ein Bild, das Du mir dann per Mail schickst. Dazu ein Foto von dem Plug in Dir. Ich werde Dir dann über Zoom antworten und das Weitere vorgeben.

Gruß Dein Herr”

Es ist herrlich, wieder von ihm zu hören. Die Aufgaben treiben mir die Lust zwischen die Beine und ich spüre, wie ich bereits beim Lesen feucht werde. Nach dem Dienst gehe ich in den Baumarkt und schaue nach Gewichten. Ich finde die geforderten. Zu Hause angekommen, bringe ich sie in mein Zimmer und hole einen Draht aus dem Keller. Ich befestige den Draht an den Hälsen der Gewichte und mache jeweils einen Hacken zum Einhängen.

Ich bin neugierig. Also bleibe ich im Zimmer und ziehe mich aus. Ich nehme die Klammern und öffne sie, langsam. Ganz langsam schließe ich die erste über meinem linken Nippel. Der Schmerz ist scharf aber erträglich. Ich lasse die Klammer los. Durch das Herabhängen, baut sich weiterer Zug auf. Es folgt die zweite Klammer. Schon jetzt mit den Klammern, die meine Nippel zusammenkneifen und dem Zug durch das Herabhängen, habe ich eigentlich genug. Ich greife aber mutig nach den Gewichten, den 100 Gr. schweren, natürlich. Vorsichtig nähere ich den ersten Hacken der Schlaufe an der linken Klammer. Ich hacke ein und senke langsam das Gewicht, bis es beginnt an der Klammer zu zerren.

Durch die bösartige Konstruktion dieser Klammern verstärkt sich augenblicklich der Druck auf meinen Nippel. Der Zug wird immer stärker, aber tapfer lasse ich immer mehr los. Selbst die 100 Gr. ziehen heftig und meinen Busen wird immer länger. Gleichzeitig macht der starke Druck und Schmerz an meinen Nippeln meine Augen feucht. Ich nehme das zweite Gewicht und wiederhole die Prozedur. Als alles hängt, kann ich kaum die Kamera sehen, weil meine Augen mit Tränen gefüllt sind, ich ergreife sie, halte sie vor mich und mache ein Bild. Ich schaue gleich auf die Aufnahme und kann verschwommen erkennen, dass es wohl gelungen ist.

Nun gehe ich in die Knie, halte die Kamera hinter mich und versuche den Plug ins Bild zu bekommen. Blind drücke ich ab und bin überrascht, dass es mir auf Anhieb gelingt. Dann gehe ich zum Computer und werde sofort an die Gewichte erinnert, die nun heftig schwanken und meine Brüste hin und her bewegen und an den Nippeln reißen. Vorsichtig setze ich mich und schiebe die SD-Karte der Kamera in den Rechner. Ich lade die Bilder hoch, öffne ein Mail und schicke es an ihn.

Es ist erst 19 Uhr und ich habe noch eine Stunde Zeit. Ich beuge mich nach vorne, die beiden Gewichte kreisen leicht. Ich greife nach dem Gewicht an meiner linken Brust und hebe es an. Der Zug lässt nach, aber der Druck der Klammer auf meinen Nippel bleibt. Ich nehme das 250 Gr.-Gewicht vom Tisch. Ich muss es probieren. Vorsichtig hänge ich es in die Schlaufe und senke die Hand. Der Zug nimmt wieder zu, die Klammer schließt sich weiter. Der Schmerz wird stärker. Gleichzeitig fühle ich, wie meine Muschi noch nässer wird. Ich beiße mir auf die Lippe und senke die Hand weiter. Wieder laufen meine Tränen, aber ich mache weiter. Dann ist es geschafft. Das zweieinhalb-fache Gewicht von eben. Meine Brust wird extrem in die Länge gezogen und mein Nippel erscheint platt wie eine Flunder. Ich merke, dass ich hechele, um den Schmerz zu überstehen.

Erstaunlich schnell lässt der Schmerz so weit nach, dass die Lust in mir überhandnimmt. Ich bin erstaunt. Ich greife mir mit der rechten Hand in den Schritt. Meine gesamte Muschi ist heiß und feucht. Die Lippen sind geradezu nass und geschwollen. Ich streiche darüber und fühle sofort, wie sich in mir eine mächtige Welle aufbaut. Ich lasse es sofort wieder sein. Anstatt dessen ergreife ich wie in Trance das zweite 250 Gr.-Gewicht und nehme die verbliebenen 100 Gr. ab. Ich hacke die 250 ein und lasse sie relativ schnell hinab. Wieder der unbändige Schmerz, der aber recht schnell einer noch stärker werdenden Lust Platz macht. Es verwirrt mich immer wieder, wie schnell aus dem Schmerz eine pure Lust wird. ‚Bin ich so masochistisch veranlagt?’ Wie hat er es herausfinden können. Er verwirrt und fasziniert mich immer wieder.

Jetzt nehme ich die Gewichte wieder ab. Die Klammern lasse ich lieber dran. Ich weiß, wie die Entlastung der Nippel schmerzt. Ich ziehe mir meinen Bademantel über und gehe in die Küche. Mein Mann sitzt vor dem Fernseher und isst sein Abendbrot. Ich mache mir auch ein Brot und nehme mir ein Glas Saft. Dann sage ich ihm gute Nacht und gehe wieder in mein Zimmer.

Um kurz vor acht ergreife ich wieder die 100er-Gewichte und lege sie an. Es ist inzwischen fast ein Spaziergang. Um punkt acht Uhr starte ich Zoom. Und schon erscheint sein Bild. „Guten Abend!” sagt er, „es war zwar nicht genau, wie befohlen, denn Du solltest die Bilder um acht Uhr schicken, aber ich finde sie sehr schön. Leider habe ich nicht sehr viel Zeit. Ich möchte, dass Du Deine Webcam so stellst, dass sie auf dem Boden steht und schräg nach oben aufnimmt!” Sofort ergreife ich den Laptop und stelle ihn auf den Boden. “So ist schön! Jetzt legst Du die 250 Gr.-Gewichte bereit.” Ich gehorche.

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Werdegang einer Sissy Teil 03

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Teil 3

Aller Anfang ist schwer

Ich gehe auf wackligen Beinen in meine Wohnung. Nachdem ich die Tür geschlossen habe, bleibe ich erstmal hinter der Tür stehen. Ich zitter am ganzen Körper, mein Puls rast, ich muss erstmal zu mir kommen. Ich lehne mit dem Rücken und geschlossenen Augen an der Tür und atme schwer. Was war das? Ich kann es immer noch nicht realisieren was gerade passiert ist. Ich habe es zugelassen, das sie mir den Hintern versohlt. Mit einem Kochlöffel. Wie hart und fest sie zugeschlagen hat. Nur weil ich mich ein wenig gewichst hatte. Sie hat doch gesehen wie schmerzvoll es war, ich habe sogar geweint. Aber sie hat trotzdem weiter zugeschlagen. Ich bin noch nie so gedemütigt worden. Mein Hintern brennt immer noch. Was hat sie gesagt, ” ich bin Stolz auf dich”. Ich verstehe es nicht, wieso Stolz? Und dann dieser Käfig. Ich schaue an mir hinab, sehe ihn, und fasse ihn an, versuche ihn auszuziehen. Keine Chance. Ich kann ihn nicht entfernen. Der Ring umschließt eng meinen Hoden und Schwanz, und durch das Schloss ist der Käfig, der über meinem Schwanz sitzt, fest mit dem Ring verbunden. Ohne Schlüssel werde ich den Käfig nicht los, und den Schlüssel hat Manuela.

Ich stehe da und bin total aufgeregt…. und verzweifelt.

Ich stehe minutenlang einfach nur da, unfähig mich zu bewegen. Mein Puls beruhigt sich aber und bald kann ich auch wieder etwas klarer denken. Mir fallen plötzlich Filmszenen aus alten Filmen ein, Filme aus dem alten Rom, mit Sklaven. Die wurden auch geschlagen, sogar ausgepeitscht. Sie waren ohne Rechte, Eigentum ihrer Herren und Herrinnen. Bin ich jetzt das Eigentum von Manuela? Was hat sie gesagt, ich wüsste nicht was es heißt Sklave zu sein? Hat sie das gemeint? Aber wir sind doch nicht im alten Rom, wir haben das 21. Jahrhundert. Aber sie hat mich geschlagen, das waren keine leichten Klapse auf den Po. Sie wollte mir weh tun, körperlich. Und der Käfig, der ist keine Einbildung, der ist echt.

Aber sie sagte auch , dies sei erstmal nur meine Ausbildung zur Sissy-Sklavin. Ich könnte sie jederzeit beenden. Aber will ich das wirklich, es beenden? Ja, die Schläge waren grauenhaft, der Käfig ist es auch, aber den wird sie mir sicher später wieder abmachen. Aber wie schön war es ihre Füße zu lecken. Wie aufregend war es ihre Strumpfhose, ihr Bein, an meinem Hoden zu fühlen. Sie möchte mich zur Sissy ausbilden, das heißt ich werde öfters Damenwäsche tragen, vor ihr, nicht nur alleine. Soll ich das aufgeben?

Mein Schwanz schmerzt plötzlich. Durch die Erinnerungen an Manuelas Füße ist er härter und steifer geworden. Aber das ist nicht möglich, der Käfig verhindert dies. Der Schwanz drückt sich an die Stangen des Käfigs, aber natürlich hält der Käfig diesem Druck stand. Der Schmerz ist fürchterlich. Meine Eichel scheint sich durch die enge Öffnung vorne am Käfig drücken zu wollen, was ihm nicht gelingt. Es tut schrecklich weh. Ich bekomme Panik. Ist das gefährlich? Kann das gesundheitliche Folgen haben?

Ich bekomme Angst. Renne durch die Wohnung. Durch die Aufregung, durch die Panik, verliert der Schwanz an Härte. Der Schmerz geht vorbei. Ich beruhige mich. Ich muss mich ablenken. Nicht an Manuela denken. Alles, nur keine Erektion mehr.

Ich gehe ins Schlafzimmer. Der Käfig ist trotzdem in meinem Kopf. Das Gewicht an meinem Schwanz lässt ihn nicht aus meinem Kopf verbannen. Außerdem stößt der Käfig bei jedem Schritt gegen meine Oberschenkel. Der Hoden ist prall. Ich ziehe mir ein Shirt an. Dann eine Unterhose. Der Käfig stört nun noch mehr. Der Schwanz hängt durch den Metallkäfig nach vorne, er legt sich weder nach links oder rechts. Ich steige in meine Jeans. Jeder Versuch sie über den Schwanz zu ziehen und sie zu schließen scheitert. Die Jeans ist zu eng, oder anders gesagt, der Käfig zu groß. Ich verzweifle, ziehe die Jeans wieder aus und ziehe stattdessen meine Jogginghose an. Ich hasse diesen Käfig!

Meine Blase ist voll. Ich gehe ins Bad. Manuela hat gesagt, pinkeln geht. Hose runter und schon sitze ich auf der Toilettenbrille. Ich schaue an mir hinab. Und tatsächlich es geht, auch wenn es eine spritzende Angelegenheit ist. Aber Hauptsache es geht, ich bin erleichtert. Nach dem pinkeln wische und trockne ich den Käfig mit Klopapier ab.

Jetzt erst mal richtig Frühstücken. Schnell habe ich einen Kaffee gemacht und eine Schale mit Müsli gefüllt. Beim hinsetzen stört der Käfig, er kneift und drückt. Vorsichtig setze ich mich. Schwer hängt der Käfig küçükbakkalköy escort zwischen meinen Schenkel. Hauptsache der Schwanz bleibt schlaff, denke ich.

Nach dem Frühstück räume ich die restlichen Kartons aus.

So vergehen Stunden. Manuela lässt nichts von sich hören. Hat sie nicht gesagt das sie später hochkommt? Wie lange soll ich denn noch den Käfig tragen? Ich werde ihr Versprechen das ich mich nicht mehr wichsen werde, dann wird sie ihn bestimmt aufschließen.

Es klingelt. Endlich. Eilig gehe ich zur Tür und öffne sie. Sie ist es. Ich freue mich wahnsinnig. Sie trägt das gleiche wie heute Morgen. Ich lächel sie an. Auf ihrem Gesicht erscheint kein Lächeln. Sie schaut mich von oben nach unten an.

” AUSZIEHEN, ABER SOFORT! “

Ihre Stimme ist hart und wütend.

Hastig ziehe ich mein Shirt über den Kopf.

” Beeil dich!”

So schnell ich kann ziehe ich meine Jogginghose und Unterhose aus. Nackt stehe ich vor ihr. Ohne ein weiteres Wort geht sie an mir vorbei. Ich schließe die Tür und folge ihr ins Wohnzimmer. Ihr Anblick raubt mir schon wieder den Verstand. Obwohl ich es nicht will versteift sich mein Schwanz. Augenblicklich beginnt mein Schwanz zu Schmerzen.

Sie hat sich auf das Sofa gesetzt. Wieder schlägt sie ein Bein über. Ich darf nicht hinsehen, mein Schwanz reagiert sofort. Ich will mich gerade setzen da faucht sie mich an:

” Habe ich dir erlaubt dich zu setzen?”

Jetzt bin ich völlig durcheinander, dies ist meine Wohnung, trotzdem sage ich:

” Nein Manuela.”

” Stell dich vor den Tisch! Du weißt hoffentlich mittlerweile wie!”

Ihre Stimme, ihr Tonfall, ihr Blick, da ist nichts weiches, nichts zärtliches.

Ich werde Nervös, stelle mich vor den Tisch, spreitze leicht die Beine und verschränke die Hände in meinem Nacken. Mein Schwanz, oder eher der Käfig hängt schwer zwischen meinen Beinen. Zum Glück hat die Erektion etwas nachgelassen.

Ich scheine es richtig gemacht zu haben denn sie spricht weiter:

” Ich werde dir jetzt ein paar allgemeine Regeln bezüglich deiner Ausbildung zur Sissy erklären. Höre mir gut zu! Solltest du irgendetwas nicht verstehen, sage es. Hast du das verstanden?”

Ich nicke und sage hastig:

” Ja, ich habe verstanden Manuela.”

” Gut. Ich werde dieses Gespräch aufnehmen, nur zur Sicherheit. Es erspart uns einen schriftlichen Ausbildungsvertrag.” Sie legt ihr Handy auf den Tisch und stellt es auf Aufnahme.

Ich nicke nur.

” 1. Jede Art der sexuellen Befriedigung ist dir nur mit meiner Erlaubnis gestattet.

2. Du wirst Zuhause oder in meiner Wohnung nur noch Damenwäsche tragen, außer ich sage dir das du was anderes tragen darfst.”

Ich nicke, aber sie spricht schon weiter:

” 3. Du wirst dich spätestens alle 2 Tage am ganzen Körper , außer auf dem Kopf, rasieren. Im Gesicht täglich.

3. Du wirst mir 24 Stunden am Tag zur Verfügung stehen. Jegliche private Aktivitäten sind vorher mit mir zu klären und müssen von mir gestattet werden.”

Ich schlucke und schaue sie verständnislos an. Sie bemerkt meinen Blick.

” Fragen?”

” Ja Manuela “, sage ich

” Dann los, jetzt darfst du noch Fragen! “

” Ich verstehe nicht was das bedeutet, 24 Stunden und private Aktivitäten?”

Sie schaut mich gereizt an.

” Was ist daran nicht zu verstehen. 24 Stunden bedeutet Tag und Nacht. Unter private Aktivitäten verstehe ich alles was nicht direkt mit deiner Ausbildung oder mit mir zu tun hat. Einkäufe, Besuche, Trefffen mit Freunden etc.. Ist deine Frage beantwortet?

Ich will protestieren, ich will was sagen, aber ich sehe ihren gereizten Blick, nicke und sage:

” Ja Manuela.”

” 4. Du wirst mir jedes Fehlverhalten unverzüglich melden!

5. Jegliches Fehlverhalten hat Konsequenzen. Welche Konsequenzen für Fehlverhalten angebracht sind, entscheide ich. Du wirst diese Konsequenzen akzeptieren!

Ich muss erneut heftig schlucken. Ich ahne was sie meint. Ich habe die Schläge in der Küche nicht vergessen. Sie erkennt wohl meine Gedanken. Lächelnd sagt sie:

” Ich sehe, diesen Punkt muss ich nicht näher erläutern.

6. Ich habe Zugang zu deiner Wohnung, Handy, Laptop und anderen Kommunikationsgeräten.”

Ich schaue sie erneut fragend an

Sie sieht es und fragt , diesmal noch gereizter:

” Hast du was nicht verstanden?”

Ihre Stimme moda escort macht mir Angst und daher schüttel ich nur den Kopf.

” 7. Deine Ausbildung beginnt mit dem heutigen Tag und endet mit einer Abschlussprüfung deren Termin ich festlege.

8. Beide Vertragsparteien haben jederzeit das Recht zu kündigen. Diese Kündigung ist nicht widerrufbar, die Ausbildung wird sofort beendet und kann nie mehr weitergeführt werden. Daher sollten beide Parteien sich diesen Schritt vorher gut überlegen. “

Sie lehnt sich weit zurück und schlägt das andere Bein über.

” Hast du alles Verstanden?”

Ich nicke.

” Dann sag es!” keift sie.

” Ich habe alles Verstanden, Manuela.” sage ich sofort.

” Dann bist du mit allen Punkten einverstanden?”

” Ja, Manuela, bin ich.”

Sie lächelt, beugt sich nach vorne, ergreift ihr Handy und schaltet die Aufnahme aus.

” So, dann wäre das nun amtlich! Kommen wir zu deinen Outfits.

Zeig mir was du alles an Wäsche besitzt. Ich meine natürlich Damenwäsche! “

” Ich habe sie im Bad, soll ich sie holen?”

” Natürlich, denkst du ich will sie mir im Bad anschauen?”

Ohne eine weitere Antwort eile ich ins Bad und suche alles zusammen und eile zurück ins Wohnzimmer. Ich lege alles neben ihr auf das Sofa. Sie schaut hoch, schaut mich an. Ihr Blick ist hart auf mich gerichtet. Wieso schaut sie so grimmig?

Ich stehe da. Und plötzlich fällt es mir ein. Ich spreitze etwas die Beine und lege die Hände in den Nacken.

” Beim nächsten Mal geht das schneller!”

” Ja, bitte entschuldige Manuela. “

” Hast du keine Schuhe?”

” Doch, ein Paar.”

Sie sagt nichts, aber ihre Geste ist eindeutig. Schnell renne ich ins Schlafzimmer und hole die Heels. Es sind schwarze Pumps.

Mein Schwanz, oder eher der Käfig schlackert schwer zwischen meinen Beinen. Zurück im Wohnzimmer lege ich die Schuhe auf das Sofa und stelle mich sofort wieder in Position.

Sie sagt nichts, schaut nicht auf, aber an ihrem Lächeln merke ich das sie es registriert hat.

” Viel ist das ja nicht gerade. Zieh das an”, und reicht mir die Strapse und die schwarzen Strümpfe mit Naht.

Ich nehme es entgegen und beginne mir umständlich die Strapse anzuziehen. Sie sitzt im Sofa und schaut mir dabei zu. Ich bin Nervös. Ein merkwürdiges Gefühl überkommt mich. Obwohl sie mich dauernd Nackt sieht, auch schon in Strumpfhose, ist es mir peinlich das sie mir jetzt beim anziehen zuschaut. Viel Schlimmer ist jedoch das mein Schwanz steif wird. Der Schmerz nimmt stetig zu. Ich nehme den ersten Strumpf und ziehe ihn mir übers Bein.

” Pass auf das die Naht richtig sitzt. Ich mag keine schlampigen Zofen!”

Ich werde immer nervöser, die Eichel presst sich hart an die kleine Öffnung des Käfigs. Der Schmerz ist dementsprechend.

Ich habe Mühe den Strumpf an den Haltern zu befestigen, aber es gelingt mir. Ich sehe sie lächeln. Beim zweiten Strumpf gelingt mir das anziehen und befestigen schneller.

Ich zögere kurz und stelle mich wieder in Position. Der Käfig steht waagerecht von mir ab. Sie betrachtet mich ausgiebig.

” Dreh dich mal!”

Sofort drehe ich mich einmal langsam um meine eigene Achse.

” Du hast wirklich einen schönen femininen Körper. Die Nylons stehen dir sehr gut, du hast aber auch die Beine dafür. Aus dir kann eine hübsche Sissy werden.”

Ich freue mich über das Kompliment, es macht mich jedoch auch verlegen. Leise sage ich:

” Vielen Dank Manuela. “

” Zieh jetzt das Kleidchen an.”

Ich nehme mir das Kleid. Wie lange habe ich von diesen Moment geträumt, mich einer Frau so zu zeigen, und nun da es so weit ist, zitter ich vor Aufregung, aber auch vor Erregung. Letzteres verursacht mir jedoch großen Schmerz. Sie sieht es, aber sagt nichts dazu, und ich traue mich auch nicht sie zu bitten mir den Käfig abzunehmen. Kurz darauf habe ich das Kleid an. Wortlos zeigt sie auf die Schürze und das Häubchen. Ich nehme Beides und ziehe es an.

Jetzt lächelt sie.

” Schick. Was für eine schöne Zofe du bist. So, jetzt noch die Schuhe.”

Ich höre ihre Komplimente und werde verlegen. Hastig ziehe ich die Pumps an und stelle mich vor sie hin. Ich will gerade die Hände im Nacken verschränken als sie sagt:

” Du darfst die Armee unten lassen aber die Hände kommen nach hinten”, sagt sie, nun wieder mit sanfter Stimme. Ich komme dem sofort nach.

Sie ağva escort steht auf und geht um mich herum und betrachtet mich.

Ich fühle mich wie in einen Traum. Ich stehe hier vor einer 42 jährigen Frau, gekleidet als Zofe. Ein Traum der Realität geworden ist. Nur der Schmerz an meinem Schwanz trübt meine Freude.

Plötzlich spüre ich Manelas Hand über meinen Po streicheln.

” Und was für einen süßen Po meine kleine Zofe hat. Und sicherlich noch ganz jungfräulich, oder?

Mir wird ganz mulmig bei der Frage und krächze ein knappes ” Ja”. Sie lacht.

” Wie schön.”

Manuelas Worte erschrecken mich, aber ihre streichelnde Hand lassen meinen Schwanz noch härter werden, was leider nur weitere Schmerzen verursacht.

” Dann zeig mir mal, ob meine kleine Zofe auch auf den hohen Absätzen gehen kann.” sagt sie, und ihre Stimme ist lieblich und weich.

Ich gehe langsam durch den Raum. Ich bin noch nicht oft in den Pumps gelaufen, meistens habe ich sie nur einfach angezogen, und dabei gesessen oder gelegen. Dementsprechend unsicher ist mein Gang.

” Das ist ja schrecklich. Du gehst wie ein Trampel. Mach nicht so große Schritte, du bist eine junge Zofe und kein Marathonläufer. Du wirst das jetzt üben! ” Ihre Stimme ist wieder streng. Da ich nicht sofort reagiere baffft sie mich wütend an:

” Na los, oder soll ich dir erst Beine machen?”

Eingeschüchtert gehe ich im Raum herum, versuche dabei kleine Schritte zu machen, wie sie es mir gesagt hat.

Sie setzt sich derweil wieder hin und nimmt sich mein Handy und Laptop.

” Wie lautet der Entsperrcode und das Passwort?”

” 5325″ sage ich , ” und für den Laptop Andrea.”

Während ich das Gehen übe, sitzt sie da und schaut in mein Handy und Laptop.

So vergehen etliche Minuten. Sie beachtet mich nicht, sondern ist nur mit den Geräten beschäftigt.

Ich gehe weiterhin durch den Raum. Ich werde sicherer auf den Absätzen. Mein Schwanz hat sich zum Glück etwas beruhigt.

” Bring mir ein Glas Wasser!” sagt sie wie aus dem Nichts.

Ich gehe in die Küche und fülle ein Glas mit Wasser und bringe es ihr. Ohne ein Wort nimmt sie es , trinkt ein Schluck, und vertieft sich wieder in mein Handy.

” Du hast ja richtig viele Bilder von meiner Nichte?” sagt sie plötzlich ohne aufzublicken.

” Ja.” sage ich, und mir fällt plötzlich ein das ich während des Abiballs spezielle Bilder gemacht habe. Bilder wo nur ihre Beine oder Füße zu sehen sind.

” Interessante Aufnahmen “, sagt sie, weiter ins Handy schauend.

Mir ist das peinlich, ich schäme mich, bleibe stumm.

” Wichsvorlagen?” fragt sie lachelnd ohne Aufzublicken.

Vor Scham bekomme ich nur ein gequältes “Ja” raus.

” Was Andrea wohl dazu sagt?”

” Bitte Manuela, bitte erzähl es….”

” Du hältst den Mund und übst weiter! ” unterbricht sie mich barsch.

Minutenlang herrscht Stille, während ich weiter durch den Raum laufe.

” Zieh mir die Schuhe aus!”

Wieder wie aus dem Nichts. Es ist keine Bitte , es ist ein Befehl.

Ich gehe vor ihr auf die Knie und ziehe ihr beide Schuhe aus. Sie zieht ihre Beine auf das Sofa und macht es sich bequem. Dabei rutscht ihr Rock höher. Der Anblick ihrer Beine ist traumhaft. Ich schaue sie knieend an.

” Worauf wartest du?”

Ich freue mich und senke meinen Kopf hinunter zu ihren Füßen. Ich komme jedoch nicht weit. Sie fast mir in die Haare , reißt meinen Kopf hoch und gibt mir Links und Rechts eine heftige Ohrfeige.

” Was fällt dir ein! Wie kannst du es wagen! Du sollst das Gehen weiter üben, und dich nicht an meinen Füßen aufgeilen! “

” Ich… ich dachte….bitte entschu..”

Jetzt schreit sie mich an:

” Halt den Mund, ich kann dein Gestotter nicht mehr hören! “

Sie setzt sich auf, schnappt sich eine meiner Strumpfhosen.

” Mach den Mund auf!” Ihre Stimme ist voller Wut.

Kaum habe ich den Mund aufgemacht stopft sie mir die Strumpfhose in den Mund. Dann nimmt sie einen weiteren Strumpf und wickelt mir diesen fest ,durch den Mund um den Kopf, und verknotet ihn.

” Steh auf!”

Ich stehe auf.

” Hände auf den Rücken! “

Ich habe Angst. Hastig lege ich die Hände auf den Rücken.

Sie nimmt einen zweiten Strumpf und fesselt mir fest die Arme zusammen. Dann steht sie auf und zerrt mich rückwärts an die Wohnzimmertür. Das passiert so ruppig, das ich fast auf den Absätzen stolper. Dort bindet sie mit einem weiteren Strumpf meine gefesselten Arme an der Türklinke fest.

” Hier wirst du bleiben und dir Gedanken machen wie sich eine Zofe zu benehmen hat!”

Ohne ein weiteres Wort, ohne eines weiteren Blickes, schnappt sie sich mein Handy, Laptop und Schlüssel und verlässt die Wohnung. Ich höre die Tür fest und laut zuknallen.

Ende Teil 3

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Kidnapped – Teil 2

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DISCLAIMER

Achtung! Diese Geschichte enthält non-konsensualen Sex. Diese Geschichte beruht auf keiner wahren Begebenheit – sie ist eine reine Rapeplay-Phantasie. Alle Charaktere und die Handlung sind frei erfunden.

Der Autor distanziert sich von nicht einvernehmlichem Sex in der Realität und verurteilt dies auf das Schärfste.

SPOILER:

Da es beim ersten Teil zu Irritationen in den Kommentaren geführt hat: in dieser Geschichte kommt gleichgeschlechtlicher Sex vor. Aufgrund des Hauptthemas habe ich mich aber für die Kategorie BDSM entschieden.

Und jetzt: viel Spaß beim Lesen!

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Nach ein paar Minuten spüre ich bereits die Wirkung der Pille: ich bekomme einen Ständer und bin tatsächlich erregt bis unter die Haarwurzeln.

Als erstes kommt Karl runter. Er hat eine kleine Handycam dabei und beginnt, mich von allen Seiten zu filmen. Ich versuche mich weg zu drehen, um mindestens mein Gesicht zu verbergen.

“Steh auf, Schlampe!”

Mühsam — so gut es mit den gefesselten Händen geht – stelle ich mich auf die Beine.

Ich bemerke, dass auch Karl mittlerweile eine mächtige Beule in seinem Leder-Tanga hat. Je mehr ich versuche, mich zu verstecken oder gar los zu reißen, wächst sein Beule. Ich schreie in den Knebel, aber es kommt nur dumpfes “Mmm Mmm”.

Er lacht.

Dann zieht er meinen Minirock hoch und steckt das vordere Ende unter den Bund. Ich blicke an mir herunter und sehe meinen Ständer, der kaum noch ins Höschen passt. Karl zupft ein wenig am Slip und mein Pimmel springt heraus. Er greift beherzt zu und fängt an, ihn zu wichsen. Trotz meiner Panik vor den beiden Männern und was da kommen mag, steigt in mir die Lust hoch. Mir wird heiß und kalt.

Nun erscheint Manni.

“Wie weit ist die kleine Schwuchtel?”

“Bereit, würde ich sagen…”

Manni stellt sich hinter mich und steckt seine Hände unter mein Top. Er drückt den BH runter und spielt an meinen Nippeln. Trotz meiner Angst erregt es mich.

“Karl! Zieh ihm ein Kondom drüber.”

Karl geht wieder zum Schrank und kommt mit einem Kondom zurück. Er zieht meine Vorhaut ganz zurück und dann das Kondom darüber. Mein Schwanz ist mittlerweile extrem sensibel und es ist sehr unangenehm.

Dann filmt er weiter. Er macht einen Schwenk über meinen Kopf mit dem Leder-Harness, geht weiter runter und verweilt kurz auf Mannis Händen, die weiter meine Nippel bearbeiten, bis er wieder bei meinem Schwanz angekommen ist. Er greift ihn sich und wichst ihn mit einer Hand weiter, während er mit der anderen die Kamera hält. Ich habe immer noch Angst, aber irgendwie steigt in mir die Lust stärker. Ich schreie nicht mehr, ich stöhne nur noch, was allerdings mehr nach Grunzen klingt.

Manni nimmt eine Hand weg und ich fühle, wie er seinen Schwanz zwischen meine Beine steckt und ihn dann zwischen meinen Arschbacken reibt. Ich habe Angst, dass er in reinsteckt, doch er begnügt sich damit, ihn weiter an meinem Arsch zu reiben.

Karl filmt weiter, wie er meinen Schwanz wichst.

Obwohl ich immer noch Angst habe und am liebsten abhauen möchte, spüre ich den Orgasmus kommen. Ich hätte nie gedacht, dass das funktioniert.

Und dann spritze ich ab.

Karl merkt es nicht gleich und wichst noch etwas weiter bis er das fenerbahçe escort gefüllte Kondom sieht und aufhört.

Auch Manni hört auf und stellt sich nun vor mich. Vorsichtig fummelt er das volle Kondom von meinem Schwanz, der immer noch wie eine Eins steht. Er drückt mich wieder auf die Knie, greift meine Haare am Hinterkopf und zieht meinen Kopf nach hinten.

“Hier! Jetzt film’ den Kopf!”

Er entfernt den Stöpsel und lässt – gut sichtbar für die Kamera – mein Sperma in das Röhrchen laufen.

Ich winde mich hin und her, doch aus seinem Griff komme ich nicht raus. Aus meinem gedämpften Schreien wird ein Gurgeln, als das Sperma in meinen Mund tropft.

Ekelig!

Warm und schleimig.

Er drückt den Stöpsel wieder in den Knebel.

“Das ist schon mal der Vorgeschmack. Gleich gibt es noch reichlich Sperma für die kleine Schlampe!”

Ich habe den ganzen Mund voll Sperma. Ich kann es nicht ausspucken, weil mein Mund durch den Knebel zwangsweise offengehalten wird. Runterschlucken will ich es aber auch nicht.

Manni beobachtet mich fasziniert und grinst. Irgendwann muss ich es doch reflexartig runterschlucken, doch der Nachgeschmack bleibt.

“Sieh an, die kleine Schwuchtel hat’s geschluckt!”

Er tätschelt meinen Kopf.

“Und weiter geht’s!”

Panik steigt in mir hoch, als er mich wieder auf die Knie drückt. Seinen erigierten Prengel habe ich nun direkt vor dem Gesicht. Er streicht ihn über meine Wangen und nimmt dann wieder den Stöpsel aus dem den Knebel. Ich werde unruhig und fange an zu zappeln, doch er drückt mich gnadenlos auf die Knie und hält mich fest. Ohne eine Chance, es verhindern zu können steckt er seinen Schwanz in das Röhrchen. Ich zucke zurück, als seine Eichel meine Zunge berührt. Rhythmisch schiebt er seinen Schwanz rein und raus. Ich versuche, ihn mit meinen Händen von mir wegzuschieben, aber die Ketten sind zu kurz, um Manni davon abzuhalten, meinen Mund zu ficken. 

Er fängt an zu Stöhnen und der Rhythmus wird schneller. Mit einer Hand an meinem Hinterkopf und der anderen unter meinem Kinn hält er mich in der Position, wie er mich haben will.

Sein Stöhnen wird stärker und kurz darauf spritzt er ab. Ein ganz Ladung Sperma in meinen Mund. Es ist so viel, dass ich fast kotzen muss. Ich erwarte, dass er seinen Schwanz aus meinem Mund nimmt, aber er macht keine Anstalten, dies zu tun.

“Schluck’s runter, Schlampe!”

Nein!

“Na, komm! Eben hast Du es doch auch gemacht!”

Er grinst.

Dann stößt er seinen Schwanz noch ein paar Mal in meinem Mund. Ich bekomme einen Würgereflex und schlucke alles runter.

“Na? Geht doch! Du gewöhnst Dich schon daran!”

Endlich zieht er seinen Prengel aus meinem Mund.

“Braves Mädchen!”

Karl hat während der ganzen Zeit weitergefilmt und Nahaufnahmen von meinem Gesicht gemacht.

“Dann wollen wir mal ein wenig die Lautstärke runterdrehen!”, fährt Manni fort.

Ich versuche so gut es geht zu sprechen, aber es kommt nichts Vernünftiges dabei raus.

Karl reicht ihm einen Gummipimmel. Er ist relativ kurz und sehr lebensecht gearbeitet. Ich ahne, was passieren wird und versuche, meinen Kopf wegzudrehen. Manni greift mein Genick und hält meinen Kopf mit Gewalt gerade. Langsam riva escort schiebt er den Gummischwanz in meinen Mund. Verdammt, er ist doch länger als ich dachte! Kurz bevor mein Würgereiz mich zum Kotzen bringt, ist er komplett drin und Manni verschließt das Röhrchen wieder mit dem Stöpsel. Nun kann ich fast gar keinen Laut mehr von mir geben.

Im Augenwinkel sehe ich Karl, der immer noch die Kamera auf mich hält und dabei versucht, kein Detail zu verpassen.

Als nächstes zieht Manni mich auf die Beine. Er schiebt mich vor den Ledertisch und drückt meinen Oberkörper darauf. Er befestigt Ledermanschetten an meinen Handgelenken und löst dann die Handschellen von dem Halsband. Er hakt Ketten an den Lederriemen ein und befestigt sie an den gegenüberliegenden Tischbeinen. Ich liege mit dem Oberkörper flach auf dem Tisch.

Keine Sekunde lässt er mich dabei los – er scheint das nicht zum ersten Mal zu machen. Jede Gegenwehr sieht er voraus und vereitelt sie mit geübten Handgriffen. Ich habe keine Möglichkeit, ihm zu entkommen.

Dann spreizt er meine Beine und befestigt sie ebenfalls mit Ledermanschetten und -riemen an den Tischbeinen.

“Du bist dran, Karl!”

Karl gibt ihm die Kamera und stellt sich hinter mich. Manni filmt noch einmal meinen Kopf und macht dann einen Schwenk über meinen ganzen gefesselten Körper. Als er am Ende ankommt, hebt Karl meinen Rock wieder an und zieht mein Höschen runter. Einen Augenblick später spüre ich wieder etwas Kaltes an meinem Arschloch – vermutlich wieder Gleitgel. Dann fühle ich, wie er seinen Schwanz an meinem Arsch reibt – zunächst nur an den Backen. Ich kriege etwas Panik und fange an, zu zappeln und an den Fesseln zu reißen. Unbeirrt reibt er seinen Schwanz weiter an meinem Arsch und kommt meinem Arschloch immer näher.

Im Augenwinkel sehe ich, wie Manni sich neben ihn gekniet hat, um alles gut ins Bild zu bekommen. Dann spüre ich seine Hand an meinem Schwanz. Er drückt ihn kräftig und fängt an, ihn zu wichsen. Es ist ein unangenehmes Gefühl, dass ein anderer Mann meinen Schwanz anfasst.

Die Pille wirkt immer noch und ich fühle auch schon wieder die Geilheit kommen. Ich fange wieder an zu Stöhnen.

Dann stößt Karl plötzlich seinen Schwanz in meinen Arsch. Es schmerzt und ich schreie auf. Naja, was so an Schrei aus meinem gestopften Mund rauskommen kann. Gnadenlos schiebt Karl seinen Schwanz weiter in meinen Arsch.

“Ganz schön eng, so eine ungefickte Arschfotze!”, merkt Karl an.

“Jetzt machen wir Dich zu einem richtigen Mädchen!”, sagt Manni hämisch.

Langsam zieht Karl ihn wieder zurück und ich entspanne mich ein wenig. Natürlich zu früh gefreut, denn jetzt geht sein Schwanz wieder rein. Er fängt nun an, mich zu ficken und steigert dabei die Geschwindigkeit. Jedes Mal habe ich das Gefühl, dass er mich fast aufspießt.

Manni wichst weiter meinen Schwanz und ich erlebe wieder das Gefühl von Angst gepaart mit grenzenloser Geilheit. Jeder Stoß lässt meinen Körper erbeben. Während Karl anfängt zu schnaufen, keimt in mir ein Gefühl, das ich nicht deuten kann. Was ist es? Ich kenne so etwas nicht. Es wurde eine Grenze überschritten, vor der eigentlich jeder Mensch Angst hat. Aber was ist dahinter? Leiden? Qualen? Oder etwa… Geilheit? Befriedigung einer samandıra escort nie erlebten Art?

Karls Stöße lassen den ganzen Tisch erzittern.

Mein Schwanz wird unterdessen immer dicker.

Dann scheint er zu kommen. Mit lautem Grunzen presst er sein Schwanz tief in meinen Arsch. Ich verkrampfe mich, stöhne (mehr oder weniger) laut auf. Aber ist kein Schmerz, sondern der letzte Schubs, der mich über die Grenze trägt und mich abspritzen lässt.

“Wow!”, staunt Manni. “Sieht ja so aus, als ob unsere kleine Sissy hier einen Abgang vom Arschficken hatte! Das gefällt Dir wohl, Schwuchtel?”

Karl hat sich nach vorne fallen lassen und ich fühle, wie er schwer atmet.

“Hätte ich nur früher gewusst, wie geil es ist, einen Männerarsch zu ficken…”

Langsam zieht seinen Schwanz raus und hinterlässt irgendwie eine gewisse Leere. Mein Rausch verfliegt und Schmerzen stellen sich ein. Mein Arsch, die Fesseln, der Gummipimmel in meinem Mund.

Manni legt die Kamera beiseite und lockert die Fesseln etwas. Er öffnet meinen Knebel und entfernt den Gummischwanz. Dann nimmt er wieder die Kamera und bringt sich vor meinem Gesicht in Stellung.

“An das Gefühl im Mund kannst Du Dich schon mal gewöhnen, da kommt gleich noch mehr! Und damit Du den Geschmack nicht vergisst…”

Offensichtlich hat er mein Sperma in einem kleinen Glas aufgefangen. Er zieht meinen Kopf hoch soweit es geht und lässt mir mein Sperma in den Mund laufen. Nicht schon wieder! Ich versuche, meinen Kopf wegzudrehen, aber er drückt ihn immer wieder nach oben. Wieder eklig und schleimig. Tatsächlich noch schlimmer als beim ersten Mal.

Gleich nachdem das Glas leer ist, verschließt der meinen Knebel wieder. Hämisch und mit purer Geilheit im Blick verfolgt er meinen Kampf gegen die Ficksahne in meinem Mund, bis ich aufgebe und schlucke.

“Braves Mädchen!”

Wieder klopft er mir wohlwollend auf die Schulter.

“Du wirst Dich schon daran gewöhnen! Wenn wir mit Dir fertig sind, wirst Du eine kleine, spermageile Schwanzlutscherin sein!”

Bei dem Gedanken steigt Angst in mir hoch.

“Jetzt machen wir erst mal eine kleine Pause. Dann kannst Du Dir ja schon mal ausmalen, wie sich ein ganzer Schwanz im Mund anfühlt!”

Er weidet sich an meinem panischen Gesicht.

“Aber erst müssen wir Dich noch ein bisschen verpacken, damit Du nicht wieder auf dumme Gedanken kommst!”

Mittlerweile hat Karl sich erholt und führt auch schon wieder die Kamera. Er zeichnet auf, wie Manni mich von dem Tisch losschnallt, mich dabei aber festhält, um Fluchtversuche zu unterdrücken. Ich bin jedoch viel zu erschöpft, um mich bewegen zu können. Kaum bin ich vom Tisch runter, drückt er mich auf die Knie. Karl holt das nächste Utensil aus dem Schrank, einen Single-Glove. Geschickt dreht Manni meine Arme auf den Rücken und verstaut sie in dem Beutel. Mit ein paar Riemen wird der Single-Glove an meinem Körper befestigt.

Langsam kommen meine Lebensgeister zurück und ich versuche aus dem Fesselsack zu entkommen. Zu spät. Manni hat die Riemen sehr streng festgezogen und ich kann meine Arme keinen Zentimeter bewegen. Ich versuche mich frei zu kämpfen, aber alles vergebens.

“Sachte, Kleines. Wenn Du so weitermachst, muss ich sofort abspritzen!”

Ich gebe auf.

Er befestigt eine Kette an meinem Halsband und schließt das andere Ende an dem Tisch fest.

“Bleib schön hier sitzen!”, droht Manni.

“Ich brauch erst mal eine Zigarette…”, stöhnt Karl, als die beiden den Raum verlassen.

“Hast Du eigentlich schon den neuen Pranger aufgebaut?”

“Ja, Manni. Hab’ ich fertig…”

Dann klappt die Tür zu und es ist still.

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